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A Vienna, Sorgenthal, oval tray, circa 1802Painted by Anton Schaller with a scene depicting the Death of Dido, after Heinrich Füger, titled on the reverse: 'La mort de Dido/ l'original peint par mons: Henri Füger/ se trouve dans le Cabinet de Son Altesse/ Serenissime Monsr. le prince Dominique Kaunitz.' in black, within formal tooled gilt borders, signed bottom right 'A. Schaller p. d'Après H. (Fü)ger', 41.9cm across, impressed 803 and P (restored)Footnotes:Provenance:Heinrich Rothberger Collection, Vienna, thence to his son;Friedrich Rothberger (1902-2000);Thence to his cousin, Mrs Bertha Gutmann;Thence by descentAnton Schaller (1773-1844) was active at the Vienna porcelain manufactory between 1786 and 1826, though he was unable to work between 1807 and 1818 due to illness. From 1831 he taught anatomy at the Vienna Academy.This lot is subject to the following lot symbols: ** VAT on imported items at a preferential rate of 5% on Hammer Price and the prevailing rate on Buyer's Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com
A Louis XIV style figured and crossbanded walnut drinks chest on stand, of small proportions, the double doored cabinet opening to reveal a shelved interior with metal lined cellarette, on barley twist and acanthus carved legs united by a low knotted stretcher, highlighted in gilt on carved foliate scroll feet, 77cm wide, 131.5cm high, 44cm deep
Sehr hoher Schrank mit feinen Intarsien Höhe: 270 cm. Breite: 125 cm. Tiefe: 50 cm. Piemont, 19. Jahrhundert. Der Holzkorpus mit feinem Buchsbaumfurnier und teils geschwärzten gravierten Elfenbeinintarsien. Acht geschweifte Beine mit dreischübigem Korpus, von denen jeweils zwei zu Seiten eines Beinkompartiments liegen, welches von einem durchgehenden Schub überfangen wird. Leicht überkragende Deckplatte mit aufliegenden versteckten, durch Schiebemechanismen zu öffnenden geschweiften Kompartiments. Sehr hoher schlanker und wenig tiefer Aufsatz mit geschweiftem Giebel, mit Voluten und plastischer Muschelung in Holz und Elfenbein. Die Intarsien zeigen aus Bandelwerk gebildete Kartuschen mit Putti und Landschaften, umrankt von Blüten und Akanthuszier. Very tall cabinet with fine inlays Height: 270 cm. Width: 125 cm. Depth: 50 cm. Piedmont, 19th century. Export restrictions outside the EU.
Schaukabinett im Louis XVI-Stil 124 x 40 x 122 cm. Gemarkt "mobilier decoration ancient et modern Mercier Frères St. Antoine Paris". Paris, spätes 19. Jahrhundert. In bronzenen Löwentatzensabots stehender kantiger Korpus mit zweigeschossigem Aufbau. Sockelzone mit Ormolulambrequin. Darüber Mittelschwingtüre mit Rosenholzfurnier und ovaler Louis XVI-Ormolukartusche mit bruniertem Relief, eine Muse mit zwei Amoretten zeigend. Daneben zwei Schiebetüren. Darüberliegendes offenes, teilweise durch eine Galerie abgegrenztes Kompartiment, von Ochsenaugenrelief und querrechteckigem Relief überfangen. Überkragende, von grauen Schlieren durchzogene, weiße Marmordeckplatte. (†) Louis XVI style Display cabinet 124 x 40 x 122 cm. Marked ''mobilier decoration ancient et modern Mercier Frères St. Antoine