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Historische Feuerwaffen - Erlaubnispflichtige Waffen : Gewehr 98 (nummerngleich) der Firma AMBERG aus dem Jahre 1917 im Kaliber 8 x 57m JS mit der Seriennummer 1542q .Sehr schön erhaltenes Gewehr 98 mit über 80% erhaltener originaler Brünierung diese stellenweise am Oberring, Magazinkasten und -deckel etwas abgegriffen und schwächer. Die ehemals blanken und polierten Teile sind teilweise minimal fleckig nachgedunkelt. Der Lauf ist auf der rechten Seite zwischen Oberring und Mündung wie auch die Ringhaltefedern im erhabenen Bereich etwas rostporig. Der Lauf weist zwischen Visier und Gehäuse auf der Oberseite ein "S" für Spitzgeschoss und die Kaliberangabe 7,9 auf und an der linken Laufseite die S.Nr. 1542 über q. Das Gehäuse ist wie folgt bezeichnet: Linke Seite; militärischer Beschuss in Form eines heraldischen Löwen mit Zepter und S.Nr. 1542 über "q". In Folge die Bezeichnung: "Gew. 98" in gotischer Schrift. Oberseite; Krone über "AMBERG" und der Jahreszahl "1917". Rechte Seite; drei militärische Abnahmen gotischer Buchstaben unter Krone. Der blanke Verschluss trägt am Kammerstängelansatz die volle Seriennummer und an dessen Unterseite neben dem militärischen Beschuss (heraldischer Löwe mit Zepter) eine zusätzliche militärische Abnahme. Die Rückseite ist mit der Buchstaben- und Zahlenkombination "K 2 107"versehen. Das Schlösschen trägt zwei militärische Abnahmen plus die letzten zwei Ziffern der Seriennummer, wobei der Sicherungsflügel und die Schlagbolzenmutter jeweils nur eine milit. Abn. und die letzten zwei Ziffern der S.Nr. aufweisen. Alle Anbauteile sind zur Waffe nummerngleich, mit militärischen Abnahmen (gotischer Buchstabe unter Krone). Die einzelnen Teile weisen folgende Kombination auf: Ober- und Unterring; Schlosshalter Visierbogen und -Visierschieber; Magazinkastenschrauben und -deckel; Sicherungsflügel; Schlagbolzenmutter und Seitengewehrhalter = die letzten zwei Ziffernder S.Nr. und 1 militärische Abnahme. Der Magazinkasten und die Kolbenplatte tragen die S.Nr. 1542 mit zwei bzw. einem Abnahmestempel. Schaft befindet sich in einem schönen Zustand, alle Stempel und Ziffern sind noch vorhanden. Militärische Abnahmen finden wir sowohl auf dem Handschutz, an der rechten Kolbenseite und der Kolbenunterseite wie auch am Kolbenhals. Im Weiteren befindet sich an der Kolbenunterseite die komplette S.Nr. und an der rechten Kolbenseite der Brandstempel "EWB" für die Einwohnerwehr Bayern. Die Stempelplatte ist auf der rechten Seie leicht porig vom entfernten Flugrost. Der Kolben weist linksseitig von der Kolbenplatte ausgehend einen kleinen Spannungsriss auf. Zusätzlich aufgeschraubter Kornschutz. Insgesamt ein sammelwürdiges Gewehr 98 aus Bayern mit Geschichte. In schönem, nummerngleichen Gesamtzustand. Waffe erwerbsscheinpflichtig in der BRD und weiteren Ländern.Waffe ohne Neubeschuss daher nur auf S - WBK in der BRD erhältlich. Versteigerer: Thies & Schmid Schwäbische Waffenauktionen GmbH. Historische Feuerwaffen - Erlaubnispflichtige Waffen : Gewehr 98 (nummerngleich) der Firma AMBERG aus dem Jahre 1917 im Kaliber 8 x 57m JS mit der Seriennummer 1542q . Very nicely preserved rifle 98 with over 80% preserved original bluing this in places on the upper ring, magazine box and cover somewhat worn and weaker. The formerly bright and polished parts are partially minimally spotted darkened. The barrel has some rust pitting on the right side between the upper ring and muzzle as well as the ring retaining springs in the raised area. The barrel has an "S" for pointed bullet and caliber indication 7.9 between the rear sight and case on the upper side and S.No. 1542 above q on the left side of the barrel. The case is marked as follows: Left side; military proof in the form of a heraldic lion with scepter and S.No. 1542 over "q". In sequence, the inscription: "Gew. 98" in Gothic script. Top; crown over "AMBERG" and the year "1917". Right side; three military acceptance gothic letters under crown. The blank breech bears the full serial number on the breech stem base and an additional military acceptance on its underside in addition to the military proof (heraldic lion with scepter). The reverse side is marked with the letter and number combination "K 2 107". The lock bears two military proofs plus the last two digits of the serial number. The safety and the firing pin nut each bear only one military proof and the last two digits of the serial number. Abn. and the last two digits of the serial number. All attachments are matching numbers to the weapon, with military acceptance marks (Gothic letter under crown). The individual parts have the following combination: Upper and lower ring; lock holder sight bow and sight slide; magazine box screws and cover; safety wing; firing pin nut and sidearm holder = the last two digits of the S.No. and 1 military acceptance. Magazine box and butt plate bear S.No. 1542 with two and one acceptance stamps respectively. Stock is in nice condition, all stamps and numerals are still present. Military acceptance marks can be found on the handguard, on the right side of the butt and on the bottom of the butt as well as on the neck of the butt. Furthermore, the complete S.Nr. is on the bottom of the butt and on the right side of the butt is the brand stamp "EWB" for the Einwohnerwehr Bayern. The stamp plate is slightly porous on the right side from removed rust. The butt has a small stress crack on the left side starting from the butt plate. Additionally screwed on front sight guard. Overall a collectible 98 rifle from Bavaria with history. In nice overall condition with matching numbers. Weapon is subject to purchase certificate in the FRG and other countries.weapon without re-firing therefore only available on S - WBK in the FRG.
