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Diamond single stone ring with a brilliant cut diamond, estimated to weigh approximately 1.60cts, in eight claw setting on platinum shank. Ring size LCondition report: Accompanied by insurance valuations from the 1970s, stating the diamond estimated weight- 1.85cts and estimated colour- white SI. However, using a presidium guage we have estimated the diamond to be less. The diamond measures approximately 7.75-7.85mm diameter x approximately 4.52mm deep and therefore calculated/estimated to weigh approximately 1.6cts. The stone is very clean with no obvious inclusions when viewed with a 10X loupe, estimated clarity is approximately VS2/SI1 but has not been examined out of the setting, the diamond has a very slight hint of colour, estimated colour grade is approximately K-M. The scintillation is very good and it's a lively stone.Shank not hallmarked, stamped ‘PLAT’ and weighs 3.9 grams
9ct gold citrine and seed pearl ring in pierced scroll setting, size K and 9ct gold pearl and red stone ring, size PCondition report: Total weight 5.4 gramsCitrine and seed pearl ring- some of the claws are missing/very worn down. Citrines all show some surface scratching.Pearl cluster- overall good condition
Edwardian 18ct gold opal and diamond cluster ring in millegrain setting, size K½Condition report: Weight 2.2 gramsOpal appears to be in good condition with no obvious chips or crack. Some light surface scratching and would benefit from a clean. The diamonds are fairly included, but mainly obvious when looking though a x10 loupe. The flower head setting is worn around the edges but the diamonds are still held in place and do not wobble. The shank is quite thin and worn.
STAN K MITCHELL (S.K) BRITISH 20TH CENTURY, a farmyard scene with heavy horses, chickens and cattle, signed bottom left, oil on canvas, size approximately 50cm x 75cm, (comes with a very optimistic insurance valuation), together with a colourful market scene by Ernst Joassaint of Haiti oil on canvas and a music themed painting unsigned (3)
A SILVER CLOGAU CHARM BRACELET, THIRTEEN CHARMS AND THREE SPACERS, charms to include a wishbone, a triangular initial K charm, two 'Tree of Life' heart charms, a blue glass bead charm etc, all with maker's marks and silver hallmarks for Edinburgh (except three spacers) all with maker's boxes, most with pouches (Condition report: overall good to very good condition)
A George III yellow metal and three colour enamel navette shaped mourning ring, with Ducal coronet above 'N' on a pedestal with urn above, the shank with black enamel inscription which reads 'HU. DUX NORTHbr. OB 6 Jun. 1786. AET 74',with a mauve guilloche enamelled background, size K, gross 8 grams.
English sterling silver and mother of pearl serving fork and knife, knife is Birmingham 1808 (K), maker Matthew Linwood (ML) with the blade decorated with scrollwork and inscribed armorial motif, the fork is also Birmingham late 19th century, maker John Gammage (JG) with foliate decoration to both sides
A vintage wooden fitted Percussion Pistol Case, missing pistol, with accessories including Gun Cleaning Tools, similar Tool, two tins with one containing caps, Lead Balls, Cap Dispenser stamped K. Steggles, Percussion Nipples, tin inscribed Col Colt 1854 Navy London CONDITION REPORTDimensions of the case 42cm x 31cm Please see image showing pistol compartment dimensions
Walter Stöhrer (Stuttgart 1937 – 2000 Scholderup). „K. No 5“. 1978Öl und Farbkreide auf Fabriano-Velin. 69,7 × 50 cm (27 ½ × 19 ⅝ in.). Oben links mit Kugelschreiber in Blau signiert: W. Stöhrer. Rückseitig datiert und betitelt: 1978 K. No 5.[3086]Zustandsbericht: Schöner harmonischer Gesamteindruck. Die Farben kräftig, der Goldton stellenweise glänzend. Kurz oberhalb des Bildzentrums ein Riss von etwa 2 cm, mit umliegender dreickiger Knickbildung (ca. 8 x 4,5 cm). Am linken Rand unterhalb der Mitte bestoßen, mit zwei kurzen Randeinrissen von jeweils etwa 0,4 cm. Unter UV-Licht sind keine Retuschen oder Restaurierungen erkennbar. Rückseitig malerische Atelierspuren.Wir berechnen auf den Hammerpreis 30% Aufgeld.
