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Hopfer, Hieronymus -- Personifikation der siegreichen Stadtgöttin Roma. Radierung nach dem Meister IB. 21,8 x 15,7 cm. B. 37, Hollstein 41 I (von II). Wz. Bekröntes Wappen mit Buchstabe R (Fragment).Vor der Funck-Nummer. Prachtvoller, leuchtender Abzug an drei Seiten mit der vollen Darstellung, oben minimal in diese geschnitten. Geglättete horizontale Knickfalte, etwas angestaubt, vornehmlich links oben leicht fleckig, linke obere Eckspitze ergänzt, links am unteren Ende des Mantels der Victoria-Figur kleiner unauffälliger, geschlossener Randeinriss, unter dem Ellbogen der Roma eine winzige kleine gequetschte Stelle, verso alte Montierungsspuren sowie partiell entlang der Ränder verstärkt, im Gesamteindruck sehr schön. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Rembrandt Harmensz. van Rijn -- Die Hütte hinter dem Plankenzaun. Radierung. 13,1 x 16 cm. 1648. B. 232, White/Boon 232 III, Nowell-Usticke 232 III, Hinterding/Rutgers (New Hollstein) III. Wz. Fünfzackige Schellenkappe mit drei Kugeln.Nowell-Usticke R: "A scarce, very attractive Landscape". Ganz ausgezeichneter, gleichmäßiger und dabei scharfer Druck mit feinem Rändchen um die Plattenkante. Mit feinem Grat auf dem Grasbüschel im Vordergrund, der Himmel blank gewischt, doch mit ganz feinen Spuren, wodurch ein harmonischer Kontrast mit dem feinen Liniengeflecht der Landschaft, der Bäume und der Hütte erzeugt wird. Minimale Altersspuren, schwach stockfleckig und leichte Gebrauchsspuren, unmerkliche Ausbesserung links der Signatur, sonst in sehr schöner und originaler Erhaltung. Provenienz: Laut Einlieferer vom Vorbesitzer in den 1940er Jahren bei M. Knoedler & Co., New York erworben. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Graphik -- Ca. 54 Blatt des 16.-20. Jh.Darunter von und nach: Abildgaard, Cecchi, Chereau, van Dalen, Dürer, Earlom, Edelinck, Frye, Greuze, Hammer, Hanse, Lasinio, Leney, Ostade, Rembrandt, Schwartz, Simon, J. R. Smith, Spilman. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Bleker, Gerrit Claesz. -- Der Einspänner. Radierung. 19,1 x 29,6 cm. 1643. B. 12, Hollstein 12. Wz. Zwei Türme mit Buchstaben im Schild. Prachtvoller, leicht toniger Druck mit Rändchen um die Einfassungslinie. Geglättete vertikale Mittelfalz verso, zarte Trockenfältchen, insgesamt etwas angestaubt und fleckig, verso kleine Leimrestchen, sonst sehr schön. Aus einer wohl nicht identifizierten Sammlung "R" (nicht in Lugt). - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Pennell, Joseph -- Thr turn of the tide (Blackfriars - London I). Aquatinta in Schwarz-grün auf feinem Velin. 19,8 x 25,4 cm. Unten mittig in Bleistift signiert. (1894). Wuerth 219.Prachtvoller, durch die farblichen Nuancen äußerst atmosphärischer und herrlich wirkungsreicher Abzug, wohl vom Künstler eigenhändig bis auf ein feines Rändchen um die Plattenkante beschnitten, die Signatur beim Beschneiden unten mittig ausgespart. Minimal angestaubt unten an der ausgesparten Signatur links ein unauffällig geschlossener Randeinriss, verso kleine Bleistiftannotationen, auf dem Passepartout ausführlich von fremder Hand bez. "R 3490, Blackfriars - London I, Joseph Pennell, Probedruck. Mezzotint", sonst in sehr schöner Erhaltung. Rarissimum, eines von wohl nur fünf Exemplaren, die Platte laut den Angaben bei Wuerth zerstört. 1906 in der Galerie Commeter erworben und seither in Hamburger Privatbesitz. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Meckenem, Israhel van -- Die Fußwaschung. Kupferstich aus der Passionsfolge. 