A 9ct rose gold Signet Ring, the hexagonal front initialled, Size R, together with a 9ct gold ring with heart shaped front set pale amethyst and diamond point, Size L, a 9ct gold mounted green stone ring, Size K, one other unmarked tested as 9ct, total weight 6.2g and three others in white metal (7)
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A Pair of Diamond Solitaire Earrings, the round brilliant cut diamonds in yellow four claw settings, total estimated diamond weight 0.60 carat approximately, with post fittingsThe earrings are in good condition. They bear no hallmark nor stamp but in our opinion would test as gold. The approximate qualities of the diamonds are; colour K/L/M, clarity I1/I2/I3. Gross weight 0.8 grams
A Pair of Cultured Pearl and Diamond Earrings, the cultured pearls surmounted by a round brilliant cut diamond in a white four claw setting, total estimated diamond weight 0.08 carat approximately, with post fittingsThe earrings are in good condition. They bear no hallmark nor stamp but in our opinion would test as gold. The cultured pearls measure 7.19mm approximately. The approximate qualities of the diamonds are; colour I/J/K, clarity SI1/SI2/I1. Gross weight 1.8 grams
An Emerald, Sapphire, Ruby and Diamond Flip Ring, the main band comprised of square cut diamonds in a white channel setting, and calibré cut emeralds in a yellow channel setting, between one calibré cut ruby hinged bar, the other hinged bar comprising calibré cut sapphires, to allow varied use, total estimated diamond weight 0.30 carat approximately, finger size KUnmarked, in our opinion would test as gold. Gross weight 4.5 grams.
A Diamond Ring, the old cut diamonds arranged in a cross formation, in white millegrain settings, to a yellow plain polished shank, finger size RThe ring is in good condition but requires cleaning. It is stamped '18CT' and 'PLAT' and in our opinion would test as gold and platinum. The approximate qualities of the diamonds are; caratweight 0.40, colour I/J/K, clarity SI2/I1/I2. Gross weight 2.9 grams.
Filigranes Goldcollier mit Aquamarinanhänger - Weiß-/Gelbgold 585/000 (14 K), an mittigem Miniatur-Dreieckelement Abhängung mit blattartigen Endstücken und hellblauem Aquamarin im Pendeloqueschliff (ca.13 x 6 mm), Besatz mit zwei sehr kleinen Diamantrosen, überaus feine Anhängerkettchen mit Steckverschluss und Sicherheitsacht, Gesamtlänge ca. 43,5 g, Abhängung 3,4 cm lang, Gesamtgewicht ca. 3,06 g
Pablo Ruiz Picasso (1881, Málaga, Spanien - 1973, Mougins, Frankreich) Schale, Keramik, cremefarben und schwarz glasiert, "Visage de face", um 1960, runder, tief gemuldeter Korpus, im Spiegel stilisiertes, reliefiertes Gesicht, im Boden Madoura-Pressmarke "Empreinte originale de Picasso"/" "Madoura", bez. "K.114" sowie num. 79/100, DxH ca. 18x6,5cm, geringe Altersspuren Provenienz: Galerie Wünsche, Bonn, norddeutsche Privatsammlung, original Kaufbeleg, dat. 5.5.79, beiliegend Lit.: Ramié, Nr. 454; Bloch, Nr. 148.
DIE GEISSELUNG CHRISTI Flämisch oder französisch, 17. Jh. Elfenbein, reliefiert, klassizistische Rahmenbordüre. H. 12,5, B. 10, T. 1 cm, Gew. ca. 64g. Verso Luchtenberg Sammlungsinventarnummer 'K/b 6'. Elfenbeintafel nach Giuseppe Cesaries Kupferstich von 1593. Part. ber., rücks. rest. und ergänzt.CITES-Vermarktungsbescheinigung liegt vor.Bitte beachten Sie, dass aufgrund der aktuellen Cites-Bestimmungen für Objekte aus Elfenbein, Rhinozeroshorn und Schildpatt ein uneingeschränkter Handel nur innerhalb der Europäischen Gemeinschaft erlaubt ist.Provenienz: Luchtenberg Stiftung.
KONVOLUT AUS 22 GEDENKPLAKETTEN 20. Jh., partiell Buderus Eisen-/Metallguss, part. patiniert, geschwärzt, poliert. Unterschiedl. Größen: Max. H. 30,5, max. D. 15. Part. bez.; Part. mit Luchtenberg Sammlungsinventarnummern 'P 11, 26, 42, 43, K/z 10'. U.a.: Religiöse Motive mit Apostel-Darstellung, Anbetung der Hirten, Hl. Georg; Wappendarstellungen; Neujahrsgaben (Heinrich Moshage); Siegerländer Heimatverein 1911-1951; Universitas Aeterna 1958; Musikalische Academie von Burscheid; Jahresgabe Gießerei Schmäke sowie eine Emailschale mit Schmetterlingsdarstellung. Part. ber., best., Korrosionsspuren. Provenienz: Luchtenberg Stiftung.
