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Belleek shell teapot, two cups and saucers, quantity of various cabinet cups and saucers and other decorative ceramics Condition ReportTeapot with chip to spout, surface marks and staining. Dresden saucer with star crack, Belleek saucer with crack, Belleek cup with crack and old repair. Royal Worcester teacup with handle broken and crazing to saucer. Polychrome saucer with damage. Teacup with broken handle. All others have general wear and tear. See photos.
An attractive early 20th Century mahogany centre display cabinet, of small size, the rectangular glazed top with gadrooned border above single glazed panel doors, glazed side panels and back panel, single shelf to interior, on chamfered and moulded square section legs with carved brackets and under-tier, 46 x 33 x 116cms high.
A set of twelve Coalport ceramic month plaques, each decorated with a flower in high relief, each in box; together with a Spode 'The Imperial Plate of Persia' limited edition decorative plates, in box; and two boxed Wedgwood cabinet plates, each from the 'Castles and Country Houses' series, by David Gentleman RDI.
A selection of dinky toys 'Alvis' model cars, painted in various colours; together with a selection of other model vehicles, including a Vanguard Austin Centenary set, in box; two Oxford Automobile Company model cars, each in box; a Vanguards Daimler Sovereign, in box; a Jaguar Collection decorative cabinet plate; and a Chronicle of the American Automobile: Over 100 Years of Auto History, by James M. Flammang.
Traité de géométrie pratique. Französische Handschrift auf Papier. 1 nn., 224 num. Bl. (mit Fehlern). Mit Kastenlinie in schwarzer Tinte um jede Seite und ca. 100 (1 ganzseitigen) lavierten und teils farbig aquarellierten Federzeichnungen. 25,5 x 19 cm. Geglättetes hellbraunes Kalbsleder d. Z. (Gelenke brüchig und leicht eingerissen, gering bestoßen, minimale Läsuren) über 5 Bünden mit goldgeprägtem RSchild und reicher RVergoldung, Stehkantenvergoldung, Rotschnitt und Vorsätzen aus türkischem Marmorpapier. O. O. und J. (Frankreich um 1750) Interessantes, offenbar unveröffentlichtes Manuskript, das mit etwa 100 fein ausgeführten Federzeichnungen, Grisaille-Lavierungen und manchmal mit Farbe gehöhten Federzeichnungen reich illustriert ist. Die ersten dreißig Zeichnungen zeigen verschiedene Beispiele für das Messen von Winkeln, das Ziehen von Linien, das Abschätzen von Entfernungen (Dörfer, Flüsse, Befestigungsanlagen) sowie Gebäudehöhen. Die meisten der folgenden Zeichnungen sind einfache geometrische Figuren und Körper, mit Ausnahme der letzten, die sich mit dem Erstellen von morphologischen Karten befassen. Die Abhandlung, die 69 zu lösende Problemstellungen der praktischen Geometrie enthält, ist in drei Hauptteile gegliedert. Der erste betrifft das Abmessen der Linien. Mithilfe verschiedener Instrumente (Landvermesserwinkel, Halbkreis, Brettchen, Pflöcke und Stangen) kann der Landvermesser den jeweiligen Winkel bestimmen, senkrechte Maßstäbe errichten, Höhen messen, die Breite eines Flusses oder die Länge einer Bastion bestimmen und so weiter.Der zweite Teil befasst sich mit der Messung von Flächen. Er enthält sowohl theoretische Übungen, wie die Berechnung der Flächen von Dreiecken, Vierecken, Kreisen, Ellipsen, Kegeln und Zylindern, als auch praktische Beispiele, wie das Vermessen eines Stücks Land, eines Teichs oder eines Waldes. Der dritte Teil mit dem Titel "Messung fester Körper" ("mesure des corps solides") befasst sich mit der Berechnung von Volumina: Würfel, Quader, Zylinder, Pyramiden, Kugeln, Sphäroiden, etc. Danach folgt ein letztes Kapitel, das als Anwendung des Vorhergehenden dienen soll: Leichte Methoden, um die Karte einer Provinz zu erstellen oder den Plan einer Befestigung der sie umgebenden Außenbereiche (S. 193-224). Der Autor behandelt zunächst die notwendigen Instrumente: Schnur, Proportional-, Halb- und Viertelkreiszirkel, Kompass, einfaches Messtischblatt (planchette) bzw. Peilrohrmessblatt (planchette composée de lunettes d'approche). Dann erklärt er, wie man Dörfer, Wasserläufe, Wälder, Parzellen usw. platziert, um eine Karte zu erstellen. Diese Abhandlung