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A collection of cabinet pieces, to include a Hornsea Pottery collectors plate, a Shuttle Crew Emblem of the Challenger space shuttle launch, a Lesney Modern Amusement die-cast vehicle, three fashion watches, coins, spoons and a coffee sup set, together with glass decoration crafting supplies (2)
A coffee service by Princess, consisting of coffee pot, saucers, coffee cups, tea cups, sugar bowl and cream jug, together with a unsigned tea service, cups and saucers, a Lubern tea set, lily of the valley, with tea pot, cups and saucers, together with cold cast figures, cameras and other cabinet pieces (4)
A Victorian stripped pine kneehole dressing table, having inverted breakfront with three drawers above three further drawers and two panelled doors opening to reveal three fitted drawers with brass drop handles, raised on a skirted plinth, W120, D60cm, together with a stripped pine dresser top/cabinet, the two glazed doors opening to reveal two fitted shelves, W126, H102, D37cm. (2)
aus dem Ensemble "Vier Elemente"Naturalistisch gestalteter Felssockel übergehend in balusterförmigen Korpus mit geschweift godroniertem Hals, umzogen von plastischen knorrigen, belaubten Ästen. Auf der Schauseite reliefplastische Jagdszenen mit flüchtendem Rot- und Schwarzwild sowie Jagdhunden, die einen Keiler stellen. Rückseitig Arrangement aus jagdlichen Attributen und Trophäen. Als Deckelbekrönung die auf einem Baumstamm sitzende, sichelbekrönte Göttin Diana, stellvertretend für das Element der Erde und die Jagd, in Begleitung eines Hundes, dem sie mit der rechten Hand über den Kopf streicht. In der Linken hält sie einen Bogen. Zu ihren Füßen liegender, erlegter Hase. Polychrome Malerei mit Goldstaffage. Entw. Johann Joachim Kaendler, um 1741/42. Rest.; Schwertermarke. H. 62 cm. Kurfürst Friedrich August III., Sohn August des Starken, beauftragte den Hofbildhauer Johann Joachim Kaendler 1741/42 mit einem fünfteiligen Vasensatz, die Versinnbildlichung der vier Elemente darstellend, als Geschenk an den französischen König Ludwig XV., um sich dessen Allianz zu sichern. Aufgrund der veränderten politischen Situation infolge des österreichischen Erbfolgekrieges (1740 - 1748) verblieben die vier Elementenvasen jedoch letztendlich in Dresden. Nach einer umfassenden Restaurierung der Vasen sind sie seit 2019 in neuer Repräsentation im rekonstruierten Porzellankabinett im Dresdner Residenzschloss zu sehen.Vgl. Kat. Pietsch, Porzellan Parforce, Nr. 65; Albiker, S. 96f.; Loesch, Kat. The porcelain cabinet, S. 264ff. mit Abb. 66.1 und Nr. 68; Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Inv.-Nr. PE 3731 a, b.A large porcelain vase representing the element "Earth" with applied, painted decoration and crowned by Diana, goddess of the hunting. Restored. Crossed swords mark. Meissen. 2. Hälfte 19. Jh.
In Form einer Schenkkanne. Aus der Serie "Vier Elemente". Über ovalem Fuß bauchiger Korpus mit abgesetztem, eingezogenem Hals mit Wulst, in muschelförmig reliefierten Ausguss übergehend. Seitlich geschweifter, in gebündelten Schilfblättern gestalteter Henkel mit bekrönendem Amor mit Delphin. Stark reliefplastischer, teilw. vollplastisch modellierter Dekor aus naturalistischen und mythologischen Elementen der Meereswelt als Symbol des Wassers. Der Fuß mit großen, zwischen Seealgen schwimmende Delphinen, die reliefierte Wandung mit einer aus dem Meer auftauchenden Nereide mit vier Hippokampen. Auf der Gefäßschulter der in einer Muschel sitzende Meeresgott Neptun. Umlaufend gewellte Meeresoberfläche mit schauseitiger Darstellung einer Kriegsflotte. Am Kannenhals große Wasserinsekten wie Libelle, Käfer und Mückenlarven auf weißem Fond. Feine polychrome Malerei mit Goldstaffage. Entw. Johann Joachim Kaendler, 1741. Modell-Nr. 320. Rest.; Schwertermarke. Meissen. H. 63 cm. Die Urausführung in Weißporzellan war Teil einer fünfteiligen Garnitur als Geschenk des Kurfürsten Friedrich August II., Sohn August des Starken, an den französischen König Ludwig XV.; Aufgrund der politischen Lage infolge des Österreichischen Erbfolgekrieges (1740 - 1748) verblieben die vier Elementenvasen in Dresden und sind heute in neuer Repräsentation im rekonstruierten Porzellankabinett im Turmzimmer des Dresdner Residenzschlosses zu sehen.Vgl. Loesch, Kat. The porcelain cabinet, Abb. 2, 4; Staatliche Kunstsammlungen in Dresden, Inv.-Nr. PE 101a.A monumental jug-shaped porcelain vase representing the element water with applied and painted decoration of the sea contributing to the god Neptune and his world. Restored. Crossed swords mark.Meissen. 2. Hälfte 19. Jh.