Historische Feuerwaffen - Erlaubnispflichtige Waffen : Schalldämpfer (Haube) nach russischem Muster für den 98k ohne S.Nr. B 62Noch relativ gut erhaltener mit umfassend flachen Rostnarben versehener Schalldämpfer für den Karabiner 98 k nach russischem Muster. Dieses Modell eines Schalldämpfers entspricht in seinem Korpus dem russischen Modell weist aber eine Befestigungsvorrichtung nach Muster des deutschen Gew. Gr. Ger. für den 98k auf. Dieser Schalldämpfer dürfte bereits im Jahre 1942 parallel zu der Nahpatrone gefertigt und ins Programm aufgenommen worden sein. Die Nahpatrone wurde mit dem Code eej Losnummer 8 (eej = Märkisches Walzwerk Strausberg) im Jahre 1942 und Losnummer 14 im Jahre 1944) sowie dem Code cg Losnummer 1; 21; 23; 25; (cg = Finower Industrie) im Jahre 1943 gefertigt. Damit ist deutlich belegt dass das russische Modell für den 98 k bereits in den Jahren 1942 und 1943 in Einsatz kam. Das vorliegenden Modell im bereits ausgeführten Zustand besitzt an der Oberseite eine Meter Skalierung, sowie davor eine Rändelung um das Vorderteil des Korpus zum Wechsel von Innenteilen abschrauben zu können. Die Skalierung stellt sich wie folgt dar: E (Schussentfernung) V (Visiereinstellung) Meter 50 800 100 900 150 1050 usw. Auf der Rückseite des Befestigungskörpers steht die Bezeichnung K 98k und an der Unterseite der Befestigungslasche wie auch an der Unterseite des Befestigungskörpers die S.Nr. B 62. Der originale Schalldämpfer für den Kar. 98k nach russischem Muster stellt selbst in diesem Zustand eine absolute Rarität eines Zubehörteiles für den 98 k dar. Waffe erwerbsscheinpflichtig in der BRD und weiteren Ländern Waffe ohne Neubeschuss daher nur auf S ? WBK in der BRD erhältlich Versteigerer: Thies & Schmid Schwäbische Waffenauktionen GmbH. Historische Feuerwaffen - Erlaubnispflichtige Waffen : Schalldämpfer (Haube) nach russischem Muster für den 98k ohne S.Nr. B 62Still relatively well preserved with extensive shallow rust scars silencer for the carbine 98 k after Russian pattern. This model of a silencer corresponds in its body to the Russian model but has an attachment device according to the pattern of the German Gew. Gr. Ger. for the 98k. This silencer was probably manufactured in 1942 parallel to the close-range cartridge and included in the program. The close-in cartridge was manufactured with the code eej lot number 8 (eej = Märkisches Walzwerk Strausberg) in 1942 and lot number 14 in 1944) and the code cg lot number 1; 21; 23; 25; (cg = Finower Industrie) in 1943. This clearly proves. That the Russian model for the 98 k was already in use in 1942 and 1943. The present model in the already executed state has a meter scale on the top, as well as in front of it a knurling to be able to unscrew the front part of the body for changing internal parts. The scaling is as follows: E (shot distance) V (sight setting) meters 50 800 100 900 150 1050 etc. On the rear side of the mounting body is the designation K 98k and on the underside of the mounting lug as well as on the underside of the mounting body is the S.No. B 62. The original Russian pattern silencer for the Kar. 98k is an absolute rarity of an accessory for the 98 k even in this condition. Weapon subject to purchase license in the FRG and other countries Weapon without re-firing therefore only available on S - WBK in the FRG
Historische Feuerwaffen - Erlaubnispflichtige Waffen : G 43 der Firma Walther codiert ac 44 mit der S.Nr. 128 k im Kaliber 8 x57mm JS.Nummerngleiches Phosphatiertes G 43 im nrgl. Originalzustand ohne Fremdstempel oder Nachkriegsbeschuss mit grob aus dem Guss gefertigten Gehäuse und Spannstück. Links am Gehäuse befindet sich folgende Bezeichnung Adler HK (Beschuss) Abnahme stilisierter Adler über 359 G 43 1238 k ac 44 (Hersteller Baujahr). Das Spannstück mit Arretierung bezüglich Schlossdemontage trägt linksseitig auf Höhe des Spannstängel stilisierter Adler über 359 und 1238 (S.Nr.). Die Gehäuseabdeckung trägt an der Rückseite die übliche Abnahme und der Schlossschieber ist noch von alter gesteuerter Ausführung. Der Lauf ist in den Zügen leicht rauh und die äußere Phosphatierung minimal fleckig. Der Verschluss selbst ist wie üblich blank und trägt an der linken hinteren Seite die Abnahme stilisierter Adler über 359 sowie die S.Nr. 1238. Der Schichtholzschaft ist im Originalzustand mit scharfen Stempeln wie militärische Abnahme WaA am Kolbenhals sowie linken Kolbenseite und großer S.Nr. an der Kolbenunterseite. Schaft trägt Schaftkappe mit flachem Deckel. Schrauben am Abzugsbügel intakt. Anbei sehr schön im Original erhaltenes Magazin; gestempelt aye K 43 WaA Abnahme. Insgesamt ein sehr schön im Originalzustand erhaltenes G 43 mit originalem Kornschutz und Putzstock. Waffe erwerbscheinpflichtig Versteigerer: Auktionshaus Thies & Schmid Schwäbische Waffenauktionen GmbH.Historische Feuerwaffen - Erlaubnispflichtige Waffen : G 43 der Firma Walther codiert ac 44 mit der S.Nr. 128 k im Kaliber 8 x57mm JS. Matching-numbered phosphated G 43 in nrgl. original condition without foreign stamps or post-war proofing with rough cast case and cocking piece. On the left side of the case is the following inscription eagle HK (proof) acceptance stylized eagle over 359 G 43 1238 k ac 44 (manufacturer year of manufacture. The cocking piece with lock regarding lock disassembly bears on the left side at the level of the cocking stem stylized eagle over 359 and 1238 (S.Nr.). The case cover bears the usual acceptance mark on the back and the lock slide is still of old controlled design. The barrel is slightly rough in the rifling and the outer phosphate finish is minimally spotted. Breech itself is bright as usual and bears acceptance stylized eagle over 359 on left rear side as well as S.No. 1238. Laminated wood stock is in original condition with sharp stamps such as military acceptance WaA on butt neck as well as left side of butt and large S.No. on butt bottom. Stock wears butt plate with flat cap. Screws on trigger guard intact. Attached very nicely preserved in original magazine; stamped aye K 43 WaA acceptance. Overall a very nicely preserved in original condition G 43 with original front sight guard and cleaning rod. Weapon subject to purchase certificate
Historische Feuerwaffen - Erlaubnispflichtige Waffen : Russisches Dragonergewehr M 1891 aus österreichischen und deutschen Beutebeständen des 1. Weltkriegs. Seriennummer 232790.Kaliber 7,62 x 54mm R mit nummerngleich gemachtem Verschluss und nicht nummerngleichem Schaft. Gebrauchtes, schön erhaltenes Dragonergewehr M 1891mit 60% teils abgegriffener originaler Brünierung, wobei der Magazinkasten keine Brünierung mehr aufweist. Der Laufansatz ist mit dem Zarenadler und darunter mit den Buchstaben des Abnahmebeamten DK sowie der Herstellerangabe des Waffenwerkes in Ishewsk versehen. Darunter befindet sich die Jahresangabe 1897r. für das Fertigungsjahr sowie die Seriennummer 232790 und das Logo Bogen mit Pfeil. Auf der Verschlusshülse wiederrum zaristischer Adler mit Zeichen D K sowie WG für das Wiener Arsenal. Der Verschluss trägt einmal die S.Nr. 234202 auf dem Zylinder welche durchgestrichen wurde und die neu eingebrachte S.Nr. 232790 sowie die Abnahme Bogen mit Pfeil mit der S.Nr. 234202 auf dem weiteren Schlossteil. Der Schaft trägt auf der Oberseite der Kolbenplatte die S.Nr. 35138 und auf der rechten Kolbenseite neben dem russischen Schaftstempel den deutschen Rundstempel Adler mit Umschrift: " DEUTSCHES REICH", als Zeichen einer deutschen Beutewaffe. Der abklappbare Deckel des Magazinkasten trägt ebenfalls die S.Nr. 232790. Waffe ohne Neubeschuss und insgesamt in einem sammelwürdigem Gesamtzustand. Erwerbscheinpflichtig und ohne Neubeschuss nur auf S- WBK erhältlich. Versteigerer: Thies & Schmid Schwäbische Waffenauktionen GmbH. Historische Feuerwaffen - Erlaubnispflichtige Waffen : Russisches Dragonergewehr M 1891 aus österreichischen und deutschen Beutebeständen des 1. Weltkriegs. Seriennummer 232790.Imperial Russian Dragoon Rifle M 1891 , captured by the Austrian and German Army in World War I. Serial number 232790. Calibre 7.62 x 54mm R with matching-numbered breech and non-numbered stock. Used but beautifully preserved Dragoon Rifle M 1891 with 60% partially worn original bluing, except the magazine box which lacks it's bluing. The barrel lug is marked with the Tsar's eagle and below it with the letters of the acceptance official DK as well as the manufacturer's details of the arms factory in Izhevsk. Below this is the year 1897r. for the year of manufacture as well as the serial number 232790 and the logo "bow with arrow". On the breechblock is the Tsarist eagle with the mark "D K" and "WG" for the Vienna Arsenal. The lock bears the S.No. 234202 on the cylinder, which has been crossed out, and also the newly inserted S.No. 232790 as well as the acceptance mark "bow with arrow". S.No. 234202 on the other part of the lock. The stock bears the S.No. 35138 on the upper side of the butt plate and on the right side of the butt next to the Russian stock stamp the additional German stamp eagle with circumscription: " DEUTSCHES REICH", as a sign of a weapon captured by the Germans. The hinged cover of the magazine case also bears the S.No. 232790. Weapon overall in collectible overall condition. Important : under German law this gun requires a license. If your license qualifies you to buy this type of firearm we will be pleased to obtain an export license for you based on your import permit (if required in the country you live) . We can also export to your licensed firearms dealer. If you have any questions please do not hesitate to contact us, we will be pleased to help you.
