Vase mit 4 aus der Masse gearbeiteten HenkelnKunst- und Brauntöpferei Hugo Reinhold, Bunzlau / Schlesien um 1926. Keramik, heller Scherben. Mehrfarbige Laufglasuren: oben: blau-grüne und unten grün-blaue Laufglasur. Im hellblauen Zwischenbereich vereinzelte Kristallglasur. Unter dem Stand: Prägemarke (R&C) und 518 (Modellnr.). H. 20 cm, D. der Öffnung: 8,5 cm. - Lit.: Zühlsdorff Nr. 1-1.2015 (1910-1937) und 3-182. - Prov.: Privatsammlung.
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Hugo Friedrich Hartmann1870 Rosenberg/Westpreußen - 1960 Bardowick - "Im Stiftsgarten" (Bardowick) - Farbkreiden/Papier. 46,5 x 41 cm (Sichtmaß). Sign. und dat. r. u.: HUGO FRIEDRICH / HARTMANN / 1902. Rückseitig bez.und betit. sowie mit Resten eines Ausstellungsaufklebers (1903). Unter Glas gerahmt (Jugendstilrahmen). - Lit.: Th.-B., XVI, S. 80f. - Prov.: Privatsammlung. Maler und Grafiker. Studierte von 1890 bis 1897 die Dresdener Akademie.
Jugendstil Krug mit ZinndeckelEntwurf von Paul Wynand (1879-1956) - Ausführung R. Merkelbach, Grenzhausen / Westerwald um 1910. Graues Steinzeug, Glasur in Kölnischbraun. Aufgemodelter Olivendekor, dunkelbraun bemalt. Zinnmotierung, Zinndeckel mit Daumenrast. Eingepresst: PAUL WYNANT, 2270 (Modellnr.), MERKELBACH GRENZHAUSEN. H. 20 cm. - Lit.: Jürgen Schimanski, Westerwälder Steinzeug des Jugendstils, Modellbuch von Reinhold Merkelbach, S. 284. Paul Wynand absolvierte zunächst ein Studium an der Kunst- und Baugewerbeschule Berlin (Bildhauerei); danach war er ab 1900 Schüler unter anderem von Auguste Rodin in Paris. Ab 1901 war er Dozent an der Kunstgewerbeschule Elberfeld. Ab ca. 1903 lieferte er eine Vielzahl bedeutender Entwürfe für die Jugendstilära der Westerwälder Steinzeugproduktion, zunächst vor allem für Simon Peter Gerz, später auch für Reinhold Merkelbach und andere. Diese Tätigkeit setzte sich fort bis in die 1920er Jahre. 1905 nahm er eine Lehrtätigkeit an der Keramischen Fachschule in Höhr-Grenzhausen auf. 1911 zog er nach Berlin um. (Wikipedia)
Bronzeteller mit Amazonenschlacht im Relief.20. Jh. Bronze. Unidentifizierte Signatur: "R K 47". - Rückseitig erhaben mitgegossen: "SÜDRAD GmbH / AUTORÄDERFABRIK EBERSBACH - FILS". - Die Fabrik wurde 1946 gegründet. Diese Teller wurden vermutlich für Dedikationen entworfen und gegossen. D. 28 cm. - Prov.: Privatsammlung.
Bildplatte - Wetterstein - Theodor Schmuz-BaudissStaatliche Porzellan Manufaktur (KPM), Berlin 1920. Porzellan, weiß, glasiert. Unter der Glasur in blau-grün-beige Tönen bemalt. In der Darstellung l. u. bez.: Schmuz-Baudiss. Auf der unglasierten Rückseite: blaue Zeptermarke und blauer Reichsapfel mit KPM, grünes Monogramm STB, eingepresst: Zeptermarke und KPM, eingepresstes Jahreszeichen U für 1920, eingepresst: m, eingeritzte Modellnr 3939 II, in Schwarz bez.: 300 396. Eingepresst. 4, eingeritzt H.1. Wahl. Bildplatte: 39,5 x 30,5 cm. Rahmen: 41 x 32,5 cm. - Lit.: Vgl. Jarchow: Berliner Porzellan im 20. Jh., Abb. S. 250. - Lit.: Vergleiche Irene von Treskow / Die Jugendstilporzellane der KPM / Prestel 1971, Seite 78 Nr 118 - Farbabbildung und Seiten 180 / 181. - Prov.: Privatsammlung. Entwurf von THEODOR HERMANN SCHMUZ - BAUDISS (1859 bis 1942). - Zustand: l. obere Ecke min. best. - Rückseite r. Kante mit min. Chip - 2 Glasurpunkte in der Darstellung.