In Form einer Schenkkanne. Über ovalem Fuß bauchiger Korpus mit abgesetztem, eingezogenem Hals, in volutenförmigen Ausguss übergehend. Seitlich geschweifter Henkel in Gestalt eines Drachens mit sitzender Amorette. Reliefplastischer bis vollplastischer Dekor aus Attributen, das Feuer repräsentierend. Auf der Schulter und der Wandung figürlich verkörpert durch den römischen Gott Vulkanus mit Blasebalg. Die mittlere Wandung beidseitig mit szenischer Darstellung eines lodernden Waldbrandes mit fliehenden Waldtieren bzw. eines Vulkanausbruchs in bergiger Landschaft. Der Hals mit gestreuten Motiven von Echsen und Blütenzweigen auf weißem Fond. Farblich fein nuancierte Blaumalerei und dezente zarttonige, polychrome Malerei. Entw. Johann Joachim Kaendler, 1741. Modell-Nr. 320. Unw. rest.; Meissen. Schwertermarke. H. 66 cm. Die Urausführung in Weißporzellan war Teil einer fünfteiligen Garnitur als Geschenk des August III., Sohn August des Starken, an den französischen König Ludwig XV.; Aufgrund der politischen Lage infolge des Österreichischen Erbfolgekrieges (1740 - 1748) verblieben die Elementenvasen in Dresden und sind heute in neuer Repräsentation im rekonstruierten Porzellankabinett im Turmzimmer des Dresdner Residenzschloss zu sehen.Vgl. Loesch, Kat. The porcelain cabinet, Abb. 2, 4; Staatliche Kunstsammlungen in Dresden, Inv.-Nr. PE 101a.A monumental jug-shaped blue and white porcelain vase representing the element fire with applied and painted decoration contributing to the god Vulcan and his world. Insignificantly restored/chipped. Crossed swords mark.Meissen. 2. Hälfte 19. Jh.
In Form einer Schenkkanne. Über ovalem Fuß bauchiger Korpus mit abgesetztem, eingezogenem Hals, in muschelförmig reliefierten Ausguss übergehend. Seitlich geschweifter, in gebündelten Schilfblättern gestalteter Henkel mit bekrönendem Amor. Reliefplastischer bis vollplastischer Dekor aus Attributen, das Wasser repräsentierend. Zwischen Seealgen schwimmende Delphine, Nereide mit vier Hippokampen und der in einer Muschel sitzende Meeresgott Neptun. Umlaufend gewellte Meeresoberfläche mit schauseitiger, reliefierter Darstellung einer Schiffsflotte. Der Hals mit Wasserinsekten auf weißem Fond. Farblich fein nuancierte Blaumalerei und dezente zarttonige, polychrome Malerei. Entw. Johann Joachim Kaendler, 1741. Modell-Nr. 320. Unw. rest./best.; Meissen. Schwertermarke. H. 67 cm. Die Urausführung in Weißporzellan war Teil einer fünfteiligen Garnitur als Geschenk des August III., Sohn August des Starken, an den französischen König Ludwig XV.; Aufgrund der politischen Lage infolge des Österreichischen Erbfolgekrieges (1740 - 1748) verblieben die Elementenvasen in Dresden und sind heute in neuer Repräsentation im rekonstruierten Porzellankabinett im Turmzimmer des Dresdner Residenzschlosses zu sehen.Vgl. Loesch, Kat. The porcelain cabinet, Abb. 2, 4; Staatliche Kunstsammlungen in Dresden, Inv.-Nr. PE 101a.A monumental jug-shaped blue and white porcelain vase representing the element water with applied and painted decoration of the sea contributing to the god Neptune and his world. Insignificantly restored/chipped. Crossed swords mark.Meissen. 2. Hälfte 19. Jh.
