Walter Moras (Berlin 1856 - Berlin 1925). Bach im Wald. Öl/Lw. 80,5 x 120,5 cm. R. u. sign. W. Moras. - Berliner Landschaftsmaler. M. wurde ausgebildet bei H. Eschke. Er unternahm Studienreisen nach Italien, Ostpreußen und in die Niederlande. Der Künstler ist vor allem bekannt für seine Spreewaldmotive und seine Waldlandschaften, in denen die verschiedenen Tages- und Jahreszeiten zu Stimmungsträgern einer warmtonigen Freilichtmalerei werden. Mus.: Berlin (Nat.-Gal.), Magdeburg, Regensburg u. a. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit, A. Nehring: W. M.
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Carl Arp (Kiel 1867 - Jena 1913). Verschneites Dorf. 1903. Öl/Lw. 38 x 46 cm. R. u. sign. und dat. C. Arp 03. - Deutscher Landschaftsmaler. A. studierte ab 1886 an der Weimarer Kunstschule, der späteren Akademie, bei Th. Hagen und L. von Kalckreuth, gefolgt von einem mehrjährigen Italienaufenthalt. 1891 nahm er das Studium in Weimar wieder auf, verließ die Kunstschule aber 1894 ohne Abschluß, da der Herzog eines von A.s Bildern aus einer Ausstellung hatte entfernen lassen. Danach arbeitete er an wechselnden Orten, u.a. in Kiel und Weimar, außerdem unternahm er zahlreiche Reisen. 1912 wurde ihm der Professorentitel verliehen. A. nahm regelmäßig an Ausstellungen in München, Berlin und Düsseldorf teil. Eine enge Freundschaft verband ihn mit Christian Rohlfs. Mus.: Kiel, Danzig, Weimar. Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit u.a.
Hans am Ende (Trier 1864 - Stettin 1918). Frühling. Öl/Lw. 76 x 60,5 cm. R. u. sign. Hans am Ende, auf dem Keilrahmen bez. 'Worpswede im Frühling'. Min. rest. - Gutachten: Nach Einschätzung von Rainer Noeres vom Modersohn-Museum in Fischerhude handelt es sich um eines der seltenen eigenhändig signierten Frühwerke des Künstlers. - Provenienz: Privatsammlung Hessen - Worpsweder Maler stimmungsvoller Landschaften, der auch als ausgezeichneter Radierer hervorgetreten ist. E. studierte an der Münchener Akademie bei W. Dietz sowie in Karlsruhe bei F. Keller. Zusammen mit F. Mackensen, F. Overbeck und O. Modersohn begründete er 1889 die Worpsweder Künstlerkolonie. Deren Ausstellung in der Bremer Kunsthalle sowie im Münchener Glaspalast 1895 brachte auch E. den Durchbruch. Während des Ersten Weltkrieges arbeitete er an der Front als Maler; er erlag seinen Kriegsverletzungen. Mus.: München, Bremen, Mannheim, Weimar u.a. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit, Vollmer u.a.
Otto Modersohn (Soest 1865 - Fischerhude 1943). Landschaft bei Unterjoch. Um 1927. Öl/Karton. 23 x 31,5 cm. R. u. sign. O. Modersohn, verso Etikett des Otto-Modersohn-Nachlass-Museums mit Bestätigung der Authentizität von Christian Modersohn, Titel und Datierung. - Gutachten: Bestätigung der Authentizität durch Christian Modersohn auf der Rückseite des Bildes sowie in einem separaten Zertifikat des Otto-Modersohn-Museums vom 12.2.1983. - Deutscher Maler, Hauptmeister der Künstlerkolonie Worpswede. M. studierte ab 1884 an der Düsseldorfer Akademie bei E. Dücker, danach in München und Karlsruhe. 1889 reiste er mit F. Mackensen zum ersten Mal nach Worpswede, wo die beiden mit den kurze Zeit später folgenden H. am Ende, F. Overbeck und H. Vogeler die Künstlerkolonie begründeten. Eine Gruppenausstellung in der Bremer Kunsthalle 1895 brachte erstmals überregionale Aufmerksamkeit, eine Ausstellung im Münchener Glaspalast im selben Jahr den internationalen Durchbruch. Um seine persönliche und künstlerische Freiheit zu wahren, trat M. bereits 1899 aus der Worpsweder Künstlervereinigung wieder aus. Nach dem Tod seiner Frau P. Modersohn-Becker 1907 verlegte er den Schwerpunkt seines Schaffens nach Fischerhude, ab 1922 hielt er sich auch regelmäßig im Allgäu auf. 1940 wurde ihm die Goethe-Medaille verliehen. M. entwickelte die Unmittelbarkeit, das Naturempfinden und den Kolorismus der plein-air-Malerei in Richtung einer reduzierten Gegenständlichkeit, die die Formen der Natur zu kompakten Massen zusammenfaßte und die Farbe zum Stimmungsträger machte. Mus.: München (Neue Pinakothek), Fischerhude, Bremen, Hannover, Oldenburg, Prag, Breslau, Danzig u.a. Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit u.a.
Heinrich Linde-Walther (Lübeck 1868 - Lübeck 1939). Atelierstilleben. Öl/Lw. 42 x 34 cm. R. u. sign. Linde-Walther. - Deutscher Landschafts- und Figurenmaler. Nach einer Ausbildung zum Photographen in Wien arbeitete er zunächst in Kairo. Anschließend studierte er Malerei an der Akademie München bei G. von Hackl und P. Höcker sowie an der Académie Julian in Paris. 1900 ließ er sich in Berlin nieder und trat zwei Jahre später der dortigen Sezession bei. Später wurde er Professor in Lübeck. Seine Brüder waren der Maler Hermann L. sowie der Kunstsammler Max L., bei dem u.a. Edvard Munch wiederholt zu Gast war. Mus.: Berlin (Nat.-Gal. u.a.), Lübeck, Hannover. Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit.
Gotthardt Kuehl (Lübeck 1850 - Dresden 1915). Interieur. Öl/Lw. 57 x 65 cm. R. u. sign. Gotthardt Kuehl, verso bez. Gotthardt Kuehl. - Vielseitiger Maler, der in seinen Bildern die französische Freilichtmalerei mit dem Naturalismus verband. K. studierte an der Dresdner Akademie u.a. bei Baehr und Gerhardt sowie an der Münchner Akademie bei W. Diez. Ab 1878 lebte er zehn Jahre in Paris. Er nahm Einflüsse der zeitgenössischen französischen Malerei, aber auch der alten Niederländer in sein Werk auf. Hier interessierte ihn vor allem die Interieur- und Genremalerei P. de Hoochs und J. Vermeers. K. erhielt Ehrungen in seiner Heimat und in Paris gleichermaßen. Mus.: Dresden (Staatl. Gemäldegalerie), München, Wiesbaden, Paris u.a. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit u.a.