GROSSER GRAPEN Norddeutsch, 17./18. Jh. Bronze. H. 27 cm, B. 34 cm. Luchtenberg Sammlungsinventarnummer 'K/b 64'. Auf drei leicht ausgestellten Füßen kugeliger Korpus mit nach außen gezogenem Rand und seitlichen Henkeln. Umlaufender horizontaler Rillendekor. Altersgemäßer Zustand. Provenienz: Luchtenberg Stiftung.
EISENTRUHE (KRIEGS- ODER SOLDKASSE) Deutsch, um 1700 Schmiedeeisen, geschwärzt. 28 x 46 x 29 cm. Luchtenberg Sammlungsinventarnummer 'K 209'. Rechteckige Form mit scharniertem, abschließbarem Deckel (2 Schlüssel vorhanden), schmiedeeisernen Bändern, Ziernägeln und ornamentalem Schlüsselschild. Auf dem Deckel zwei Griffe. Korrosionsspuren, part. ber. und best. Provenienz: Luchtenberg Stiftung.
VORTRAGEKREUZ 13. Jh. Kupferblech, getrieben und vergoldet, auf Holzkern. 29,5 x 22 x 2,5 cm. Luchtenberg Sammlungsinventarnummer 'K/m 1'. Kreuz mit Enden in Dreipassform mit beidseitigen Darstellungen des gekreuzigten Christus und den vier Evangelisten sowie eines stehenden Heiligen mit Buch und den vier Evangelistensymbolen. Besch., Wurmfraß. Provenienz: Luchtenberg Stiftung.
WEIHWASSERBEHÄLTER 'CHRISTUS MIT DER DORNENKRONE' Süddeutsch, 18. Jh. Silber, getrieben, Gew. ca. 137 g. 17 x 15 cm. Verso diverse Silberstempel. u.a. 'NM' und 'F', undeutl. Wappenstempel und Tremolierstrich. Verso Luchtenberg Sammlungsinventarnummer 'K/b 7'. Getriebenes Silberblech in Form eines Strahlenkranzes mit zentralem Christuskopf und scharniertem Deckel. Verso Aufhängeclip. Part. best. Provenienz: Luchtenberg Stiftung.
Karel Appel, Têtes VolantesÖl auf Leinwand 81 x 130 cm. Gerahmt. Signiert und datiert 'k appel '58''. Rückseitig auf dem Keilrahmen signiert, datiert und betitelt 'Têtes Volantes k. appel 1958', mit der Ziffer '3' sowie unleserlich beschriftet und mit der Adresse des Künstlers. - Mit leichten Altersspuren.ProvenienzGalerie Aenne Abels, Köln; Siegfried Adler, Montagnola (1967); Sammlung Alfred Otto & Margot Müller, KölnLiteraturHugo Claus, Karel Appel, Painter, Amsterdam 1962, S.100 mit Farbabb.
Ernst Ludwig Kirchner, Schilflandschaft (An den Moritzburger Teichen)., Verso: Akte in WanneKohlezeichnung bzw. Bleistiftzeichnung auf chamoisfarbenem Papier. 66,5 x 90 cm. Unter Glas gerahmt. Unten rechts zweifach signiert und datiert 'Kirchner 09' und rückseitig unleserlich beschriftet und datiert '09' [beschnitten]. - Rückseitig mit dem Stempel "NACHLASS E.L. KIRCHNER" (Lugt 1570 b) versehen, darin mit Tinte bezeichnet "K Dre/Aa 3a". - Mit unerheblichen Gebrauchsspuren, wenigen kürzeren geschlossenen Randeinrissen und schwachen Feuchtigkeitsspuren an den Seitenrändern. Der Unterrand minimal beschnitten.Wir danken Gerd Presler, Weingarten, für die wissenschaftliche Beratung.ProvenienzKunsthandel, Berlin; Privatsammlung SchweizNördlich von Dresden dehnt sich eine weite, von flachen Teichen durchzogene Landschaft rund um das Schloss Moritzburg, Teiche, die vor langer Zeit angelegt wurden, um die königliche Tafel im nahen Dresden mit Fisch zu versorgen. Später entstand dort ein ausgedehntes Erholungsgebiet mit Badeanstalten, zugänglich für jedermann. Eine davon – am Dippelsdorfer Teich gelegen – hielt Ernst Ludwig Kirchner 1909 in einem von leuchtendem Rot bestimmten Gemälde fest. Abseits dieses „offiziellen“ Strandzuganges begann schon bald das heimlich abgelegene „Paradies“ der „Brücke“ – Maler. Verborgen hinter Büschen und Bäumen aquarellierten hier Erich Heckel und Max Pechstein das wunderbare Kindmodell ‚Fränzi‘. Hier füllten sich Kirchners Skizzenbücher mit hinreißend spontanen Aktzeichnungen – und hier entstand die vorliegende, ungewöhnlich große Bleistiftzeichnung: Ein weiter Blick vom schilfbestandenen Ufer über die Wasserfläche bis hin zum gegenüberliegenden Ufer mit Schloss Scharfenberg und der Villa ‚Sorgenfrei‘. Was so friedlich daherkommt, steckt voller Aufruf zu „Arm- und Lebensfreiheit.