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A diamond dress ring having a duo of diamonds, each approx 1.5ct in a claw set crossover mount on a white metal loop stamped Plat, size L/M & approx 4.9g. Diamonds are bright white, clear and metallic with no inclusions visible with the naked eye, however inclusions are visible under magnification. they dont appear hazy or cloudy.
A PAIR OF SLATE TOPPED CHESTS OF DRAWERS Marked Baker Furniture, With two long fluted drawers, and ring handles 78.5cm high x 77cm x 41cm Condition: Some imperfections exist, draws are slightly sticky, some imperfections and environmental damage to sides and exterior, veneers liftign in one or two places, one ring handle is loose, minor cracking to the gilt, one cabinet with a slight wobble, damage to the back edge of the top on both, viewing highly recommended
GEORG KOLBE (1877 Waldheim/Sachsen - 1947 Berlin) FloraBronze mit goldbrauner Patina. 1939.72,5 x 26 x 15 cm.Auf der Plinthe monogrammiert "GK" (ligiert), verso mit dem Gießerstempel „H. Noack Berlin".Berger 175.Provenienz: Ehemals Sammlung KüpperLiteratur: Ursel Berger, Georg Kolbe, Leben und Werk, mit dem Katalog der Kolbe-Plastiken im Georg-Kolbe-Museum, Berlin 1990 (vgl. Kat. 175, Abb. S. 369)Ausgezeichneter, ganz vorzüglicher Guss mit wunderbar lebendiger, hellbrauner Patina. Von äußerster Seltenheit. Mite einer Kopie der Expertise von Frau Dr. Ursel Berger, Berlin, vom 21.1.2018.Flora war als fünfte Frauenfigur für den „Ring der Statuen“ vorgesehen, eine kreisförmige Komposition aus schmucklosen Stelen dunklen Marmors, zwischen denen Statuen ihren Platz finden. Erste Entwürfe gehen auf das Jahr 1933 zurück. Die Skulpturengruppe beschäftigte Kolbe bis zu seinem Tod, wurde aufgrund des Gussverbots im Zweiten Weltkrieg aber erst posthum, im Jahr 1954, im Rothschildpark in Frankfurt am Main als Großplastik errichtet. Kolbe hatte „Flora“ im Oktober 1939 soweit fertiggestellt, dass 1940 die überlebensgroße Vergrößerung auf zwei Meter in Bronze gegossen werden konnte. Ursprünglich als „Ring der Frauen“ konzipiert, sollte die Skulpturengruppe zunächst nur Frauenfiguren enthalten, wurde dann jedoch auf vier weibliche Figuren reduziert und um drei männliche erweitert. Die Figur der „Flora“ schied Ende 1941 aus dem Programm aus.In den 1930er Jahren stehen große, stehende Figuren im Vordergrund von Kolbes Schaffen. Während seine Plastik zu Beginn unter dem Eindruck der Bildhauerkunst von Rodin und Maillol entsteht. Eine Inspiration angefacht durch einen halbjährigen Aufenthalt in Paris 1897, entwickelt sie sich in den 1930er Jahren zu einer monumentalen Statuarik hin. Insbesondere die weiblichen Figuren, die in dieser Zeit entstehen, vereinen in sich eine heroisierende Würde und Schönheit und entsprechen Kolbes Idealbild eines „Menschen hoher Art als ein Vorbild menschlicher Würde“ (Georg Kolbe, zit. in: Ursel Berger, Georg Kolbe, Leben und Werk, Berlin 1990, S. 116). Ähnlich wie die restlichen Figuren, die den „Ring der Statuen“ bilden, erscheint „Flora“ völlig entblößt, den klassischen Idealvorstellungen weiblicher Proportionen entsprechend. Die frontal ausgerichtete Komposition betont den muskulösen, athletischen Körper der jungen Frau, ein charakteristisches Merkmal für Kolbes Schaffen der 1930er Jahre, das von seiner Suche nach idealen Körperformen geprägt ist. Die ruhigen, seriösen Gesichtszüge, das hoch erhobene Haupt und die insgesamt auf das Wesentliche reduzierte Komposition verstärken die idealisierte Wirkung der Statue und ihre statische Monumentalität. Nur durch das leicht angewinkelte rechte Bein, auf einem Stein ruhend, und die leicht zur Seite gespreizten Arme erhält die Figur einen Hauch von Bewegung.Dr. Ursel Berger verweist darauf, dass es sich bei der vorliegenden Bronze um einen von drei bekannten Lebzeitengüssen handelt, die entweder kurz vor dem Gussverbot während des Zweiten Weltkriegs oder zwischen Kriegsende und Kolbes Tod im November 1947 entstanden sind. Eines dieser Exemplare befindet sich heute im Bestand des Georg-Kolbe-Museums in Berlin (Inv.-Nr. P 99).