Ernst Eitner (Hamburg 1867 - Hamburg 1955). Portrait des Malers Biedermann an der Staffelei. 1890. Öl/Lw. 43 x 34,5 cm. R. u. und l. u. sign. E Eitner, verso auf der Lw. erneut sign. dat., ortsbez. Karlsruhe und bet. 'Maler Biedermann'. Min. rest. und randdoubliert. - Literatur: WVZ-Nr. 3641 - Deutscher Maler und Graphiker. Ein Stipendium der Stadt Hamburg ermöglichte E. ab 1886 das Studium an der Karlsruher Akademie bei G. Schönleber sowie an den Akademien Düsseldorf und Antwerpen. 1892 gewann er eine Goldmedaille auf einer Ausstellung in Dresden und bereits 1894 stellte er in Paris aus. Er war 1897 Gründungsmitglied des Hamburgischen Künstlerclubs. Er bereiste 1890 erstmals Italien, später auch Paris, London und Antwerpen. 1917 wurde er zum Professor ernannt. Mit seinem farbenfrohen und freundlichen Impressionismus ist Eitner einer der Hauptmeister der künstlerischen Erneuerung in Hamburg. Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus., Hamburg-Mus., MK&G), Schleswig (SHLM), Lübeck (St.-Annen-Mus.), Flensburg, London (The British Museum). Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Der Neue Rump, Kat. Haspa: E. E. - Ein Hamburger Impressionist, 2005, E. E. Ein Hamburger Maler des Lichts, 2012, Schulte-Wülwer: E. E. 2017 u.a.
Ernst Eitner (Hamburg 1867 - Hamburg 1955). Dünen auf Sylt. 1913. Aquarell. 26 x 36 cm. R. u. sign. E. Eitner als auch mit Bleistift r. o., verso auf Rahmen Rückwand Nachlaßstempel mit Sign. des Nachlaßverwalters, desweiteren bez. E Eitner 'Dünen auf Sylt', unter Passepartout und Glas gerahmt, ungeöffnet. - Deutscher Maler und Graphiker. Ein Stipendium der Stadt Hamburg ermöglichte E. ab 1886 das Studium an der Karlsruher Akademie bei G. Schönleber sowie an den Akademien Düsseldorf und Antwerpen. 1892 gewann er eine Goldmedaille auf einer Ausstellung in Dresden und bereits 1894 stellte er in Paris aus. Er war 1897 Gründungsmitglied des Hamburgischen Künstlerclubs. Er bereiste 1890 erstmals Italien, später auch Paris, London und Antwerpen. 1917 wurde er zum Professor ernannt. Mit seinem farbenfrohen und freundlichen Impressionismus ist Eitner einer der Hauptmeister der künstlerischen Erneuerung in Hamburg. Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus., Hamburg-Mus., MK&G), Schleswig (SHLM), Lübeck (St.-Annen-Mus.), Flensburg, London (The British Museum). Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Der Neue Rump, Kat. Haspa: E. E. - Ein Hamburger Impressionist, 2005, E. E. Ein Hamburger Maler des Lichts, 2012, Schulte-Wülwer: E. E. 2017 u.a.
Ernst Eitner (Hamburg 1867 - Hamburg 1955). Haus am See. Öl/Holz. 12 x 18 cm. R. u. sign. E Eitner. - Deutscher Maler und Graphiker. Ein Stipendium der Stadt Hamburg ermöglichte E. ab 1886 das Studium an der Karlsruher Akademie bei G. Schönleber sowie an den Akademien Düsseldorf und Antwerpen. 1892 gewann er eine Goldmedaille auf einer Ausstellung in Dresden und bereits 1894 stellte er in Paris aus. Er war 1897 Gründungsmitglied des Hamburgischen Künstlerclubs. Er bereiste 1890 erstmals Italien, später auch Paris, London und Antwerpen. 1917 wurde er zum Professor ernannt. Mit seinem farbenfrohen und freundlichen Impressionismus ist Eitner einer der Hauptmeister der künstlerischen Erneuerung in Hamburg. Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus., Hamburg-Mus., MK&G), Schleswig (SHLM), Lübeck (St.-Annen-Mus.), Flensburg, London (The British Museum). Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Der Neue Rump, Kat. Haspa: E. E. - Ein Hamburger Impressionist, 2005, E. E. Ein Hamburger Maler des Lichts, 2012, Schulte-Wülwer: E. E. 2017 u.a.
Ernst Liebermann (Langemüß 1869 - Beuerberg 1960). Halbakt mit Apfel. Öl/Hartfaser. 70 x 60 cm. R. u. sign. Ernst Liebermann Mchn. - Deutscher Bildnis-, Figuren- und Landschaftsmaler. L. studierte 1890-93 bei J. Scheurenberg an der Berliner Akademie. Nach ausgedehnten Studienreisen, u.a. nach Paris und Italien, ließ er sich 1897 in München nieder. Dort war er zunächst überwiegend als Illustrator tätig, u.a. für die 'Jugend', bevor er sich der Malerei zuwandte. L. stellte regelmäßig im Münchener Glaspalast aus und wurde dort 1913 mit einer Medaille ausgezeichnet. Mus.: München (Neue Pinakothek), Karlsruhe, Weimar, Erfurt, Nürnberg u.a. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit u.a.
Erich Wessel (Hamburg 1906 - Hamburg 1985). Strand in Övelgönne. 1969. Öl/Hartfaser. 53,5 x 78 cm. R. u. sign. und dat. E. Wessel 69. - Ausstellungen: Das Gemälde war ausgestellt: Hamburger Maler sehen unsere Elblandschaft, 1979 - Provenienz: Vom Vater des Einlieferers erworben aus der Ausstellung Hamburger Maler sehen unsere Elblandschaft, 26.4.1979; seitdem durch Erbgang - Hamburger Landschafts- und Portraitmaler, der auch Stilleben, Akte und figürliche Kompositionen schuf. W. studierte bei A. Illies an der Kunstgewerbeschule Hamburg, es folgten Studienreisen durch Europa und darauf die Gründung der Malschule 'Atelier Mensch'. Als Landschaftsmaler konzentrierte er sich auf norddeutsche Motive, v.a. von Hamburg und der Heide. Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus.), München, Warschau. Lit.: Vollmer, Der Neue Rump, Heydorn u.a.