Amorettengruppe - Allegorie "Die Poesie"Königliche und Staatliche Porzellan Manufaktur, Meissen 1850-1924. Porzellan, weiß, glasiert. Polychrom und Gold bemalt. Unter der Glasur blaue Schwertermarke. 1. Wahl. Eingeritzte Modellnr. 2464. H. 12 cm, B. 16,5 cm. - Lit.: Bergmann: Band III, Teil 1: Meissener Figuren, Modellnummern 1-3000, Teil 2: Serien und Tiere. Kat.-No. 1991. - Zustand: l. Putto Tuchspitze best., l. Arm rest. -- r. Putto Flügelansätze rest., beide Posaunen rest.
Figurengruppe "Mutter, mit einem Kind spielend" - Paul HelmigKönigliche und Staatliche Porzellan Manufaktur, Meissen um 1911-1912. Porzellan, weiß, glasiert. Unter der Glasur polychrom bemalt. Goldrand. Unter der Glasur blaue Schwertermarke. 1. Wahl. Eingeritzte Modellnr. B 215. H. 18 cm, B. 15,5 cm. - Lit.: Bergmann. Bd. I Meissener Künstler-Figuren. Modellnummern A 100 - Z 300. Erlangen 2010. Kat.-No. 359 (Modellnr. B215). - Lit.: Vgl. Just Meissener Jugendstil Porzellane, S. 156. Entwurf von Paul Helmig (1859 - 1939) aus der Zeit 1911-1912. Er besuchte 1872 die Zeichenschule der Meissener Manufaktur, war zwischen 1875 und 1879 Bossiererlehrling, während er zur selben Zeit an der Kunstgewerbeschule in Dresden ausgebildet wurde. Von 1882 bis zu seiner Pensionierung 1925 arbeitete er als Modelleur an der Meissener Manufaktur. - Zustand: Hals und Kragen der Mutter rest. (gelblich verfärbt) - l. Mittelfinger der Mutter best. - r. Hand der Mutter und l. Hand und Unterarm des Kindes rest. (gelblich verfärbt).
Schäfergruppe mit Blumen und LammWohl Porzellanfabrik Chelsea, London oder Porzellanfabrik Derby, England 19. Jh. Porzellan, weiß, glasiert. Polychrom und Gold bemalt. Unter der Glasur blaue Schwertermarke mit Punkt (Imitationsmarke). 1. Wahl. H. 18,5 cm, B. 16 cm. In Anlehnung an das Modell von Michel Victor Acier aus dem Jahr 1765 für Meissen. - Zustand: Sockel mit Brandriss - Blüten und Blätter best. - sein l. Fuß best. - sein Rocksaum best. - seine l. Hand mit Blatt best. - seine r. hand Finger best. - ihre l. Hand mit und Schäferstab best. - ihr l. großer Zeh best. - ein Schleifenband best. - ihr Rocksaum mit Brandriss - ein Ohr des Lamms best.
Wandbild - Odin mit Flügelhelm und Speer, Gungnir lässt die Walküre Brünhild in einenewigen Schlaf fallen, umgeben von einem lodernden Feuer Keramik, heller Scherben. Polychrom bemalt. Voluten glasiert. Rückseite grüne bemalt. Auf der Rückseite eingepresste Marke: KM im Schild mit Krone, 1328. H. 43 cm, B. 31 cm, T. 5,5 cm. - Zustand: r. untere Ecke Fehlstelle - r. Volute best. - Odins r. Arm nd ein Flügel des Helms best.
