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A George III oak housekeeper’s cabinet, late 18th/early 19th century and later, of breakfront outline, with four arched panel doors above an arrangement of graduated drawers, 265cm wide 55cm deep 240cm highProvenance: The selected contents of The Old House, Aspley Guise, Bedfordshire.Condition ReportGeneral knocks, splits, marks and wear commensurate with age and use. Some fading in places. Some breaks and repairs. Losses to moulding at middle left hand edge and a small piece of return moulding to central break front. Some splits and lifting to mahogany veneer. Warping to large door panels. General wear, scratches and knocks to interiors. Some wear and splits to drawers. General wear to feet. Joints sound and solid. Drawers run smoothly.
Pallasch M 1854 für Mannschaften der Dragoner, verwendet im preußischen Kürassier-Regiment Nr. 3 Nummerngleich. Kräftige, beidseitig doppelt gekehlte Klinge (gekürzt, gedunkelt, Närbchen), am Rücken die geätzte Signatur der Kaiserlichen Manufaktur Chatellerault 1855 (teils verputzt), terzseitig Abnahmestempel "S" beim Stoßleder. Messingbügelgefäß mit drei Terzspangen, am Griffbügel der Abnahmestempel "B" und Zahl "155", ovales Stichblatt, daran außen der deutsche Truppenstempel "3. K. 1. 11.", belederte Hilze (kleine Lederfehlstellen) mit Messingdrahtwicklung. In schwerer Eisenscheide (fleckig, kleine Dellen) mit ursprünglich zwei beweglichen Trageringen (einer in der Tragezeit entfernt), oben der Truppenstempel "... K. 1. 11.". Faustriemen ergänzt. Gebrauchs - und Altersspuren. Länge 101 cm. Nach dem Krieg 1870/71 weiterverwendeter Beutepallasch. Selten.
Pallasch französischer Form für Mannschaften der Kürassiere, Preußen, datiert 1877 Kräftige, beidseitig doppelt gekehlte Rückenklinge (fleckig, vereinzelt schartig) mit zweischneidiger Spitze, am Klingenrücken die bekrönte preußische Abnahme "W/77", am Klingenansatz der Herstellerstempel "W. Schmolz & Co. / Solingen". Massives Buntmetallbügelgefäß mit drei Terzspangen und ovalem Stichblatt, außen ein gelöschter Truppenstempel. Belederte Hilze mit Messingdrahtwicklung. Schwere Eisenscheide (Dellen, stellenweise narbig, vereinzelt kleine Löcher) mit zwei beweglichen Trageringen, oben der verputzte Truppenstempel "6 K.2.35"(?), am Schlepper "A" unter Krone. Gebrauchs- und Altersspuren. Länge 117 cm. Französische Form des preußischen Kürassierpallaschs aus später Solinger Fertigung. Selten.
Vier Reservistenkrüge, Bayern, 1899 - 1910 Halbliter-Porzellankrug des Tambours Raab vom K. B. 21. Infanterie-Regiment in Fürth, 1908 - 1910, gedruckter und handgemalter Dekor (berieben, kleine Retusche am Unterrand) mit Lager- und Gefechtsszene, Ansicht von Fürth, Schulterklappe, Prinzregent, Namensleisten etc., reliefierter Zinndeckel (etwas locker) mit Löwendrücker und Glasprisma. Halbliter-Porzellankrug (Riss im Boden) des Reservisten Georg Pichler vom K. B. 3. Feldartillerie-Regiment in Müchen, 1899 - 1901, gedruckter und handgemalter Dekor (berieben) mit Manöver, Liebes- und Arrestszene, Schulterklappe, ohne Namensleisten, reliefierter Zinndeckel (etwas locker, am Ansatz überarbeitet) mit Löwendrücker und Soldatenfigur. Halbliter-Porzellankrug des Reservisten Balbach vom K. B. 18. Infanterie-Regiment in Landau, 1902 - 1904, gedruckter und handgemalter Dekor (partiell berieben) mit Manöverszenen, Trophäe, bekröntem bayerischen Wappen und Namensleisten, reliefierter Zinndeckel (locker) mit Löwendrücker und sitzendem Soldaten. Dazu als Kopie der Krug des bayerischen Pioniers Burger. Alle mit Durchschaubild. Teilweise leicht beschädigt, Gebrauchs- und Altersspuren.