20,9 x 14,6 cm. B. VI, S. 207, 10, Lehrs 142 V (von VII), Hollstein 142 V (von VII). Wz. Bekröntes R flankiert von zwei Lilien im Wappen. Die Fußwaschung ist das Auftakt-Blatt zu Meckenems größter Passionsfolge, in der er kompositorisch ganz eigene Wege beschreitet, um die Leidensgeschichte Christi zu erzählen. Nur in wenigen Blättern zeigen sich Reminiszenzen an Martin Schongauers berühmte Passion. Inspiriert von niederländischen Raumgefügen, wie denen Rogier van der Weydens oder Jan van Eycks, entwirft Meckenem eine komplexe Verschachtelung parallel verlaufender Ereignisse. In vorliegendem Kupferstich ist die Fußwaschung zentrales Thema, im Hintergrund jedoch findet das letzte Abendmahl statt. Judas, dem Verrat nahe, entfernt sich bereits durch den Torbogen und chronologisch folgend ist links das Gebet am Ölberg dargestellt. - Vor dem Buchstaben "A" am unteren Rand. Ausgezeichneter, gleichmäßiger Druck mit feinem Rändchen um die Einfassungslinie. Etwas fleckig und leicht gebräunt, verso geglättete horizontale Mittelfalte, darüber auf Brusthöhe Christi ein sorgfältig ausgebesserter horizontaler Riss, partiell mit unauffälligen Federretuschen, rechts unterhalb der Sitzenden am Tisch ausgebesserte Stelle, die Darstellung hier sorgsam und unauffällig mit der Feder ergänzt, weitere winzige Ausbesserung mit zarten Federeinzeichnungen wie in der rechten unteren Ecke, sonst im Gesamteindruck sehr schön. Aus der Sammlung den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Kupferstichkabinett (Lugt 1616, mit dem Veräußerungsstempel Lugt 5489). - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Graphik -- Ca. 24 Blatt des 16.-20. Jh.Darunter von und nach: L. Burnacini (Lustbares Kunst- und Freudenfeuer 1677), J. Callot (Lieure 272, 473), nach Callot, Chodowiecki, Collignon, F. Dequevauviller, R. de Hooghe, Eugen Kirchner, J. A. Klein (Jahn 348, 351), J. J. Lagrénée le Jeune, J. M. Leuchte, 2 Blatt M. Merian (dabei Feuerwerk zu Wien 1666), 2 Blatt de Moucheron, E.A. Petitot, J.D. Schleuen, P. Veith, A. Veneziano. Beigegeben eine Ansicht von Mainz, ein Holzstich, sowie 5 Stahlstiche mit Stadtansichten. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
San Francisco Mint. The obverse side depicts a baseball pitcher in motion. The reverse side features the American flag coat of arms. The coin is in a protective case. The case is approximately: 0.25"D x 1.75" dia. This item has its original box: 6"L x 3.5"W x 0.75"H. Artist: John R. Deecken and Marcel JovineIssued: 1992Dimensions: See DescriptionManufacturer: United States MintCountry of Origin: United StatesCondition: Proof
Adriaen van WeselUtrecht um 1415 - um 1490/99 Utrecht, NachfolgePaar Engel bei der AndachtIm Stil der flämischen Renaissance um 1500Eichenholz geschnitztHöhe 40 cmDieses außergewöhnliche Engelspaar besteht aus zwei gelängten Figuren in ruhiger Haltung. Die bodenlangen Gewänder mit weiten Ärmeln und geradlinigen Längsfalten reflektieren eine zeitlose Eleganz. Stilistisch sind sie dem Stil des Utrechter Bildschnitzers Adriaen van Wesel zuzuordnen. Utrecht war im Mittelalter ein hochbedeutendes Kunstzentrum, das von den künstlerischen Werken dieses Bildhauers geprägt war. Charakteristisch für die Figuren ist ein ovaler Kopf mit hoher Stirn, gerahmt von gewelltem, in der Mitte gescheiteltem, schulterlangem Haar. Scharfe Augenbrauengrate liegen über mandelförmigen, nur leicht geöffneten Augen mit prominenten Augenlidern, wobei diese durch den abgesenkten Blick betont werden. Die gelängte Nase mit geradem Nasenrücken sitzt über