A stylish Art Deco silver hard stone necklace, the large oblong orange stone cabochons between chevron designed silver panels with green, purple, opaque and yellow stone setting and a small square cut orange cabochon, weight 38.3g approx, length 44cm.NB: Two chevron shaped pieces are missing.
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A group of four vintage 20th Century shop haberdashery display mannequins of female form. Each being linen covered torso and heads with white painted wooden articulated arms and hands. Each upon a pair of white painted legs upon stone plinth bases. Tallest measures approx 182cm tall. Please note that one comes with no arms (as it is meant to) and there is damage to the fingers and some to bases.
JACOB CATS(Altona 1741 - 1799 Amsterdam)Winterliche Dorflandschaft mit Schlitten, Eisläufern und einer Steinbrücke.Aquarell, Feder in Braun, schwarzer Stift.Verso mit brauner Feder signiert, datiert und bezeichnet: J: Cats inv.et fec. 1798. Dem Heer Willem Janssen geofferret.9,5 x 14 cm. Gerahmt.Provenienz:- Europäische Privatsammlung. JACOB CATS(Altona 1741 - 1799 Amsterdam)Village landscape in the winter with sledges, skaters and a stone bridge.Watercolour, brown pen and ink and black crayon.Signed, dated and inscribed verso in brown pen and ink: J: Cats inv.et fec. 1798. Dem Heer Willem Janssen geofferret.9.5 x 14 cm. Framed.Provenance:- European private collection.
SELTENES CARNET DE BALDas Porzellan Meissen, um 1760-70, die Vermeilmontierung Paris, um 1840. Meistermarke Alexandre Jean-Marie Leferre (tätig 1837 bis nach 1860).Rechteckige Buchform, die seitlichen Porzellanplättchen mit purpurgehöhtem Rocaillerelief und galanten Watteauszenen bemalt, eingefasst „à cage” von einem vergoldeten Silberrahmen mit Rocaillziselierungen und Blattwerkgravuren in Buchrückenform auf der Rückseite. Dazu eine gravierte Vermeil-Stifthülse. Im Inneren hellblaue Taftfütterung und Elfenbeineinlage. Die unglasierte Kehrseite einer Platte mit ovaler Aussparung wohl für einen Spiegel. Ohne Marke.10,2 x 7 cm.Innenfutteral mit Gebrauchsspuren und lose.Alexandre-Jean-Marie Leferre, ist als „Bijoutier-garnisseur” seit 1837 bis nach 1860, in Paris, 159 rue St. Martin, registriert. Silber- und Vermeilmontierungen für Tabatièren, oft unter Verwendung von Lack, Stein und Porzellan aus dem 18. Jahrhundert, gehörten zu seinen Spezialitäten. Serge Grandjean, Catalogue des tabatières boîtes et étuis des XVIIIe et XIXe siècles du musee du Louvre, Paris, 1981, S. 215-224. RARE CARNET DE BALThe porcelain from Meissen, ca. 1760-70, the silver-gilt mount from Paris, ca. 1840. Maker's mark Alexandre Jean-Marie Leferre (active from 1837 until after 1860).Rectangular book, opulently decorated with rocailles and painted with Watteau scenes. Matching engraved silver-gilt sleeve. The interior, lined with light blue taffeta and an ivory insert. The unglazed back features an oval recess, probably for a mirror. No mark.10.2 x 7 cm.Inner lining, with signs of wear, and loose.Alexandre-Jean-Marie Leferre was registered as a "bijoutier-garnisseur" from 1837 until after 1860, in Paris, 159 rue St. Martin. Silver and silver-gilt mounts for snuff boxes, often using 18th-century lacquer, stone and porcelain, were among his specialties. Serge Grandjean, Catalogue des tabatières boîtes et étuis des XVIIIe et XIXe siècles du musee du Louvre, Paris, 1981, pp. 215-224.
