Piranesi, Giovanni Battista (Vendig, Rom 1720-1778) "Veduta dell'Arco di Gallieno", 1748 Radierung. In der Platte betit. u. bez., als Variante zu "Arco di Gallieno". Aus d. Folge "Varie Vedute di Roma Antica e moderna". Ca. 11×19,5 cm. Vgl.: Luigi Ficacci, Piranesi - The Complete Etchings, Nr. 26 u. 104, S. 75 u. 121, Köln 2000. R. (61314)
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Fünf Stiche mit Rassehunden, 19. Jh. a + b) 1. Mastiff, 2. Bull Dog, 3. G'Danish or Harpequin D(og), 4. Dalmatian Dog sowie 1. Stage Hound, 2. Fox Hound, 3+4 Smooth Terriers, 5. Rough Terrier. Zwei Kupferstiche v. Thomas Milton (1743-1827 nach Sidnenham Edwards (1768-1819). Je ca. 22×19 cm. R. c + d) Bull Terrier " Champion Tarquin" und Dalmatian "Captain". English Terriers. Zwei Chromolilithographien v. Vincent Brook Day & Son aus Cassell's Illustraded Book of the dog. Ca. 16,5×22 cm. R. e) Pincher. Kol. Stahlstich. Ca. 18×12 cm. R. (61309)
Vier Hundedarstellungen in antikisierenden Landschaften, um 1770 Le Doguin. Le Dogue. Le Braquede Bengale. Le Dougue de Forte Race. Vier Kupferstiche von Jean Charles Braquoy nach Jacques de Séve. Aus George-Louis Leclerc Comte de Buffon - Histoire naturelle, Amsterdam um 1769. Je ca. 19×15 cm. R. (61309)
Frühe Teekanne mit Goldmalerei Meissen, um 1718/20, der Dekor Johann Georg Funke zugeschrieben Böttgerporzellan. Ballenform. Röhrentülle über reliefplastischem Maskaron. In Blätter auslaufender Ohrenhenkel. Haubendeckel. Umlaufend reicher Golddekor in Form von Ranken und Behangornamenten. H. 14 cm (rest. Spr.). Das Kannenmodell von Johann Jakob Irminger um 1718/19. Ohne Marke. Goldene 3 auf Boden und im Deckel. Der Goldschmiedemeister Johann Georg Funke war zwischen 1713 und 1726 der wichtigste Goldmaler der Meissener Manufaktur. Zu gleichartigen, teils Funke zugeschriebenen Dekoren siehe.: R. Rückert, Meissener Porzellan 1710-1810, München 1966, Nr. 36 ff; Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Porzellansammlung, 1998, S. 133/135. (61295)
Harder, Heinrich (Putzar/Vorpommern, Berlin 1858 -1935) "Grunewaldsee" Sign. Öl auf Lwd., auf Malkarton aufgezogen. Ca. 27×39 cm. Rücks. betit. und Künstlername. Harder ist vor allem durch seine urzeitlichen Landschaften und Tierdarstellungen bekannt geworden, unter anderem fertigte er Wandbilder für das Berliner Aquarium an. R. (61231)
Hartig, Hans (Carvin/Pommern, Berlin 1873-1936) Sturmflut auf Sylt (um 1911) Sign. mit Ortsangabe "Sylt". Öl auf Malpappe. Ca. 50,5×67,8 cm. Rücks. Bleistiftskizzen sowie Nachlass-Stempel Hans Hartig und Echtheitsbestätigung des Neffen Siegfried Hartwig. Erworben in der Kunsthandlung Reinhard Lippeck, Berlin. R. (61233)
Rising, Ruben (Modell)Kleine Vase mit Lorbeer Rörstrand, Schweden, um 1900 Einmal abgesetzte Form. Unterglasurbemalung in Pastelltönen. Umlaufendes Band mit Beerenranke und drei Lorbeermotive in leichtem Relief mit kleinen, plastisch ausgezogenen Zweigen. H. 14,8 cm. Modellnr. 1402. Eingepresst R. M. P. Grüne Stempelmarke. Malermonogr. AE: Algot Eriksson. (61283)
Kips, Erich (Berlin 1869-1945) Warentransport vor dem Stadttor nach Peking Sign. Öl auf Malkarton. Ca. 34,6×50 cm. Rücks. Rest der alten Bez. "Peking Stadttor Außenseite". Erworben 2003 auf der Messe Köln bei Siegfried Kuhnke Kunsthandel, Pähl/Ammersee; vormals Staatlicher DDR-Besitz. (Retuschen). R. (61231)
Fünf dänische Löffel mit Wappen Kopenhagen, Mitte 19. Jh. Silber. Augsburger Faden mit gravierten Wappen (Helmzier mit Adlerbekrönung). Feingehalt 830. Kopenhagener Drei-Türme Punze 1849, Beschaumeister "RH" (Peter R. Hinnerup 1840-1863) und Meistermarke "HL SCHMIDT" (Henrik Ludvig Schmidt 1803-1871). Gew. zus. ca. 255 g. (61259)
Kügelgen, Gerhard von (Bacharach, Dresden 1772-1820) , KopieJohannes der Evangelist mit Schreibfeder am Steintisch. Links über der Schulter sein Attribut, der Adler mit einem Schriftband im Schnabel. Nach dem verschollenen Original von 1819/20, welches sich bis zum zweiten Weltkrieg in der Wallfahrtskirche Glottau befand. Kügelgen ließ sich wohl von der Darstellung "Der Evangelist Johannes" von Carlo Dolci inspirieren. Rückseitig vom Kopisten Leo Walther bez. Tilsit und dat. 1851. Lwd. (wellig, Oberfläche gleichmäßig geschrumpft, Krakelee). 117×83 cm. R. Vgl. D. von Hellermann, WVZ H167, S. 145-147. (60849)
12 sandfarbene Mundtücher mit schwedischem Drachenmuster und gespiegelten Monogrammen RR. Kräfigeres Halbleinen, mit sandfarbenem Muster in hellem Grund. Umlaufend eine breite Borte aus abstrahierten schmalen Drachen, die auf subtile Weise scheinbar unentwirrbar mit einem schmalen Bandelwerk verwunden sind. Der Spiegel mit einem diagonal sich kreuzenden Wikingermuster gefüllt. Nach einem Entwurf der norwegischen Textilkünstlerin Signe Sohlman aus dem Jahre 1874. In je einer Ecke weiße, handgestickte und gespiegelte Buchstaben R. Um 1900. 50 x 49 cm. Beigegeben Museumsnachweise für diesen Entwurf und Biografie der Signe Sohlman
Biedermeiermaler um 1835. Blick auf den alten Lindauer Hafen vom Fuchslochturm bis zum Baron-Lochner-Haus. Auf dem See Dampfschiff Wilhelm, zahlreiche Segelboote, Lastschiffe und Lädinen. Am Ufer Kauffahrteiszenen unterhalb des (mit einer Turmuhr versehenen) Mang-Turms. Im Hintergrund der Alpstein. Öl/Lwd. 50 x 72 cm. R. - Der Glattdecker Wilhelm, genannt "Seeschneck", gilt als das offiziell erste Dampfschiff im regulären Betrieb auf dem Bodensee. Es wurde 1824 mit Unterstützung von König Wilhelm I. gebaut und 1848 ausgemustert. Wir danken Herrn Dr. Tobias Engelsing, Konstanz, für seinen freundlichen Hinweis

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