einem zu einem leichten Lächeln verzogenen Mund, abgerundet von einem kleinen Kinn. Die androgynen Figuren sind durch die Ausnehmungen für die ursprünglich separat eingesetzten Flügel an der Rückseite kenntlich. Ihre Gewänder zeigen eine eher zurückgenommene Draperie. Das zusammengehörige Paar interagiert durch deren Gesten und Attribute: Einer der Engel hält den Schaft eines prunkvollen Kerzenständers, mit Blumendekor verziertem Fuß vor seinen Körper und wendet sich dem anderen Engel zu, welcher eine lange, gedrehte Kerze trägt. Sie sind wohl gerade im Begriff, die Kerze am Kerzenständer zu montieren und anzuzünden. Im Christentum symbolisiert die Kerze das Leben und das ewige Licht zeigt die Präsenz Gottes. Die Kerze kann auch als apotropäisches bzw. unheilabwehrendes Symbol gesehen werden. Hierbei handelt es sich nicht um die sonst typischen Leuchterengel, die selbst als Kerzenhalter fungieren, oder um häufig dargestellte, musizierende Engel. Dieses Engelspaar vollzieht gerade eine Handlung der Andacht, nämlich das Anzünden einer Kerze. Dadurch wird den Betrachtern eine sakrale Handlung vor Augen geführt, die diese wohl zur Nachahmung und zum andächtigen Gebet aufrufen soll. Literatur:W. Halsema-Kubes, G. Lemmens und Guido de Werd (Hrsg.), Adriaen van Wesel: een Utrechtse beeldhouwer uit de late middeleeuwen, Ausstellungskatalog des Rijksmuseum, Amsterdam 1980.R. Karrenbrock, Unbekannte Werke des Utrechter Bildhauers Adriaen van Wesel, in: Zeitschrift für Kunstgeschichte 3, 1994, S. 336-346.J. Leeuwenberg, Een nieuw facet aan de Utrechter beeldhouwkunst IV, in: Oud Holland 75, 1960, S. 105-205.
Heiliger ChristophorusSpanienUm 1200Lindenholz geschnitztHöhe 92 cmDiese museale Figur eines heiligen Christophorus ist der spätromanischen bzw. frühgotischen Periode zuzuordnen. Die hochaufragende, stark vertikalisierte Skulptur zeigt den stehenden Christophorus mit dem Jesuskind auf den Schultern. In der rechten Hand trägt der Heilige einen Stab, der einem dünnen Stamm mit Baumkrone ähnelt, und in der linken Hand hält er den Hut eines Reisenden.Viele Legenden ranken sich um den heiligen Christophorus. Die ersten Darstellungen des Christusträgers entstanden im Alpenraum in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Die eigentliche Christusträgerlegende erschien jedoch erst im 13. Jahrhundert in der Legenda Aurea. Christophorus erhielt von einem Einsiedler den Auftrag, Menschen auf seinem Rücken über einen gefährlichen Fluss zu tragen. Eines Nachts hörte er dreimal die Stimme eines Kindes rufen. Als er das Kind über den Fluss trug, wurde seine Last immer schwerer und das Wasser begann anzuschwellen. Er fürchtete fast zu ertrinken, weil er dachte, dass die ganze Welt auf seinen Schultern lastete. Das Kind tauchte ihn schließlich unter Wasser und taufte ihn, woraufhin Christophorus dieses als seinen Herrn, Jesus Christus, erkannte. In einer anderen Legende aus dem südlichen Alpenraum war Christophorus ein Pilgerheiliger und unter anderem der Schutzpatron der Reisenden und Schiffer sowie Beschützer gegen Pest und Unwetter.Diese Skulptur zählt zu den wohl frühesten erhaltenen Christophorusdarstellungen. In einem phänomenalen Erhaltungszustand für das Alter der Figur haben sich sogar Fassungsreste der alten Polychromie erhalten. Die charakteristisch romanische Auffassung von Symmetrie in der Körperhaltung zeigt sich besonders in der geraden Starrheit des Kindes. Es wird in dieser frühen Zeit noch keine Interaktion zwischen Heiligem und Christuskind dargestellt; beide blicken gerade nach vorne. Dieser