Original animation cel from the production of Disney's Snow White and the Seven Dwarfs, watercolor on celluloid, Title: "Snow White" #207-K. Tagged verso: Courvoisier Galleries label. Condition: Good. The cel has been trimmed and applied to a woodgrain background as prepared by Courvoisier Galleries. Size: 5.50" x 5.25" (sight), 14.50" x 12.50" (frame).
Bayern: Militär-Max-Josephs-Orden, Ritterkreuz Nr. 22K verliehen an Ritter v. Hengl mit zugehöriger Verleihungsurkunde. Das Ordenskreuz Kupfer vergoldet und emailliert. Am Originalband. Im Ring die gravierte Matrikelnummer "22K". Im schönen Original - Verleihungsetui, der Deckel mit goldgeprägtem königlich bayrischen Wappen und der bezeichnung "M.M.J.O.". Innenteil mit schwarzer Samteinlage, bzw. im Innendeckel mit weißem Seidenfutter. Mit beigefügter handschriftlicher Notiz des MMJO - Großkanzler - Amtes: "Die Vorderseite des Ordens ist der Mittelschild mit der Inschrift: "Virtuti pro Patria". Dazu die originale Verleihungsurkunde an den "Leutnant der Reserve Georg Hengl, Beobachter - Offizier Flieger - Abteilung A 295 vom 29. Oktober 1918 ab". Der Verleihungstext lautet: "weil er als Beobachter - Offizier außer 115 erfolgreich durchgeführten Artillerie - Einschießen 8 Luftsiege in der Zeit vom Juli bis Oktober 1918 errungen hat". Die Urkunde datiert vom 13. März 1922 mit Originalunterschrift des stellvertretenden Großmeisters Graf Bothmer und Prägesiegel sowie Gegenzeichnung des Ordensarchivars. Zu Ende des 1. Weltkriegs wurden die Kreuze des Militär - Max - Joseph - Ordens zunächst nur noch in silbervergoldeter Ausführung und dann in Kupfer - vergoldet verausgabt. Von dem extrem seltenen kupfervergoldeten Typ wurden insgesamt nur 29 Exemplare verliehen, die jeweils den Buchstaben "K" hinter der Matrikelnummer tragen. Dazu ein sehr schönes Trägerfoto Ritter v. Hengls mit dem MMJO - Ritterkreuz und die Broschüre "Der Bayrische Militär-Max-Josephs-Orden im Weltkriege 1914/1918" mit Nennung des Beliehenen auf S.22 sowie fünfteilige Feldschnalle so von Georg Ritter v. Hengl im 1. Weltkrieg getragen, mit dem bayrischen MVO 4. Klasse mit Krone und Schwertern an erster Stelle. Als Verleihung an einen Flieger - Beobachtungsoffizier von außerordentlich großer Seltenheit. Der Flugzeugführer Georg Ritter v. Hengls war der legendäre spätere Pilot Adolf Hitlers Hans Baur, der für seine Leistungen im 1. Weltkrieg mit der bayrischen Silbernen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet wurde. Einmaliges historisches Ensemble von größter Seltenheit.