Johannes Sass1897 Magdeburg - 1972 Hannover - "Landschaft bei Carrara" - Öl/Lwd. 95,5 x 125 cm (neu aufgekeilt). Monogr. r. u.: J. S. Auf der Rückseite sign., betit. und dat.: Johannes Sass / Landschaft bei Carrara / 1936. Rahmen. Nach seiner Ausbildung zum Lithographen besuchte er die Kunstgewerbeschule in Magdeburg. Ab 1921 arbeitete Sass als freischaffender Künstler und war ab 1922 zweiter Vorsitzender des Künstlervereins Börde in Magdeburg. Seine Motivwahl und Umsetzung wurde stark von seinen Studienreisen nach Italien, in die Niederlande und nach Südfrankreich beeinflusst. 1928 trat er dem Deutschen Künstlerbund bei und wurde von diesem 1933 ausgezeichnet. In diesem Zusammenhang wurde er mit einem Stipendium für die Villa Romana in Florenz bedacht. 1950 zog Sass nach Hannover und unterrichte dort ab 1956 an der Werkkunstschule. In seinem Schaffen war er der Künstlergruppe "Brücke" verbunden. Besonders in seiner Zeit in Hannover wandte er sich verstärkt der Landschaftsmalerei zu. Sein Werk umfasst Aquarell-Skizzenblätter, Porträtmalerei und Stillleben. Er entwickelte zudem ein großes Interesse an der Kunst des fernen Ostens und der Antike. Sein vielseitiges Werk ist bis heute kaum aufgerabeitet worden.
Karl Kaufmann1843 Neuplachowitz - 1901 Wien - Postkutsche im Schneesturm - Öl/Lwd. 33,5 x 39,3 cm. Sign. r. u.: Karl Kauffmann (sic!). Rückseitig Reste eines Etiketts der Galerie Commeter, Hamburg. Rahmen. - Lit.: Fuchs 2, K 103. Kaufmann studierte in Wien. Der Landschafts- und Architekturmaler K. Kaufmann war vor allem in Wien tätig. Seine Motive jedoch fand er in Italien, hier in Venedig, sowie in holländischen und skandinavischen Küstenorten.
Mirko Schallenberg1967 Northeim - lebt und arbeitet in Berlin - Schuh - Öl/Lwd. 55 x 55,5 cm. Monogr. und dat. r. u.: M. S. (19)97. Rahmen (Schattenfuge). Der Künstler studierte an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig. Er hat einen Lehrauftrag an der Akademie für Malerei, Berlin.
Carl SchildtHamburg 1851 - 1920 - "Frühling in der Marsch" - Öl/Lwd. 42 x 78 cm. Sign. r. u.: C. Schildt. Rückseitig betit. Rahmen. - Mus.: Hamburg (Kunsthalle). - Lit.: Thieme-Becker, Der Neue Rump. Hamburger Maler u. Graphiker, studierte an der Dresdener Akademie bei F. Th. Grosse sowie an der Berliner Akademie bei K. Gussow, nach Hamburg zurückgekehrt wurde er Mitglied des Hamburger Künstler-Vereins. Er stellte nicht nur in Hamburg, sondern auch in Berlin auf der Großen Kunstausstellung aus.
Eugen StollLudwigshafen 1895 - 1978 - Portrait der Anneliese, der Gattin des Künstlers - Öl/Karton. 48 x 36 cm (Sichtmaß). Sign. u. dat. r. o.: E. Stoll (19)28. Rahmen. Leichte Farbverluste an den Rändern. - Lit.: GROEG, Otto J. (Hrsg.) (1978): Who's who in the Arts; Who's Who-Book & Publishing; Wörthsee; S. 273 - Lit.: KLAUER, Markus (2006): Eine Familiengeschichte in Briefen von 1914 bis 1918; Gesellschaft für Druck und Veredelung M. Velbert - Internetseite zum Künstler [eugen-stoll.de] Eugen Stoll war ein Maler und Zeichner um Reihnland-Pfalz in Deutschland. 1914-18 waren er und sein Bruder Georg Kriegsfreiwillige. Neben der bildenden Kunst widmete er sich auch der Musik und war hierbei 33 Jahre lang Dirigent und Chorleiter eines Männerchors.