repräsentative Typus zeigt sich den Betrachtern in expliziter Frontalität. Weiters tritt die Symmetrie auch in den Details wie den zum Pagenkopf geschnittenen Haaren des Kindes und den zu Voluten gedrehten Bartlocken des Mannes zum Vorschein. Lediglich die Attribute sowie die Tunika durchbrechen das strenge Gleichmaß. Der einem Baum gleichende Stock betont nicht nur den Höhenzug der Figur, sondern auch die Riesenhaftigkeit des Christophorus, der in den Legenden sogar als Riese typisiert wird. Der ringartige Pilgerhut, durch den der Heilige hindurchgreift, hat eine überaus haptische, aber auch narrative Qualität und kennzeichnet Christophorus als Reisenden. Die Tunika erinnert durch die Gürtung, die gebauschten Falten am Oberkörper und die diagonal nach unten verlaufende Draperie noch an römische Gewänder. Dieser Typus ist aus früher Zeit kaum erhalten, wurde jedoch in späteren Fresken- und Altardarstellungen weitertradiert. Beispielsweise findet man eine ähnliche Darstellung im Tour Ferrande in Pernes-les-Fontaines, Frankreich, des 12. Jahrhunderts mit Fresken des 13. Jahrhunderts. Die Popularität dieser Darstellungsform spiegelt sich auch in den erhaltenen Altären aus Spanien des 14. Jahrhunderts wider, so im Altarbild des Meisters von Soriguerola (Museu Nacional d’Art de Catalunya, Barcelona, Inv.-Nr. 004370-000) oder dem Altarbild eines unbekannten spanischen Meisters des franko-gotischen Stils Kastiliens (Museo del Prado, Madrid, Inv.-Nr. P003150). Während diese Vergleichsbeispiele bereits die später in der Ikonographie aufgenommene Zwiesprache zwischen Christophorus und Kind durch die Berührung des Fußes Jesu zeigt, bildet das letzte Gemälde einen ähnlichen ringförmigen Pilgerhut ab.Literatur:Bernhard Rupprecht, Romanische Skulptur in Frankreich, München 1975.Willibald Sauerländer, Die Skulptur des Mittelalters, Berlin 1963.R. Toman und A. Bednorz, Romanik. Architektur – Skulptur – Malerei, Köln 2004.
Henri Joseph Harpignies, French 1819-1916 - Les Environs de Briare, 1896; oil on canvas, signed and dated lower right 'Harpignies 1896', titled lower left 'Briare', 23 x 35.5 cm Provenance: Lady Brinkman; Capt. R. J. Henderson; The Collection of Mary and Alan Hobart, Founders of Pyms Gallery, purchased from the above on the 14th October 2004
Two diamond cluster rings, the first set with brilliant-cut diamonds, mounted in 9ct gold, the second set with step and brilliant-cut diamonds, mounted in 18ct gold, UK hallmarks, total diamond weight approximately 1.50 carats, ring sizes approximately L - R. £400-£600 --- Condition Report 9ct ring - 1.6gm. 18ct ring - 3.8gm.
A 19th century seal ring, the oval bloodstone with engraved initial ‘R’, between wraparound shoulders extending to the gallery, with engraved scroll and foliate decoration, mounted in gold, maker’s mark ‘WG’, rubbed hallmark, ring size approximately N. £300-£500 --- Condition Report Gross weight 10.8gm.
A collection of rings, to include an 18ct gold signet ring with shield-shaped bezel and engraved initials ‘D H G’, two 9ct gold and onyx set rings, an 18ct gold tapered band ring with engraved floral decoration, two 9ct gold hematite intaglio rings, each carved to depict the profile of a Roman centurion, together with a crossover band ring with crosshatch decoration, stamped ‘14K’, UK and Swedish assay marks, various sizes. £500-£700 --- Condition Report General light surface ear commensuarte with ge and use. The band stamped 14K with inner inscription ‘B to R. LOVE IS ETERNAL 7.14.61’ Viewing is advised on group lots. Gross weight 33.3gm.
