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JEAN-PIERRE DEQUENE1905 - 1954'FIGUREN' SURREALISTISCHE KOMPOSITION. 1934 Öl auf Platte. 121 x 151 cm (R. 136 x 165 cm). Signiert und datiert unten rechts 'P. Dequene-3-1934'. Verso: Etikett 'Societe royale des beaux-arts, Salon de printemps avril-mai 1934' mit dem Namen und der Adresse des Künstlers in Brüssel. Rahmen.
TOSKANISCHE SCHULE DES WOHL 15. JH.FRAGMENT EINES FRESCOS MIT DER DARSTELLUNG EINES EDELMANNES Affresco-Malerei auf Steintafel (Fragment). 21 x 18 cm (R. 41 x 36 cm). Verso: In altdeutscher Schrift: 'Detail eines Freskogemäldes aus der Haus ... eines Schlosses in der Toskana (Italien), der Meister, der um das Jahr 1470 malte, gehört der umbrischen Schule an und war sehr wahrscheinlich Schüler des Perugino, des Lehrers 'Raffaels.' Fragment, besch. Im Glaskasten gerahmt. Provenienz: Hessische Privatsammlung.
LOMBARDISCHE SCHULEMeister, tätig frühes 16. Jh.MADONNA MIT KIND Öltempera auf Holztafel. 38 x 23 cm (R. 50 x 35 cm). Part. besch., vertikaler Spannungsriss, Farbverluste, Altretuschen. Rahmung mit goldornamentierter rundumlaufender Figurenstaffage, geflügelte Engelsköpfe in feiner Goldmalerei. Tafel in Rahmen eingelassen. Provenienz: Europäische Privatsammlung.
SPANISCHE SCHULE DES FRÜHEN 16. JH.DARBRINGUNG DER HEILIGEN DREI KÖNIGE Tempera auf Kreidegrund auf Hartholztafel, Nimpen punziert und vergoldet, Gewänder partiell Gold gehöht. 69 x 71 cm (R. 106 x 108 cm). Part. leicht altrest., min. Altretuschen. Rahmen. Provenienz: Südwestdeutsche Privatsammlung.
SCHULE VON BERGAMO / NORDITALIENISCHE SCHULE, UM 1500BEWEINUNG CHRISTI MIT MARIA UND JOHANNES DEM EVANGELISTENÖl-Tempera auf Hartholztafel (wahrscheinlich Nussbaumholz), Nimben vergoldet. 69 x 58 cm (R. 99 x 84 cm). Part. leicht altrest., min. kleiner Spannungsriss (unbedeutend). Prunkvolle Galerierahmung des wohl 19. Jh.Provenienz: Rheinische Privatsammlung.
TIZIAN VECELLIO (WERKSTATT) (MÖGLICHERWEISE FRANCESCO VECELLIO)um 1488/90 Pieve di Cadore - 1576 VenedigMADONNA UND KIND MIT HEILIGEM ANTONIUS ABBOT UND JOHANNES DEM TÄUFER Öl auf Leinwand (doubl.). 77,5 x 102 cm (R. 101 x 124 cm). Part. min. rest., part. min. Altretuschen. Rahmen. Provenienz: Rheinische Privatsammlung.
ANTONIO DA CORREGGIO (AUCH ANTONIO ALLEGRI) (WAHRSCHEINLICH WERKSTATT)1489 Correggio - 1534 EbendaDIE LESENDE MAGDALENA Öl auf Leinwand (doubl.). 60,5 x 50,5 cm (R. 75 x 65 cm). Verso: Alter Hinweis auf Correggio aus der Auflösung Delamore House, Ivybridge UK und Galerie Label Fred Keetch Ltd. Fine Art Gallery Bridge Street Taunton. Part. min. altrest., part. leichte Altretuschen. Rahmen. Vgl. Anmerkung Gould, Cecil: The Paintings of Correggio, London, 1976, S. 285. Cecil Gould schreibt: 'Another reported at Ivybridge, Devon in 1952. The Hampton Court picture is sometimes associated with the letter of 1628 from Daniel Nys to Endymion Porter, but this is more likely to refer to Louvre Marriage of St. Catherine.' Provenienz: Schloss Delamore House Ivybridge UK Auflösung des Inventars, rheinische Privatsammlung.