Deutsches Reich 1933 - 1945 - Führende Persönlichkeiten des 3.Reiches : Ernennungsurkunde für Hermann Göring zum Generalfeldmarschall.Die Urkunde Doppelblatt mit goldgeprägter Kopfvignette " Im Namen des Deutschen Volkes" in Frakturschruft. maschinengeschriebener Text: "Jch befördere / den Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe / Generaloberst Göring / zum Generalfeldmarschall. / Berlin, den 4. Februar 1938 / Der Führer und Reichskanzler" Mit Original - Tintenunterschrift Adolf Hitler. In der unteren linken Ecke bezeichnet: "Für den Reichsminister der Luftfahrt / und Oberbefehlshaber der Luftwaffe. / W.A. Nr. 100 / 38 WP." In originaler Verleihungsmappe aus feinem Büttenpapier. Auf dem Deckel Hoheitsadler in tiefer Goldprägung. 354 x 254 mm. Dieses Stück ist in John K. Lattimer Buch: Hitler and the Nazi Leaders...,1999, S.71 abgebildet und beschrieben. Provenienz: John K. Lattimer Collection. Hollywoodreif ? kein anderes Wort könnte das Leben und Wirken des John Kingsley Lattimer (1914?2007) besser beschreiben. Der Mediziner wurde nicht nur durch seine Arbeit als Leiter der urologischen Abteilung an der renommierten Columbia University bekannt oder aber durch so prominente Patienten wie Katharine Hepburn, Greta Garbo und Charles Lindbergh. Es war vor allem seine Faszination an historischen Objekten und die Liebe zum Detail, die ihn weltberühmt machte. Lattimer sammelte, und er sammelte viel ? so viel, dass der gesamte dritte Stock seiner Villa in Englewood zu einer Art Museum wurde, wie die New York Times in ihrem Nachruf schrieb. Der Mediziner war bereits als Bub von Waffen fasziniert ? später vertieft durch seinen Einsatz als Armeearzt während der Invasion in der Normandie im Zweiten Weltkrieg, wo er medizinisches Personal trainierte und vielen US-Soldaten das Leben rettete. Während der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse war Lattimer für die medizinische Versorgung der Angeklagten verantwortlich. Möglicherweisenutze er diese Gelegenheit, um an Habseligkeiten der Gefangenen zu kommen. Er war es, der die Leiche Görings nach dessen Suizid untersuchte, und er stellte den Tod aller Hingerichteten fest. 1999 veröffentlichte Lattimer das Buch "Hitler?s Fatal Sickness and other Secrets of the Nazi Leaders" (Hitlers fatale Erkrankung und andere Geheimnisse der Nazi-Führer). Darin schrieb er nicht nur über die Betreuung der Inhaftierten und diverse medizinische Untersuchungsergebnisse, sondern nahm zu Hitlers möglicher Parkinson-Erkrankung Stellung. Eine der bedeutendsten Verleihungsurkunden Hermann Görings die bislang auf einer Auktion angeboten wurde und ein zeitgeschichtliches Dokument von größter Seltenheit.The Third German Reich 1933 - 1945 - Leading Personalities of the 3rd Reich : Ernennungsurkunde für Hermann Göring zum Generalfeldmarschall. The document double sheet with gold embossed head vignette " In the name of the German people" in Frakturschruft. Typewritten text: "I promote / the Reich Minister of Aviation and Commander-in-Chief of the Air Force / Colonel General Göring / to Field Marshal General. / Berlin, February 4, 1938 / The Führer and Reich Chancellor." With original ink signature Adolf Hitler. Inscribed in lower left corner, "For the Reich Minister of Aviation / and Commander-in-Chief of the Air Force. / W.A. No. 100 / 38 WP." In original award folder of fine laid paper. On the cover sovereign eagle in deep gold embossing. 354 x 254 mm. This piece is illustrated and described in John K. Lattimer book: Hitler and the Nazi Leaders...,1999, p.71. Provenance: John K. Lattimer Collection. Hollywood-ready - no other word could better describe the life and work of John Kingsley Lattimer (1914-2007). The physician became famous not only for his work as head of the urology department at the renowned Columbia University or for such prominent patients as Katharine Hepburn, Greta Garbo and Charles Lindbergh. It was primarily his fascination with historical objects and attention to detail that made him world famous. Lattimer collected, and he collected a lot - so much that the entire third floor of his Englewood mansion became a kind of museum, as the New York Times wrote in its obituary. The physician was fascinated with weapons as a boy - later deepened by his stint as an Army doctor during the invasion of Normandy in World War II, where he trained medical personnel and saved the lives of many U.S. soldiers. During the Nuremberg war crimes trials, Lattimer was responsible for the medical care of the accused. It is possible that he used this opportunity to obtain belongings of the prisoners. It was he who examined the body of Goering after his suicide, and he established the death of all those executed. In 1999, Lattimer published the book Hitler's Fatal Sickness and other Secrets of the Nazi Leaders. In it, he not only wrote about the care of the imprisoned and various medical examination results, but commented on Hitler's possible Parkinson's disease. One of the most important award certificates of Hermann Göring that has been offered at auction so far and a document of contemporary history of the utmost rarity.