Fritz Heidingsfeld1907 Danzig - 1972 Nürnberg - Bei Ibiza. Südliche Bucht - Öl/Lwd. 50,5 x 69,5 cm. Sign. u. dat. r. u.: Heidingsfeld (19)63. Rahmen. Minim. Krakelee. Fritz Heidingsfeld wurde in Danzig geboren. Von 1926-1929 war er Schüler von Prof. Pfuhle in Danzig und war 1. Preisträger verschiedener künstlerischer und graphischer Wettbewerbe. 1927 - 30 führten Ihn seine Studienreisen nach Frankreich, Schweden, Finnland, Spanien, Holland und Polen. 1934 Heiratete er in Danzig, die folgenden Studienreisen führten Ihn nach Jugoslawien, Italien, Spanien, Balearen, Nordafrika, Österreich, Polen und die Tschechoslowakei. 1930 siedelte Heidingsfeld nach Berlin über, 1946 zog er nach Heroldsberg bei Nürnberg. 1947-50 Studienreisen an die Norsee und Ostsee sowie nach Dänemark, 1953/54 Paris, 1956 Spanien, 1953 lebte er in Nürnberg, 1958 in Spanien. 1968 erhielt er den Kulturpreis der freien Stadt Danzig.
Fritz Schwarz-Waldegg1889 Wien - 1942 Maly Trostinec - Landschaft in Jajce - Aquarelle/Papier. 27,5 x 20,5 cm. Betit. u. dat. r. u.: (unlesbar) Jajce 1935. Passepartout. Unter Glas gerahmt. Leicht knickspurig. Der österreichische Maler studierte an der Wiener Akademie der Bildenden Künste. Der durch seinen frühen Tod in Vergessenheit geratene expressionistische Künstler ist ein Vertreter der "Verlorenen Generation".
Willy Eisenschitz1889 Wien - 1974 Paris Konvolut - Sitzende Dame - Tusche/Papier. 23 x 25,7 cm. Sign. l. u. mit Nachlasstempelsignatur: W. Eisenschitz. Passepartout. Unter Glas gerahmt. Leicht gebräunt. Verlust an der Ecke r. o. - Landschaft - Tusche/Papier. 22,8 x 29,7 cm. Sign. l. u. mit Nachlasstempelsignatur: W. Eisenschitz. Passepartout. Unter Glas gerahmt. Riss r. u.
Fritz Schwarz-Waldegg1889 Wien - 1942 Maly Trostinec - "Copenhagen" - Pastelkreide/Papier. 33,8 x 25 cm (Passepartoutausschnitt). Dat. u. betit. r. u.: Östersogade. Copenhagen. 26. VII. 1921. Passepartout. Unter Glas gerahmt. Leicht gebräunt. - Lit.: Boeckl, M. Fritz Schwarz-Waldegg. Maler-Reisen durchs Ich und die Welt. Hrsg. für das Jüdische Museum der Stadt Wien. Wien, 2009. S. 68. Der österreichische Maler studierte an der Wiener Akademie der Bildenden Künste. Der durch seinen frühen Tod in Vergessenheit geratene expressionistische Künstler ist ein Vertreter der "Verlorenen Generation".
Fritz Schwarz-Waldegg1889 Wien - 1942 Maly Trostinec - "Türkische Mädchen am Brunnen" - Aquarell/Papier. 47,3 x 35 cm (Blattmaß). Monogr. dat. u. betit. r. u.: Türk. Mädchen am Brunnen. Sarajevo. 1933. wohl FSW. Passepartout. Unter Glas gerahmt. Leicht angeschmutzt. - Lit.: Boeckl, M. Fritz Schwarz-Waldegg. Maler-Reisen durchs Ich und die Welt. Hrsg. für das Jüdische Museum der Stadt Wien. Wien, 2009. S. 137. Der österreichische Maler studierte an der Wiener Akademie der Bildenden Künste. Der durch seinen frühen Tod in Vergessenheit geratene expressionistische Künstler ist ein Vertreter der "Verlorenen Generation".
Fritz Burger-Mühlfeld1882 Augsburg - 1969 Hannover - Maske - Kohlenstift, Pastel/Papier. 60 x 40 cm. Sign. r. u.: Burger-Mühlfeld (19)31. Das Blatt liegt lose. Stockfleckig. - Lit.: Vollmer 1, S. 354; Schumann, Werner. Burger-Mühlfeld. Göttingen 1967. F. Burger-Mühlfeld war Schüler von F. von Stuck in München. 1917 Mitbegründer der Hannoverschen Sezession. Professor in Hannover. Gegenstandslosigkeit. In der späten Zeit hatte der Künstler nach einigen Krisen zu seiner eigenen Handschrift gefunden, die zu seinem Lebensinhalt wurde.