Paul Kayser (Hamburg 1869 - Donaueschingen 1942). Schiffe am Fluss. Öl/Karton. 24,5 x 35 cm. R. u. sign. P. Kayser. Min. beriebene Stelle. - Maler und Graphiker. K. machte gemeinsam mit A. Illies eine Ausbildung zum Dekorationsmaler. Er studierte 1889 an den Kunstgewerbeschulen München und Dresden, war aber bereits 1890 wieder in Hamburg. Dort gehörte er 1897 zu den Gründungsmitgliedern des Künstlerclubs, 1919 trat er auch der Sezession bei. 1906-39 war er Lehrer an der Malschule Gerda Koppel. 1909 begegnete er in Hamburg Albert Marquet, dessen Stil für K. prägend werden sollte, 1933 besuchte er Marquet auch in Paris. K. zog 1941 nach Donaueschingen um, wo er kurz darauf verstarb. Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus., Hamburg-Mus.), Freiburg, Husum. Lit.: Der Neue Rump, Vollmer, C. Meyer-Tönnesmann: P.K., Bilder aus Hamburg, 2004 u.a.
Thomas Herbst (Hamburg 1848 - Hamburg 1915). Zwei Kühe auf der Weide. Öl/Karton. 38 x 59 cm. R. u. sowie verso Nachlasstempel. Min. Farbverluste. - Literatur: WVZ: Meyer-Tönnesmann 232 - Bedeutender deutscher Impressionist. H. erhielt seinen ersten Zeichenunterricht von G. Gensler. Er studierte zunächst bei J. Becker am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt, ab 1866 bei K. Steffeck an der Akademie Berlin. Zwei Jahre später wechselte er nach Weimar zu Ch. Verlat, wo er zusammen mit seinem Freund M. Liebermann studierte. Mit diesem unterhielt er 1876/77 auch ein gemeinsames Atelier in Paris. Nach einem Studienaufenthalt in München ließ H. sich 1884 endgültig in Hamburg nieder, wo er zunächst eine Stelle als Zeichenlehrer annahm. H. gehörte 1897 zu den Mitbegründern des Hamburgischen Künstlerclubs, den er 1903 wegen Aufnahme der Schüler von A. Siebelist wieder verließ. H. nahm in Paris Anregungen der Schule von Barbizon und in München des Kreises um W. Leibl auf. Er entwickelte sich zum führenden norddeutschen Impressionisten, dessen Bedeutung wegen seiner geringen Ausstellungstätigkeit erst posthum erkannt und gewürdigt wurde. Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus.), Berlin (Nat.-Gal.), München (Neue Pinakothek), Dresden (Galerie Neue Meister), Bremen, Karlsruhe, Kiel, Oldenburg, Husum. Lit.: C. Meyer-Tönnesmann: Th. H. Werkverzeichnis der Gemälde, Ölstudien und Aquarelle, 2015, Der Neue Rump, Thieme-Becker, Vollmer u.a.
Otto Heinrich Engel (Erbach/Odenwald 1866 - Glücksburg 1949). Motiv aus Schleswig-Holstein. Öl/Karton. 32 x 46,5 cm. R. u. sign. Otto H. Engel. Min. Farbabspl. - Pleinairmaler, Radierer und Lithograph. E. studierte an der Akademie Berlin bei W. Friedrich und P. Meyerheim, in Karlsruhe bei G. Schönleber und H. Baisch sowie in München bei L. Löfftz und P. Höcker. Er war Mitglied der Münchner und Mitbegründer der Berliner Sezession. Obwohl seit 1896 die überwiegende Zeit in Berlin lebend, wurden die Küstenlandschaft Frieslands und deren Menschen für ihn zum zentralen Bildthema. Mus.: Berlin (Nat.-Gal.), Bielefeld, Budapest u.a. Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit, Chr. Wodicka: O.H.E., 2009, mit WVZ u.a.
Franz Korwan (Heinebach 1865 - Noé 1942). Abend an der Küste. Öl/Lw. 42 x 68 cm. R. u. sign. F. Korwan. - Landschafts- und Marinemaler. K. studierte an den Akademien Düsseldorf und Berlin. Er war Meisterschüler von E. Bracht. Motive von Sylt bestimmen sein Oeuvre. Mus.: Frankfurt. Lit.: Thieme-Becker, Der Neue Rump, Heydorn u.a.
Hugo Köcke (Berlin 1876 - Westerland/Sylt 1956). Morgenstimmung auf Sylt. 1936. Öl/Lw. 70,5 x 100,5 cm. R. u. sign. Hugo Köcke, l. u. dat. Sylt 1936. - Deutscher Maler von Landschaften und Bildnissen. K. studierte nach einer Lithographenlehre ab 1902 an der Berliner Akademie. Er trat der Vereinigung Berliner Künstler bei und stellte ab 1893 regelmäßig auf der Großen Berliner Kunstausstellung aus. Nach seinem Umzug nach Westerland auf Sylt 1918 bestimmte die Landschaft der Insel fast ausschließlich seine Motive. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit, Vollmer u.a.
Carl Emil Uphoff (Witten/Ruhr 1885 - Worpswede 1971). Blumenfenster. Farbige Kreidezeichnung. 46 x 62 cm. R. u. sign. C. E. Uphoff, unter Passepartout und Glas gerahmt, ungeöffnet. - Ausstellungen: 2011-2017 Dauerleihgabe im Overbeck-Museum, Bremen. - Provenienz: Sammlung H. Wittig/Fricke. - Deutscher Maler und Schriftsteller, Bruder des Malers Fritz Uphoff. U. lernte bei Christian Rohlfs im sogenannten Folkwang-Kreis. Später wurde er in Paris von Henri Matisse gefördert. 1918 gründete er mit seinem Bruder Fritz die 'Werksgemeinschaft Worpswede'. Lit.: Thieme-Becker.
Elisabeth Büchsel (Stralsund 1867 - Stralsund 1957). Ansicht von Stralsund. Öl/Lw. 48,5 x 58 cm. L. u. sign. E. Büchsel. Min. rest. - Deutsche Landschafts- und Portraitmalerin. B. studierte ab 1888 in Berlin, Dresden und in München u.a. bei C. Landenberger. Nach ausgedehnten Studienreisen bildete sie sich 1900-02 an der Académie Colarossi und an der Académie de la Grande Chaumière in Paris bei L. Simon, J. Girardet und R. Prinet fort. Ab 1904 verbrachte sie regelmäßig lange Perioden auf Hiddensee, dessen Landschaften und Menschen für ihr Schaffen bestimmend werden sollten. Mus.: Rostock, Schwerin, Stralsund u.a. Lit.: Vollmer, R. Negendanck: Hiddensee. Die besondere Insel für Künstler, Fischerhude 2005 u.a.