Ausländische Orden & Ehrenzeichen - Vatikan : Heiliger Stuhl: Goldene Rose des Papstes - Geschenk Clemens XIV. an Königin Maria Carolina von Sizilien und Neapel, 1773.Die Goldene Rose aus vergoldetem Silber gefertigt mit insgesamt fünf Rosenblüten an langen Stielen mit Rosenblättern. Der mit Engelsköpfen und Rocaillen verzierte Ständer in feinster Silberschmiedearbeit vergoldet. Am unteren Rand handgetriebene Inschrift: "CLEMENS XIV PONTIFEX MAXIMUS / ROMA / D.G. SICILAR. ET HIER REG. / 1773 / MARIA CAROLINA / A. IV" Der Sockel aus Lapislazuli gefertigt. Unterhalb des Schriftbandes eingeschlagene Meistermarke. Gesamthöhe: 88cm. Prachtvolles Exemplar dieser bedeutenden päpstlichen Auszeichnung die seit dem späten 18. Jahrhundert nur noch an Herrscherinnen, Städte und Wallfahrtsorte vergeben wird. Die Goldene Rose (auch Papstrose, Tugendrose; lateinischRosa aurea) ist die höchste päpstliche Auszeichnung. Die Rose ist ein aus vergoldetem Silber geschmiedeter Rosenstrauß aus sechs Rosenzweigen mit sechs Blüten, die mit wohlriechenden Essenzen (Balsame und Moschus) gefüllt sind. Das Symbol der goldenen Rose steht für Jesus Christus. Das Gold deutet auf seine Auferstehung hin, die Dornen auf die Passion. Traditionell wird die Goldene Rose am 4. Fastensonntag(Laetare), der deshalb auch Rosensonntag genannt wird, einer Persönlichkeit, einem Staat, einer Stadt oder einer Organisation verliehen, die sich um die katholische Kirche besonders verdient gemacht hatte. Jährlich wurde durch einen Goldschmied eine neue Rose im Auftrag des Papstes angefertigt. Eine der ersten Goldenen Rosen schenkte Papst Urban II. 1096 dem Grafen von Anjou. Die Anfang des 14. Jahrhunderts von Papst Clemens V. dem Fürstbischof von Basel verliehene und im Musée de Cluny in Paris aufbewahrte Goldene Rose ist eines der frühesten erhalten gebliebenen Exemplare. Die 1417 an den Rat von Florenz verliehene Goldene Rosebestand aus neun mit Saphiren verzierten goldenen Blüten, die mit Balsam, Moschus und Myrrhe gefüllt waren. Papst Innozenz III. (1198-1216) verglich dieGoldene Rose mit Jesus und sagte: "Wie die Rose aus Gold, Moschus und Balsam zusammengesetzt sei, so bestehe auch Jesus aus drei Substanzen, aus der Gottheit, der menschlichen Seele und dem menschlichen Körper." Mitunter wurde die Goldene Rose aber auch Persönlichkeiten geschenkt, um sie dem päpstlichen Einfluss geneigt zu machen. So überbrachte der päpstliche Kammerherr Karl von Miltitz Anfang Januar 1519 die Rose an den Kurfürsten Friedrich den Weisen, um diesen zur Unterdrückung der Lehre Martin Luthers anzuregen. Ursprünglich war die Auszeichnung Männern vorbehalten. Alssie später aber auch auf Frauen überging, nannte man sie meist Tugendrose.Männer wurden seit dieser Zeit mit dem Papstschwert ausgezeichnet. Der Brauch, die Tugendrose an Frauen zu vergeben, reicht bis in unsere Zeit: 1925 wurde die belgische Königin Elisabeth vom Papst mit der Goldenen Rose geehrt. Die letzte regierende Person, die die Tugendrose erhielt, war Großherzogin Charlotte vonLuxemburg im Jahr 1956. Die erste Tugendrose soll Königin Giovanna von Sizilienerhalten haben. Seit Papst Paul VI. (1963-1978) wird die besondere Auszeichnung nur noch an Wallfahrtsorte vergeben. Ersterer tat dies fünfmal, Papst Johannes Paul II. (1978-2005) neunmal und Benedikt XVI. (2005-2013) sogar achtzehnmal. Papst Franziskus hat seine erste Goldene Rose im November 2013vergeben. Träger der goldenen Rose Herrscher: Falcone, Graf vonAngers (Urban II., 1096) Alfons VII., Königvon Kastilien (Eugen III., 1148) Ludwig VII., Königvon Frankreich (Alexander III., 1163) Ludwig I. vonUngarn (Klemens I., 1348) Raimondo Orsinidel Balzo, Fürst von Tarent (Urban VI., 1389) Albrecht II.,Herzog von Bayern Ranuccio Farneseil Vecchio, Condottiere, Feudalherr und Senator von Rom König Sig(is)mund,auf dem Konstanzer Konzil - (Johannes XXIII, 1415) Kaiser Sigismund(Eugen IV., 1435) Heinrich VI. vonEngland (Eugen IV., 1444) Kasimir IV., Königvon Polen (Nikolaus V., 1448) Kaiser FriedrichIII. und seine Gattin Eleonora (Nikolaus V., 1452) Karl VII., Königvon Frankreich (Kalixtus III., 1457) Luigi III.Gonzaga, Markgraf von Mantua (Sixtus IV., 1477)[2] Eberhard I.,Herzog von Württemberg (Sixtus IV., 1482) Jakob III. vonSchottland (Innozenz VIII., 1486) Alexander, Königvon Polen (Julius II., 1505) Manuel I. vonPortugal (Julius II., 1506 und Leo X., 1514) Friedrich III.,Kurfürst von Sachsen (Leo X., 1519) Heinrich VIII. vonEngland (Julius II., Leo X. und Klemens VII., 1524) Friedrich, Herzogvon Mantua (Paul III., 1537) Heinrich IV.,König von Frankreich und Navarra (Klemens VIII., 1598) Francesco Loredan,Doge von Venedig (Klemens XIII., 1759) Herrscherinnen: Johanna I.,Königin von Neapel (1368) Isabella, Königinvon Kastilien (Alexander VI., 1493) Maria I. vonEngland, Tochter Heinrichs VIII. (Paul IV., 1555) Margarethe vonÖsterreich, Königin von Spanien (Klemens VIII. 1598) am Tag der Hochzeit mitPhilipp III. Henrietta Mariavon Frankreich, Königin von England und Schottland, in Amiens empfangen (UrbanVIII., 1625) Maria Anna vonSpanien, Königin von Ungarn (Urban VII., 1630) Maria Teresa vonSpanien, Königin von Frankreich, für ihren minderjährigen Sohn, dessen Taufpate PapstAlexander VII. war (1668) Maria Josepha vonÖsterreich, Königin von Polen (Klemens X., 1672) Marie CasimireLouise de la Grange d'Arquien, Gattin von Johannes III. Sobieski, dem Retter von Wien(Innozenz XI., 1684) Wilhelmine Amalievon Braunschweig-Lüneburg, Kaiserin (Innozenz XII., 1699) Maria LuisaGabriella von Savoyen, Königin von Spanien (Klemens XI., 1701) Maria Carolina vonBourbon - Sizilien, Königin von Neapel (Klemens XIV. 1772) Maria Christina,Erzherzogin von Österreich (Pius VI., 1776) Maria Theresia vonÖsterreich-Este, Königin von Sardinien-Piemont (Leo XII., 1825) Maria Anna vonSardinien, Königin von Ungarn, dann Kaiserin (Gregor XVI., 1832) Maria II., Königinvon Portugal (Gregor XVI., 1842) Maria Pia vonSavoyen, Königin von Portugal am Tag ihrer Taufe (Pius IX. als ihr Taufpate, 1849) Eugenie, Kaiserinder Franzosen (Pius IX., 1856) Isabella II. vonSpanien (Pius IX., 1868) Maria Christinavon Österreich, Königliche Regentin von Spanien (Leo XIII., 1886) Isabel,Kaiserliche Prinzessin von Brasilien (Leo XIII., 1889) Amélie d'Orléans,letzte K