Paris''. Paris, late 19th century. (†) Schaukabinett im Louis XVI-Stil 124 x 40 x 122 cm. Gemarkt "mobilier decoration ancient et modern Mercier Frères St. Antoine Paris". Paris, spätes 19. Jahrhundert. In bronzenen Löwentatzensabots stehender kantiger Korpus mit zweigeschossigem Aufbau. Sockelzone mit Ormolulambrequin. Darüber Mittelschwingtüre mit Rosenholzfurnier und ovaler Louis XVI-Ormolukartusche mit bruniertem Relief, eine Muse mit zwei Amoretten zeigend. Daneben zwei Schiebetüren. Darüberliegendes offenes, teilweise durch eine Galerie abgegrenztes Kompartiment, von Ochsenaugenrelief und querrechteckigem Relief überfangen. Überkragende, von grauen Schlieren durchzogene, weiße Marmordeckplatte. (†) Louis XVI style Display cabinet 124 x 40 x 122 cm. Marked ''mobilier decoration ancient et modern Mercier Frères St. Antoine Paris''. Paris, late 19th century. (†)
Pietra dura-Kabinett im Barock-Stil Höhe inkl. Museumssockel: 195,5 cm. Höhe ohne Sockel: 95,5 cm. Breite: 195 cm. Tiefe: 45 cm. Italien, 17. oder 19. Jahrhundert. Ebonisierter Holzkorpus mit Pietra dura-Einlagen und vergoldeten Bronzen sowie Messingzier. Auf gedrückten Kugelfüßen der kastenförmige Korpus mit risalitartigem Vorbau. Dieser architektonisch aufgefasst mit gesprengtem Giebel in Wellenleistenprofil und darunterliegender, von gedrehten Säulen gerahmter Tür mit Lapislazulibesatz und Hohlnische, mit Athene in vergoldeter Bronze. Dahinterliegend vier Schübe mit ornamentaler Pietra dura-Zier in Lapislazuli und gelbem und grünem Marmor, überfangen von weiterer Lapislazulihohlnische mit Segmentgiebel und eingestellter Götterfigur. Der mittlere Risalit flankiert von zwei zusammengefassten Schüben in der oberen und unteren Etage sowie zwei Türen, deren Giebel als weiterer Schub fungieren, sowie drei danebenliegenden Schübe. Die flankierenden Türen ebenfalls mit drei ornamental verzierten Schüben mit Wellenleistenprofil hinterfangen. Jeder der Schübe mit auf schwarzem Grund eingelegten Pietra dura-Arbeiten, großformatige Tiere zeigend, darunter Ochse, Hirsch, Leopard, Nashorn, Kamel, Elefant, Elch, Löwe, Wildschwein und ein im Kampf befindliches felines Wesen sowie zwei kämpfende Steinböcke. Nebst den Tieren häufig Blatt-, Baum- und Blumenzier in Pietra dura-Arbeit. Die Mitteltür flankiert von zwei gedrehten Säulen, die als Paar herausziehbar sind und jeweils vier, mit Wellenleistenprofil gerahmte Schübe bergen. Minimal besch. (12508414) (2) BAROQUE STYLE PIETRA DURA CABINET Height incl. base: 195.5 cm. Height excl. base: 95.5 cm. Width: 195 cm. Depth: 45 cm. Italy, 17th or 19th century. Ebonized wooden structure with Pietra dura inlays and gilt-bronze and brass mountings. Chest-shaped architectural structure on compressed ball feet with risalit-like porch with a door decorated in lapis lazuli and framed by twisted columns and an alcove with gilt-bronze figure of Athena, surmounted by a broken pediment with ripple moulding. Every drawer is decorated with pietra dura on black background depicting large scale animals including an ox, stag, leopard, rhinoceros, camel, elephant, elk, lion, wild boar and a feline animal fighting two ibexes.