Sammlung bayrische Ordonanzwaffen: Gewehr 98 (nummerngleich) der Firma AMBERG aus dem Jahre 1917 im Kaliber 8 x 57m JS mit der Seriennummer 1542q . Sehr schön erhaltenes Gewehr 98 mit über 80% erhaltener originaler Brünierung diese stellenweise am Oberring, Magazinkasten und -deckel etwas abgegriffen und schwächer. Die ehemals blanken und polierten Teile sind teilweise minimal fleckig nachgedunkelt. Der Lauf ist auf der rechten Seite zwischen Oberring und Mündung wie auch die Ringhaltefedern im erhabenen Bereich etwas rostporig. Der Lauf weist zwischen Visier und Gehäuse auf der Oberseite ein "S" für Spitzgeschoss und die Kaliberangabe 7,9 auf und an der linken Laufseite die S.Nr. 1542 über q. Das Gehäuse ist wie folgt bezeichnet: Linke Seite; militärischer Beschuss in Form eines heraldischen Löwen mit Zepter und S.Nr. 1542 über "q". In Folge die Bezeichnung: "Gew. 98" in gotischer Schrift. Oberseite; Krone über "AMBERG" und der Jahreszahl "1917". Rechte Seite; drei militärische Abnahmen gotischer Buchstaben unter Krone. Der blanke Verschluss trägt am Kammerstängelansatz die volle Seriennummer und an dessen Unterseite neben dem militärischen Beschuss (heraldischer Löwe mit Zepter) eine zusätzliche militärische Abnahme. Die Rückseite ist mit der Buchstaben- und Zahlenkombination "K 2 107" versehen. Das Schlösschen trägt zwei militärische Abnahmen plus die letzten zwei Ziffern der Seriennummer, wobei der Sicherungsflügel und die Schlagbolzenmutter jeweils nur eine milit. Abn. und die letzten zwei Ziffern der S.Nr. aufweisen. Alle Anbauteile sind zur Waffe nummerngleich, mit militärischen Abnahmen (gotischer Buchstabe unter Krone). Die einzelnen Teile weisen folgende Kombination auf: Ober- und Unterring; Schlosshalter Visierbogen und -Visierschieber; Magazinkastenschrauben und -deckel; Sicherungsflügel; Schlagbolzenmutter und Seitengewehrhalter = die letzten zwei Ziffern der S.Nr. und 1 militärische Abnahme. Der Magazinkasten und die Kolbenplatte tragen die S.Nr. 1542 mit zwei bzw. einem Abnahmestempel. Schaft befindet sich in einem schönen Zustand, alle Stempel und Ziffern sind noch vorhanden. Militärische Abnahmen finden wir sowohl auf dem Handschutz, an der rechten Kolbenseite und der Kolbenunterseite wie auch am Kolbenhals. Im Weiteren befindet sich an der Kolbenunterseite die komplette S.Nr. und an der rechten Kolbenseite der Brandstempel "EWB" für die Einwohnerwehr Bayern. Die Stempeplatte ist auf der rechten Seie leicht porig vom entfernten Flugrost. Der Kolben weist linksseitig von der Kolbenplatte ausgehend einen kleinen Spannungsriss auf. Zusätzlich aufgeschraubter Kornschutz. Insgesamt ein sammelwürdiges Gewehr 98 aus Bayern mit Geschichte. In schönem, nummerngleichen Gesamtzustand. Waffe erwerbsscheinpflichtig in der BRD und weiteren Ländern. Waffe ohne Neubeschuss daher nur auf S - WBK in der BRD erhältlich.
Russisches Dragonergewehr M 1891 aus österreichischen und deutschen Beutebeständen des 1. Weltkriegs. Seriennummer 232790. Kaliber 7,62 x 54mm R mit nummerngleich gemachtem Verschluss und nicht nummerngleichem Schaft. Gebrauchtes, schön erhaltenes Dragonergewehr M 1891 mit 60% teils abgegriffener originaler Brünierung, wobei der Magazinkasten keine Brünierung mehr aufweist. Der Laufansatz ist mit dem Zarenadler und darunter mit den Buchstaben des Abnahmebeamten DK sowie der Herstellerangabe des Waffenwerkes in Ishewsk versehen. Darunter befindet sich die Jahresangabe 1897r. für das Fertigungsjahr sowie die Seriennummer 232790 und das Logo Bogen mit Pfeil. Auf der Verschlusshülse wiederrum zaristischer Adler mit Zeichen D K sowie WG für das Wiener Arsenal. Der Verschluss trägt einmal die S.Nr. 234202 auf dem Zylinder welche durchgestrichen wurde und die neu eingebrachte S.Nr. 232790 sowie die Abnahme Bogen mit Pfeil mit der S.Nr. 234202 auf dem weiteren Schlossteil. Der Schaft trägt auf der Oberseite der Kolbenplatte die S.Nr. 35138 und auf der rechten Kolbenseite neben dem russischen Schaftstempel den deutschen Rundstempel Adler mit Umschrift: " DEUTSCHES REICH", als Zeichen einer deutschen Beutewaffe. Der abklappbare Deckel des Magazinkasten trägt ebenfalls die S.Nr. 232790. Waffe ohne Neubeschuss und insgesamt in einem sammelwürdigem Gesamtzustand. Erwerbscheinpflichtig und ohne Neubeschuss nur auf S- WBK erhältlich.