Fritz Burger-Mühlfeld1882 Augsburg - 1969 Hannover - Trojanisches Pferd - Ölpastellkreide, Tusche/Papier. 60 x 40 cm. Sign. u. dat. r. u.: Burger-Mühlfeld (19)36. Unter Glas gerahmt. Leicht gewellt. - Lit.: Vollmer 1, S. 354; Schumann, Werner. Burger-Mühlfeld. Göttingen 1967. F. Burger-Mühlfeld war Schüler von F. von Stuck in München. 1917 Mitbegründer der Hannoverschen Sezession. Professor in Hannover. Gegenstandslosigkeit. In der späten Zeit hatte der Künstler nach einigen Krisen zu seiner eigenen Handschrift gefunden, die zu seinem Lebensinhalt wurde.
Fritz Burger-Mühlfeld1882 Augsburg - 1969 Hannover - Maria und Josef auf der Flucht - Ölpastellkreide, Tusche/Papier. 60 x 40 cm. Sign. r. u.: Burger-Mühlfeld (19)35. Unter Glas gerahmt. - Lit.: Vollmer 1, S. 354; Schumann, Werner. Burger-Mühlfeld. Göttingen 1967. F. Burger-Mühlfeld war Schüler von F. von Stuck in München. 1917 Mitbegründer der Hannoverschen Sezession. Professor in Hannover. Gegenstandslosigkeit. In der späten Zeit hatte der Künstler nach einigen Krisen zu seiner eigenen Handschrift gefunden, die zu seinem Lebensinhalt wurde.
Fritz Burger-Mühlfeld1882 Augsburg - 1969 Hannover - Im Zirkus - Ölpastellkreide, Tusche/Papier. 60 x 40 cm. Sign. u. dat. r. u. Burger-Mühlfeld (19)35. Unter Glas gerahmt. Leicht gewellt. - Lit.: Vollmer 1, S. 354; Schumann, Werner. Burger-Mühlfeld. Göttingen 1967. F. Burger-Mühlfeld war Schüler von F. von Stuck in München. 1917 Mitbegründer der Hannoverschen Sezession. Professor in Hannover. Gegenstandslosigkeit. In der späten Zeit hatte der Künstler nach einigen Krisen zu seiner eigenen Handschrift gefunden, die zu seinem Lebensinhalt wurde.
Fritz Burger-Mühlfeld1882 Augsburg - 1969 Hannover - Verliebtes Paar im Boot - Ölpastellkreide, Tusche/Papier. 60 x 40 cm. Sign. u. dat. r. u.: Burger-Mühlfeld (19)37. Unter Glas gerahmt. - Lit.: Vollmer 1, S. 354; Schumann, Werner. Burger-Mühlfeld. Göttingen 1967. F. Burger-Mühlfeld war Schüler von F. von Stuck in München. 1917 Mitbegründer der Hannoverschen Sezession. Professor in Hannover. Gegenstandslosigkeit. In der späten Zeit hatte der Künstler nach einigen Krisen zu seiner eigenen Handschrift gefunden, die zu seinem Lebensinhalt wurde.
Fritz Burger-Mühlfeld1882 Augsburg - 1969 Hannover - Dame am Tympanon - Ölpastellkreide, Tusche/Papier. 60 x 40 cm. Sign. u. dat. r. u.: Burger-Mühlfeld (19)31. Unter Glas gerahmt. - Lit.: Vollmer 1, S. 354; Schumann, Werner. Burger-Mühlfeld. Göttingen 1967. F. Burger-Mühlfeld war Schüler von F. von Stuck in München. 1917 Mitbegründer der Hannoverschen Sezession. Professor in Hannover. Gegenstandslosigkeit. In der späten Zeit hatte der Künstler nach einigen Krisen zu seiner eigenen Handschrift gefunden, die zu seinem Lebensinhalt wurde.