'Grafen von Buquoy de Longueval - prunkvolles Geschenk-Fotoalbum zum 50-jährigen Dienstjubiläum des Reitförsters Simeon Hahn, 1897 Großformatiges Album mit dreiseitigem Goldschnitt, darauf jeweils geprägtes Eichenlaub. Insgesamt 34 Seiten (leicht gebräunt) mit 44 Portraitaufnahmen des Forstpersonals der Gräflich Buquoy''schen Herrschaften Gratzen und Rosenberg. Die erste Seite mit kalligraphisch in Gold, Blau und Rot gestaltetem Widmungstext, umgeben von einer aquarellierten Darstellung eines mittelalterlichen Jägers mit Sauspieß und Rosen. Grüner Samteinband (berieben, an den Ecken etwas bestoßen) mit vergoldeten bzw. versilberten, durchbrochenen Beschlägen mit Eichenlaub sowie zwei emaillierten und vergoldeten Datumskartuschen "1847" bzw. "1897", am Unterrand eine dritte Kartusche mit Zunftsymbolen der Förster. Im Zentrum in Weiß und Grün emailliertes (Fehlstellen) Monogramm "SH" auf versilberter Kartusche, umgeben von vergoldetem Eichenlaub über Jagdgewehren und unter Hirschkopf. Komplett mit gravierter Schließe. Die Innenseiten mit Seidenmoiree ausgeschlagen. Herstelleretikett "Kunstbuchbinderei K. Just, Prag". Provenienz: Aus dem Nachlass von Carl Hahn senior (1894 - 1961), dem Mitbegründer der Auto Union, die 1932 aus dem Zusammenschluss von Audi, Wanderer, Horch und DKW entstand. Vgl. auch https://carl-hahn.de/wp-content/uploads/2022/06/DKW-Hahn-EN-web.pdf mit Abbildung seines Großvaters Simeon Hahn bzw. der Widmungsseite dieses Albums.'
Sammlung Militaria, meist Bayern, 19./20. Jhdt. Zweispitz für bayerische Beamte, der Korpus mit schwarzem Mohairbezug, seitlich eine goldene Bouillonagraffe an goldenem Löwenknopf, weißblaue Ripskokarde (gedunkelt, fleckig), goldene Kordons in den Hutspitzen, weißes Seidenfutter, ockerfarbenes Lederschweißband. Feldbinde für Offiziere der K. B. Armee mit vergoldetem Schloss (rs. falsch montiert, Gegenschließe fehlt), blau durchzogenem silbernen Tressenband (gedunkelt) und blauem Tuchfutter. Eine gelbe Husarenschärpe mit zwei Quasten. Eine bayerische Beamtenepaulette und vier andere, ein Schulterstück mit goldenen Fransen. Eine braunlederne Doppel-Patronentasche. Eine bedruckte Holztafel mit einem Oberst des 1. Kürassierregiments (Höhe 58 cm). Farbig gefasstes, holzgeschnitztes Schild "In Treue fest" (Länge 56 cm, drei Fahnenspitzen fehlen). Ein kleines, grau lackiertes Kanonenmodell aus Eisen (Länge ca. 28 cm). Teilweise unvollständig, beschädigt, Altersspuren.
Drei Erinnerungsabzeichen, Polen, nach 1918 Versilbertes weißes Metall, schauseitig hellblau, grün und weiß emailliert, aufgelegter versilberter Adler und Schriftzüge "9 P. P. LEG. 1918", rs. Schraubscheibe aus Messing ("A. Panasiuk Warszawa"). Hellblau emailliertes Abzeichen aus weißem Metall mit Adler im Zentrum, zwischen den Kreuzarmen "21 U", rs. glatte Buntmetall-Schraubscheibe. Weiß emailliertes Kreuz ("3 J K Szwol") aus weißem Metall, rs. Messing-Schraubscheibe (Z. Olszewski Warszawa"). Gebrauchs- und Altersspuren. Breite 39 - 40,5 mm.