Charles II-Chinoiserie-Kabinett Gesamthöhe: 131 cm. Kabinett: 55 x 77 x 38,5 cm. Unterbau: 77,5 x 89 x 45 cm. England, um 1680. Holz, geschnitzt, lackiert und versilbert. Der Unterbau gebildet aus plastisch auskragenden Akanthusformen an den Beinen und einer à jour gearbeiteten, tief hängenden Zarge mit plastischer Darstellung eines Putto, ein textiles Feston mit Blüten hebend. Auf diesem Unterbau mit überkragendem Deckprofil der eigentliche Kabinettkorpus in rechteckiger Kastenform. Dieser zweitürig und mit Klappscharnierdeckel. Außen mit rotem und schwarzem Fond mit passigen blütengefüllten Lackkartuschen. Türen je mit einer hochrechteckigen Kartusche mit chinoisen Figuren inmitten abstrahierter Landschaft. Inneneinrichtung mit zentraler Tür und zehn umliegenden Schüben mit vergoldetem Wellenleistenprofil und Lacklandschaften. Ein Schlüssel vorhanden. Vergleiche: Ein Chinoiseriekabinett mit entsprechendem Untergestell aus der gleichen Epoche wird im Victoria and Albert Museum in London verwahrt, ein anderes ist aus der Sammlung David Gubbay bekannt. (1251814) CHARLES II CHINOISERIE CABINET Total height: 131 cm. Cabinet: 55 x 77 x 38.5 cm. Substructure: 77.5 x 89 x 45 cm. England, ca. 1680. Wood; carved, lacquered and silvered. With one key. Comparative examples: A chinoiserie cabinet with matching substructure from the same period is held at the Victoria and Albert Museum in London, another is known from the collection of David Gubbay.
Remps, zug., Andrea Domenico Remps, zug., Andrea Domenico Remps, zug., Andrea Domenico um 1620 - um 1699 Tätig in Florenz in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Wunderkammer-Kabinett (Scarabattolo) in Trompe l'oeil-Malerei, um 1690 Öl auf Leinwand. 99 x 134,5 cm. Das Gemälde ist als Trompe l'oeil-Werk geschaffen, womit ein geöffneter Kabinettwandkasten mit verglasten Innentüren und geöffneten hölzernen Außentüren zur Darstellung kommt. Der Begriff des Stilllebens wird hier zu einer erweiterten Bedeutung gebracht. Die Gemäldedarstellung kann insgesamt über den Begriff der Wunderkammer zudem auch als Weltenkabinett verstanden werden, durch dessen Sammlungsobjekte der damalige Begriff von Weltkenntnis oder vom Weltwissen im Bild anschaulich geworden ist. Schon allein die Außenbegrenzung ist so gestaltet, dass durch das Querformat des Bildes ein in die Wand vertiefter Schaukasten vorgetäuscht wird, dessen geöffnete seitliche Türen nicht nur perspektivisch gemalt, sondern auch durch obere und untere schräge Einschnitte der Bildfläche so abgeändert wurden, dass ein perspektivischer Eindruck entsteht. So tragen auch die schmalen Schatten des rahmenlosen Gemäldes an einer Wand selbst zur Täuschung bei. Der viergliedrige kompositionelle Aufbau entspricht dem einer Wandvitrine, mit äußerer Holzrahmung, die seitlich durch die scheinbar geöffneten Holzflügel verdeckt ist. Bei den beiden Glastüren scheint eine geschlossen, eine andere halb geöffnet. Dahinter zeigt sich ein Einbau von zwei Einlagebrettern und damit drei Etagen, in denen eine Vielzahl an Kunst- und Wunderkammerobjekten präsentiert werden. Dies in einer Fülle und in unterschiedlichsten Gattungen, wie Korallenbäume, Elfenbein-Wunderkugeln, präparierte Käfer, Mineralien, geschliffene Kristalle, Dosen, Reliefs, Kleinplastik, eine Steinschlosspistole, aber auch kleine Gemälde und Konvexspiegel - nur um das Wenigste zu nennen. Auch die Vitrine selbst ist perspektivisch-tiefenräumlich angelegt, durch kleine Gemälde, die scheinbar