Fritz Burger-Mühlfeld1882 Augsburg - 1969 Hannover - In der Kirche - Ölpastellkreide, Tusche/Papier. 60 x 40 cm. Sign. u. dat. r. u.: Burger-Mühlfeld (19)44. Unter Glas gerahmt. - Lit.: Vollmer 1, S. 354; Schumann, Werner. Burger-Mühlfeld. Göttingen 1967. F. Burger-Mühlfeld war Schüler von F. von Stuck in München. 1917 Mitbegründer der Hannoverschen Sezession. Professor in Hannover. Gegenstandslosigkeit. In der späten Zeit hatte der Künstler nach einigen Krisen zu seiner eigenen Handschrift gefunden, die zu seinem Lebensinhalt wurde.
Fritz Burger-Mühlfeld1882 Augsburg - 1969 Hannover - Marionetten - Ölpastelkreide, Tusche/Papier. 60 x 40 cm. Sign. u. dat. r. u.: Burger-Mühlfeld (19)35. Unter Glas gerahmt. - Lit.: Vollmer 1, S. 354; Schumann, Werner. Burger-Mühlfeld. Göttingen 1967. F. Burger-Mühlfeld war Schüler von F. von Stuck in München. 1917 Mitbegründer der Hannoverschen Sezession. Professor in Hannover. Gegenstandslosigkeit. In der späten Zeit hatte der Künstler nach einigen Krisen zu seiner eigenen Handschrift gefunden, die zu seinem Lebensinhalt wurde.
Fritz Burger-Mühlfeld1882 Augsburg - 1969 Hannover - Feine Gesellschaft am Wasser - Ölpastellkreide, Tusche/Papier. 60 x 40 cm. Sign. u. dat. r. u.: Burger-Mühlfeld 1934. Unter Glas gerahmt. - Lit.: Vollmer 1, S. 354; Schumann, Werner. Burger-Mühlfeld. Göttingen 1967. F. Burger-Mühlfeld war Schüler von F. von Stuck in München. 1917 Mitbegründer der Hannoverschen Sezession. Professor in Hannover. Gegenstandslosigkeit. In der späten Zeit hatte der Künstler nach einigen Krisen zu seiner eigenen Handschrift gefunden, die zu seinem Lebensinhalt wurde.
Fritz Burger-Mühlfeld1882 Augsburg - 1969 Hannover - In der Stadt - Ölpastellkreide, Tusche/Papier. 60 x 40 cm. Sign. u. dat. r. u.: Bürger-Mühlfeld (19)32. Das Blatt liegt lose. R. o. angeschmutzt. - Lit.: Vollmer 1, S. 354; Schumann, Werner. Burger-Mühlfeld. Göttingen 1967. F. Burger-Mühlfeld war Schüler von F. von Stuck in München. 1917 Mitbegründer der Hannoverschen Sezession. Professor in Hannover. Gegenstandslosigkeit. In der späten Zeit hatte der Künstler nach einigen Krisen zu seiner eigenen Handschrift gefunden, die zu seinem Lebensinhalt wurde.
Fritz Burger-Mühlfeld1882 Augsburg - 1969 Hannover - Im Theater - Ölpastellkreide, Tusche/Papier. 60 x 40 cm. Sign. u. dat. r. u.: Bürger-Mühlfeld (19)32. Das Blatt liegt lose. - Lit.: Vollmer 1, S. 354; Schumann, Werner. Burger-Mühlfeld. Göttingen 1967. F. Burger-Mühlfeld war Schüler von F. von Stuck in München. 1917 Mitbegründer der Hannoverschen Sezession. Professor in Hannover. Gegenstandslosigkeit. In der späten Zeit hatte der Künstler nach einigen Krisen zu seiner eigenen Handschrift gefunden, die zu seinem Lebensinhalt wurde.
Fritz Burger-Mühlfeld1882 Augsburg - 1969 Hannover - Komposition - Öl/Lwd. Sign. r. u.: Burger-Mühlfeld. Rahmen. Leicht kratzspurig. Leicht gewellt. L. u. Krakelee. Fritz Burger-Mühlfeld war ein deutscher Maler und Grafiker der Neuen Sachlichkeit, sowie später des Expressionismus und Abstrakt-Expressionismus.