Coronation of Queen Victoria: Gold Staff Officer’s baton, painted wood, emblazoned with the arms of the Duke of Norfolk within a garter, superimposed on crossed batons and beneath a ducal coronet, the finial bearing the royal arms, a crown and V R, the terminal with the arms of the office holder, length 61cm, together with a modern mahogany stand for vertical display. £300-£500 --- Borne by Thomas William Fletcher (1808 - 1893) in the capacity of Gold Staff Officer of the Earl Marshall the Duke of Norfolk, 28 June 1838. A number of staff officers are appointed at coronations by the Duke of Norfolk, hereditary Earl Marshall, whose duty it is to supervise the seating of guests in the abbey. Condition Report Some minor rubbing to the painted surface, not affecting the armorials.
A diamond eternity ring and a sapphire and diamond half eternity ring, the first set throughout with single-cut diamonds, the second with circular-cut sapphires and brilliant-cut diamonds, second stamped ‘18CT’, total diamond weight approximately 1.00 carat, ring sizes R and L. £300-£500 --- Condition Report Gross weight 7.3gm.
A 9ct gold fountain pen by Parker, engine-turned and with hooded nib, ‘continuous feed’ model, initialled ‘V A R’ and dated ‘25. 12. 80’, London 1974, cased, with original instruction leaflet, length 13cm. £300-£500 --- Condition Report Good condition, but ink flow not tested. Case: good condition.
Three diamond rings, comprising two diamond five stone rings and a sapphire and diamond ring, total diamond weight approximately 0.65 carat, ring sizes L - R. £300-£500 --- Condition Report General light surface ear to the mount and settings commensuarte with age and use. The diamonds are bright and lively and the sapphires well matched, with some small nicks and abrasion observed under Gross weight 7.6gm.
Three gold rings, comprising two 9ct gold signet rings, one with pierced, basket weave decoration, together with an 18ct gold band ring with engraved decoration, each highlighted by a circular-cut diamond within a star setting, UK hallmarks for 1989, 1991, and 1936 respectively, ring sizes R - T. £300-£500 --- Condition Report General light surface wear commensuarte with age and use. Viewing is advised on group lots. Gross weight 13.5gm.
A gold memorial ring, 17th century, the D-shaped band with a skull motif between hatched triangular shoulders, engraved to the front, with traces of black enamel, the interior inscribed ‘A:H. ob: 29. Jan: 97’, and bearing maker’s mark of capitals ‘HB’ in rectangular punch, ring size approximately R - T. £800-£1,200 --- Provenance: This ring was found by a metal detectorist at St. Osyth in Essex in June 2021. It has been recorded on the Portable Antiquities Scheme database ref: SF-223B48 and disclaimed as Treasure. There was an Anna Harlock from Little Clacton who died aged 17 years in 1697. Little Clacton is five miles from the find spot. Condition Report The ring has traces of black enamel to the exterior, only slight wear and surface marks evident otherwise. Weight 6.75gm.
An early 20th century emerald and diamond panel ring, the old brilliant-cut diamonds spaced by two step-cut emeralds, millegrain set within a scalloped surround, mounted in platinum, total diamond weight approximately 0.45 carat, ring size R. £400-£600 --- Condition Report General light surface wear commensurate with age and use. The emeralds with some abrasion to the facet edges. The diamonds bright and lively, one with a small nick observed under 10x magnification. Faint sizing seams to the shank. Gross weight 4.7gm.
Of railway and engineering interest: A 19th century gold stick pin, set with a half-pearl beneath a circular surmount engraved ‘HARPE* / 1863’, the surround with engraved steam train, fence and pylon, with ropetwist wire detailing, (pearl untested), length 9.5cm. £100-£150 --- Harper & Co. was founded in Aberdeen in 1856 by brothers John and Hugh Harper. Originally an iron gate and wire manufacturing business, the firm went on to become one of Scotland’s most important engineering firms. In 1863 John Harper registered a patent for a wire straining device that became crucial in the development of suspension bridges. Between 1870 and 1910 the company built sixty suspension bridges all over the world. Condition Report Engraved ‘H’ partially rubbed. The last ‘R’ no longer visible. Pearl with eye visible craze. Otherwise light wear. Gross weight 5gm.