Elisabeth Büchsel (Stralsund 1867 - Stralsund 1957). Blick über Hiddensee. Öl/Karton. 36,5 x 39 cm. R. u. monogr. E. B. Min. Farbabspl. - Deutsche Landschafts- und Portraitmalerin. B. studierte ab 1888 in Berlin, Dresden und in München u.a. bei C. Landenberger. Nach ausgedehnten Studienreisen bildete sie sich 1900-02 an der Académie Colarossi und an der Académie de la Grande Chaumière in Paris bei L. Simon, J. Girardet und R. Prinet fort. Ab 1904 verbrachte sie regelmäßig lange Perioden auf Hiddensee, dessen Landschaften und Menschen für ihr Schaffen bestimmend werden sollten. Mus.: Rostock, Schwerin, Stralsund u.a. Lit.: Vollmer, R. Negendanck: Hiddensee. Die besondere Insel für Künstler, Fischerhude 2005 u.a.
Ulrich Hübner (Berlin 1872 - Neubabelsberg 1932). Travemünde, Zippelpark-Allee mit weißem Haus. 1908. Öl/Lw. 80 x 100 cm. L. o. sign. und dat. Ulrich Hübner 1908. - Maler von Marinestücken und Landschaften in impressionistischer Auffassung sowie von Bildnissen und Figurenstücken. H. studierte an der Karlsruher Akademie bei R. Pötzelberger, C. Grethe und G. Schönleber. Er war Mitglied der Berliner Sezession, deren Ausstellungen er von 1899-1912 beschickte. Seit 1916 war er auf der Ausstellung der Freien Sezession Berlin vertreten. Die Sommer verbrachte er in Travemünde und Hamburg. Mus.: München, Karlsruhe (Kunsthalle), Lübeck, Rostock u.a. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit, Vollmer, Blühm: U.H. 1872-1932, Ausst.-Kat., Lübeck 1988.
Peter Christian Holm & Lorenz Petersen (Flensburg 1803/ 1823 - Hamburg 1870/ 1888). Das Dreimastvollschiff Ferdinand Nies. Öl/Lw. 65,5 x 94 cm. R. u. sign. und dat. L. Petersen & P. Holm Gebr. 1857. Min. Rest. - Als Marinemaler tätige Halbbrüder, die jahrzehntelang gemeinsam Schiffsporträts und Kapitänsbilder schufen. Zunächst in Altona tätig, siedelten sie später nach Hamburg über. In den von beiden signierten Bildern fiel Holm der größere Anteil zu. Mus.: Hamburg (Altonaer Mus., Hamburg-Mus.), Bremerhaven (Deutsches Schiffahrtsmus.). Lit.: Der Neue Rump u.a.
Hans Bohrdt (Berlin 1857 - Berlin 1945). An der Küste von Capri. 1941. Öl/Lw. 101 x 171 cm. R. u. sign. und dat. Hans Bohrdt 1941. - Deutscher Marinemaler, einer der bedeutendsten deutschen Vertreter des Genres zu seiner Zeit. B. war Autodidakt. Bald wurde Kaiser Wilhelm II. sein wichtigster Förderer. B. begleitete den Kaiser auf mehreren seiner Reisen in den Nordatlantik, später unternahm er auch Weltreisen, von denen er zahlreiche Motive mitbrachte. Er war sehr erfolgreich und wurde vielfach ausgezeichnet. Mus.: Berlin (Nat.-Gal.), Hamburg (Rathaus). Lit.: Thieme-Becker, Bénézit u.a.
Claus Bergen (Stuttgart 1885 - Lenggries 1964). S.M.S König Albert. Gouache. 25 x 39,5 cm. R. u. sign. Claus Bergen, l. u. betitelt, unter Glas gerahmt. - Provenienz: Vom Großvater des Einlieferers, einem Offzier auf der König Albert, möglicherweise beim Künstler in Auftrag gegeben; seitdem durch Erbgang. - Deutscher Marinemaler. B. studierte an der Münchner Akademie bei C. von Marr. Er unternahm Studienreisen nach England und in die USA, so hielt er sich bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges mehrfach im Fischerdorf Polperro in Cornwall auf. Als einziger deutscher Marinemaler konnte er im Ersten Weltkrieg auf einem U-Boot mitfahren. Gute Beziehungen zu den Spitzen von Marine und Luftwaffe sicherten ihm immer wieder hervorragende Aufträge, er wirkte aber auch an der Ausschmückung des Deutschen Museums in München mit. Eine Retrospektive im Deutschen Schiffahrtsmuseum Bremerhaven würdigte 1982 seine Lebensleistung. Mus.: München, Wuppertal, Nürnberg, London. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit, Jensen: Kiel und die See, Hormann/Kliem: C. B. - Marinemaler über vier Epochen.
Poppe Folkerts (Norderney 1875 - Norderney 1949). Dorf am Deich. Öl/Lw. 80 x 80 cm. R. u. sign. Poppe Folkerts. - Deutscher Marine- und Landschaftsmaler. F. begann seine Ausbildung 1896 als Schüler von H. Eschke. Ab 1897 konnte er mit Hilfe eines Stipendiums bei C. Saltzmann studieren, 1902 setzte er sein Studium an der Berliner Akademie bei F. Kallmorgen fort und wurde 1903 Meisterschüler von L. Dettmann. Auf Empfehlung A. von Werners konnte er 1900 und 1901 Reisen auf Segelschulschiffen bis ins Mittelmeer unternehmen. 1906 stellte er gemeinsam mit E. Nolde, H. Arp und H. P. Feddersen in der Kieler Kunthalle aus, er beschickte aber auch die Große Dresdner Kunstausstellung sowie die Glaspalastaustellung in München. Mus.: Emden, Oldenburg. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit, Vollmer u.a.