Karabiner K 98k Hersteller: svw MB (Mauser Werke Oberndorf) Kal.: 8 x 57mm JS - S.Nr.: 20742 b Nummerngleicher Karabiner K 98k gefertigt bei den Mauser Werken inOberndorf a./N. im Jahre 1945 (MB) in originalem, wenig gebrauchten, sehr schönen Gesamtzustand. Hülsenbeschriftung wie folgt: Hülsenoberseite: stilisierter Adler 135 (milit.Abn.) "Mod. 98 svw MB ". Hülse linksseitig: militärischer Beschuss Adler mitn Hakenkreuz und Seriennummer "20742 b". Hülse rechtseitig: Abnahmestempel; zwei stilisierte Adler mit 135 Waffenamt, Beschuss Adler HK , sowie diverse Zeichen. Schloss und System phosphatiert, diese noch zu fast 96%i m Original erhalten. Später Magazinkasten in Blechausführung codiert "svw" und mit diversen Abnahmen. Magazinkastendeckel in Blechausführung codiert "byf " mit Abnahmestempel. Schaft in später grob gefräster Ausführung mit Seitengewehrhalterung und Putzstock sowie später Ausführung der Stempelplatte in originaler Erhaltung mit großem Abnahmestempel an der rechten Kolbenseite. Seltenes Exemplar der letzten noch vor der Kapitulation am 8. Mai 1945 fertiggestellten Mauser - Produktion. Waffe in einem sehr schönen, sehr guten Gesamtzustand. Erwerbschein, bzw. Erlaubnispflichtig.
Schalldämpfer (Haube) L 25 für den 98k mit der S.Nr. 416. Außerordentlich seltener Schalldämfer L 25 der Firma Schneider - Opel mit der S.Nr. 416. Hierzu gibt es Unterlagen bezüglich des Programms von Wa Prüf 2 vom 15. August 1944 bezüglich einer Vorführung am 13. September 1944 in Kummersdorf. Inwieweit die Schalldämpfer zu dem auch der L 25 gehört am 13.9.1944 vorgeführt wurde geht aus den Notizen des Generals der Infanterie vom 14.9.1944 nicht hervor. Zu diesem Schalldämpfer ist folgendes bekannt: Zum genannten Truppenversuch waren 30 Exemplare vorgesehen und 500 Stück swaren in Vorbereitung und wurden gefertigt. Somit ergibt sich eine Stückzahl von 530 gefertigten Exemplaren. Das vorliegende Exemplar ist blank da die ehemalige Phosphatierung entfernt wurde, bzw. nicht mehr vorhanden ist. Die Aufnahme entspricht dem des Gewehr Granat Geräts für den 98 k und ist massiv gehalten. Die Außenhülle des Korpus ist mit einer umlaufenden Kehlung versehen und zur Mündung hin breit und eben umgebördelt. Am Korpus befinden sich von der falschen Lagerung ein paar wenige unscheinbare, vernachlässigbare Poren vom entfernten Flugrost. Auf der Rückseite des Befestigungskörpers steht die Modellbezeichnung "L 25" und an der Unterseite der Befestigungslasche wie auch an der Unterseite des Befestigungskörpers die Seriennummer "416". Der Schalldämpfer L 25 für den Karabiner 98 k stellt vor allem in diesem Zustand eine absolute Rarität dar. Waffe erwerbsscheinpflichtig in der BRD und weiteren Ländern. Ohne Neubeschuss daher in der BRD nur auf Sammler - WBK erhältlich.
Neuwertig erhaltenes Gewehr Granat Gerät der deutschen Streitkräfte zum 98 k , komplett mit Visier, Schlüssel und Tasche. Späte Ausführung des Gewehr Granat geräts für den 89k mit geringen Spuren einer Abnutzung durch Entnahme aus der Tasche. Das Drallrohr mit grobem Gewinde trägt am Ansatz für den Schlüssel den Code "lzf" und darunter die militärische Abnahme stilisierter Adler über WaA 21. Der Halter mit Flügelklappen trägt an der Rückseite die grob von hand eingebrachte Modellbezeichnung "G Gr Ger" darunter den Code "bhz" und die militärische Abnahme stilisierter Adler über unleserlichen Ziffern. An der Unterseite der Klappen befindet sich jeweils die Seriennummer "484". Anbei befindet sich das zugehörige Visier mit Skalierung und integrierter Libelle. Das verstellbare Visier ist wie folgt bezeichnet: Schellenoberseite: "G Gr Ger" über "K 98k" und innseitig den Code "euh" neben der militärischen Abnahme Adler über HK und "WaA 68" sowie Seriennummer "N 6381". Die ebenfalls fast neuwertige schwarze Ledertasche ist auf der Lasche an der Rückseite wie folgt bezeichnet: "dkk" über "43" daneben die militärische Abnahme Adler HK über "WaA 193". Darunter befindet sich äußerst schwach eingeprägt nochmals "dkk" über "43". Ein sehr spät grob gefertigtes Gewehr Granat Gerät in fast neuwertigem Zustand mit Tasche und Visier. Erlaubnis-, bzw. Erwerbscheinpflichtig.
