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Two crocodile cased travel clock barometers, the first by Looping, the Swiss eight day alarm movement with accompanying aneroid barometer flanking a thermometer in a folding mid-brown case, 12cm wide, the second unbranded and of similar configuration in a dark brown folding case, 12cm wide. (2)
CRUZ-DIEZ, CARLOS CRUZ-DIEZ, CARLOS 1923 Caracas/Venezuela - 2019 Paris Titel: "Schwimmende Chromostruktur". Untertitel: Schiffsmodell im Maßstab 1:100. Datierung: 1988-1989. Technik: Metall, Kunststofffolie und Papier, partiell bemalt. Auf Holzplinthe mit Acrylglashaube. Maße: 35 x 175 x 41,5cm. Bezeichnung: Signiert auf Aluminiumplakette auf der Plinthe rechts: Cruz-Diez. Darunter Plakette mit Werkangaben. Sockel/Rahmen: Holzsockel (85 x 175 x 35cm). Der Arbeit liegt ein erster, signierter Entwurf zur "Schwimmenden Chromostruktur" von 1988 bei (Collage auf leichtem Karton, fünffach gefaltet, 192 x 33,5cm). Provenienz: - Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (direkt vom Künstler) Ausstellung: - Museum Ratingen, 2006 - Museum of Fine Arts, Houston 2011 (mit weiteren Stationen in Buenos Aires, Sao Paolo und Mexico City) Literatur: - Olea, Héctor/Ramirez, Mari Carmen: Carlos Cruz-Diez. Color in Space and Time. Houston/New Haven 2011, S. 494 f., Abb. Der venezolanische Künstler Carlos Cruz-Diez ist neben Viktor Vasarely und Julio Le Parc einer der führenden Persönlichkeiten der kinetischen und optischen Kunst. Er studiert an der École des Beaux-Arts de Caracas und arbeitet zunächst als Grafiker und Illustrator. Ab 1955 beschäftigt er sich intensiv mit wissenschaftlichen Farbtheorien und geometrischen Abstraktionen und untersucht das Zusammenwirken von Farbe und kinetischer Kunst. Nach diversen Lehrtätigkeiten in Caracas läßt er sich ab 1960 dauerhaft in Paris nieder und lehrt ab 1972 an der École Superieure des Beaux Arts in Paris als Professor für kinetische Techniken. In den letzten fünfzig Jahren hat Cruz-Diez die wahrnehmbaren und situativen Eigenschaften von Farbe im Raum erforscht und mit den Illusionen der Sinneswahrnehmung experimentiert. Mehr als nur eine optische Täuschung zeigen die kinetischen Effekte, die durch die chromatischen Bewegungen seiner charakteristischen "Physichrome" und "Chromostrukturen" ausgelöst werden. Mit seinen revolutionären Techniken verändert der Künstler die Sehgewohnheiten des Publikums. Das vorliegende Schiffsmodell eines Stückgutfrachters spielt in seiner Gestaltung mit genau diesen optischen Täuschungen und trägt unverkennbar die Handschrift Carlos Cruz-Diez. Der Realisierung dieses Schiffmodells geht eine spontane Idee eines Mannes voraus, der keine Vision scheut und den Mut hat diese umzusetzen: Jürgen Preuss, ein deutscher Top-Manager in der Überseeschifffahrt, fragt sich 1987, ob es nicht eine Alternative zur Verschrottung von ausgedienten Hochseefrachtern geben kann. Er ist als Sammler selbst der modernen Kunst sehr verbunden und hat die Vision einer Umnutzung als schwimmende Kulturzentren - den sogenannten FLAGSHIPS (Floating Art Giant Ships). Sie sollen in den großen Häfen dieser Welt zu sehen und zu begehen sein. Dabei soll Ingenieursleistung historisch festgehalten und mit Kunst und Kultur kombiniert werden. Und er fragt sich, ob er Künstler dazu bringen kann, an der Ausgestaltung der Frachter anhand von Modellen mitzuwirken. Informationen zu seinem Projekt und Pläne von Schiffsmodellen versendet er an 30 international bekannte Künstlern. 15 Künstler zeigen sich enthusiastisch und goutieren die Idee. Vier Künstler gestalten seine Schiffsmodelle. Carlos Cruz-Diez war sofort begeistert von dem Projekt und schickt schnell erste Entwürfe zur Gestaltung des Schiffes. Cruz-Diez hat bereits zuvor an diversen Projekten gearbeitet, in denen Kunst und Architektur miteinander verschmolzen waren, mit Auftragsarbeiten für öffentliche Räume in Frankreich, Spanien, Südkorea und den USA. 1977 gestaltet Cruz-Diez zwei gewaltige Turbinenhallen des Guri-Staudamms in Venezuela, dem drittgrößten Staudamm der Welt. Ein intensiver Austausch zwischen Carlos Cruz-Diez und Jürgen