Historischer Tisch-Globus. Italien, 1913. Der Erdglobus aus Papiermaché mit 12 kolorierten Papiersegmenten bezogen, bez. und dat. 'Globo...fatto di...Maestri Italiani...eseguito nella bottega di Mastro Giorgio a Firenze MCMXIII', bronziertes Metallgestell mit Halbmeridian, Horizontring und 3 Füßen mit geflügelten Löwen. Papiermaché mit Fissuren. Dm. ca. 17 cm., Gesamth.: 24 cm. - An Historical Table Globe. Italy, 1913. The globe made of papier-mâché covered with 12 coloured paper segments, inscribed and dated 'Globo...fatto di...Maestri Italiani...eseguito nella bottega di Mastro Giorgio a Firenze MCMXIII', bronzed metal mount with half meridian, horizon ring and 3 feet with winged lions. Papier-mâché with fissures. Diam. ca. 17 cm., total h.: 24 cm. -
Alexander Schönauer (München 1871 - Hamburg 1955). Außergewöhnliches Fischvorlegebesteck 'Hummer und Oktopus'. Hamburg, um 1909. Silber, gest. BZ., MZ.: 'A.Schönauer', '800'. Messer in Form eines plastisch gestalteten Oktopus, gravierte Schneide in Fischform. Gabel (ungepunzt) in Form eines plastisch gestalteten Hummers. In Schönauer-Etui mit Widmung, dat. 1909. L. je 23 cm. Gew. zus. ca. 187 g. - Alexander Schönauer zählt zu den stilprägenden Goldschmieden zwischen Historismus und Jugendstil und hinterließ "ein Werk von erstaunlicher Vielfalt, Opulenz und Feinheit". Seine außergewöhnliche künstlerische Begabung wurde früh erkannt. Nach einer Lehre im Meisteratelier von Fritz von Miller in München und Studienaufenthalten u.a. in Paris, Brüssel und Amsterdam konnte Justus Brinckmann, Gründer und erster Direktor des Museums für Kunst und Gewerbe, den Künstler 1895 anregen, nach Hamburg überzusiedeln und hier eine eigene Werkstatt zu gründen. Mit dem 1896 geschaffenen Straußeneipokal für den Hamburger Industriellen und Kunstsammler Theodor Heye bewies Sch. seine vollendeten technischen Fähigkeiten und konnte in den Folgejahren zwischen 1899 und 1914 nahezu alle Ehrengeschenke, Tafelaufsätze etc. für den neuen Ratssilberschatz des Hamburger Senats ausführen. Es erfolgte die Ernennung zum Senatsgoldschmied der Freien und Hansestadt Hamburg, 1900 erhielt Sch. auf der Pariser Weltausstellung eine Goldmedaille, von 1906-1934 leitete er die Metall- und Goldschmiedeklasse an der Hamburger Landeskunstschule, 1945 wurde ihm der Goldene Ehrenring der Gesellschaft für Goldschmiedekunst verliehen. Zu seinen bekanntesten Schülern zählen Otto Stüber (1885-1973) und Christoph Kay (1869-1943), den Hauptvertretern des 'Hamburger Art déco'. Lit.: K. Hüseler: Alexander Schönauer, sein Leben und sein Werk, Hamburg, 1946 (ungedrucktes Manuskript); Hermann Jedding, Ausst. Kat. Historismus, Hamburg, 1977, S. 489, dort weitere Literaturverweise; E. Schliemann (Hrsg.): Die Goldschmiede Hamburgs Schönauer, Alexander (München 1871 - Hamburg 1955). An Exceptional Fish Serving Cutlery 'Octopus and Lobster'. Hamburg, around 1909. Silver, stamped. Assay mark, mm.: 'A.Schönauer', '800'. Knife in shape of an plastically worked octopus, blade engraved in shape of a fish. Fork (unstamped) in shape of an plastically worked lobster. In 'Schönauer' box with dedication and date 1909. L. each 23 cm. Overall weight approx. 187 g. - Alexander Schönauer ranks among the most influential goldsmiths between Historicism and Art Nouveau leaving 'a work of remarkable diversity, opulence and fineness'. His extraordinary talents were recognized early. After completing an apprenticeship in the master studio of Fritz von Miller in Munich and studies in Paris, Brussels and Amsterdam Justus Brinckmann, the founder and director of the Museum of Decorative Arts was able to convince Alexander Schönauer to move to Hamburg and to establish his own workshop. In 1896 he created the famous ostrich egg cup for the industrialist and collector Theodor Heye thus demonstrating his perfect technical skills. In the following years he was contracted to create nearly all gifts of honour, centrepieces etc. for the new Hamburg city