Orden vom Heiligen Geist (Ordre de Saint Esprit) - Degen zum Ordensornat aus dem Besitz des Herzogs Armand - Emanuel du Plessis, Herzog von Richelieu (1766-1822), Premier Ministre unter König Louis XVIII, 1815-1818. Das Gefäß feuervergoldet mit kanellierten Perlmutt - Griffschalen. Das Stichblatt mit dem Kreuz des Ordens vom Heiligen Geist , flankiert von Flammen und den Chiffren "H" des Ordensstifters König Henri III. (reg. 1574 - 1589) . Diese Chiffre befindet sich ebenso auf der Vorderseite des Knaufs wohingegen dessen Rückseite eine Bourbonenlilie (Fleur de Lys) aufweist. Der Griffbügel mit Lorbeergirlanden verziert.Beidseitig gekehlte Klinge mit terzseitig hohem Mittelgrad. Im oberen Drittel gebläut und mit vergoldeter Zierätzung dekoriert. Auf der rückseitigen Fehlschärfe Herstellerzeichen "S & K".Schwarze lackierte Lederscheide am unteren Ende mit Bruchstelle. Die Beschläge mit feiner Feuervergoldung und ziseliertem Blattdekor. Der Einsteckknopf mit Darstellung eines Ritterhelms mit geschlossenem Visier. Überaus prächtige Blankwaffe aus dem Besitz des Trägers eines der größten Namen der französischen Geschichte. Dem unter der vorherigen Losnummer angebotenen Ordensornat zugehörig.Sammlungsstück von allergrößter Seltenheit. Provenienz: Vente Dominique Vincent / Charles Maréchal: Exceptionelle Réunion d'Ordres de Chévalerie , Armes et Uniforms, Nouveau Drouot (Paris) , 22 Avril 1983, Lot 13 et 14. In dieser legendären Versteigerung wurde der 2. Teil der berühmten Sammlung Beaupère versteigert.
Preußen. Mannschaftshelm für Infanterie des "Karphatenkorps". Lederhelm ohne Nackenschirm komplett mit vernähten Bahnen aus graugrünem Leinenstoff bezogen. Vorderseitiges Emblem feldgrau lackiert. Mit besonders langgezogenem ledernen Vorderschirm. Originaler Kinnriemen an preußischer, bzw. Reichskokarde in Mannschaftsausführung,Separat gefertigter Nackenschutz in stoffgleicher Ausführung mit vorderseitigem Lederriemen und rückseitig vernähtem Metallhaken.Originales, gelaschtes Lederfutter in Mannschaftsausführung. Das Karpathenkorps) war ein Großverband des deutschen Heeres während des Ersten Weltkrieges, der von 1916 bis 1918 bestand. Das Korps unterstand bei seiner Aufstellung der k. u. k. 7. Armee, die zu jener Zeit von Erzherzog Karl, dem späteren österreichischen Kaiser, geführt wurde. Es umfasste die 1. Division (Königsberg) mit dem Grenadier-Regiment "Kronprinz" (1. Ostpreußisches) Nr. 1, Grenadier-Regiment "König Friedrich Wilhelm I." (2. Ostpreußisches) Nr. 3 und das Infanterie-Regiment "Herzog Karl von Mecklenburg-Strelitz" (6. Ostpreußisches) Nr. 43. Hinzu kam die neugebildete 200. Infanterie-Division. Sie bestand aus dem Jäger-Regiment 3, das zuvor dem Alpenkorps angehörte hatte, sowie den neu aufgestellten Jäger-Regimentern 4 und 5. Die Hauptquartiere des Stabes der Karpaten-Korps befanden sich in Ruszpolyana. Der Vorläufer war das Korps Bothmer. Ihm hatte die 1. Division angehört, die 1915 an der Karpatenschlacht teilnahm und dort der k. u. k. 7 Armee unter Karl von Pflanzer-Baltin unterstellt war. Um die österreichisch-ungarischen Streitkräfte an der Ostfront zu unterstützen, wurden im August 1916 das IV. Reserve-Korps in die ungarischen Karpaten verlegt. Es trug von nun an die Bezeichnung "Karpathenkorps" und wurde von August 1916 bis Ende 1917 im Norden der rumänischen Front eingesetzt, wo schließlich vollständige Rückeroberung der Bukowina gelang. Als Kommandierender General fungierte General der Infanterie Richard von Conta. Schöner und extrem seltener Helm mit großer Ausstrahlung.