A 9ct gold fountain pen by Parker, engine-turned and with hooded nib, cartridge reservoir, engraved with initials ‘G P R’ and dated ‘3. 6. 79’, London 1975, cased, length 13.5cm. £300-£500 --- Condition Report Apparently in good condition, but ink flow not tested. Case: very light rubbing to material on corners of lid.
A late 19th century diamond stickpin, set with an oval rose-cut diamond in an open claw setting, mounted in gold, case signed ‘R. French, Glasgow’, terminal diameter 6mm. £150-£200 --- Condition Report The diamond is fairly clean and bright, slightly un-even in outline with some chipping around the girdle. The mount shows minimal wear. The case shows a little scuffing and wear around the edges.
16th-17th century A.D. D-section hoop with loop to each shoulder, scooped cell to the bezel with inset facetted glass cabochon. 5.29 grams, 29.74 mm overall, 19.27 mm internal diameter (approximate size British R, USA 8 1/2, Europe 18 3/4, Japan 18) (1 1/8 in.). [No Reserve]Ex Hansons, Derby, UK. Private Buckingham, UK, collection.
1st century A.D. Fragments of wall plaster with rendered surface painted red with brown detailing to the edge; some with impression of timber laths to the reverse. Cf. Hakanen, V., 'VI Wall Plaster Fragments' in Berg, R., Kuivalainen, I., Domus Pompeiana M. Lucretii, IX,3, 5.24, The inscriptions, Works of Art and Finds from the Old and New Excavations, Vantaa, 2019, pp.196-224, figs.3-4. 845 grams total, 39-94 mm (1 1/2 - 3 3/4 in.). [10, No Reserve]Acquired in the 19th century. Ex Jeger collection, Switzerland. UK gallery, early 2000s.These small fragments, for analogies with the fragments of Pompeii, seems to belong to the second style of Roman painting, red panels representing highlight and shadow, decorated with vegetal interlaces. Some panels were probably framed by a red grenade fillet. A fragment shows alternate blue and red colour over a cream background, maybe pertinent to a socle.
Dated 1794. Potosi mint, 1794PR PTS. • CAROLUS • IIII • DEI • GRATIA •, laureate and armoured bust of Charles IV of Spain to right; date below / • HISPAN • ET IND • REX • PTS monogram • 2R • P • R •, crowned coat of arms between two pillars with banners around. KM 71. 6.65gr, 27mm, 12h. ().Near Very Fine.Acquired on the UK art market; Property of an Essex, UK, collector.
1327-1377. London mint; i.m: cross 5. Fourth Coinage, Treaty Period; struck 1361-1369. ☩ • ЄDWARD ◦◦ ANGL ◦◦ R ◦◦ DNS ◦◦ ҺУB, crowned facing bust / CIVI-TAS LONDON ◦, long cross with three pellets in angles. North 1265; SCBC 1625. 0.90gr, 17mm, 3h. (). [No Reserve]Fine.Ex Stocker collection, Kent, UK, 1955-early 2000s.
1705-1714. Barcelona mint. Dated 1709. • HISPANIARVM ✤ REX ✤ 1709 •, crowned monogram of CARLOS III / ✤ CAROLVS ✤ III ✤ D ✤ G ✤, crowned coat of arms of Spain; R II (mark of value) across fields. Cy 7981; KM 18/PT5. 3.78gr, 26mm, 12h (). [No Reserve]Fine.Ex Stocker collection, Kent, UK, 1955-early 2000s.
AD 578-582. Antioch (Theoupolis) mint. Dated RY 8 (AD 581/2). [..]IЄRIT-S P RI, crowned bust facing, wearing consular robes, holding mappa with right hand and eagle-tipped sceptre with left / Large X; cross above; ANNO III Ч (date) across field; R below. DOC -; MIBE 59b var. (unlisted date configuration); SB 457 var. (same). 2.31gr, 16mm, 6h. ().Very Fine. Extremely rare variety with this date configuration.From the collection of a London antiquarian, formed since the 1980s.