von MeissenAus der Serie "Vier Elemente" von Meissen. In Form einer Schenkkanne. Über ovalem Fuß bauchiger Korpus mit abgesetztem, eingezogenem Hals und volutenförmig geschweiftem, reliefiertem Ausguss. Seitlich jeweils plastische Henkel in Gestalt eines Drachens, aufsteigender Schilfblätter, eines Ährenbündels und aufgeplusterten Tuches, bekrönt von einem schwebenden Putto. Reliefierter bis vollplastisch modellierter Dekor aus verschiedenen mythologischen Figuren, Putten und Tieren, die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft repräsentierend. Auf der Schulter und der Wandung verkörpert durch die römischen Götter Vulkanus mit Blasebalg, Neptun mit Dreizack in Begleitung von Delphinen, Nereiden und Hippokampen bzw. durch den Faun für den Wald und Diana für die Jagd sowie durch Juno mit Zepter, begleitet von einem Pfau als ihr Attribut. Der Fuß und die obere Randzone flächendeckend mit Flammen- bzw. Rocaillen, Seealgen- bzw. Muschel-, Eichenblatt- sowie Federreliefs. Die mittlere Wandung beidseitig mit szenischer Darstellung. Die Vase des Feuers zeigt das verheerende Geschehen eines lodernden Waldbrandes mit fliehenden Waldtieren zwischen grünen Eichenblättern bzw. einen Vulkanausbruch in bergiger Landschaft bei Sonnenaufgang. Die Vase des Wassers mit wellenförmig reliefierter Meeresoberfläche und schauseitiger Darstellung einer Schiffsflotte. Die Vase der Erde mit grüner, von Bergketten durchzogener Landschaft unter blauem Himmel sowie Rehen, Bären, springenden Hunden bzw. die Luft mit großen, zwischen reliefplastisch bauschigen Wolken fliegenden Kranichen, Enten und einem Adler. Ausguss und Fuß umzogen von reliefierten Rocaillen, Schilfblättern, Eichenblättern und Federn. Am Kannenhals gestreuter Dekor aus Blüten, Salamandern, Libellen, Käfern bzw. Schmetterlingen auf weißem Fond. Feine polychrome Malerei mit Goldrand. Entw. Johann Joachim Kaendler, um 1741/42. Rest.; Schwertermarke. Meissen. 19. Jh.; H. 63 cm - 67 cm.Die Urausführungen der Elementenvasen in Weißporzellan waren Teil einer fünfteiligen Garnitur, die als zentrales Stück eine prächtige Deckelvase mit dem schauseitigen, lorbeerbekränzten Profilporträt des französischen Königs Louis XV (1710 – 1774) und einem allegorischen Bildprogramm als Lobpreisung auf Frankreich enthielt. Sie waren als Geschenk des Kurfürsten Friedrich August III., Sohn August des Starken, an den französischen König gedacht, um die Allianz zwischen beiden Ländern zu stärken. Aufgrund der veränderten politischen Lage infolge des Österreichischen Erbfolgekrieges (1740 - 1748) blieben die vier Elementenvasen allerdings am Dresdner Hof. Aufgrund des technischen und risikoreichen Aufwands in Bezug auf die Herstellung wurden mehrere Ausführungen bzw. Sätze der Elementenvasen hergestellt. Heute sind sie in neuer Repräsentation im rekonstruierten Porzellankabinett im Dresdner Residenzschloss zu sehen.Vgl. Loesch, Kat. The porcelain cabinet, S. 87ff., Abb. 2, 5; Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Inv.-Nr. PE 7789.A complete ensemble of four splendid monumental jug-shaped porcelain vases representing the four elements Fire, Water, Earth and Air with mythological figures, rich applied and painted decoration. Restored. Crossed swords mark.Meissen. 19. Jh.