Fünf Infanteriesäbel, 18./19. Jhdt. Bayerischer Grenadiersäbel M 1794 mit leicht gekrümmter Rückenklinge (fleckig), beidseitigem Zug und zweischneidiger Spitze, beidseitige Klingenätzung "MJK", Tombak-Bügelgefäß. Dazu ein bayerischer Säbel mit "MJK"-Rückenklinge (narbig), Messingbügelgefäß und braun belederter Hilze. Außerdem ein französischer Grenadiersäbel M 1767 mit Keilklinge (fleckig/narbig), am Rücken der Hersteller "Klingenthal", an der Wurzel französische Abnahmen ("K" im Oval), quartseitig die Ätzung "GRENADIER", Messingefäß (quartseitige Fehlstelle). Dazu zwei weitere Infanteriesäbel mit Messinggefäßen und zwei nicht passende Lederscheiden mit Messingbeschlägen. Teilweise aus alten Teilen zusammengestellt, leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 72 - 76 cm.
Vier Säbel, Bayern, 19./20. Jhdt. Offizierssäbel aus der Regierungszeit von Max II. mit nahezu gerader Rückenklinge (fleckig, schartig), am Ansatz erkennbare Solinger Königskopfmarke, beidseitig Zierätzungen (Vergoldungsspuren), Buntmetallbügelgefäß mit großem ovalen Stichblatt (Hiebspuren), Hilze aus Ebenholz mit schauseitiger Buntmetallauflage "M" unter Krone, in später ergänzter Eisenscheide. Dazu ein früher Säbel M 1855 für Offiziere der Infanterie mit kräftiger Klinge (rostfleckig), am Rücken die Signatur "Reiss in München", beidseitig die geätzte Chiffre "M", Buntmetallbügelgefäß mit Fischhauthilze und Drahtwicklung. Dazu zwei spätere Ausführungen des Modells 1855 von Kirschbaum und W K & C mit vernickelten Klingen in später ergänzten Scheiden. Teilweise beschädigt, Gebrauchs- und Altersspuren. Länge 96 - 105 cm.
Gedenkbuch mit Chiffre "A" unter Großherzogskrone, Foto von Großfürst Sergey Alexandrovich und Elisaveta Feodorovna sowie zwei Bücher, Russland, 1901 - 1914 Gedenkbuch mit Angaben zu allen Beamten und Dienstgraden. St. Petersburg, datiert 1914, aufgelegte goldene Chiffre "A" unter Großherzoglicher Krone, 14 Karat Gold, emailliert, Maße 12,1 x 8 x 3,5 cm. Dazu Foto von Großfürst Sergey Alexandrovich und Elisaveta Feodorovna um 1890, Fotomaße ohne Passepartout 7,1 x 5,5 cm. Außerdem zwei Bücher: Uniforms of Russian Imperial Army, von Oberst B. K. Schenk. Datiert 1910, 24 farbige Tafeln. Leder seitlich teils beschädigt. Maße 25 x 17 cm. Russische kaiserliche und zaristische Orden, lederner Einband mit Goldprägung 1901. 81 S.Die Chiffre "A" könnte man Alexandrine Auguste, Herzogin zu Mecklenburg (1879 - 1952), zuschreiben. Sie war von 1912 bis 1947 Königin von Dänemark sowie von 1918 bis 1944 auch Königin von Island. Tochter der Großfürstin Anastasia Michailowna Romanowa (1860 - 1922) und eine Urenkelin des russischen Zaren Nikolaus I. Sie sprach Russisch und besuchte Russland regelmäßig.Keywords: Russland, russisch, Russian, Russia, Russe, Russie, Petersburg, Moskau, Moscow,
Hechtgraue Feldkappe M 1908 für Mannschaften der Landwehr Hechtgrauer Wollstoff (vereinzelt kleine Löcher), grau lackierter Lederschirm, graues Blech-Röschen ("K") und glatte, grau lackierte Metallknöpfe. Naturfarbenes Leinenfutter mit alter Stempelung "L.W. ..." (Landwehr-Monturdepot ...) und "TLG", schwarzes Schweißleder (rissig), Leinenfutter (fleckig). Deutliche Trage- und Altersspuren.