council silver. He then became goldsmith of the Senate of the Free and Hanseatic City. In 1900 he received a gold medal at the Paris Exposition, from 1906 to 1934 he headed the metal's and goldsmith's class at the Landeskunstschule Hamburg, in 1945 the Golden Ring of Honour of the Society for goldsmith's Art. Famous past pupils include Otto Stüber (1885-1973) and Christoph Kay (1869-1943), the main representatives of the 'Hamburg Art déco'. Comp.: K. Hüseler: Alexander Schönauer, sein Leben und sein Werk, Hamburg, 1946 (unpublished manuscript); H. Jedding: Ausst. Kat. Historismus, Hamburg, 1977, p. 489, further literature references; E. Schliemann (ed.): Die Goldschmiede Hamburgs, Hamburg 1985, vol. I., p. 113-116 a. 218-226; M. Heyl (ed.): Der Hamburger Silberschatz, München, 1997.
Alexander Kolde (Neuhaldensleben 1886 - Flensburg 1963). St. Georg in Rastenburg. Öl/Karton, 81,5 x 70 cm, r. u. sign. A. Kolde. - Deutscher Maler und Graphiker des Expressionismus. K. studierte ab 1906 an der Akademie in Berlin bei A. G. Schlabitz, in München bei A. Jank und in Königsberg bei H. Wolff und R. Pfeiffer. Zuletzt war er 1913 Schüler von L. Corinth in Berlin. In Königsberg gründete er die Künstlervereinigung 'Der Ring'. Später lebte er längere Zeit in New York. Nach dem Krieg ließ er sich in Flensburg nieder. Mus.: Regensburg, Lüneburg, Duisburg. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit, Künstlerlexikon Ostpreußen und Westpreußen u.a. Kolde, Alexander (Neuhaldensleben 1886 - Flensburg 1963). St. George's Church in Ketrzyn. Oil/cardboard, 81,5 x 70 cm, lo. ri. sign. A. Kolde. - German expressionist painter. K. studieda at the Berlin academy since 1906, thereafter in Munich and Königsberg. He was also pupil of L. Corinth in Berlin in 1913. He went to Königsberg where he founded the artist's group 'Der Ring'. After WW II he settled in Flensburg. Mus.: Regensburg, Lüneburg, Duisburg. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit, Künstlerlexikon Ostpreußen und Westpreußen a. others.
Historischer Tisch-Globus. Deutsch, vor 1824 (Bez. 'Neu-Holland ' für Australien). Der Erdglobus als Metallkugel mit 12 farbigen Kupferstichsegmenten bezogen, bez. 'M P.S' (Johann Peter Salziger?), Vollkreis-Meridianring mit Stundenanzeige und Horizontring mit Angabe von Tierkreiszeichen aus Messing. Holzfuß später. Dm. ca 17 cm, Gesamth.: 22 cm. - An historical Table Globe. German, before 1824 (ref. 'Neu-Holland ' for Australia). The earth globe as a metal sphere covered with 12 coloured copper engraved segments, inscribed 'M P.S' (Johann Peter Salziger?), full circle meridian ring with hour indicator and horizon ring with indication of zodiac signs made of brass. Wooden base later. Diam. ca 17 cm, total h.: 22 cm. -
Alexander Kolde (Neuhaldensleben 1886 - Flensburg 1963). Boote in der Kurischen Nehrung. Öl/Lw., 64 x 88 cm, r. u. sign. A. Kolde. - Deutscher Maler und Graphiker des Expressionismus. K. studierte ab 1906 an der Akademie in Berlin bei A. G. Schlabitz, in München bei A. Jank und in Königsberg bei H. Wolff und R. Pfeiffer. Zuletzt war er 1913 Schüler von L. Corinth in Berlin. In Königsberg gründete er die Künstlervereinigung 'Der Ring'. Später lebte er längere Zeit in New York. Nach dem Krieg ließ er sich in Flensburg nieder. Mus.: Regensburg, Lüneburg, Duisburg. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit, Künstlerlexikon Ostpreußen und Westpreußen u.a. Kolde, Alexander (Neuhaldensleben 1886 - Flensburg 1963). Boats at the Courland Spit. Oilcanvas, 64 x 88 cm, lo. ri. sign. A. Kolde - German expressionist painter. K. studieda at the Berlin academy since 1906, thereafter in Munich and Königsberg. He was also pupil of L. Corinth in Berlin in 1913. He went to Königsberg where he founded the artist's group 'Der Ring'. After WW II he settled in Flensburg. Mus.: Regensburg, Lüneburg, Duisburg. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit, Künstlerlexikon Ostpreußen und Westpreußen a. others.