Militaria Deutschland - Preussen : Preussen: Figurine eines Oberleutnants v. Wiedner aus dem 1. Garde Ulanen Regiment. Um 1912.Offiziers - Tschapka in Paradeausführung. Genähter Lacklederkorpus. Vorne mattsilberner Gardeadler mit aufgelegtem hochgewölbtem Gardestern in versilberter Ausführung. Das Medaillon besonders fein emailliert. Vergoldete, gewölbte Schuppenketten: Reichskokarde rechts in offiziersmäßiger Ausführung. Weiße Parade - Rabatte mit Silbervorstoß und silberner, schwarz durchzogener Rundschnur. Fangschnur aus Silberfäden, schwarz durchzogen in absolut neuwertigem, ungedunkeltem Bestzustand. Offiziers - Feldzeichen aus Silberkantille mit schwarzer Füllung. Weißer Büffelhaar - Paradebusch mit schwarzer Wurzel. Originales hellbraunes Seidenrippsfutter mit Monogramm "D" (Krone darüber als Abdruck sichtbar, jedoch abgebrochen) und feines hellbraunes Lederschweißband. Lackleder gering gekräuselt. Wunderschöner, erstklassiger Helm in hervorragender Qualität und Erhaltung. Dazu Parade Ulanka, dunkelblau mit rotem Besatz. Kragen und Aufschläge mit silbergestickten Gardelitzen, silberne Knöpfe, weiße Brustrabatte mit rotem Vorstoß. Passanten und Epaulletten mit silbernen Monden, weiße Tuchfelder mit je einem vergoldeten Rangstern, rotes Futter. Paradeschärbe silbern-schwarzes Metallfadengespinst. Der Kartuschkasten aus Lachleder, kaum narbig, mit aufgelegtem versilberten und emaillierten Gardestern . Das Bandelier aus Silbertresse mit versilberter Schnalle und rotem Tuchfutter. Gala - Hose (lange Hose) aus dunkelblauem Tuch mit weißen Lampassen und rotem Vorstoß. Säbelgehänge aus weißem Lackleder mitzwei Schleppern. Lackstiefeletten mit Anschlagsporen. Paar weiße Lederhandschuhe. Dazu der Löwenkopfsäbel für Garde in schwerer Ausführung. Übergroßes vergoldetes Gefäß mit Glasaugen. Originaler Fischhautgriff mit Wickelung. Vernickelte, gekehlte Klinge mit Herstellerzeichen "WKC". Zierätzung etwas schwach. Auf dem Terzeisen versilberter, emaillierter Gardestern in feiner Qualität. Nickelscheide mit zwei Tragringen an gelben Bändern. Schönes, kaum gedunkeltes Portepee. Länge: 103,5 cm. Provenienz:Sammlung Dr. Hans Brand und Therese Brand. Auktion Jan K. Kube, Die Sammlung Brand 1. Teil, 26.09.2009, Los 203/204. Sehr farbfrisches Ensemble, in prächtiger Erhaltung und vor allem in diesem Zustand außerordentlich selten.German Militaria - Prussia : Preussen: Figurine eines Oberleutnants v. Wiedner aus dem 1. Garde Ulanen Regiment. Um 1912. In addition, the officers - chapka in parade version. Quadruple stitched patent leather body. Silver plated guard eagle with high vaulted guard star on the front. The medallion particularly finely enameled. Gilt domed scale chains:Imperial cockade on right in officer's version. White parade - border with silver advance and silver round cord infused with black. Catch cord of silver threads, black infused in absolutely mint. undarkened best condition. Field mark made of silver cantilla with black filling. White, below black buffalo hair - parade-bush. Original light brown silk ribbed lining with monogram (crown broken off) and fine light brown leather sweatband. Beautiful, first class helmet in excellent quality and condition.
Orden & Ehrenzeichen Deutschland - Schwarzburg Rudolstadt : Fürstlich Schwarzburgisches Ehrenkreuz: Ehrenkreuz 1. Klasse mit Krone, 1901 - 1918Gold und Emaille, am schönen Originalband. Sehr schönes, hohl gearbeitetes Originalexemplar in feinster Juweliersqualität. Geringfügige Tragespuren. Die 1. Klasse mit Krone wurde nur in ganz wenigen Exemplaren verliehen und ist heute nur noch in einigen wenigen Exemplaren bekannt.Einer der seltensten Orden der deutschen Kleinstaaten.Dieses Exemplar ist bei K. Klingbeil/ A. Thies, Orden 1700 - 2000, Band IV, S. 16 - 17, Nr. 2644 abgebildet und beschrieben.German Orders and Medals - Principality of Schwarzburg-Rudolstadt : Fürstlich Schwarzburgisches Ehrenkreuz: Ehrenkreuz 1. Klasse mit Krone, 1901 - 1918 Gold and enamel, on beautiful original strap. Very nice, hollow worked original specimen in finest jeweler quality. Minor traces of wear. The 1st class with crown was awarded only in very few copies and is known today only in a few copies. One of the rarest orders of the German small states.This specimen is illustrated and described in K. Klingbeil/ A. Thies, Orden 1700 - 2000, Vol. IV, pp. 16 - 17, No. 2644.
Solitärring mit Brillant von ca. 0,42 ct (punziert), ca. LGW-GW (J-K)/P1, GG/WG 14K, 2,7 g, RW: 53, 2. H. 20. Jh., leichte Tragespuren.| Solitaire ring with brilliant-cut diamond ca. 0.42 ct (marked), ca. STW-TIW (J-K)/P1, 14K yellow and white gold, 2.7 g, ring size 53, 2nd half of 20th century, minor signs of wear.
Ring mit feinen Rubinen und 8 Brillanten von zus. ca. 0,6 ct, ca. LGW-GW (J-K)/VS-SI, 8 Rubine im Navetteschliff und zentral ein ovalfac. Rubin, WG 18K, 7,6 g, RW: 58, 2. H. 20. Jh., leichte Tragespuren, Rubine tlw. berieben, schöne Handarbeit.| Ring with 1 oval faceted ruby surrounded by 8 navette-cut rubies and 8 brilliant-cut diamonds totalling ca. 0.6 ct, ca. STW-TIW (J-K)/VS-SI, 18K white gold, 7.6 g, ring size 58, 2nd half of 20th century, minor signs of wear, rubies partly slightly abraded, nice craftsmanship.
Ring mit schwarzen und weißen Diamanten, davon ca. 38 Achtkantdiam. von zus. ca. 0,3 ct, ca. GW-GET (K-M)/SI-P1/2 und ca. 33 schwarze Brillanten (behandelt) von zus. ca. 0,8 ct, tlw. mit Rißchen, Kerben, Ausbrüchen, WG 14K, 5,7 g, RW: 58, 20./21. Jh., neuwertig. ( 1.4)| Ring with black and white diamonds, 38 white single-cut stones totalling ca. 0.3 ct, ca. TIW-TIN (K-M)/SI-P1/2 and ca. 33 black brilliant-cut diamonds (treated) totalling ca. 0.8 ct, partly with cracks, nicks and chips, 14K white gold, 5.7 g, ring size 58, 20th/21st century, mint condition.
Paar Ohrstecker mit 2 Brillanten je ca. 1 ct, ca. GW (K) /SI2 Fluoreszenz schwach und 1x ca. 1,0 ct, ca. GW (K) /VVS-VS, Fluoreszenz keine, WG 18K, 10,9 g, Tragespuren, massive Ausführung. | Pair of stud earrings with 2 brilliant-cut diamonds each ca. 1 ct, ca. TIW (K) /SI2, weak fluorescence, and 1x ca. 1.0 ct, ca. TIW (K) /VVS-VS, fluorescence not visible, WG 18K, 10.9 g, traces of use, solid design and workmanship.
Memoirering mit 22 Brillanten zus. ca. 1,15ct, grav. ca. LGW-GW (I-K) / SI2, WG 14K, 3,3g, RW: 54, 21. Jh., leichte Tragespuren, Handarbeit. (1)| Eternity ring with 22 brilliant-cut diamonds totalling ca. 1.15ct, engraved, ca. STW-TIW (I-K) /SI2, WG 14K , 3.3g, ring size 54, 21st century, minor signs of wear, handcrafted.