Preuss entwickelt sich und führt zu dem wunderschönen Entwurf dieser "Schwimmenden Chromostruktur", die 2011-2013 in seiner großen retrospektiven Ausstellung "Carlos Cruz-Diez: Color in Space and Time" im Museum of Fine Art in Houston, mit weiteren Stationen in Buenos Aires, Sao Paulo und Mexico City, ausgestellt wird. Leider ist das Projekt aus finanziellen Gründen nie realisiert worden. Carlos Cruz-Diez hätte an der Umsetzung dieses Projektes sicher seine Freude gehabt. Erläuterungen zum Katalog Carlos Cruz-Diez Venezuela Op Art Kinetische Kunst Nachkriegskunst Objekte 1980er Schiffe Objekt Metall Abstrakt CRUZ-DIEZ, CARLOS CRUZ-DIEZ, CARLOS 1923 Caracas/Venezuela - 2019 Paris Titel: "Schwimmende Chromostruktur". Subtitle: Model ship on a scale 1:100. Date: 1988-1989. Technique: Metal, synthetic foil and paper, partially painted. On wooden plinth with acrylic glass cover. Measurement: 35 x 175 x 41,5cm. Notation: Signed on aluminium plaque on the plinth, right: Cruz-Diez. Below plaque with work details. Frame/Pedestal: Wooden base (85 x 175 x 35cm). The work is accompanied by a first, signed sketch of "Schwimmenden Chromostruktur" from 1988 (collage on thin card, folded five times, 192 x 33,5cm). Provenance: - Private collection North Rhine-Westphalia (directly from the artist) Exhibitions: - Museum Ratingen, 2006 - Museum of Fine Arts, Houston 2011 (with further locations in Buenos Aires, Sao Paolo and Mexico City) Literature: - Olea, Héctor/Ramirez, Mari Carmen: Carlos Cruz-Diez. Color in Space and Time. Houston/New Haven 2011, p. 494 f., ill. Explanations to the Catalogue Carlos Cruz-Diez Venezuela OP Art Kinetic Art Post-War Art Sculptures 1980s Ships Object Metal Abstract
KOLLWITZ, KÄTHE KOLLWITZ, KÄTHE 1867 Königsberg - 1945 Moritzburg Titel: Selbstbildnis. Datierung: 1926-36 (Entwurf). Technik: Bronze, braun patiniert Maße: 37 x 24x 29cm. Bezeichnung: Signiert am Hals unterhalb des rechten Ohrs: Kollwitz. Gießerstempel darunter an der Außenkante der Halterung:NOACK BERLIN Rahmen/Sockel: Auf Muschelkalk-Sockel (11 x 22 x 20cm; Gesamthöhe: 48cm). Provenienz: - Galerie Pels Leusden, Berlin- Privatsammlung Süddeutschland Literatur: - Seeler, Annette: Käthe Kollwitz - Die Plastik. Werkverzeichnis, München 2016, WVZ.-Nr. 26, . Die vorliegende Bronze ist das einzige dreidimensionale Selbstportrait der Künstlerin. Es zeigt die etwa sechzigjährige Künstlerin, ungeschönt mit allen Zeichnen des Alterns. Der zehnjährige Entstehungszeitraum von 1926 bis zur Vollendung 1936 deutet bereits daraufhin, wie schwer es der Künstlerin fiel eine Bronze ihrer selbst anzufertigen. Ein Tagebucheintrag vom Dezember 1928 zeugt von diesem Ringen mit sich selbst: "... Bin zurzeit wieder an meinem plastischen Selbstbild, fluchend und schimpfend, denn die damit vertane Zeit steht nicht in einem Verhältnis mit der Wichtigkeit des Objekts. Doch komme ich nicht los, jeder Tag endet mit einer Illusion und jeder nächste beginnt mit wütender Depression.". (zit. aus: Bohnke-Kollwitz, Jutta (Hrsg.): Käthe Kollwitz. Die Tagebücher, Berlin 1989, S. 628). Das Selbstportrait zeigt die Künstlerin mu?de und ein wenig resignierend. Der Blick ist ganz nach innen gerichtet. Die übrigen Gesichtszüge strahlen Ruhe und Reglosigkeit aus. Nur die auffälligen Stirnfalten zeugen von der kritischen Weltsicht der Künstlerin. Nach der Kenntnis über den langen Entstehungsprozess ist der Künstlerin in diesem in-sich-ruhenden Selbstportrait ganz vortrefflich gelungen die Essenz Ihres Wesens einzufangen: Stärke, Einfühlungsvermögen, Leidensfähigkeit und Melancholie. Nach Begutachtung der Bronze im Original beurteilt die Werkverzeichnisverfasserin Frau Dr. Annette Seeler, Berlin, diese Arbeit wie folgt:„Es handelt sich um einen schönen differenzierten Guss, der nach derzeitigem Stand der Erkenntnisse von der Autorin des Werkverzeichnisses als eine Wiedergabe des originalen Werkmodells betrachtet wird. Dieses stand zumindest für ein Gros der Nachkriegsproduktion bereits nicht mehr zu Verfügung. Das Exemplar wurde eventuell noch zu Lebzeiten von Käthe Kollwitz, vielleicht jedoch erst kurz nach dem Krieg wohl von Willy Geisler als dem ersten Gießer der Künstlerin gefertigt, wobei dann die Noack-Marke falsch ist. Ungeklärt ist jedoch zum gegenwärtigen Zeitpunkt, ob für diese Vervielfältigung eine Autorisierung der Künstlerin (oder auch von deren Rechtsnachfolgern) vorlag oder nicht. Diese Frage muss möglicherweise – aus Mangel an historischen Belegen – dauerhaft unbeantwortet bleiben.Das Werk wird als gussgeschichtlich interessantes Exemplar in die nächste Version des Onlinekatalogs aufgenommen, der das Werkverzeichnis-Buch ergänzend begleitet.