Zeremonialschwert der Freimaurer-Tempelritter, um 1900 Beidseitig reich geätzte Klinge mit gelbem Grund, dabei der Trägername "H.W. Petsinger" und die Inschriften "Ben Hur Commandery No. 107 K of M.", an der Wurzel bezeichnet "The Molilley & Co, Columbus Ohio". Vergoldetes Buntmetall-Kreuzgefäß, schwarz belederter Griff, rote Emaillekreuze (Chips), Helmknauf antiker Art. Reich reliefierte vergoldete Scheide mit roten Emaillekreuzen (Chips) und drei beweglichen Trageringen. Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 93,5 cm. Sehr repräsentativ.
Pallasch M 1819, "Russische Form", für Mannschaften der Kürassiere Kräftige, beidseitig doppelt gekehlte Rückenklinge (leicht fleckig) mit zweischneidiger Mittelspitze, auf der Fehlschärfe der Herstellerstempel "A. Werth/Solingen" und am Rücken der militärfiskalische Stempel "W 75" unter Krone. Massives Messingbügelgefäß mit zwei Terzspangen und eckigem Stichblatt, darauf außen der bekrönte Truppenstempel "5.K.2.74", belederte Hilze mit Messingdrahtwicklung (locker, kleine Fehlstelle). Schwere Eisenscheide mit zwei beweglichen Trageringen, am symmetrischen Schlepper gestempelt "G.E"(?). Faustriemen ergänzt. Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 115 cm. Seltene Blankwaffe.
Fez für Mannschaften des k.u.k. Bosnisch-Herzegowinischen Infanterieregiments Nr. 4, um 1917 Konischer Korpus aus feldgrauem Filz (Höhe 10 cm), stirnseitig die Rose "K" aus grauem Eisenblech, seitlich zwei Schlaufen und Kappenabzeichen aus Eisen, bezeichnet "K u K B.H. INF. REGT. 4". Graue Wollquaste. Schweißleder fehlt. Partiell leicht beschädigt, Altersspuren.
Abzeichen für Absolventen des Kaiserlichen Alexander-Lyzeums in den ersten beiden Kategorien, Russland, um 1910 Bronze versilbert und vergoldet. Rs. Schraubscheibe mit Gegenplatte. Maße 60 x 46 mm. Guter, gebrauchter Zustand. Alexander-Lyzeum: Bildungseinrichtung für die Kinder erblicher Adliger. Es wurde 1811 in Zarskoje Selo eröffnet, 1843 nach St. Petersburg verlegt und zu Ehren von Kaiser Alexander I. umbenannt. Die berühmtesten Absolventen: A. S. Puschkin, V. K. Kuchelbecker, I. I. Puschchin, Baron A. Delvig, A. V. Golovnin, Fürst A. B. Lobanov-Rostovsky.Keywords: Russland, russisch, Russian, Russia, Russe, Russie, Petersburg, Moskau, Moscow,
Pallasch M 1817 für Mannschaften im Kürassier-Regiment Nr. 4 Nummerngleich. Kräftige, beidseitig doppelt gekehlte Rückenklinge (fleckig) mit zweischneidiger Spitze, am Klingenrücken die bekrönte preußische Abnahme "FW/58", quartseitig am Klingenansatz der Herstellerstempel "A. Werth Solingen" und "G" für gegossenen Stahl. Massives Messingbügelgefäß mit drei Terzspangen ("Katzenpfötchen") und ovalem Stichblatt, daran außen die bekrönte preußische Abnahme "FW/56" und der Truppenstempel "4. K. 3. 101.". Belederte Hilze mit Drahtwicklung aus Buntmetall. Schwere Eisenscheide (fleckig, kleine Dellen) mit zwei beweglichen Trageringen, oben der Truppenstempel "K.4.3.101.". Faustriemen ergänzt. Gebrauchs- und Altersspuren. Länge 117 cm. Französische Form des preußischen Kürassierpallaschs aus später Solinger Fertigung. Selten.