1172-1196. SANCTA MARIA, the Virgin seated facing, holding sceptre and infant Christ; crosses across upper fields / R X B and R X S, Bela III and Steven III enthroned facing, each holding sceptre and globus cruciger; at bottom, III within border. Unger 114; Huszar 72; CNH 98-100. 2.55gr, 26mm, 1h. ().Good Extremely Fine.From a private, UK, collection in the 1980s. Property of a London, UK, antiquarian.
1837-1901. Royal (Tower Hill) mint. Dated 1879. 'Bun Head' type. VICTORIA D: G: BRITT: REG: F: D:, laureate and draped bust to left / F A R T H I N G, Britannia seated to right, holding transverse trident in left hand, and shield with Union flag in right hand, date in exergue; sea behind with lighthouse on left and ship on right. SCBC 3958; Freeman 538. 2.52gr, 20mm, 12h. ().Near Fine.From a Berkshire, UK, private collection.
1199-1216. London mint; Abel, moneyer. Short Cross type, class VIa2. Struck in the name of Henry II, circa 1210-circa 1213. ҺЄNRICVS R-ЄX, facing crowned bust holding cross-tipped sceptre to left / ✠ ABЄL • ON • LVNDЄ (ND ligate), short voided cross, quatrefoils in each angle. North 974/2; SCBC 1353. 1.38gr, 17mm, 11h. (). [No Reserve]Near Fine.From a private Barnsley, UK, family collection.
1837-1901. Birmingham (Heaton) mint. Dated 1876. 'Bun Head' type. VICTORIA D: G: BRITT: REG: F: D: (half stop), laureate and draped bust to left / F A R T H I N G, Britannia seated to right, holding transverse trident in left hand, and shield with Union flag in right hand, date and mintmark in exergue; sea behind with lighthouse on left and ship on right. SCBC 3959; Freeman 534. 2.71gr, 20mm, 12h. ().Fine.From a Berkshire, UK, private collection.
1485-1509. Durham mint; i.m: -. Richard Fox, archbishop. Sovereign type; struck 1494-1501. Henry enthroned facing, holding trefoil-tipped sceptre and globus cruciger, on throne with one pillar decorated with trefoil or lis / Coat-of-arms over long cross fourchée; mitre above, large R D flanking. North 1731; SCBC 2233. 0.73gr, 16mm, 1h. (). [No Reserve]Very Fine.Ex Stocker collection, Kent, UK, 1955-early 2000s.
1272-1307. Waterford mint. Second ('ЄDW') coinage. ЄDW. R ANGL D-NS ҺУb, facing crowned bust; trefoil of pellets on breast; all within triangle / CIVI-TAS WATЄ-RFOR, long cross pattée; trefoil of pellets in quarters. SCBC 6249. 0.87gr, 18mm, 4h. (). [No Reserve]Fair.Ex Stocker collection, Kent, UK, 1955-early 2000s.
1509-1547. York mint; i.m: key. Edward Lee, archbishop. Second coinage. Struck 1531-1544. + (Key) ҺЄNRIC '× VIII '× D '× G '× R '× AGL '× Z '× FR, crowned bust to right / (Key) CIVI-TAS ×ЄBO-×VRACI, coat-of-arms over long cross fourchée; E L flanking. North 1807; SCBC 2348. 1.25gr, 18mm, 3h. (). [No Reserve]Fair.Found Tyne and Wear, UK.
1199-1216. London mint; Abel, moneyer. Struck in the name and types of Henry II, circa 1210-circa 1213. Short Cross type, class VIa1. ҺЄNRICVS R•-ЄX, crowned bust facing, holding sceptre / ✠ ABЄL • ON • LVNDЄ (ND ligate), short voided cross with small crosses in angles. SCBI 56 (Mass), 1741; North 974/1; SCBC 1353. 1.26gr, 18mm, 4h. (). [No Reserve]Very Fine.Ex Stocker collection, Kent, UK, 1955-early 2000s.

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