Poppe Folkerts (Norderney 1875 - Norderney 1949). Grüne Kuff vor Ditzum an der Ems. 1940. Öl/Lw. 60,5 x 80,5 cm. R. u. sign. Poppe Folkerts, verso auf Rahmen bet. und dat. - Deutscher Marine- und Landschaftsmaler. F. begann seine Ausbildung 1896 als Schüler von H. Eschke. Ab 1897 konnte er mit Hilfe eines Stipendiums bei C. Saltzmann studieren, 1902 setzte er sein Studium an der Berliner Akademie bei F. Kallmorgen fort und wurde 1903 Meisterschüler von L. Dettmann. Auf Empfehlung A. von Werners konnte er 1900 und 1901 Reisen auf Segelschulschiffen bis ins Mittelmeer unternehmen. 1906 stellte er gemeinsam mit E. Nolde, H. Arp und H. P. Feddersen in der Kieler Kunthalle aus, er beschickte aber auch die Große Dresdner Kunstausstellung sowie die Glaspalastaustellung in München. Mus.: Emden, Oldenburg. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit, Vollmer u.a.
Poppe Folkerts (Norderney 1875 - Norderney 1949). Petkum an der Ems. 1929. Öl/Holz. 34 x 73,5 cm. R. u. sign. Poppe Folkerts, verso erneut sign. Poppe Folkerts, bet. und dat. 'Petkum an der Ems von Ditzum aus gesehen' 1929. - Deutscher Marine- und Landschaftsmaler. F. begann seine Ausbildung 1896 als Schüler von H. Eschke. Ab 1897 konnte er mit Hilfe eines Stipendiums bei C. Saltzmann studieren, 1902 setzte er sein Studium an der Berliner Akademie bei F. Kallmorgen fort und wurde 1903 Meisterschüler von L. Dettmann. Auf Empfehlung A. von Werners konnte er 1900 und 1901 Reisen auf Segelschulschiffen bis ins Mittelmeer unternehmen. 1906 stellte er gemeinsam mit E. Nolde, H. Arp und H. P. Feddersen in der Kieler Kunthalle aus, er beschickte aber auch die Große Dresdner Kunstausstellung sowie die Glaspalastaustellung in München. Mus.: Emden, Oldenburg. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit, Vollmer u.a.
Robert Eduard Henze (Dresden 1827 - ebenda 1906). Weiblicher Akt. 1902. Bronze, braun patiniert. H. 62 cm. Sign.und dat. R. HENZE 1902, Gießerstempel Guss v. Pirner & Franz, Dresden. - Deutscher Bildhauer, erhielt seine Ausbildung ab 1856 an der Dresdener Kunstakademie und war Schüler von Ernst Rietschel, Johannes Schilling und Ernst Hähnel. Für seine Heimatstadt Dresden schuf er mehrere Arbeiten, darunter das Siegesdenkmal der Germania (1880), das 1949 abgebrochen wurde.
Richard Haizmann (Villingen 1895 - Niebüll 1963). Tempelleuchter. 1962. Keramik, braun mattfarben glasiert. H. 22,5 cm. Pyramidenartiger Korpus mit ausgestelltem Rand - Literatur: Ein ähnlicher Leuchter ist abgebildet in: Kruse, Joachim. C. Klein, K.P. Röhl, R. Haizmann. Schleswig-Holsteinsches Landesmuseum. Schleswig,1977, S. 103, Nr. 27 - Provenienz: Sammlung Gerd-Wolfgang Essen, Hamburg - Deutscher Maler, Graphiker, Bildhauer und Keramiker. H. machte nach dem Ersten Weltkrieg zunächst eine kaufmännische Ausbildung. Durch Gründung eines Kunstsalons in Hamburg kam er mit E. Nolde, E.-L. Kircher, K. Schmidt-Rottluff und E. Heckel in Kontakt und begann selber künstlerisch tätig zu werden. Von den Nazis als 'entartet' diffamiert, zog er sich nach Niebüll zurück. Mus.: Hamburg (MK&G), Bielefeld, Niebüll (R.H.-Mus.). Lit.: Vollmer, Der Neue Rump.
Michael Schwarze (Krefeld 1939), lebt und arbeitet in Bahlingen. Kriecher. 1972. Bronze, patiniert. H. 17 cm. Auf der r. Fußsohle monogr. MS, num. Ex. I/VI. - Literatur: Essen, Gerd-Wolfgang. Michael Schwarze. Skulpturen. Köln, 1985, S. 9 - Provenienz: Sammlung Gerd-Wolfgang Essen, Hamburg - Nach einer Tischlerlehre absolvierte Schwarze 1957-59 ein Architekturstudium in Krefeld sowie 1959-64 ein Studium an der HFBK Berlin unter Karl Hartung, seit 1964 ist er als freier Bildhauer tätig. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausst. sowie Arbeiten für den Öffentl. Raum. 1967 Villa-Romana-Preis, 1969 Kunstpreis der Stadt Krefeld, seit 1989 in Bahlingen am Kaiserstuhl ansässig. - Wichtigste Quellen der Inspiration waren anfangs klassische Themen der Griechen und literarische Werke. In einzigartiger Formphantasie schafft Schwarze chimärische Mischwesen, 'die dem unvorbereiteten Betrachter, der sich erstmals den Werken von Schwarze gegenüber sieht, als abstrus erscheinen mögen. Sie lassen ein Geheimnis ahnen, das sie aber nicht preisgeben. Aus der Natur und deren Erscheinungen sind sie nicht begründbar, obwohl sie in ihren Teilen Naturformen nachbilden. Wer sich aber auf ein Abenteuer mit ihnen einzulassen vermag, auf den wirken sie bald faszinierend, bezaubernd und erregend' (Hans.H. Hofstätter, in: Michael Schwarze. Werkbuch, Krefeld, 2009, S. 109) Mus.: Darmstadt, Kunsthalle; Wolfsburg, Städtische Galerie; Heilbronn, Städt. Museum Lit.: Michael Schwarze. Werkbuch. Krefeld, 2009; Essen, Gerd-Wolfgang. Michael Schwarze. Skulpturen. Hamburg, 1985
Fritz Fleer (Berlin 1921 - Hamburg 1997). Enrico. 1972. Bronze. H. 14,5 cm. Auf der Rücks. monogr. fl, dat. 1972, Gießerstempel GUSS BARTH RINTELN. Sitzender Jüngling mit einer Taube auf der r. Hand - Literatur: Ausst. Kat. Fritz Fleer. Themen und Variationen. Arbeiten 1941-1991, Gottorf, 1992, S. 99, Nr. 31 - Provenienz: Privatbesitz Niedersachsen (erworben 2003 in der Ausst. in St. Jacobi, Hamburg) - Norddeutscher Bildhauer, Graphiker u. Bronzegießer, studierte an der Landeskunstschule Hamburg bei Edwin Scharff, Studienreisen nach Dänemark, Italien, Jugoslawien, Griechenland, USA, China u. Kenia, erhielt 1966 den Edwin-Scharff-Preis. Mus.: Hamburg (Kunsthalle), Schleswig (SHLM), Flensburg. Lit.: Vollmer, Rump, Der Neue Rump.