Ring mit Saphir und 2 Altschliffdiamanten zus. ca. 0,3 ct, ca. LGW-GW (J-K)/VS und 6 Diamantrosen, GG 14K, 2,1 g, RW: 53, Anfang 20. Jh., Tragespuren, Patina, Steine bestoßen.| Ring with sapphire, 2 old-european-cut diamonds totalling ca. 0.3 ct, ca. STW-TIW (J-K)/VS and 6 rose-cut diamonds, 14K yellow gold, 2.1 g, ring size 53, early 20th century, signs of wear, patina, stones chipped.
Ring mit weißen und braunen Diamanten, davon ca. 144 Achtkantdiam. von zus. ca. 1,1 ct, ca. GW-GET (K-M)/SI-P1/2 und ca. 56 braune Brillanten von zus. ca. 1 ct, tlw. mit Rißchen, Kerben, Ausbrüchen, WG 14K, 10,6 g, RW: 59, 20./21. Jh., neuwertig. (1.6)| Ring with brown and white diamonds, 144 white single-cut stones totalling ca. 1.1 ct, ca. TIW-TIN (K-M)/SI-P1/2 and ca. 56 brown brilliant-cut diamonds totalling ca. 1 ct, partly with cracks, nicks and chips, 14K white gold, 10.6 g, ring size 59, 20th/21st century, mint condition.
Ring mit Brillant von ca. 0,6 ct flankiert von 8 Diamanten im Baguetteschliff zus. ca. 0,4 ct, ca. GW (K-L)/SI gefasst in Volutenaufbau, WG 18K, 5,7 g, RW: ca. 53, Ringschiene stark oval durch Verkleinerung, Mitte 20. Jh., starke Trage- und Bearbeitungsspuren, Handarbeit.| Ring with brilliant-cut diamond ca. 0.6 ct and 8 baguette-cut diamonds totalling ca. 0.4 ct, ca. TIW (K-L)/SI, 18K white gold, 5.7 g, ring size ca. 53, ring shank oval shaped because of change of ring size, mid of 20th century, distinct signs of wear and working, handcrafted.
Ring mit schwarzen und weißen Diamanten, ca. 70 Achtkant-Diamanten zus. ca. 0,7 ct, ca. GW-GET (K-M)/SI-P2/3 und 21 schwarze Brillanten (behandelt) von zus. ca. 0,7 ct, WG 14K, 6 g, RW: 56, 20./21. Jh., min. Tragespuren, Steine mit Kerben und Ausbrüchen. (1.2)| Ring with black and white diamonds, ca. 70 single-cut diamonds totalling ca. 0.7 ct, ca. TIW-TIN (K-M)/SI-P2/3 and 21 brilliant-cut black diamonds (treated) totalling ca. 0.7 ct, 14K white gold, 6 g, ring size 53, 20th/21st century, min. signs of wear, stones with nicks and chips.
Ring mit schwarzen und weißen Diamanten, davon ca. 101 Achtkantdiam. von zus. ca. 1 ct, ca. GW-GET (K-M)/SI-P1/2 und ca. 41 schwarze Brillanten (behandelt) von zus. ca. 0,6 ct, tlw. mit Rißchen, Kerben, Ausbrüchen, WG 14K, 8,9 g, RW: 56, 20./21. Jh., neuwertig. ( 1.5)| Ring with black and white diamonds, ca. 101 white single-cut stones totalling ca. 1 ct, ca. TIW-TIN (K-M)/SI-P1/2 and ca. 41 black brilliant-cut diamonds (treated) totalling ca. 0.6 ct, partly with cracks, nicks and chips, 14K white gold, 8.9 g, ring size 56, 20th/21st century, mint condition.
Ohrringe mit Akoyaperlen und Brillanten von zus. ca. 0,4 ct, ca. GW-GET (K-M)/P1/2, Zuchtperlen 7 mm, WG 14K, 8,3 g, L: 4 cm, 20./21. Jh., neuwertig. (2)| Earrings with Akoya cultured pearls 7 mm and brilliant-cut diamonds totalling ca. 0.4 ct, ca. TIW-TIN (K-M)/P1/2, 14K white gold, 8.3 g, L: 4 cm, 20th/21st century, mint condition.
Creolen mit je 1 Brillant von ca. 0,09 ct (punziert), ca. GW (K-L)/P1, WG 14K, 5,5 g, D: 1,5 cm, Oberfläche partiell mattiert, 20./21. Jh., leichte Tragespuren.| Earrings with 1 brilliant-cut diamond ca. 0.09 ct each (marked), ca. TIW (K-L)/P1, 14K white gold, 5.5 g, D: 1.5 cm, parts of surface satinized, 20th/21st century, minor signs of wear.
2004 Honda S2000Make: Honda Model: S2000Year: 2004Mileage: 74800VIN: JHMAP11304T200787Configuration: Right Hand DriveRegistration: VE04VMVTransmission: manualHonda's S2000 sports model was introduced in 1999 and continued in production through to 2009, with a mid-life facelift in 2004. This very nice, well cared-for example, registered in May 2004, is an AP2 (post-facelift) variant. It has been owned by a member of the Honda S2000 Owners' Club since 2016, and had four former registered keepers in total, according to the V5C. The present mileage is shown as 74,800 on the odometer, which can be warranted by the history, and the MoT is valid until February 2023. The Honda comes with its hard-top as well as a stand and cover, plus a tonneau cover and full car cover. It also has its original radio, as well as the original air box (the engine now has an aftermarket K&N cone-type air filter fitted). There are two sets of keys too. The history file includes the V5C and a full Honda service history up to 2018 and circa 74,000 miles. The large collection of invoices stretches back to the purchase of the car, with the majority from Honda dealers. One bill, from May 2018, is for the £370 refurbishment of the diamond cut alloy wheels. The current MoT certificate is present, along with a collection of past ones. In addition, there's a Honda welcome pack in its original carboard wallet and other Honda correspondence.
1989 Renault 5 GT TurboMake: Renault Model: 5 GT TurboYear: 1989Mileage: 69976VIN: VF1C4050501452126Configuration: Right Hand DriveRegistration: F404TTPTransmission: manual1,397cc, 5-speed manual. Finished in Rouge with contrasting interior trim. This GT Turbo has been described by the vendor as driving well. The car is fitted with a Milltek exhaust, K&N panel filter, upgraded alloy radiator and silicon pipework. It recently benefits from a service and in 2019 it was subject to works on the brakes including, pads, calipers and discs. The vendor advises that the car has never been welded. In 2003 the car was registered as an insurance loss, the details of which are unknown. Comes with current V5, MoT history from 2006 to the present, tax discs and insurance documents. The mileage is recorded at 69,976.