“ Erläuterungen zum Katalog Käthe Kollwitz Deutschland Expressionismus Berliner Sezession Moderne Kunst Objekte 1920er Kopf Skulptur Bronze KOLLWITZ, KÄTHE KOLLWITZ, KÄTHE 1867 Königsberg - 1945 Moritzburg Title: Selbstbildnis. Date: 1926-36 (Design). Technique: Bronze, patinated brown Measurement: 37 x 24 x 29cm. Notation: Signed on the neck underneath the right ear: Kollwitz. Foundry mark beneath the outer edge under the mount:NOACK BERLIN Frame/Pedestal: On shell limestone base (11 x 22 x 20cm; total height: 48cm). Provenance: - Galerie Pels Leusden, Berlin- Private collection South Germany Literature: - Seeler, Annette: Käthe Kollwitz - Die Plastik. Werkverzeichnis, Munich 2016, cat. rais. no. 26. After reviewing the bronze in the original, the author of the catalogue raisonné, Dr. Annette Seeler, Berlin, evaluates this work as follows:"It is a beautiful differentiated casting which, according to the current state of knowledge, is considered by the author of the catalog raisonné to be a reproduction of the original work model. This was already no longer available, at least for the majority of post-war production. The copy was possibly made during the lifetime of Käthe Kollwitz, but perhaps only shortly after the war, probably by Willy Geisler as the first caster of the artist, whereby the Noack mark is wrong. It is not clear at this time, however, whether or not the artist (or her legal successors) authorized this reproduction. This question may have to remain unanswered permanently - due to a lack of historical evidence.The work will be included in the next version of the online catalog as an interesting casting-historical copy, which will supplement the catalog raisonné printed book. Explanations to the Catalogue Käthe Kollwitz Germany Berlin Secession Modern Art Sculptures 1920s Head Sculpture Bronze
Local Interest - Pieter van Lisebetten (1630-1678), Lucas Vorsterman Junior (1624?1676?) and Theodor van Kessel (1620-1696), after Abraham van Diepenbeeck (1596-1675), a set of four Cavalier equestrian, depicting Bolsover Castle and Welbeck Abbey, from William Cavendish, the Duke of Newcastle's 'Methode et Invention Nouvelle de Dresser les Chevaux', [Antwerp: 1658], plates 31, 34, 38 and 42, the last three plates hand-coloured, the first monochrome, two-page engravings, 43cm x 52.5cm, [4]
A pair of Louis XV style gilt metal mounted kingwood and marquetry side tables, each canted rectangular top inlaid with flowers and scrolling leaves, above a slide lined for writing, drawer to side, rectangular undertier, serpentine legs, 71cm high, 49cm wide, 39.5cm deep, first half 20th century
A George IV mahogany wheel barometer, the silvered dial inscribed F Saltieri, Nottingham, alcohol thermometer, inlaid with shell and flower paterea, 99cm high, c.1825North Italian-born Frederico Saltieri belonged to a family first established in London, but was was working in Nottingham from 1811 to 1836
Cartography - [Toms (William Henry) & Badeslade (Thomas), Chorographia Brittaniæ., Or, A Set of All the Maps of the Counties in England and Wales [...]], first edition, [London: W.H. Toms, 1742], copperplate printed, lacking title-page, pp: engraved dedication double-page, 46 b/w double-page maps and 5 double-page tables, 20th century crimson morocco gilt over marbled boards by Graham Bloodworth, Leicester, his ticket, marbled endpapers en suite, spine incorrectly dated 1741, 8vo, [1]Provenance: James Wyld, Junior (1812-1887), the British geographer and map-seller, best known for Wyld's Great Globe. His Plain Armorial bookplate to recto pastedown.