Tschapka für Subalternoffiziere im k.k. Landwehr-Ulanenregiment Nr. 3 Krapproter Tuchbezug, vergoldete Beschläge. Schwarzer Lackschirm mit goldener Stickerei, goldene Distinktionsborte (gedunkelt) und schwarz durchzogene goldene Kantschnur (gedunkelt), samtunterfütterte Schuppenketten ("Schuppenbänder") aus Einzelgliedern in Form von Lorbeerlaub an Löwenkopf-Rosetten, Emblem mit aufgelegter Regimentsnummer "3", schwarzer Rosshaarbusch ("K"), vergoldetes Kettchen an Löwenkopfhalterungen. Champagnerfarbenes Seidenfutter, ledernes Schweißband (Größenstempel "58"). Partiell leicht beschädigt, Altersspuren.
Uniformensemble für Mannschaften im Kürassier-Regiment "Königin" (Pommersches) Nr. 2, Ende 19. Jhdt. Helm M 1867 mit Eisenglocke (kleine Dellen), Grat am Hinterhaupt (Lötspur), gegrateter Vorderschirm, Messingeinfassung, stirnseitig verschraubtes Adler-Emblem (Doppellöcher) mit mitgeprägtem Hohenfriedberg-Bandeau, konvexe, lederunterfütterte Schuppenketten an verschraubten geometrischen Rosetten, rechts die große Landeskokarde aus lackiertem Eisenblech, am Scheitel eine Messingbasis mit vier Kugelkopfschrauben und abnehmbarer glatter Eisenspitze, gutes ergänztes braunes Lederlaschenfutter, der Vorderschirm innen grün, der Nackenschirm innen schwarz lackiert, unten an der Hinterschirmschiene gestempelt "2E" (2. Eskadron). Stählerner Kürass, umlaufend Rundköpfe aus Buntmetall, Rücken in gleicher Ausführung, daran lederunterlegte Schuppenbänder, Bauchriemen. Aufgelegter Brustschild aus Buntmetall mit Neusilberadler und Jahr "1745". Brust und Rücken mit gut ergänztem Futter. Umhängend ein lederner Kartuschkasten mit aufgelegtem geprägten Medaillon (berieben) und zwei Granatsymbolen, intakter Beriemung und weißem Lederbandelier. Dazu der weiße Koller mit karmesinroten Borten, Vorstößen und Aufschlägen, weißen Metallknöpfen, Hakenverschluss und Stoff-Schulterklappen mit karmesinroter Chiffre "L" unter Krone für Königin Luise. Blankwaffengehänge aus weißem Leder. Pallasch französischer Form als nummerngleiches Kammerstück (Länge 102 cm) mit Klingenstempel "Gebr. Weyersberg Solingen", am Klingenrücken Krone/"W 8..." (verputzt), am Stichblatt der Truppenstempel "2.K.4.163", an der Eisenscheide (partiell narbig) oben "2.K.4.163", Buntmetallgefäß mit belederter Hilze und Drahtwicklung, Faustriemen ergänzt. Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Einzigartiges hochrangiges Ensemble in guter, altersgemäßer Erhaltung.
Ca. AD 1 - 200. A pale blue glass candlestick unguentarium with a bell-shaped body that narrows into a long cylindrical neck, terminating in a wide, outward-flaring rim.For similar see: The Penn Museum, 86-35-42.Size: 210mm x 80mm; Weight: 120gProvenance: Private UK collection, acquired on the US art market; Ex. Estate of Peter H. Tillou, CT., acquired in the 1990s, to family by descent. An early 20th-century collection label affixed to the base, inked: “299, 738 303 Ms. J. K. Tauman”. Collected in the early 1900s.