Ernst Wolfhagen1907 Hannover - 1992 - Häuser mit Büschen - Gouache/Papier. 41 x 32,5 cm. Monogr. r. u.: E. W. Auf dem Unterlegpapier dat. r. u.: 1956. Unter Glas gerahmt. - Lit.: Grunert, Harald. Ernst Wolfhagen. Ein hannoversches Malerleben. o. O. o. J. Der Hannoveraner Maler und Grafiker studierte an der Staatlichen Kunstschule Berlin. 1959 hatte er eine Sonderausstellung im Haus Salve Hospes in Braunschweig. Wolfhagen konzentrierte sich auf figürliche Sujets und Landschaften.
Vito Pastore1951 Ostuni/Italien - lebt in Hannover und Italien - Surrealistisches Stillleben - Öl/Lwd. 70 x 50 cm. Sign. und bez. r. u.: Pastore / Ostuni. Rahmen. Minim. schmutzig. Pastores Stilrichtung ist vom Kubismus und Surrealismus geprägt. Neben seiner Malerei arbeitet er auch als Skulpteur.
Peter Calmés1900 Duisburg - 1968 Duisburg - Atmosphärische Landschaft - Aquarell/Papier. 29 x 44 cm (Passepartoutausschnitt). Sign. r. u.: Calmes. Passepartout. Unter Glas gerahmt. - Galerierechnung (Galerie Koch, Hannover) aus dem Jahr 1976 rückseitig anbei. Peter Calmes arbeitete als Schaufenstergestalter und Technischer Zeichner, bevor er Anfang der 1920er Jahre sein Kunstsstudium in Duisburg bei Prof. Junghans begann. In den 1930er war er mit seinen Arbeiten u. a. im Folkwang-Museum in Essen und in den Wanderausstellungen des Künstlerbundes vertreten. 1945 kehrte er nach seinem Kriegseinsatz nach Duisburg zurück und gründete mit Künstlerkollegen die Gruppe "Der Strom". 1947 wurde dort die erste Einzelausstellung gewidmet, es folgten europaweite Ausstellungen.
Walter Kuphal1890 Neuruppin - 1937 - Feldweg mit blühenden Kastanienbäumen - Öl/Holz. 50,5 x 60 cm. Sign. r. u.: W. Kuphal. Rahmen. - Lit.: Vollmer 3, S. 141. Deutscher Landschafts- und Vedutenmaler. Vornehmlich stellte er die Ruppiner Schweiz sowie Ansichten u.a. von Wittstock und Neuruppin dar.
Sigmund Lympasik1920 Berlin - 1996 Ebenda - "Testa abends" - Tusche, Kohle Aquarell, Tempera, Collage/Papier. 46,5 x 28,5 cm (Passepartoutausschnitt). Monogr. l. o.: SL. Dat. r. u.: (19)62. Rückseitig sign. u. betit. Passepartout. Unter Glas gerahmt. Ab 1938 war Lympasik Schüler an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg. Er nahm als Soldat der Wehrmacht u. a. in Frankreich am Zweiten Weltkrieg teil. 1947 kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Wieder in Berlin, studierte er an der Berliner Akademie. 1951 erhielt Lympasik den Berliner Kunstpreis.
Sigmund Lympasik1920 Berlin - 1996 Ebenda - "Testa" - Tusche, Kohle, Aquarell, Tempera/Papier. 62 x 44 cm (Passepartoutausschnitt). Monogr. u. dat. r. u.: SL (19)63. Rückseitig betit. Passepartout. Unter Glas gerahmt. Ab 1938 war Lympasik Schüler an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg. Er nahm als Soldat der Wehrmacht u. a. in Frankreich am Zweiten Weltkrieg teil. 1947 kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Wieder in Berlin, studierte er an der Berliner Akademie. 1951 erhielt Lympasik den Berliner Kunstpreis.