der praktischen Geometrie, deren Zweck die Erstellung von Karten ist, ist Teil der großen Entwicklung der kartographischen Arbeit, die das 18. Jahrhundert charakterisiert: Seekarten; hochwertige Landkarten von Delisle, d'Anville oder Cassini; topografische Karten oder Pläne, die von den Ingenieuren des Königs erstellt wurden; Karten von Land-, Königs- oder Provinzstraßen; ferner Stadtpläne, Landkarten etc. "En même temps que par son volume, la production cartographique se caractérise par une qualité en progrès constant. Les cartes ne sont plus faites sur "mémoires" en cabinet, mais établies sur un canevas géodésique, déterminées avec asséz de rigueur, levées sur les lieux; aux plans visuels de villes ou de routes, de parcelles et forêts levés à vue succèdent de plus en plus des plans géométriques dressés avec le secours d'instruments. La pénétration des méthodes mathématiques dans le secteur cartographique le fait rapidement avancer vers une représentation plus exacte ... " (François de Dainville, "Géographes et Géomètres" in Enseignement et diffusion des sciences en Francelau XVIIIe siècle, Paris, 1986, S. 481- 491). - Lediglich die ersten Blätter mit winzigen Gebrauchsspuren wie kleine, älter hinterlegte, Ausbrüche im unteren Rand mit Feuchtspuren (und wenigen Sporflecken), sonst sehr frisch, die Illustrationen von entzückender Exaktheit und in feinem Kolorit.
Watteau, Antoine. L'enseigne. Gravée d'après le Tableau en Plat-fond peint par Watteau pour Mr. Gersain son amy Marchand sur le Pont Nôtre Dame ... dans le Cabinet de Mr. De Julienne. Kupferstich von Pierre Aveline nach Antoine Watteau auf festem, gräulichen Büttenkarton. Plattenrand ca. 57.8 × 84.8 cm. Unter Glas in gold-versilberter Holzprofilleiste gerahmt. Paris 1732.Das Ladenschild des Kunsthändlers Gersaint gehört neben der "Einschiffung nach Kythera" von 1710 zu den bekanntesten Gemälden des französischen Rokoko-Malers Antoine Watteau (1684-1721). Es war kurz vor seinem Tod im Jahr 1721 entstanden als größtes Gemälde (mit 163 × 308 cm) des Künstlers und sollte als Ladenschild für den Kunsthändler Edme Gersaint dienen, der über das Bild berichtet: "Nach seiner Rückkehr nach Paris … kam er [Watteau] zu mir, um mich zu fragen, ob ich ihn bei mir aufnehmen und ihm erlauben wollte, ein Gemälde zu machen, das ich draußen aufhängen könnte, um seine Finger aufzuwärmen, das sind seine eigenen Worte; ich hatte Bedenken, ihm zuzusagen, da ich ihn viel lieber mit etwas Soliderem beschäftigen wollte; aber als ich sah, daß ihm das Freude machen würde, stimmte ich zu. Der Erfolg des Gemäldes ist bekannt; das Ganze war nach dem Leben gemacht; die Posen waren so wahrheitsgetreu und so natürlich...". Den Stich fertigte dann 1732 der Kupferstecher, Verleger und Händler Pierre Aveline (1656-1722) an, mit dem in die Platte unter der Darstellung gestochenem Text: "Watteau, dans cette ensigne, à la fleur de ses ans, Des Maistres de son Art Imite la manière; Leurs caractères differens, Leurs touches et leur goût Compensent la matiere" mit einem Anagram der Großbuchstaben. Rechts der Text "De ces Esquisses Elegans. Que n'attendions-nous point de tant d'heureux Talens! Si le Ciel eut voulû prolonger sa carriere? Il auroit surpassé ses Modeles charmans". Das heute im Schloss Charlottenburg in Berlin aufbewahrte Gemälde bekam eine große Einzelausstellung 2021-2022 unter dem Titel "Antoine Watteau - Kunst Markt Gewerbe. Art Market Crafts". - Wenige Randläsuren und kleine hinterlegte Einrisse, möglicherweise Randschäden, möglicherweise aufgezogen (nicht ausgerahmt, Versand nur ohne Rahmen). Sehr selten, kein einziges Exemplar wurde jemals etwa bei Artprice.com verzeichnet. Hervorragend gratiger, scharf und kontrastreicher Druck.
One lot of miscellaneous items to include an inlaid Edwardian tea tray, two 19th century copper helmet shaped coal scuttles, further copper and brassware, an Eastern profusely carved octagonal table top, a small late 19th century mahogany breakfront wall cabinet, a 19th century mahogany writing slope, two circular pub table tops, dismantled reproduction whatnots, small collection of various pictures frames, etc
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