Christian Mischke (Grünberg/Schlesien 1944 - München 2022). Schachspiel. 1987/88. Figurensatz Ahorn und Palisander, gedrechselt, eingelassene kolorierte Radierungen, mit Kunststoffscheibe abgedeckt; 2 Spielpläne: Radierungen mit Schachbrett, eine davon mit Passepartout und Weichholzrahmen. Figuren: H. 2 cm, Dm. 4 cm, Spielpläne: 52 x 52 cm. Aus einer Auflage von ca. 20 Ex. 'Die hellen Spielsteine verkörpern das Wasser, die dunklen die Erde in Form des Baumes' (Chr. Mischke) - Provenienz: Sammlung Gerd-Wolfgang Essen, Hamburg - Deutscher Graphiker und Zeichner. M. studierte ab 1963 an den Akademien Nürnberg und München. Er arbeitete zunächst im Schuldienst, bevor er 1970-73 erneut in München und Wien studierte, dort bei R. Hausner. M. erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Mus.: New York (MOMA), Wien (Albertina), Hamburg (Kunsthalle), Köln (Wallraf-Richartz-Mus.), Nürnberg (Germ. Nat.-Mus.), Lodz u.a.
An 18 Carat Gold Open Faced Chronograph Pocket Watch, 1885, manual wound lever movement, enamel dial with Roman numerals, outer fifth of seconds track, case back with an engraved monogram, case maker's mark S&R, Chester hallmark for 188552mm wideCase with surface scratches, case back and sides with dents, back cover with an engraved monogram, glass with small scratches and minor chips to the outer edges, dial with small scratches, hand setting correctly and winding smoothly, movement in going order. Total watch weight 128g.
An 18 Carat Gold Synthetic Ruby and Diamond Cluster Ringthe oval cut synthetic ruby within a border of round brilliant cut diamonds, in white claw settings, to eight-cut diamond set shoulders, on a yellow plain polished shank, total estimated diamond weight 0.45 carat approximately finger size SThe ring is in fair condition with scratches to the synthetic ruby. It is hallmarked with sponsor's mark 'R?', Sheffield, 1987. The synthetic ruby measures 7.88mm x 5.55mm x 3.12mm approximately. The approximate qualities of the diamonds are; colour I/J/K, clarity SI1/SI2/I1. Gross weight 3.9 grams. CR made 09.03.23.
City PlansA New and Complete Plan of London Westminster and Southwark with the Additional Buildings to the Year 1777, engraved map, plate mark 281mm x 506mm;London and Westminster in the Reign of Queen Elizabeth, Anno Dom 1563, no date, engraved map, plate mark 212mm x 560mm.With two others of London and:Matthew (William) and Bielby (R.), A Plan of Newcastle and Gateshead, 1788, engraved plan, plate mark 328 mm x 463mm, (5)
An H & R Daniel Porcelain Part Tea and Coffee Service, circa 1830, painted with romantic landscape vignettes and pink roses under gadroon moulded rims, gilded with scroll and trellis panels, pattern 4347, comprising:teapot and coversucrier and covercream jugwaste bowl2 Bread and butter plates12 Saucers6 teacups5 coffee cupsOne saucer with a short hair crack. One coffee cup with a short rim crack, another with a crack across the lower handle terminal. One teacup with a short rim crack.Some minor crazing and the odd light staining patch. Glaze, enamel and gilding in good condition.
A George III Provincial Silver Sugar-Bowl, by John Langlands, Newcastle, Circa 1800 shaped oval and on conforming foot, the rim with a band of engraved acorns and foliage and with an overhead swing handle, each side engraved with a cartouche, one further engraved with an initial 16.2cm wide, 6oz 13dwt, 206grMarked underneath. Date letter lacking. There is some minor wear to the marks. There is some overall surface scratching and wear, consistent with age and use. The wear is noticeable as a softening to the engraving. The base is bruised and so the bowl rocks when placed on a flat surface. The engraved initial is 'R'.
3 Detektor-Empfänger, 1 Radio und 1 Verstärker, um 19251) Brownie Crystal Receiver No. 2, J.W.B. Wireless Co., London; mit Steckspule und Detektor, gegossenes Ebonitgehäuse. - 2) Detektor-Empfänger, Owin, Hannover, mit Schiebespule und Detektor. - 3) Federal Jr. (Junior) Crystal Receiver, Federal Telephone & Telegraph Co., Buffalo, NY; Metallgehäuse, 2 Hebel fehlen, ohne Verschraubung. - 4) Detektor-Kristall, Demonstrationsmodell auf Marmorsockel. - 5) Pup 'Sky Terrier', Crosley Radio Corp., Cincinnati; Radioempfänger, nur Mittelwelle, Batteriebetrieb, für Kopfhörer oder NF-Verstärker. - Und: 6) Power Amplifier R-105, Northern Electric Co. Ltd, Montreal, QC; 1 Röhre (Cleartron 201-A), Batteriebetrieb, für externen Lautsprecher, Holzgehäuse. Start Price: EUR 240 Zustand: (3/-)3 Detector Receivers, a Radio and an Amplifier, c. 19251) Brownie Crystal Receiver No. 2, J.W.B. Wireless Co., London, with plug-in coil and detector, molded ebonite case. - 2) Detector receiver, Owin, Hanover, with sliding coil and detector. - 3) Federal Jr. (Junior) Crystal Receiver, Federal Telephone & Telegraph Co., Buffalo, NY, metal case, 2 levers missing, no screw connection. - 4) Detector crystal, demonstration model on marble base. - 5) Pup 'Sky Terrier', Crosley Radio Corp., Cincinnati, radio receiver, medium wave only, battery-operated, for headphones or AF amplifier. - And: 6) Power Amplifier R-105, Northern Electric Co. Ltd, Montreal, QC, 1 tube (Cleartron 201-A), battery-operated, for external speaker, wood case. Start Price: EUR 240 Condition: (3/-)