Weichholz, petrolfarben gefasst und polychrom bemalt. Gerader, rechteckig angelegter Korpus, flankiert von breiten, schräggestellten Ecklisenen auf Balusterfüßen. In der gegliederten Front zwei Türen mit von Rocaillen umgebenen Darstellungen von Herz-Jesu und der Heiligen Jungfrau Maria sowie blütengefüllten Vasen. Schmales Profilgesims. H. 172 cm. 119 cm x 49 cm.An Austrian softwood painted cabinet.Zillertal. Um 1830.
Ahorn und Ahornmasern, kirschbaumfarben gebeizt sowie ebonisiert. Gerader, hochrechteckiger Korpus, flankiert von eingestellten Säulen auf konischen Vierkantbeinen. In der gegliederten Front sechs Schubladen. Gering überstehende Deckplatte. Herstellerzeichen. H. 120 cm. 65 cm x 40 cm.An Italian maplewood veneered Empire style cabinet. Manufacturer's mark.Italien. Selva. 2. Hälfte 20. Jh.
mit jagdlichen DarstellungenBein, gefärbt und geschnitzt. Glatter Messingrahmen mit Fächereinteilung. Zentral hochrechteckige, szenische Darstellung eines Jägers, mit Gewehr im Anschlag unter großem Eichenbaum, einen Hirsch beobachtend. Gerahmt von 14 quadratischen Feldern gleicher Größe mit jagdlichen Tier-Darstellungen, z. B. verschiedene Jagdhunde, Wildschwein, Hase oder Gams vor detailreich geschnitzten Landschaften mit Zäunen oder Bäumen. Bewegliche Öse zum Aufhängen. 8 cm x 6,5 cm. An exceptional Austrian miniature cabinet with carved hunting scenes.Salzburge. 19. Jh.
Francisco Franco - portabler Schrank Eierschalenfarben lackierter Metallschrank, auf der Tür das aufgelegte persönliche Wappen, seitlich die ausklappbaren Tragegriffe, komplett mit den teils beschädigten Einlegeböden. Möglicherweise eine Reiseapotheke. Maße ca. 60 x 50 x 37 cm. Dazu ein beschädigtes Barometer. Francisco Franco - a portable cabinet Francisco Franco - a portable cabinetEierschalenfarben lackierter Metallschrank, auf der Tür das aufgelegte persönliche Wappen, seitlich die ausklappbaren Tragegriffe, komplett mit den teils beschädigten Einlegeböden. Möglicherweise eine Reiseapotheke. Maße ca. 60 x 50 x 37 cm. Dazu ein beschädigtes Barometer. Condition: II - III
Edwardian actors.- Heathcote (Arthur Malcolm, amateur actor, 1847-1934) Actors of my time (from about 1860 onwards) most of whom I have seen..., album of theatrical letters, cut signatures, photographs and ephemera, title and 136pp. excluding blanks, including: c. 70 letters from: Ellen Terry, Henry Irving, Forbes Robertson, Irene Vanbrugh (signed in her married name of Mrs Dion Boucicault), Herbert Beerbohm Tree, Edward Terry, Marie Tempest, Edith Craig, Anthony Hope Hawkins etc., c. 100 cabinet photographs and postcard photographs etc., a few signed, original half morocco, edges and spine slightly rubbed, 4to album, 1889-1930.
Pair of reproduction mahogany square occasional tables in the Regency manner, the square tops with foldover extending flaps revealing a parquetry star motif, over a single frieze drawer and upon ring turned handles terminating with castors, 18" square closed, 36" wide extended, 27" high** one stamped R.H.F Mudderidge, Cabinet Maker
French 19th century porcelain armorial cabinet plate, with a painted shield crest with Latin motto 'Praemium Virtutis Honor'', within gilt acanthus leaf border and foliate gilt on enamel blue ground rim, bearing an old collectors label of 'Richard Wagstaff Gibbs, Nottingham' to the underside, 9.5" diameter; together with a shaped Spode porcelain dish, 10" wide
Pair of early 19th century English porcelain cabinet plates, possibly Coalport, each painted with a church landscape within blue and gilded foliate borders, one titled to the reverse 'Godmanham Church Yorkshire, Pellatts & Green', London' 9" diameter (2)** Pellatt & Green were glass tradesman in London during the early 19th century
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