GIORGIO DA CASTELFRANCO (AUCH GIORGIONE) (UMKREIS ANFANG 16. JH.)1477 Castelfranco Veneto - 1510 VenedigDER EIFERSÜCHTIGE LIEBHABER Öl auf Leinwand (doubl.). 59 x 32 cm (R. 81,5 x 53,5 cm). Verso: Auf der Rückseite königliches Sammlungs-Siegel und Museumsaufkleber: "Fitzwiliam Museum Cambridge Lent by A.S.F. Gow M.A., Trinity College 12. August 1941". Keilrahmen mit Christie's Nummer '90IZJ'. Part. min. altrest., leichte Altretuschen, min. Farbverluste. Rahmen. Provenienz: Sir R. Ma, Oxford. Leibgabe und Ausstellung im Fitzwilliam Museum Cambridge 1941-1953. Auktionshaus Sotheby's 1954. Rheinische Privatsammlung.
RAFFAEL (WAHRSCHEINLICH WERKSTATT) / GIULIO ROMANO1483 Urbino 1520 Rom - 1499 Rom 1546 MantuaHEILIGE FAMILIE MIT DER JUNGFRAU MARIA, ELISABETH, CHRISTUS UND DEM JOHANNESKNABEN Öl auf Holztafel. 37,5 x 29 cm (R. 50 x 43 cm). Verso: Auf der Rückseite alte Zuschreibung an Giulio Romano. Part. min. altrest., part. min. Altretuschen. Rahmen. Provenienz: Wentworthwood House Earl of Fitzwilliam 1954, rheinische Privatsammlung.
VENEZIANISCHE SCHULE DES 16. JH.HEILIGE FAMILIE MIT DEM JOHANNESKNABEN Öl auf Leinwand (altdoubl.). 83 x 98 cm (R. 95,5 x 109,5 cm). Verso: Auf dem Keilrahmen auf altem Papierlabel bezeichnet: 'E. FACON WATSON ARTIST, AND PICTURE RESTORER. No. 201, PICCADILLY, OPPOSITE ST. JAMES'S HALL, LONDON. Part. leicht altrest., Altretuschen. Rahmen. Provenienz: Rheinische Privatsammlung.
NORDITALIENISCH-VENEZIANISCHE SCHULE, UM 1500VIER GEMÄLDE: ERZENGEL MICHAEL, HEILIGER SEBASTIAN, HEILIGER CHRISTOPHORUS UND HEILGER HIERONYMUS Alle: Öl auf Nussholztafel (?) (pakettiert). .. 23.5 x 22 cm (R. 34.5 x 33.5 cm); 23.5 x 22.5 cm (R. 34.5 x 33.5 cm); 24.5 x 22.5 (R. 35.5 x 34 cm); 24.5 x 22.5 cm (R. 36 x 34 cm) Alle: part. min. altrest., part. Altretuschen; part. min. Farbverluste. Jeweils identische Rahmen im venezianischen Stil. Provenienz: Berliner Privatsammlung.
ALBRECHT DÜRER1471 Nürnberg - 1528 ebendaSELBSTBILDNIS Öl-Tempera auf Holztafel. 30 x 24 cm (R. 47 x 41 cm). Rechts oben mittig monogrammiert 'AD'. Auf der Tafel auf altem Papierlabel bezeichnet: 'Portrait of Albrecht Dürer by himself'. Altes Wachssiegel (ungedeutet), Papierlabel von W. Freemann & Son LTD London. Weiterhin altes Papierlabel James Bourlet & Sons Limited. Part. min. altrest., leichte Altretuschen. Rahmen. Möglicherweis identisch mit den in den Imhoff-Inventaren erwähnten Selbstbildnis des sechsundzwanzigjährigen Dürer (vgl. Anzelewsky, Fedja: Albrecht Dürer. Das malerische Werk. S. 155 Provenienz: Duke of Buckingham Stowe House. Sir Thomas Baring Straton Hall - Lord Franton, London - The Glenwell sale 1945. Alte Rheinische Privatsammlung..
