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Schulze, Kurt (geb. 1877 Dresden, später Berlin) Fränkischer Malerwinkel Dicht an steilen Hang gebaute Fachwerkhäuser, überragt von Burganlage und gotischer Kirche. Sign. u .dat. 1919. Gouache auf Papier aufgezogen auf Karton. 46×36,4 cm. Rückseitig Künstlername u. zerstörte Ortsbezeichnung. R. (57067)
Trökes, Heinz (Hamborn, Berlin 1913-1997) Illumination Sign. u. dat. (19)53. Öl auf Lwd. 69,5×88 cm. Rücks. Künstlername, betit. u. dat. 10.1.53. Ausstellungshinweise: Galerie für moderne Kunst, Hannover, 1957. Haus am Waldsee, Berlin 1956, Kat.-Nr. 55 (Etikett). Akademie der Künste Berlin und Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Duisburg 1979/80. (Speditionsetikett). Gemälde vom Künstler erworben und seitdem in Privatbesitz. WVZ. Krause 320. R. (59375)
Berlewi, Henryk (Warschau, Paris 1894-1967) Herrenporträt in Dreiviertelansicht Sign. u. dat. mit Ortsangabe. Nice 1943. Bleistift auf chamoisfarbenem Papier. 25×19 cm (Passepartoutausschnitt). Rücks. ovaler Atelierstempel "Etude Chapelle Perrin Fromentin. Versailles". (Gebrauchsspuren, teils leicht faltig). Unter Glas, nicht geöffnet. R. (59376)
Jensen, Ole (d. i. Hans Döpke, Berlin 1924-1977) Die Schauspielerin Tilla Durieux mit weißem Haar im Profil. Farbkreide. 47,5×39 cm. Beigegeben : Handgeschriebener Brief von Nanette Jensen mit Bestätigung der Autorschaft von Ole Jensen 7.4.(19)78. Anlässlich des Geburtstages von Tilla D. für die Abendschau. R. (57902)
Stelzmann, Volker (geb. 1940 in Dresden) Zum Thema Karneval Studienblatt mit drei Szenen, u. a. mit den Figuren König, Narr, Harlekin und Bergknappe. Federzeichnung, laviert und Deckweiß. Monogr. V. S., dat. März (19)92 und Ortsbez. H.M.F. in B(er)l(i)n. Ca. 46×57 cm. (auf Karton fest montiert). R. (59338)
Utecht (um 1847) Hüftbildnis einer Biedermeierdame Kohle, Weiss gehöht und leicht laviert. Sign. u. dat. 1847. Ca. 32×27 cm (fleckig, gebräunt). R. Beigegeben: Zwei Biedermeierporträts, wohl als Paar. Zwei Lithographien, einmal im Stein sign. Sprick (wohl Johann Joseph, ca.1808-1842). Je ca. 19×19 cm. Alte Rahmen. Dazu: Junge Dame mit Korkenzieher-Locken. Lithographie v. C. Wildt nach Mützell. Verlag L. Sporon i. Dessau. Druck Königl. lith. Inst. Berlin. Ca. 25×21 cm. (59338)
Herzog Philipp von Württemberg (Neuilly-sur-Seine, Stuttgart 1838-1917) Eigenhändiges Schreiben mit silbernem Prägewappen Wien, 23sten März 1883. Glückwünsche an eine Exzellenz. 22×18 cm. R. Und: Handgeschriebenes doppelseitiges Schreiben u.a. zum Neujahr bzw. Mitteilung der Adresse des Herzogs Alfred von Edinburg, späterer Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha. Unterschrieben ... Metternich, Dienstag 31t. Dez(ember) 1872. Prägestempel Pauline unter Herzogskrone. 15×20 cm. (57462)
Calder, Alexander (Lawntown, New York City 1898-1976) Komposition 1961 Farblithographie auf BFK Rives-Bütten. Sign. u. num. 231/300. 42,9×51,2 auf 45,7×56,5 cm. Erschienen als Jahresgabe 1961 des Kunstvereins Hamburg, rücks. mit dem Stempel (verblasst). (Lichtrand, mit Tesafilm an Ecken montiert). R. (59363)
Hackert, Jakob Philipp (Prenzlau, San Piero di Careggi b. Florenz 1737-1807) Saule Pleureur A. 19. Jh. Radierung, neuzeitlich koloriert. In der Platte sign.: Gravé par Phi. Hackert 1802 et Dessiné dapres Nature au Giardin Anglai a Caserte 1798. Ca. 44,5×35 cm (oberer Plattenrand gerissen, gebräunt und fleckig). R. Beigegeben: Porträt von Heinrich Heine, nach einer Radierung von Ludwig Emil Grimm (1790-1863), wohl vom Drucker Bleistift sign.: "O. Felsing Druck, 1910" (?). Ca.18,5×17 cm. (Gebräunt u. fleckig). R. Dazu: Keitel, Otto (Braunschweig, München 1862-1902). Kuhhirte auf Brücke in Flußlandschaft. Radierung. Ca. 18,5×28,5 cm. R. (59334)