Goldener Kommandostab mit Brillanten aus dem Besitz des des Duce, Benito Mussolini - überreicht von der PNF (Partito Nationale Fascista) 1937 Der Stab in Gold gefertigt. Auf dem oberen Knauf die italienische Trikolore mit dem separat in Gold applizierten Liktorenbündel, Symbol des italienischen Faschismus. Der untere Knauf mit Widmungsgravur: "AL / DUCE / FONDATORE / DELL'IMPERO / IL / P N F / ROMA ETERNA / 22 X 1937 / A . XV . EF" Der Schaft untergliedert mit vier aus geschwärztem Silber gefertigten Rutenbündeln (Fasci) mit goldenen Bändern.In den Feldern separat aufgelegte, mehrteilig gefertigte silberne Savoyer - Kreuze, jeweils mit 9 Altschliff - Brillanten besetzt (insgesamt 54 Brillanten). Am Rand des unteren Knaufes Goldpunze "18 K". Die Form dieses Kommandostabes entspricht dem Stab eines römischen Feldherrn, bzw. einem Marschallstab. Die italienische Armee besaß zwar den Dienstgrad eines Marschalls von Italien, anders als in Deutschland, Frankreich oder Großbritannien wurden offiziell jedoch keine Marschallstäbe eingeführt. Der hier angebotene Stab lehnt sich in seiner Ikonographie klar an die Kommandostäbe römischer Imperatoren an und greift sowohl die Symbole des Faschismus (Fasci) als auch des italienischen Königshauses (Savoyer Kreuz) auf. Er wurde Mussolini von der Faschistischen Partei Italiens, P.N.F. (Partito Nationale Fascista) überreicht. Aus wertvollsten Materialien in Gold und Brillanten gefertigter Stab aus dem persönlichen Besitz des Duce, Benito Mussolinis. Kunsthandwerklich und goldschmiedetechnisch in seiner Qualität kaum zu übertreffendes Stück von musealem Rang. Eines der wichtigsten Objekte zur Geschichte des italienischen Faschismus und des Duce, das jemals auf einer Auktion angeboten wurde.
Cremona Orchestral K manufactured by Marquette Piano Company. It has beautiful beveled clear glass and Tiffany style art glass front, arches with colorful lamps in the niches, and a pretty oak case. Fantastic sweet sound by three ranks of pipes for effects of violin, flute and piccolo with piano, mandolin, triangle, tambourine and castanets. Chicago, USA, approx. 1918. Not available in auction hall, item will be shipped from Los Angeles, USA. Please contact us for viewing options. Comes with 50 multi-tune rolls. Size: Height 173 cm (68"), Width 157,5 cm(62"), Depth 76 cm (30"). Condition: Excellent.
Very nice Bally Kiss pinball machine from 1979. Tested and fully working. Notable Features: Flippers (2), Pop bumpers (4), Slingshots (2), Standup targets (8), Spinning targets (2), 4-bank drop targets (1), Right outlane detour gate. Backglass light animation (letters in K-I-S-S light up when scored, animate during Game Over). Condition: Very good.
A diamond five stone ring, the graduated old cut diamonds in white claw settings, to a tapered shoulder plain polished shank, total estimated diamond weight 1.05 carat approximately, finger size H. The ring is in good to fair condition. It is stamped '18CT' and 'PLAT' and in our opinion would test as gold and platinum. The central stone measures 4.45mm x 4.45mm x 3.22mm = 0.45 carat approximately. The approximate qualities of the diamonds are; colour I/J/K, clarity I1/I2/I3. Gross weight 2.4 grams.

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