Heiner Malkowsky1920 Rosenberg - 1988 Hannover - Abstrakte Figur - Bleistiftzeichnung/Papier. 98,5 x 69,5 cm. Sign. r. u.: H. Malkowsky. Unter Glas gerahmt. - Lit.: Vollmer 3, S. 308. - WVZ: Schmocker, Bettina. Der Maler Heiner Malkowsky. Morsum 1991. Malkowsky studierte an der Werkkunstschule in Hannover bei Burger-Mühlfeld. Er war in Hannover tätig und wurde 1949 mit dem 1. Preis des Wettbewerbs "Junge Kunst in Niedersachsen" ausgezeichnet. Im Jahr 1950 nahm er an der Ausstellung "30 junge deutsche Maler" sowie an der Frühjahrsausstellung des Kunstvereins Hannover teil. In seinem Frühwerk setzt er sich noch mit gegenständlichen Bildthemen wie Intérieurs, Landschaften und Porträts auseinander. Sein spät Werk zeichnet sich hingegen durch geometrische und kubische Formen aus, die er mit Strichen, Balken und Gitter zu einer Neuen Einheit zusammenführt. Durch die harmonische Malweise bieten die Werke die Möglichkeit eines direkten Zugangs.
Robert Koepke1893 Bremen - 1968 Frankenburg - "Narzissen" - Öl/Hartfaserplatte. 21,3 x 21 cm. Sign. r. u.: R. Koepke. Rückseitig auf Aufkleber bez.: Reehus 2. Rahmen. - Lit.: Th.-B. XVI, S. 321. Vollmer 3, S. 81. R. Koepke war deutscher Maler und Holzschneider und war in Worpswede tätig. Studium an der Kunsthochschule in Bremen.
Werner Hilsing1938 Hannover - lebt in Abbensen - Figuren - Tusche, weiß gehöht/Papier. 37 x 26,5 cm. Sign. r. u.: Hilsing. Passepartout. Voll ansichtig unter Glas gerahmt. Werner Hilsing studierte 1968/69 an der Werkunstschule Hannover, dannach an der Hochschule der Kunst in Berlin. Förderpreis des niedersächsischen Kunstpreises. Aufenthalte in Santiago de Chile und in Oakland, California USA. Einzelausstellungen seit 1959.
Adolf Wissel1894 Velber - 1973 Hannover Konvolut - Szene mit der Tür - Blei- und Farbstifte/Papier. 45,4 x 29,8 cm (Blattmaß). Monogr. r. u.: A. W. Das Blatt liegt lose - Altes Tor - Blei- und Farbstifte/Papier. 41,9 x 33 cm (Blattmaß). Monogr. u. dat. m. u.: A. W. 19(?). Rückseitig betit.: (unlesbar). Das Blatt liegt lose. - Lit.: Bloth, Ingeborg. Adolf Wissel. Malerei und Kunstpolitik im Nationalsozialismus. Berlin 1994. Von 1911 bis 1914 studierte der Maler an der Kunstgewerbeschule in Hannover. Er war Schüler von Jordan, Hamel, Schlösser und Burger-Mühlfeld. 1930 näherte er sich der Formensprache der Neuen Sachlichkeit an.
Uwe Bremer1940 Bischleben ansässig in Lüchow-Dannenberg - "Wenden" - Farbradierung/Papier. 34/50. 45 x 30 cm. 49,2 x 32,2 cm (Passepartoutausschnitt). Sign. u. dat. r. u.: Bremer 1982. Passepartout. Unter Glas gerahmt. - Lit.: Rosenbach, Detlev. Bremer. Werkverzeichnis der Radierungen 1964 - 1973. Hannover 1974. Bremer ist Maler und Grafiker. Studierte 1957-60 an der Kunstschule in Hamburg und lebte von 1963-71 in Berlin. Mitglied der Rixdorfer Gruppe.
W.P. Eberhard Eggers1939 Hannover - 2004 Hannover - Ohne Titel (Figur mit Auge) - Farblithografie/Papier. 7/13. 140 x 99 cm (Druck- und Blattmaß). Sign. und dat. r. u.: WPE Eggers 84 / 90. Voll ansichtig unter Glas gerahmt. Ungeöffnet. W.P.E. Eggers war Gastprofessor in Wisconsin/USA und Phoenix/Arizona und gehörte seit 1959 zur "Freien Gruppe Hannover". ER war Vertreter des deutschen "Phantastischen Realismus". Eine Retrospektive seiner Arbeiten fand 2006 in Hannover statt.

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