Football programmes, Dulwich Hamlet, a collection of 180+ home programmes 1958/59 to 1968/9 representing about 75% of the Clubs first team issues from this period, mainly Isthmian League. 1958/9 (21) inc. Walton & Hersham South Thames Cup, Barnet & Hayes London Charity Cup, Enfield & Wealdstone London Senior Cup, Epsom FAC, Surrey County League X1 Friendly, 59-60 (17) includes Leyton Friendly, Wembley London Senior Cup, Surrey County League Friendly. 60-1 (21) includes Clapton & Oxford City Friendlies, Hendon London Charity Cup, Redhill F.A.A.C. Carshalton Surrey Senior Cup. All the following seasons have a similar selection. 62-3 (4), 63-4 (20), 64-5 (20), 65-6 (16), 66-7 (15), 67-8 (24) and 68-9 (25). (gen gd condition, with slight fold and scores or t/c inside) (183)
A bundle of tools from Jewsons, to include Progressor Holesaw Pilot Drill., Progressor Holesaws (in 5 sizes)., 20" handsaw., carpenter's pencils., Insul Screwdriver Set., Mozidrive Screwdriver Set (2 pack)., tradesman's holdall., First Aid Kit., and a box of Big Wipes., all in a big flexi plastic tub. Total value over £200.NB. This lot is being sold on behalf of The Rotary Club of Stamford Burghley to raise funds for the Sue Ryder Thorpe Hall Hospice Appeal.
Two Lincolnshire Auction Catalogues for Messrs Norbury-Smith & Company, London, comprising The Brigg, Wrawby and Bigby Estates of 3600 Acres, together with Brigg Town Properties, first edition, To Be Sold By Auction Monday 15th December 1919, and Tuesday and Wednesday 16th and 17th December 1919. (2)
Harry Gooday. Veterinary Homoeopathic Practice, published by Leath & Ross, London 1863., Day & Sons., Everyday Farriery, Popular Edition, 100th Issue., T A Coward FZS. The Birds of The British Isles and Their Eggs, 2 vols, second impression, published by Frederick Warne & Company Ltd, London 1920., and W Percival Westell. Lets Watch The Birds, with dust wrapper, first edition, published by Thomas Nelson & Sons Ltd., London 1943. (5)
The Royal Fusiliers (City of London Regiment) 25th Battalion (Frontiersmen) army unit raised in the First World War, (Gilding-metal), slider. The second pattern of this badge, a fine quality example comprising of a fused grenade with the crown at the base of the flames and ‘25’ upon the ball, a tri-part scroll below ‘Royal Frontiersmen Fusiliers’. K&K: 1143
British Naval Cap Tallies including: H.M.S. Vernon (Shore Establishment) and (3) H.M.S. Cap Tallies (Used in WWII and later on Submarines so not to identify the ship), (4 in total). H.M.S. Vernon (sadly a shortened Tally) was a shore establishment or "stone frigate" of the Royal Navy. Vernon was established on 26 April 1876 as the Royal Navy's Torpedo Branch also known as the Torpedo School, named after the ship HMS Vernon which served as part of its floating base. After the First World War, HMS Vernon moved ashore, taking over the Gunwharf site, where it continued to operate until 1 April 1996
H.M.S. Victory British Naval Cap Tally, early 20th century cap tally as worn on the H.M.S. Victory In 1922, she was moved to a dry dock at Portsmouth, England, and preserved as a museum ship. She has been the flagship of the First Sea Lord since October 2012 and is the world's oldest naval ship still in commission, with 242 years' service as of 2020.
The 6th Dragoon Guards (Carabiniers) Cavalry Field-Service Cap Badge (Bi-metal) two lugs, first type with QVC. K&K: 746.-The 6th Dragoon Guards (Carabiniers) Cavalry Field-Service Cap Badge (Bi-metal), slider, second type with KC. K&K: 747.-The 6th Dragoon Guards (Carabiniers) Cavalry Field-Service Economy Cap Badge (Brass) slider, second type with KC. K&K: 747.
A pair of 1930s bergère armchairs with floral upholstered overstuffed seats, on cabriole legs (2). CONDITION REPORT First chair: base broken and in need of restoration, bergère with holes in arms and back, woodwork water damaged. Second chair: roundel missing and replacement badly glued in, woodwork water damaged.
A blue stamp album containing mostly Elizabeth II unused stamps, to include 1948 Olympic Games, Revenue Postage, Christmas editions, Penny Black commemorative, etc and an album of used stamps and first day covers to include Battle of Britain anniversary, 'Interesting Rural Oxted' and many stamped envelopes, etc (2).

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