Bronze-Gefäß 'Fang Hu' im Han-Stil. China, Yuan/Ming-Dynastie. Bronze. Aufbewahrungsgefäß für Opferwein, auf quadratischem Stand, facettierte vierseitige Wandung, zwei Ringhenkel an Taotie-Masken. Altes Sammleretikett am inneren Standring. H. 21 cm. - A Bronze Han-Style Fanghu Vessel. China, Yuan/Ming Dynasty. Bronze. Applied with taotie masks and ring handles. Former collector's label at the innerside of the rim. H. 21 cm. -
Klassischer Tricolor-Armreif von Cartier-"Trinity" Gelb-, Rosé- und Weißgold, gest. 750. Drei miteinander verbundene Reifen. D. 6,2 cm. Gew. ca. 75,38 g. Herstellerzeichen. Ref.-Nr. 113218. Originales Lederetui. 1924 entwarf Louis Cartier für den französischen Dichter und Denker Jean Cocteau einen Ring aus drei ineinander verschlungenen Bändern, die sich am Finger zu einem harmonischen Ganzen fügen. Das Symbol für Liebe, Freundschaft und Treue.A "Trinity" bracelet by Cartier, in 18 k tricolor gold. Manufacturer's mark. Original leather case.
Eleganter Fancy Vivid-Yellow-Diamantsolitär Weißgold, gest. 750. Zentral besetzt mit einem Fancy Vivid-Yellow-Diamantsolitär von ca. 1,36 ct. (vs2), flankiert von Diamanttrillanten von zus. ca. 0,52 ct. (E/vs1). Gew. ca. 3,59 g. Beiliegend SGL-Expertise. A ring set with a fancy vivid yellow diamond approx. 1,36 ct. (vs2) and diamonds triangles approx. 0,52 ct. (E/vs1). in 18 k white gold. Certificate included.
Hochfeiner Rubin-Diamantring im klassischen Juwelenstil Weiß- und Gelbgold, gest. 750. Zentral besetzt mit einem unbehandelten taubenblutroten Rubin von ca. 5,30 ct., flankiert von Diamantbaguetten von zus. ca. 1,10 ct. (F-G/vvsi). Gew. ca. 7,01 g. Beiliegend Expertise.Wiederbeschaffungswert ca. € 38.000,-.A ring set with an untreated pigeon blood red ruby approx. 5,30 ct. and two diamonds approx. 1,10 ct. (F-G/vvsi), in 18 k gold and white gold. Certificate included.
Dekorativer Amethyst-Onyxring Gelbgold, 14 ct.; Leicht verlaufender Bandring aus schwarzem Onyx, zentral besetzt mit einem fliederfarbenen Amethyst. Minim. best.; Gew. ca. 9,75 g. A ring in black onyx set with a violet amethyst, frame in 14 k gold. Minor chipped.
Extravaganter Mondstein-Bandring mit Turmalinen Weißgold, gest. 750. Zentral besetzt mit einem Mondsteincabochon von ca. 14 mm x 9,5 mm, flankiert von zwei pinkfarbenen Turmalincabochons von jeweils ca. 7,5 mm. Gew. ca. 18,22 g.A ring set with a moonstone approx. 14 mm x 9,5 mm and two pink tourmalines each approx. 7,5 mm, in 18 k white gold.

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