CORNEILLE DE LYON('Auch Corneille de la Haye und Cornelis van Den Haag')Zwischen 1500 und 1510 Den Haag - 1575 LyonPORTRAIT EINES BÄRTIGEN MANNES, EINE SCHRIFTROLLE IN DEN HÄNDEN HALTEND Öl auf Eichenholztafel. 33 x 27 cm (R. 48 x 42 cm). Beigefügter umfangreicher Restaurierungsreport von Kerstin Stemme, Köln. Rahmen. Provenienz: Rheinische Privatsammlung.
CHRISTOPH SCHWARTZ AUCH SCHWARZ (WAHRSCHEINLICH SCHULE)1548 München - 15. April 1592 ebendaKREUZIGUNG CHRISTI, 1599 Öl auf Eichenholztafel. 77 x 58 cm (R. 95 x 75 cm). Rechts unten Adelswappen mit Monogramm: 'S.v.R'. Part. leicht altrest., min. Altretuschen. Rahmen. Provenienz: Hessische Privatsammlung.
ANDREAS DALL POZZO (ATTR.)1642 Trient - 1709 WienANBETUNG DER HEILIGEN DREI KÖNIGE, UM 1695 Öl auf Leinwand. 91,5 x 64,5 cm (R. 104 x 77 cm). Part. leicht besch., leichte Farbverluste, min. altrest. Rahmen. Eine identische Komposition Pozzos versteigerte das Auktionshaus Dorotheum in Wien am 31. März 2023. Das dortige Gemälde wurde duch Dr. Johann Kronbichler als Werk Pozzos identifiziert. Dr. Tobias Nickel schreibt im dortigen Auktionskatalog: "Im Gemälde wird die Anbetung des Jesuskindes durch die Heiligen Drei Könige auf eine sehr spezielle originelle Art und Weise vorgeführt. Maria und Josef präsentieren den auf der rechten Seite hintereinander in die Höhe gestaffelten Königen den neugeborenen König der Juden, zu dem sich diese aufgemacht hatten, um ihm zu huldigen (Mt. 2,1-12). Der im Vordergrund ist in betender und tief vorgebeugter Haltung dargestellt, der mittlere und älteste der dreien beugt sich zum Kind hin und küsst seine Hand und der als Mohr dargestellte dritte König schaut andächtig auf das Kind. Auch die Begleitfiguren nehmen bis auf die im Hintergrund mit Interesse und Andacht am Geschehen teil. Im Hintergrund erhebt sich mittig eine monumentale Säule auf hohem Sockel, während links im verschatteten Hintergrund mit den Köpfen von Ochs und Esel doch auch der Stall von Bethlehem angedeutet wird. Die ganze Figurengruppe wird von dem von rechts oben einfallendem Licht hell erleuchtet und bringt die Farbenpracht der Gewänder zur vollen Entfaltung. Das Gemälde weise keine Signatur auf, lässt sich aber vom Stilcharakter sowohl was die verschiedenen Gesichtstypen, als auch gewisse Körperhaltungen und die kräftige Farbgebung betreffen, recht eindeutig Andrea Pozzo (1642-1709) zuschreiben. Von ihm ist zwar eine Anbetung der Könige als Altarbild in der Kapelle der Bruderschaft des Bankwesens und der Kaufleute in der Jesuitenkirche in Turin(um 1694) überliefert, weist aber eine andere Komposition auf und ist daher als Vergleich nicht recht geeignet. Eine großformatige Ausführung zu diesem Gemälde ist nicht bekannt." Vgl. Dr. Tobias Nickel, Dorotheum Wien, Auktion vom 31. März 2023, Lot 23. Provenienz: Hessische Privatsammlung. Laut Eigentümer war das Gemälde in den 1960er Jahren ein Geschenk von Isidor Markus Emanuel, Bischoff von Speyer an die heutigen Eigentümer.

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