Meid, Hans (Pforzheim, Ludwigsburg 1883-1957) Der verlorene Sohn in der Fremde 1917 Kaltnadelradierung. Bleistift sign., betitelt u. bez. „3. (vorletzter) Zustand 5/5“. Platte: 24,5×31,8 cm. WVZ Jentsch 243. Unter Glas. Auf der Rahmenrückwand Angebotsschreiben der Galerie Pels-Leusden, Berlin v. März 1988. R. (57856)
Poliakoff, Serge (Moskau, Paris 1900-1969) Composition rouge, grise et noire 1960 Farblithographie auf Arches Bütten. 64,5×49,5 auf 76×57 cm. Sign. Erschienen als Jahresgabe 1960 des Kunstvereins Hamburg, rücks. mit dem Stempel. Auflage 300 Ex. (Blattränder gebräunt, Lichtrand). Unter Glas gerahmt. WVZ. Poliakoff/Schneider 29. R. (59363)
Berlin - Stadtplan von J. F. Schneider um 1798 Stadtplan von Berlin nebst denen umliegenden Gegenden in Jahre 1798 von J. F. Schneider. Kupferstich. Aus 12 Quadratfeldern montiert (ehemals mit Falzgitter auf Leinen aufgezogen, von diesem abgelöst und auf Karton erneut aufgezogen, Originalleinwand, verklebt auf Rahmenrückwand, beigegeben, fleckig und gebräunt). Ca. 60×80 cm. R. (Aus dem Besitz von Rut und Willy Brandt). (59364)
Potsdam-Berlin. Schloß "Sanssouci bey Potsdam" Kupferstich. 14×8,5 cm. E. 18. Jh. R. Die Windmühle bei Sanssouci. Stahlstich. M. 19. Jh. Verlag J. Poppel u. Kurz in München. R. Ansicht des königl. neuen Gartens am Heiligen See. Das Begräbnis Denkmal der Königin Louise in Charlottenburg Zwei Stahlstiche. Je 7,5×11 cm. 19. Jh. R. (57538)
Schokoladenbecher auf Unterschale mit Goldmalerei Meissen, um 1723/25, der Dekor Johann Georg Funke zugeschrieben Böttgerporzellan. Auf der Außenwandung im Relief aufgelegte Akanthusblätter mit vergoldeten Rippen, dazwischen Goldornamente. Ein Ornamentfries in Gold umläuft die obere Hälfte des Bechers. Spiegel und Innenwandung vergoldet (Untertasse 2 kl. Randrep., im Spiegel ger. Goldverlust). H. Becher 7,5 /D. Unterschale 12,5 cm. Blaue Schwertermarke. Der Goldschmiedemeister Johann Georg Funke war zwischen 1713 und 1726 der wichtigste Goldmaler der Meissener Manufaktur. Zu einer form- und dekorähnlichen Tasse auf Untertasse mit Zuschreibung an Funke sowie gleichartigen, teils Funke zugeschrieben Dekoren vgl.: R. Rückert, Meissener Porzellan 1710-1810, München 1966, Nr. 36 ff; Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Porzellansammlung, 1998, S. 133/135. Ein nahezu identischer Becher auf Unterschale versteigert bei Christie's, New York, 23. Mai 2002, Los 246. (59325)
Tiefer Wappenteller "von Seydewitz" Meissen, um 1745 Glatt. Im Spiegel das farbig und goldgemalte Wappen. Gestreute indianische Blumen und Insekten. D. 22 cm (min. rest. Randchip). Blaue Schwertermarke. Unleserl. blaues Beizeichen im Standring. Pressnr. 44. Reichsgraf August Friedrich von Seydewitz (1695-1775), seit 1735 sächsischer Reichshofrat, wurde 1743 in den Grafenstand erhoben. Vgl: R. Rückert, Meissener Porzellan 1710-1810, München 1966, Nr. 485. Slg. Hoffmeister, Hamburg 1999, Bd. II, Nr. 348. (59325)
Fries, Bernhard (Heidelberg, München 1820-1879) , zugeschriebenBlick auf das hochgelegene Heidelberger Schloss In der Ferne die im Neckartal liegende Altstadt. Bez. Öl auf Malkarton. Ca. 30,5×40,7 cm. Rücks. Etikett der Londoner Firma für Malereibedarf "Winsor & Newton, Artists' Colourmen". (Retuschen am oberen rechten u. linken Bildrand). R. (59334)

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