an den inneren Seitenwänden hängen. Selbstverständlich sind auch die geöffneten Holztüren in der Manier der Augentäuschung gemalt: Über Holzmaserung an roten Schleifen hängende Landschaftsgemälde und Seestücke sowie Reliefmedaillons. Rechts zudem ein großer Papierbogen mit einer Landschaftsradierung, angeheftet durch einen Federkiel. Dabei ist höchst bemerkenswert, dass die Gemälde von düsterer Memento mori-Thematik sind: Denn die Landschaften zeigen Vulkanausbrüche, im Seestück kämpft ein Schiff gegen den Sturm. Und natürlich fehlen auch die für Wunderkammern markantesten Objekte nicht, die auf die Vanitas-Idee anspielen. Dazu zählen der Totenschädel und die Taschenuhr auf der unteren Querleiste. Ein Tintenfass mit zwei Schreibfedern deuten auf das wissenschaftliche Interesse des Gelehrtenstandes, der sich der Welterklärung und dem Vanitas-Phänomen widmet. Von zusätzlichem Interesse ist der in eine Metallstrebe der Glastüre eingesteckte beschriebene Zettel mit rotem Lacksiegel. Die Entzifferung lässt den Bezug zum Herrscherhaus der Medici erkennen "Al Ill(ustrissi)mo Sig(nore) et P(ad)rone mio Il Sig. G. F. Coster, Firenze. Also "An den hochwürdigsten Herrn und meinen Gönner, den Herrn G. F. Coster" Dabei ist "Cos-ter" als "Cosimo terzio" zu verstehen, womit Großherzog Cosimo III (1642-1723) gemeint ist. Diese Beobachtung ist umso interessanter, da sich auf einer weiteren Version dieses Gemäldes ein gleicher Zettel findet, nämlich an den Marchese Francesco di Cosimo Ricciardi, seinen Hofbeamten. Eine in vielen Einzelheiten identische Version befindet sich in Florenz, Opificio delle Pietre Dure. (AKG 3802051). A.R. Provenienz: Privatsammlung Großbritannien. Literatur: Marie-Louise D'Otrange-Mastai, Illusion in art: Trompe l'oeil, a history of pictorial illusionism, New York 1975. Annamaria Giusti, in: A. Giusti, P Mazzoni, A. Pampaloni Martelli, Guida al museo: Il museo dell'Opificio dell Pietre Dure di Firenze, Mailand 1978, S. 335f, Tafel 510. Jan Muylle in: Inganni ad arte, meraviglie del Trompe-l'oeil dall'antichitá al contemporaneo, Katalog der Ausstellung (a cura) Annamaria Giusti, Firenze, Palazzo Strozzi, 2009-2010, Florenz 2009, S. 75ff. Marco Betti, Carlotta Brovadan, Per il Gran Principe Ferdinando: tre opere del museo dell'Opificio delle Pietre Dure e alcuni cenni sul suo gusto per le "arti minori" in OPD restauro, 24, 2012, S. 263-272. M. Scalini, Oggetti rari e curiosi nelle collezioni medicee: esotica e naturalia, in: Antichitá viva, 1996, 35, S. 59ff. Remps, zug., Andrea Domenico Remps, zug., Andrea Domenico Andrea Domenico Remps, ca. 1620 - ca. 1699, attributed Active in Florence in the second half of the 17th century. CABINET OF CURIOSITIES (SCARABATTOLO) IN TROMPE L-oeIL PAINTING, CA. 1690 Oil on canvas. 99 x 134.5 cm. The painting is designed as a trompe l''Toeil work depicting a wide-open wall cabinet with glazed internal doors and opened wooden outer doors. Adding interest is an inscribed note with red lacquer seal stuck to a metal strut on the glass door. The deciphering suggests a connection to the Medici dynasty: ''Al Ill (ustrissi)mo Sig(nore) et P(ad)rone mio Il Sig. G. F. Coster, Firenze.''