An Armand Marseille bisque socket head doll, with blue glass sleeping eyes, open mouth, teeth, moulded hair, composition bent limb jointed body, white dress and bonnet, 23" long, numbered 518 9.K, together with a 23" Frank Popper composition doll with sleeping eyes (2) (Est. plus 21% premium inc. VAT)Both generally good
A Kammer & Reinhardt socket head flirty character doll, with blue glass flirting eyes, metal sleeping eyelids, open mouth, two top teeth, hinged tongue, brown wig, composition bent limb jointed body, long white christening gown and knitted bonnet, 16 1/2" long, marked K (star) R SIMON & HALBIG 126 46 (Est. plus 21% premium inc. VAT)Generally good
Oeltjen, Jan. 1880 Jaderberg - 1968 Pfuj. Bauern und Pferde. 1927. Öl/Lwd., u. re. sign. u. dat. J. Oeltjen 1927, verso auf Keilrahmen betitelt, dort Reste eines alten Ausstellungsetiketts bez. K V. H. 1928 mit Nummer sowie Ausstellungsetikett des Landesmuseums Oldenburg, 90 x 125 cm, rest., ger. 103 x 139 cm.- Nach Studienaufenthalten in Berlin und München erhält der Maler und Kunsthandwerker über seine Frau Elsa Kasimir, der Schwester des Wiener Grafikers Luigi Kasimir, Zugang zu bedeutenden Vertretern des Expressionismus. Die Begegnungen mit Karl Schmidt-Rottluff und Oskar Kokoschka werden für Oeltjen prägend. Das vorliegende Gemälde war vermutlich in der Frühjahrs-Ausstellung des Kunstvereins Hannover von 1928 ausgestellt. 1993 war es unter Kat. Nr. 65 Teil der der Jan-Oeltjen-Ausst. im Landesmuseum Oldenburg (Abb. S. 105).
Marinemaler des 19./20. Jh. Kapitänsbild der Bark ''George Washington''. Um 1900. Gouache mit Aquarell, unsign., u. bez. George Washington Amsterdam Capt R. K. Visser, 52 x 63,5 cm, Farbverluste am u. Rand, hinter Glas ger. 58,5 x 70 cm.- Das Schiff wurde 1860 in Boston gebaut, 1875 an die Bremer Siedenburg, Wendt & Co. verkauft, die 1888 die Takelage änderte und das Schiff zur Bark umbaute. 1892 wurde sie nach Amsterdam verkauft. Visser war von 1894-1900 Kapitän des Schiffes, das 1902 auf dem Weg vom Schottischen Methil nach Bremen verschollen ist.
Kollmar, Alfred. 1886 Bietigheim - 1937 Worpswede. Gesichter. Öl/Sackleinen, o. li. monogr. K, 49,5 x 40,5 cm, ungerahmt.- Der Maler ließ sich nach einer Nervenkrise und Sanatoriumsaufenthalten 1919 in Worpswede nieder. Seine radikale, expressionistisch-kühne Malweise macht ihn dort zum Außenseiter. Tetjus Tügel, Bernhard Hoetger und Bram van Felde werden zu seinen wichtigsten Wegbegleitern. Zeit seines Lebens werden seine Gemälde nicht gezeigt, auch nicht in den Worpsweder Gruppenausstellungen. 1937 nimmt er sich das Leben. 2007 erinnerte eine große Werkschau an den vergessenen Worpsweder Expressionisten.
Elaine Katherine Grimshaw (British 1877-1972): 'Devil's Arrow' Boroughbridge, watercolour signed and dated 1971, 34cm x 24cmNotes: Elaine was the daughter of John Atkinson Grimshaw. She studied at Balliol College Oxford and attended the Ruskin School of Art, and married Edmund Ragland Phillips at the age of twenty in 1897. After her marriage, she signed her work Elaine K Phillips, Elaine Phillips, or E Ragland Phillips.
David Anderson- a Norwegian modernist silver gilt enamel brooch/ pendant in the form of a Tropical flower, circa 1960's, by designer Karl Jorgen Otteren for David Anderson, comprising white and pin enamel petals with dark red stamen, diameter approx 50mm, marked D.A 925S, K Otteren Sterling, pin and roller clasp, on a later 9ct gold belcher chain, length approx 18'', weight approx 5gms Further details: good all enamel intact, some gilt wear fine marks and scratches commensurate with age
A diamond and platinum solitaire, comprising a claw set old cut diamond weighing approx 1.50carats, assessed colour J/K, assessed clarity VS2, grain set diamonds to the shoulders, size Q1/2, marked platinum, total gross weight approx 3.6gms Further details: good- stones present and intact, principal stone with two chips to girdle and some abrasions, wear and tear commensurate with age
Corgi - Matchbox - Hot Wheels - 140 x unboxed vehicles including #4 Pontiac Firebird, # 66 Ford Transit, # K-11 DAF car transporter x 2 and other similar models. All show signs of age and play use, some have damage / parts missing. They appear in Fair to good condition overall. (This does not constitute a guarantee)
Corgi - Lledo - Matchbox - Majorette - A collection of 16 x boxed / blister packed models in various scales including # K-123 Leyland T45 cement mixer, # 58901 Mercedes Faun road sweeper, # 16 Fordson 7V truck in Castrol livery. All the models appear Mint in Poor to Fair packaging. (This does not constitute a guarantee)
Australian 1977 Cricketers signed team sheet. Includes 17 Signatures. Sheet titled 'Australian Touring Cricket Team 1977'. Signatures include G. Chappell, R. Marsh, R. Bright, G Cosier, I. Davis, G. Dymock, D. Hookes, K. Hughes, R. McCosker, M. Malone, K. O'Keeffe, L. Pascoe, R. Robinson, C. Serjeant, J. Thomson, M. Walker and D. Walters. Good condition. All autographs come with a Certificate of Authenticity. We combine postage on multiple winning lots and can ship worldwide. UK postage from £4.99, EU from £6.99, Rest of World from £8.99
Ein Paar stilisiert florale Ohrstecker verziert mit Saphiren und BrillantenItalien Weißgold 18 K, 750/-, gestempelt. 66 Brillanten, zus. ca. 1,20 ct., TW-W (G-H), VVS1, sher guter Schliff mit hoher Brillanz. 32 kornblumenblaue Saphire im Navetteschliff, zus. ca. 5,20 ct., intensiv tiefe Farbqualität. Makellos, neuwertig, Handarbeit. D. ca. 2,1 cm. Ca. 8,02 g. Goldschmiedetechnische Ausführung: die leicht rosettenartig sehr fein gestalteten Saphire und Brillanten sind in offene Zargengriff-Chatons eingefasst. Rückseitige Stiftung mir Clipbock. BK
Solitätring mit einem Diamanten im Emerald CutAntwerpen Weißgold 750/-, gestempelt. 1 Diamant im Emerald Cut (Baguetteschliff), ca. 3,51 ct., CR (K), VS 2-SI 1, gute- sehr gute Schliffausführung. Makellos, neuwertig, Handarbeit. Ca. 7,07 g. Goldschmiedetechnische Ausführung: der Diamant wurde in einen offenen Zargengriff-Chaton eingesetzt. BK
Historisch stilisierte Bienenbrosche verziert mit DiamantenEngland, 1890er - 1910er Jahre Rosègold 625/-, mit Silberverbödung, getestet. Ca. 96 Diamanten in verschiedenen Schliffformen ( Achtkant - Alt - und Brillantschliff), zus. ca. 5,70 ct., W-TCR-CR (H-I-J-K), VS - SI 1-2-3, errechnetes Gewicht. Im guten Zustand. Ca. 4,2 x 5,6 cm. Ca. 12,52 g. Goldschmiedetechnische Ausführung: die Diamanten wurden im Verschnitt sowie in gekörnter Pave-Technik eingefasst. Die fasskanten der Flügel wurden mit Millegriff verziert. Rückseitige einfache Nadelführung. BK