SELTENER UND FEINER ASTRONOMISCHER TISCHREGULATOR MIT SEKUNDE, MONAT, TAG, DATUM UND MONDPHASELouis XVI/Directoire, Paris um 1800/10. Das Zifferblatt signiert Ferdinand Berthoud (Ferdinand Berthoud, 1727–1807, Meister in Paris 1754), diese Uhr eventuell von dessen Neffe Louis Berthoud, der anfangs mit dem Namen des Onkels signierte.Messing und Bronze ziseliert und teils vergoldet. Skelettiertes Werk mit fünf emailierten Zifferringen. Zentraler grosser Zifferring für die römischen Stunden, darüber ein mit Wolken und Sternen bemaltes Zifferblatt mit Anzeige der Mondphasen. Im unteren Bereich drei leicht versetzt nebeneinander angeordnete Zifferringe für den Tag, Datum und Monat. Werk mit Scherenhemmung und grossen, seitlich ausstehenden Antriebsrädern, Kompensations-Hinterpendel mit Schneideaufhängung und schwerer Lünette. Vermutlich Monatswerk. Halbstundenschlag auf Glocke. Die Schlagwerkfeder bedient die astronomischen Anzeigen. Auf schwarzem Steinsockel und vergoldeten Kreiselfüssen. Der Sockel frontseitig mit durchbrochenem und vergoldetem Bronzezier in Form von Blätter- und Blumenvoluten sowie Lyra.35 × 13 × 62 cm.Provenienz: Schweizer PrivatsammlungMonatszeiger verbogen. Pendelgabel fehlt.Ferdinand Berthoud, Sohn eines "justicier" des Val-de-Travers, lernte die Uhrmacherkunst bei seinem Bruder Jean Henri 1741–1745 und gilt als einer der absolut führenden Uhrmacher der ganzen Uhrengeschichte. Seine Pendulen, Taschenuhren und Chronometer gehören zu den besten Arbeiten des 18. Jahrhunderts.Nach seiner Lehre liess sich Berthoud in Paris nieder, wo er wohl zunächst bei P. de Rivaz tätig war, ehe er mit Julien Le Roy zusammenarbeitete. 1764 wurde er Mitglied der "Royal Society" in London und erhielt den Titel "Horloger Mécanicien de Sa Majesté et de la Marine ayant l'Inspection de la Construction des Horloges Marines". Es folgte die Mitgliedschaft in der Kommission für die Gründung einer königlichen Uhrmacherwerkstatt, nach der Französischen Revolution die Aufnahme in die "Jury chargé de décider les questions relatives au nouveau système horaire" (1793). Zudem wurde er 1804 zum "Chevalier de la Légion d'Honneur" ernannt. Die grosse Bedeutung von F. Berthoud, der für die Herstellung von Standuhren in geschweifter Louis-XV-Form fast immer Gehäuse von F. Lietaud verwendete, liegt nicht nur in seiner regen Tätigkeit als Uhrmacher und Mitglied von Kommissionen zu Fragen der Zeitmessung, sondern auch in seinen beeindruckenden Schriften zur Konstruktion und Entwicklung von Uhrwerken. Seine ersten theoretischen Arbeiten über eine "pendule à équation" wurden bereits 1752 durch die "Académie des Sciences" anerkannt. Zwei Jahre später veröffentlichte er neue Erkenntnisse zu den "horloges marines", die in einem königlichen Auftrag für eine Pendule für die "Salle du Conseil" in Versailles gipfelte. Ab 1766 war er der einzige Hersteller der "horloges et montres marines" der königlichen Flotte. Sein Werk "Traité des Horloges Marines" wurde mit Hilfe eines königlichen Kredites gedruckt; Louis XVI kaufte ihm für 30'000 Livres "l'intégralité de ses outils et horloges" ab, überliess ihm aber die Verwendung der Stücke. Die ungemein aufwendige Produktion seiner Pendulen, die nicht nur durch die Qualität des Werkes, sondern auch durch jene des Gehäuses und der Bronzen bestechen, liess eine jährliche Herstellung von ca. 30 bis 50 Objekten zu. Nachdem F. Berthouds Neffe die Führung des Ateliers übernommen hatte, wurde die Produktion erhöht. Die meisten noch erhaltenen Pendulen befinden sich heute in bedeutenden Museen wie zum Beispiel im Patrimonio Nacional in Madrid, Victoria & Albert Museum in London, Metropolitan Museum in New York, Musée Nissim de Camondo in Paris und im Museum der Angewandten Kunst in Wien. (J.D. Augarde, Les ouvriers du temps, La pendule à Paris de Louis XIV à Napoléon I, 1996, Biog. F. Berthoud, S. 280.) Die hier angebotene Pendule stammt wohl von Ferdinands Neffen Pierre-Louis Berthoud (1754–1813), genannt Louis, der bereits zu Lebzeiten den Betrieb seines Onkels führte und später übernahm. Dabei signierte er anfangs noch mit dessen Namen. Auch Louis wurde bekannt für feinst gearbeitete und hochpräzise Uhren sowie Marine Chronometer. Er war Mitglied der französischen Gesellschaft der Wissenschaften und publizierte 1812 ein Buch über Marine Zeitmessung: Entretiens sur l’Horlogerie à l’Usage de la Marine.Ein anderes Modell einer astronomischen Uhr von Ferdinand Berthoud findet sich in der Sammlung Ferdinand Berthoud in Fleurier. Die gleichen Zeiger finden sich auf einem Regulateur à la Gorgone von Ferdinand Berthoud, aus der Sammlung Léon Raugel, abgebildet bei: Tardy. La pendule Française. 2. Teil. Paris 1969. S. 410. RARE AND FINE ASTRONOMICAL TABLE REGULATOR CLOCK WITH SECOND, MONTH, DAY AND MOON PHASELouis XVI / Directory, Paris ca. 1800/10. The dial signed Ferdinand Berthoud (Ferdinand Berthoud, 1727-1807, maître in Paris 1754), this clock possibly by his nephew Louis Berthoud, who initially signed with his uncle's name.Brass and bronze, chased and parcel-gilt. Skeleton movement with five enameled chapter rings. Central chapter ring for the Roman hours, there-above: a dial painted with clouds and stars, indicating the phases of the moon. The lower part features three slightly staggered chapter rings for the day, date and month. Movement with scissor escapement and large driving gears, which protrude from the sides. Compensation rear-pendulum. Probably a 30-day movement, striking the 1/2-hour on bell. The spring of the striking mechanism operates the astronomical indications. On a black stone plinth with gilt spherical feet. The front of the base is decorated with pierced and gilt bronze.35 × 13 × 62 cm.Provenance: Swiss private collection.Month hand, bent. Pendulum fork, missing.Ferdinand Berthoud, son of a "justicier" of Val-de-Travers, learned the art of watchmaking from his brother, Jean Henri (1741-1745), and is considered one of the leading watchmakers in the whole history of clocks. His pendulum clocks, pocket watches, and chronometers are among the finest works of the 18th century.
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