54 Welte-Mignon-Rollen (rot) für Reproduktionsklavier, ab 1905M. Welte & Söhne, Freiburg im Breisgau. Original-Rollen mit folgenden Nummern, Titeln und Interpreten: 2, Robert Schumann, "Papillons Op. 2", gespielt von Eugenie Adam-Benard. - 38, Felix Mendelssohn-Bartholdy, "Lieder ohne Worte Op. 62, 6 A-Dur Frühlingslied, Allegretto grazioso", gespielt von Eugenie Adam-Benard. - 138, Wagner-Raff, "Fantasie über die Oper Tannhäuser", gespielt von Eugenie Adam-Benard. - 181, Wolfgang Amadeus Mozart, "Sonate B-Dur KV Anh. 136 (498a), III. Satz: Menuett - Trio", gespielt von Carl Heinrich Reinecke. - 201, Franz Liszt, "Mendelssohn-Lieder R 217, Transkriptionen für Klavier nach Op. 34,2 Auf Flügeln des Gesangs", gespielt von Alexander Krah. - 231, Felix Mendelssohn-Bartholdy, "Lieder ohne Worte Op. 62, 4 G-Dur Allegro con anima", gespielt von Hermann Möhle. - 233, Xaver Scharwenka, "Fünf polnische Tänze für Klavier Op. 3, No. 1 Polnischer Nationaltanz", gespielt von Xaver Scharwenka. - 300, Robert Schumann, "Nachtstücke F-Dur Op. 23, 4", gespielt von Ossip Gabrilowitsch. - 363, Robert Schumann, "Fantasie C-Dur Op. 17 III. Satz Lento sostenuto", gespielt von Teresa Carreño. - 378, Edvard H. Grieg, "Lyrische Stücke Op. 65, 5, Hochzeitstag auf Troldhaugen", gespielt von Carl Wendling. - 427, Georges Bizet, "L'Arlésienne [1872], Suite I, No. 2 Menuett", gespielt von Carl Wendling. - 547, Frédéric Chopin, "Impromptu No. 4 cis-Moll, Op. 66 Fantasie Impromptu", gespielt von Raoul Stéphane Pugno. - 662, Franz Liszt, "Paraphrase über die Tannhäuser-Ouvertüre von Wagner", gespielt von Hofmann Józef Kazimierz. - 663, Wagner-Brassin, "Feuerzauber, nach Wagners Oper Die Walküre", gespielt von Józef Kazimierz Hofmann. - 763, Max Wilhelm Karl Vogrich, "Staccato-Caprice Fis-Dur", gespielt von Yolanda Mérö. - 990, Wagner-Bülow, "Vorspiel aus der Oper Die Meistersinger von Nürnberg", gespielt von Myrtle Elvyn. - 1032, Franz Liszt, "II. Legende: Der heilige Franziskus (Franz von Paola) über die Wogen schreitend", gespielt von Bernhard Stavenhagen. - 1056, Robert Schumann, "Du bist wie eine Blume", gespielt von Michael von Zadora. - 1107, Frédéric Chopin, "Étude cis-Moll Op. 25, 7", gespielt von Elly Ney. - 1204, Wolfgang Amadeus Mozart, "Sonate A-Dur KV 331, I. Satz Andante grazioso", gespielt von Vladimir von Pachmann. - 1206, Wolfgang Amadeus Mozart, "Sonate A-Dur KV 331, III. Satz Alla turca", gespielt von Vladimir von Pachmann. - 1218, Frédéric Chopin, "Nocturne No. 8 Des-Dur Op. 27, 2", gespielt von Vladimir von Pachmann. - 1219, Frédéric Chopin, "Valse As-Dur Op. 34, 1 Valse brillante", gespielt von Vladimir von Pachmann. - 1220, Frédéric Chopin, "Valse Des-Dur Op. 64, 1", gespielt von Vladimir von Pachmann. - 1473, Frédéric Chopin, "Sonate No. 3 h-Moll Op. 58, III. Satz Largo, IV. Satz Finale", gespielt von Olga Samaroff. - 1480, Edvard H. Grieg, "Peer Gynt Suite I Op. 46, III. Satz Anitras Tanz, IV. Satz In der Halle des Bergkönigs", gespielt von Olga Samaroff. - 1593, Georges Bizet, "Selection aus der Oper Carmen", gespielt von Bernard Francklyn. - 1646, Carl Bohm, "Still wie die Nacht Op. 326. Begleitung für Sopran", gespielt von Bernhard Francklyn. - 1757, Franz Schubert, "Schwanengesang D 593, No. 1 G-Dur Liebesbotschaft. Begleitung für Sopran", gespielt von Henry Richard Bird. - 2086, Robert Schumann, "Schlummerlied Op. 124, 16", gespielt von David Schorr. - 2306, Ludwig van Beethoven, "Symphonie No. 6, Op. 68 F-Dur (Pastorale), II. Satz", gespielt von Carlo del Grande und Paula Utz. - 2312, Ludwig van Beethoven, "Symphonie No. 3, Op. 55 Es-Dur (Eroica), II. Satz Adagio assai", gespielt von Carlo del Grande und Paula Utz. - 2314, Ludwig van Beethoven, "Symphonie No. 3, Op. 55 Es-Dur (Eroica), IV. Satz Allegro molto", gespielt von Carlo del Grande und Paula Utz. - 2385, Wilhelm Baumgartner, "Noch sind die Tage der Rosen Op. 24, 1", gespielt von Frieda Mackle. - 2386, Franz Schumann, "Am Meer aus Schwanengesang", gespielt von Frieda Mackle. - 2584, Beethoven-Rubinstein, "Die Ruinen von Athen Op. 113, 5, Marcia alla Turca", gespielt von Fannie Bloomfield-Zeisler. - 2589, Frédéric Chopin, "Scherzo No. 1 h-Moll Op. 20", gespielt von Fannie Bloomfield Zeisler. - 2611, Robert Planquette, "Les cloches de Corneville", gespielt von B. Goodall. - 2619, Agathe Ursula Backer Grøndahl, "Stücke für Klavier Op. 45, No. 3 Sommerlied", gespielt von Tosta di Benici. - 2986, Franz Liszt, "Valse Impromptu As-Dur", gespielt von Eugen d'Albert. - 2987, Franz Liszt, "Sonate h-Moll, I. Teil Lento assai, Allegro energico", gespielt von Eugen d'Albert. - 3022, Wagner-Rübner, "Tristan und Isolde, Konzertparaphrase", gespielt von Cornelius Rübner. - 3120, Johann Strauß, "Selection II aus der Operette Die Fledermaus", gespielt von Alonso Cor de Las. - 3126, Carl Burow, "Polnisches