_ It means ''to the most dignified master and my benefactor, Mr G. F. Coster, Florence''_. In this context ''Cos-ter''_ is to be understood as an abbreviation of ''Cosimo terzio''_, i.e. Grand Duke Cosimo III (1642 - 1723). A version which is similar in many details is held at the Opificio delle Pietre Dure, Florence (AKG 3802051). Provenance: Private collection, United Kingdom. Notes: Please contact the auction house regarding a viewing of the original painting. Literature: M. L. D'Otrange Mastai, Illusion in art: Trompe l''Toeil, a history of pictorial illusionism, New York 1975. A. Giusti, in: A. Giusti, P Mazzoni, A. Pampaloni Martelli, Il museo dellÂ'Opificio dell Pietre Dure di Firenze, Milano 1978, pp. 335, plate 510. J. Muylle in: Inganni ad arte, meraviglie del Trompe-l''Toeil dallÂ'antichitá al contemporaneo, exhibition catalogue, A. Giusti (ed.), Florence, Palazzo Strozzi, 2009- 2010, Florence 2009, pp. 75. M. Betti, C. Brovadan, Per il Gran Principe Ferdinando: tre opere del museo dellÂ'Opificio delle Pietre Dure e alcuni cenni sul suo gusto per le ''arti minori''_, in OPD restauro, 24, 2012, pp. 263-272. M. Scalini, Oggetti rari e curiosi nelle collezioni medicee, esotica e naturalia, in: Antichitá viva, 1996, 35, pp. 59.
Wiener Elfenbeinkabinett 41 x 38,5 x 25 cm. Silberelemente partiell mit Wiener Beschau. Wien, um 1880. Über vier in Silber gegossenen und partiell emaillierten Sphingen-Figuren der kastenförmige Korpus mit Risalit-artig hervorspringendem Mittelbau mit Doppeltür und darunterliegendem Schub. Hinter der Doppeltür drei Schübe. Flankiert wird der Mittelbau durch zwei hohe Schübe mit Maskaron-Zug. Allseits mit in Silberkartuschen eingelegte polychrom gestaltete Email Plaketten mit antikisierenden figuralen Szenen. Ecken mit vorgesetzten Lapislazulisäulen mit korinthischen Kapitellen und Lapislazulicachepots mit vollplastischen Blumenfüllungen in emailliertem Silber. Der Mittelbau überhöht durch verglaste Uhr und einem Blumenchacepot als Bekrönung. Ein Schlüssel und ein Uhrenschlüssel vorhanden. (1252033) Viennese ivory cabinet 41 x 38.5 x 25 cm. Silver elements partially hallmarked with Vienna city mark. Vienna, ca. 1880. Export restrictions outside the EU.
A collection of approximately 320 microscope specimen slides, English, predominately late 19th and early 20th century,mainly botanical samples by such preparers as Smith, Beck and Beck, Arthur Doherty, and Charles Baker together with a series of diatoms, in twenty one drawer cabinet with turned ivory handles, hinged door and brass carrying handle, 12 1/2in (32cm) high Footnotes:Provenance:The Estate of the late Tony Dutton Esq QMC RMSThis lot is subject to the following lot symbols: Y ФY Subject to CITES regulations when exporting items outside of the EU, see clause 13.Ф This lot contains or is made of ivory. The United States Government has banned the import of ivory into the USA.For further information on this lot please visit Bonhams.com
A collection of approximately 500 microscope specimen slides, English, predominately late 19th century,the majority rock or mineral section slides by a variety of preparers, in a twenty one draw slide cabinet with bone handles and hinged and glazed door and recessed brass carrying handle, together with a thirteen drawer mahogany slide cabinet (empty), the larger 13 1/2 in (34cm) high, (2)Footnotes:Provenance:The Estate of the late Tony Dutton Esq QMC RMSThis lot is subject to the following lot symbols: Y ФY Subject to CITES regulations when exporting items outside of the EU, see clause 13.Ф This lot contains or is made of ivory. The United States Government has banned the import of ivory into the USA.For further information on this lot please visit Bonhams.com
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