Carl Spitzweg1808 München - 1885 ebendaDer AntiquarRücks. Nachlass-Stempel. Öl auf Papier auf Lwd. 29,5 x 23,3 cm. Rest. Min. besch. Rahmen min. besch. (38 x 32 cm). Auf dem Keilrahmen bezeichnet. Ebda. Klebeetikett "Eigentümer K. Loreck Major a. D." mit Nummerierung 6. Weitere hs. Nummerierung &, altes Klebeetikett mit Nummerierung 26. Auf Keilrahmen und Rahmenrückseite Klebeetikett mit Nummer 21, ebenso neuere Nummerierung 10. Auf der Rahmenrückseite Klebeetikett der Spedition Hasenkamp, Ausstellung Spitzweg [1985] mit Nummerierung 37. Der Antiquar hat seinen Stand auf einem kleinen Platz einer verwinkelten Stadt aufgeschlagen. Mit übereinandergeschlagenen Beinen sitzt er im Schutz einer schattenspendenden Markise, in ein kleines Buch vertieft. Der bereits etwas ältere Buchhändler trägt einen aus der Mode gekommenen dunklen Rock, auf dem Kopf eine Schildmütze. Das Lesen erleichtert ihm eine Brille, die auf der ausgeprägten runden Nase sitzt. Auch bei der Hauswand hat der Antiquar seine Schätze ausgebreitet, bunt leuchten die Rücken der Bücher im einfallenden Sonnenlicht. An der Mauer angeheftet Graphiken. Im Schatten entfernt sich eine junge Dame in Richtung einer engen Häuserschlucht. Das Motiv des "Antiquars" zählt wie der "Bücherwurm" zu den populären Arbeiten Carl Spitzwegs. Über mehrere Jahre beschäftigte sich der Künstler mit der Ausarbeitung der Komposition, das vorliegende Werk stellt das früheste Dokument dieses "Findungsprozesses" dar. Bei zwei später entstandenen Gemälden, die von Siegfried Wichmann um 1850 bzw. um 1856 datiert werden (beide in Privatbesitz; Wichmann, s. u., WVZ-Nr. 329 und 330) finden wir schließlich eine großzügiger angelegte verschattete Gasse rechts, auf ihr zwei, die Stufen einer Treppe hochsteigende junge Damen, nach der neuesten Mode gekleidet. Die Graphiken auf der Hauswand sind hier deutlich zu identifizieren: Es handelt sich um Reproduktionen nach Spitzwegs "Bücherwurm" und nach einem Landschaftsgemälde im Stil Claude Lorrains. Dass Carl Spitzweg bei den späteren Gemälden eine seiner eigenen Schöpfungen, den "Bücherwurm", zitiert, lässt auf einen autobiographischen Bezug schließen. Der nicht mehr ganz junge Händler (wie der Künstler selbst mit einer auffallenden Nase gesegnet und Brillenträger!) ist vertieft in "seine Welt", in diesem Falle die Bücher. Aber fühlte Spitzweg sich seinen Gemälden nicht ebenso verbunden wie der Antiquar seinen Büchern? Hatte nicht auch er einen größeren Vorrat von Gemälden in seinem Atelier, die sich bisweilen eher schleppend verkauften? Ein Vergleich mit seinem vor wenigen Jahren bei NEUMEISTER versteigerten "Historienmaler" (um 1843) drängt sich hier förmlich auf: Der Künstler steht ratlos vor seinen Gemälden, die von Ausstellungen unverkauft zurückkamen, hilflos der Glücksgöttin Fortuna in Form einer Skulptur ausgeliefert, der er eine Narrenkappe aufgesetzt hat. "Jeder hat seinen Thron." lautet die eigenhändige Bezeichnung Carl Spitzwegs auf einer den sitzenden Antiquar vorbereitenden Studie (Hannover, Niedersächsisches Landesmuseum, Inv.-Nr. G 1916/1). Der etwas weltfremde Antiquar "thront" vor seiner Ware, das Leben geht an ihm vorbei. Und dies im Wortsinn: Er nimmt nicht die leichtfüßig die Stufen hinaufschwebende junge Frau wahr, gekleidet in fließenden Stoff, das - für die Mitte des 19. Jahrhunderts - großzügige Rückendecolleté, welches den Blick auf einen wohlgeformten Nacken freigibt, beeindruckt ihn in keiner Weise. Oder ist die elfengleiche Schönheit, nach der schemenhaften Wiedergabe der Gestalt zu schließen, am Ende eine Traumfigur, der offensichtlich fesselnden Lektüre des Antiquars entsprungen? "Thronen": Sich über den schnöden Alltag erheben, der Welt auch entfremdet sein, für andere so unerreichbar scheinend wie die Freuden des Alltags für den Thronenden selbst. Ein Spiegel des Künstlers Spitzweg, in seinem "Elfenbeinturm" unbeirrt schaffend, der Welt entrückt? Vgl. Roennefahrt, Günther, Carl Spitzweg. Beschreibendes Verzeichnis seiner Gemälde, Ölstudien und Aquarelle. München 1960, S. 287, WVZ-Nr. 1355 "Der Antiquar" (mit Abb.): Abbildung offenbar des vorliegenden Gemäldes. Die technischen Daten "Ölskizze auf Z[igarrenkisten].-Holz, 32 x 24 cm" mit der Angabe "rücks. signiert" jedoch abweichend. Hinweis auf die Spitzweg-Ausstellung in der Münchener Galerie Thannhauser, September 1916, Kat. 66. Die Angabe Roennefahrts "Privatbesitz in Wuppertal" ebenfalls nicht zutreffend. Literatur: Wichmann, Siegfried, Carl Spitzweg und die französischen Zeichner. Daumier - Grandville - Gavarni - Doré. Ausst.-Kat. München, Haus der Kunst, 23. November 1985 - 2. Februar 1986. Herrsching 1985, S. 463, Kat.-Nr. 393 (mit Abb. S. 252). - Ders., Carl Spitzweg. Verzeichnis der Werke - Gemälde und Aquarelle. Stuttgart 2002, S. 208, WVZ-Nr. 328 (mit Abb.): dort um 1847/48 datiert. Die dort erwähnten Gutachten Adolf Alt, München, 26. Juli 1928 und Eberhard Hanfstaengl, München, 13. Juni 1950 nicht vorliegend. Provenienz: Privatsammlung Süddeutschland.
DamenarmbanduhrSchweiz, 1986, CARTIER, Modell: TRINITY VENDÔME Gold en trois couleurs 18 K (750/-), gestempelt. Signiert Cartier. 1 kleiner Saphir. Zifferblatt mit Craquelée. D. ca. 2,6 cm (mit Krone). Ca. 25,9 g. Dabei: Papiere in Kopie vorhanden. Rundes Uhrgehäuse. Weißes Zifferblatt, bezeichnet Cartier Swiss, schwarze römische Ziffern als Stundenindizes, Minuterie am Zifferblattrand, gebläute Stabzeiger. Rückseite bezeichnet Cartier Paris Quartz 18 K Swiss Made, Seriennummer 810048435. Quarzwerk. Schwarzes Lederarmband in Kroko-Optik mit goldener Faltschließe von Cartier. SvP
Garnitur mit Saphiren und Brillanten, bestehend aus: Collier, Armband und RingDeutschland, 1950er-1960er Jahre Weißgold 18 K (750/-) und 585/-, gestempelt. 31 Diamanten überwiegend im Brillantschliff, wenige im Achtkantschliff, zus. ca. 0,60 ct. 9 Saphire im Brillantschliff, 3 Saphire im Navette- und 1 Saphir im ovalen Facettenschliff, zus. ca. 3,50 ct. Collier: L. ca. 44,5 cm. Armband: L. ca. 18,3 cm. Ringgröße: 56. Collier und Ring: ca. 17,2 g. Armband: ca. 17,1 g. SvP

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