Lied", gespielt von A. Salrock. - 3307, Alfred Joly, "Nénette et Rintintin, Valse mascotte", gespielt von Wolfgang Hoffmann. - 3444, Alphons Czibulka, "Stephanie-Gavotte Op. 312", gespielt von Hans Häuser. - 3447, Carl Michael Ziehrer, "Weaner Mad'ln, Walzer Op. 388", gespielt von Hans Haass. - 3602, J. Gordo, "En la Bombi, Schotis espagnole", gespielt von Hans Häuser. - 3727, Fritz Kreisler, "Liebesfreud, Altwiener Tanzweisen No. 1", gespielt von Hans Häuser. - 3830, Walter Niemann, "Singende Fontäne Op. 30", gespielt von Walter Gieseking. - 3845, Walter Niemann, "Alt-China Op. 62", gespielt von Käthe Heinemann. - 3945, Gioachino Antonio Rossini, "Ouvertüre aus der Oper Semiramis", gespielt von Hans Haass. - 5564, Walter Kollo, "Warte, warte nur ein Weilchen, Fox-Trott a.d. Operette Marietta", gespielt von Richard de Crignis. - 5565, Jara Benés, "Tutankhamen", gespielt von Richard De Crignis. Start Price: EUR 450 Zustand: (3/3)54 Welte-Mignon Reproducing Piano Rolls (Red), 1905 onwardsM. Welte & Söhne, Freiburg im Breisgau, Germany. Original rolls of classical music played by famous pianists, conductors and composers. Please see German text for the titles. Start Price: EUR 450 Condition: (3/3)
4 Nivelliergeräte1) Nivellier "R. Reiss, Liebenwerda", um 1890, Serien-Nr. 3485, poliertes Messing, Azimut-Teilung, Libelle, Zahnstangen-Fokussierung, Teleskop-Länge 23,5 cm, 3-Fuß-Montierung. - 2) Englisches Nivellier "Watts & Sons Ltd., London", Nr. 89945. Poliertes Messing, Teleskop-Länge 29,5 cm, 2 Libellen (eine davon trocken), 1 Kompaß, in Holzkasten. - 3) Unbezeichnet, poliertes Messing, 1 Libelle, Teleskop-Länge 20 cm, in Holzkasten. - Und: 4) Ertel-Werke, München, um 1920, Modell 713, 24-fache Vergrößerung, lackiertes Messing, mit 1 Dosenlibelle und 1 Stablibelle, Teleskop-Länge 24 cm, abnehmbarer Dreifuß, in Holzkasten. Start Price: EUR 180 Zustand: (3/3)4 Leveling Instruments1) Level by R. Reiss, Liebenwerda, c. 1890, serial no. 3485, polished brass, azimuth graduation, spirit level, rack-and-pinion focusing, telescope length 9 ¼ in., 3-foot mount. - 2) English level by Watts & Sons Ltd., London, no. 89945, polished brass, telescope length 11 ½ in., 2 spirit levels (one dry) and compass, in a wood case. - 3) Unmarked, polished brass, 1 spirit level, telescope length 7 4/5 in., in a wood case. - And: 4) Ertel-Werke, Munich, c. 1920, model 713, 24x magnification, lacquered brass, with 1 circular and 1 stick level, telescope length 9 ½ in., removable tripod, in a wood case. Start Price: EUR 180 Condition: (3/3)
Zweiröhren-Empfänger Typ R.1589 und Weconomy-L.F.-Verstärker1) Zweiröhren-Empfänger Typ R.1589, Sterling Telephone & Electric Co. Ltd., London, um 1925, Lang- und Mittelwelle, batteriebetrieben, für Kopfhörer, Walnußgehäuse. - Und: 2) 2-Stufen-Verstärker Weconomy L.F., Western Electric Co. Ltd.; London: um 1923, mit 2 Röhren Western Electric A215 (Peanuts), Mahagonigehäuse mit 2 Klappen, innen mit Original-Schaltplan, BBC-Stempel. Start Price: EUR 240 Zustand: (3+/-)Two-Valve Receiver Type R.1589 and Weconomy L.F. Amplifier1) Two-valve receiver type R.1589, Sterling Telephone & Electric Co. Ltd., London, c. 1925, long wave and medium wave, battery-operated, for headphones, walnut case. - And: 2) Weconomy 2-stage L.F. amplifier, Western Electric Co. Ltd., London, c. 1923, with 2 Western Electric A215 (Peanuts) tubes, mahogany case with 2 flaps, inside with original circuit diagram, BBC stamp. Start Price: EUR 240 Condition: (3+/-)
Maxwell-Hemmens-Dampfboot "Lady Jane" und weitere Teile, um 19901) Lady Jane, historische Küstenbarkasse, Fiberglas-Rumpf, Mahagonideck und -innenausstattung, "Cheddar Models"-Vertikalkessel, Funkfernsteuerung und einige Ersatzteile, ohne Dampfmaschine, Länge 108 cm. - 2) Edwardian Steam Launch "Seekadett", Ganzmetallbausatz, mit gasbefeuertem Kessel, Länge 66 cm, mit Anleitung in Schachtel, nicht auf Vollständigkeit geprüft. - 3) Modell-Barkasse, Mahagoni-Rumpf, mit Dach, Welle und Schiffsschraube, Länge 138 cm. - 4) Modell-Flugzeug-Bausatz "Blériot XI", Marutaka R/C-Modell, Japan, in Original-Verpackung. - 5) Robbe Enya 19-V BB RC, leistungsstarker Modellmotor. - Und: 6) O.S. MAX 40F SR, Glühkerzen-Modellmotor, neu im Karton. Start Price: EUR 350 Zustand: (2-3/-)Maxwell Hemmens Steam Boat "Lady Jane" and Other Items, c. 19901) Lady Jane, historic coastal launch, fiberglass hull, mahogany deck and interior, Cheddar Models vertical boiler, radio control system and some spare parts, without steam engine, length 42 in. - 2) Edwardian Steam Launch "Seekadett", all-metal kit, with gas-fired boiler, length 26 in., with instructions in box, not checked for completeness. - 3) Model launch, mahogany hull, roof, with shaft and propeller, length 55 in. - 4) Model airplane kit "Blériot XI", Marutaka R/C model, Japan, in original box. - 5) Robbe Enya 19-V BB RC, high-performance model engine. - And: 6) O.S. MAX 40F SR, glow plugs model engine, mint in box. Start Price: EUR 350 Condition: (2-3/-)

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