Ca. AD 1 - 300. A gold hair ring with a plain circular band formed from a solid round-sectioned rod.Size: D:16.1mm / US: 5 1/2 / UK: K 1/2; Weight: 3.33gProvenance: Property of a West London gentleman; previously in a collection formed on the UK/International art market in the 1990s.Reviewed by Sami Fortune, an ancient jewellery specialist.
Ca. AD 1200 - 1400. A silver ring with a rounded hoop that widens gently to support a tall, conical bezel set with a deep red garnet cabochon, enclosed within a raised silver border. Both shoulders are engraved with geometric and star-like motifs.For similar see: Bagot J., El legado de Hefesto: A Memorial to a Private Collection of Ancient Rings and Glyptics, n. 634, 635.Size: D:16.1mm / US: 5 1/2 / UK: K 1/2; Weight: 5gProvenance: Private UK collection; previously acquired on the Holland art market in the 1990s. Reviewed by Sami Fortune, an ancient jewellery specialist.
Ca. AD 500 - 700. A gilt-bronze belt applique of elongated, symmetrical form with a central vertical ridge pierced by three circular rivet holes. The surface is decorated with an interlaced pattern, forming a mirrored composition. Four small holes at the corners suggest attachment points for securing to a strap or textile.For similar see: British Museum Museum number 1939,1010.17; K. Reynolds Brown,The Migration Art, 1995, 300 - 800 AD, f. 74, p. 50.Size: 47mm x 15mm; Weight: 10gProvenance: London collection; Ex. Mayfair collection, acquired from an Ancient Art gallery; formerly acquired on the London art market pre-2000. This item has been cleared against the Art Loss Register database and comes with a confirmation letter.Reviewed by Sami Fortune, an ancient jewellery specialist.
Ca. AD 500. A gold ring set with an amethyst intaglio engraved with a bird in profile. The amethyst is held in a plain high-walled bezel of a solid gold hoop, widening towards the shoulders.For similar see: British Museum Museum number1929,0713.13Size: D:15.9mm / US: 5 1/4 / UK: K; Weight: 5.9gProvenance: Private London collection; previously Mintici collection, Belgium 1970s-1990s. This item has been cleared against the Art Loss Register database and comes with a confirmation letter.Reviewed by Sami Fortune, an ancient jewellery specialist.
Ca. AD 200 - 600. A carnelian intaglio engraved with a stylised bird with prominent tail feathers, possibly a peacock, enclosed within a dotted border. The gem is set in an oval bezel of a silver ring with a plain hoop.For similar see: C. J. Brunner, Sasanian stamp seal in The Metropolitan Museum of Art, Cat. 110, 212.Size: D:16.1mm / US: 5 1/2 / UK: K 1/2; Weight: 5.67gProvenance: Private UK collection; formerly in a 1980s-1990s London collection.
Ca. AD 600 - 700. A silver-gilt brooch plate depicting a mythological quadruped rendered in profile. The body is compact and arched, and the head terminates in a long snout. The eye is inlaid with a circular red garnet. Raised linear ridges accentuate the neck and cranial features. The reverse contains the remains of the pin mechanism.For similar see: The Metropolitan Museum of Art, Object Number: 17.192.186.; K. Reynolds Brown,The Migration Art, 1995, 300 - 800 AD, f. 26, p. 28Size: 23mm x 15mm; Weight: 4gProvenance: London collection; Ex. Mayfair collection, acquired from an Ancient Art gallery; formerly acquired on the London art market pre-2000.Reviewed by Sami Fortune, an ancient jewellery specialist.
Children’s Books. Brent-Dyer, Elinor M. Eustacia Goes to the Chalet School. London. W & R Chambers Ltd. 1st edition 1930. 4 plates by Nina K. Brisley. Torn dust wrapper; with Sewell, Anna. Black Beauty. London. Ward, Lock & Co. Ltd. Reprint 1956. 24 plates by Lionel Edwards. Torn dust wrapper; with 31 further books (33)

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