“ Unmerklich und doch ganz bewusst gegen das, was die Akademien an unverrückbaren Regeln im Aufbau der Komposition lehrten, zeichnet Kirchner das „Schwere“ oben, das „Leichte“ unten. Flächen schaffende, breite Kohlestriche im oberen Drittel stabilisieren diese unerhörte Verteilung der kompositorischen Gewichte, die sich nach unten immer mehr auflösen und schließlich in einem Gewirr von luftigen Schilfhalmen auflösen. Alles schwebt. Die „Brücke“-Revolution stellt die Welt buchstäblich „auf den Kopf“. Ein in jeder Hinsicht herausragendes Blatt, das die Neuerungen der „Brücke“ – und hier die von Ernst Ludwig Kirchner – verdichtet und in kühnen Entscheidungen festschreibt. Die Rückseite zeigt einen Entwurf, den der Künstler 1915 in einem Gemälde (Gordon 444 b) weiterführte. Schon um 1912 gibt es eine Zeichnung – heute im Besitz des Kirchner Museums Davos – die zwei Akte in einer Wanne zeigt, nicht, wie sonst zumeist, in einem Tub. Gerd Presler
Ernst Ludwig Kirchner, Dodo, nackt am Boden sitzend. Verso dasselbe MotivKohlezeichnung auf festem Velin. 43 x 34,5 cm. Unter Glas gerahmt. Unten links wohl von Walter Kirchner, dem Bruder des Künstlers, mit Bleistift bezeichnet "K. Nr. 159". - Rückseitig von Dr. Erhard Göpel beschriftet "Nr. Privatsammlung Walter Kirchner, der in der Hauptsache Blätter aus der Dresdner Zeit besass, dieses 1905 zu datieren. Heynig", darunter auf einem Aufkleber "25.II.1954". - Minimal unfrisch, mittig schwache Falzknickspur.Mit einer Bestätigung des Ernst Ludwig Kirchner Archivs, Wichtrach/Bern, vom 3.6.2006. Die Arbeit ist im Archiv der Zeichnungen, Pastelle und Aquarelle dokumentiert.ProvenienzGalerie Kornfeld, Bern, Auktion 235, 17. Juni 2005, Lot 63; Thole Rotermund Kunsthandel, Hamburg (2006); Privatbesitz BayernDodo, Dorothee Große, war mit Kirchner befreundet; sie war seine Lebensgefährtin und sein bevorzugtes Modell während seiner Zeit in Dresden, bis er 1911 nach Berlin ging.„Kirchner hat Dodo geliebt,“ führt Gerd Presler aus. „Er hat um der Kunst willen diese Liebe aufgegeben. Und auch Dodo hat um seiner Kunst willen Schweres auf sich genommen bis zum Verzicht auf ein Leben mit ihm. […] Künstler und Modell blieben auch in der Trennung verbunden. […] Sie hat jene Geduld aufgebracht, die ihn beförderte, damit er der werde, der er sein musste.“ (Gerd Presler, „Frauen um Kirchner“, www.presler.de).
29-teiliges Speiseservice "Kurfürstendamm" (Rosenthal), Porzellan, Golddekor, bestehendaus: 12x Speiseteller, 8x Suppenteller, 2x Suppentasse m. integrierten Untertassen, 2x Deckelterrine, 2x Schale, 3x Platten (1x groß, 2x klein), grüne Stempelmarke, dazu 1 Blumenvase im ähnlichen Design (Manufaktur K&A Krautheim). Altersgem. Gebrauchszustand, Goldstaffage berieben.
Kolář, Jiří -- Milord, Milady - Different? No, Alike!Rollage auf leichtem Velinkarton. 1964.29,8 x 22 cm.Verso auf dem Unterlagekarton mit Feder in Blau monogrammiert "J. K." und datiert.Dame und Herr lehnen in lässiger Pose aneinander, horizontal in Streifen zerschnitten, miteinander verschachtelt und jeweils die Bilder ihrer vertauschten Köpfe in der Hand haltend. Humorvolle, surrealistische Rollage mit Farboffset-Illustrationen, wohl aus Mode- oder Gesellschaftsjournalen. Kolář spielt hier nicht nur mit den Abbildungen, sondern auch mit Schriftfragmenten. – Beigegeben: Eine verso monogrammierte Collage von Jiří Kolář, 1963.Provenienz: Sammlung Konrad Balder Schäuffelen (direkt vom Künstler erhalten) - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Nicolas Tikhomiroff, Ohne Titel (Dreharbeiten zu "Der Prozess")81 Vintages, Gelatinesilberabzüge. Jeweils ca. 30,4 x 20,7 cm, Hoch- und Querformate. 48 Abzüge rückseitig mit Photographenstempel, 33 Abzüge mit 'VISA-DISTRIBUTION'- Copyrightstempel, davon 8 Abzüge zusätzlich mit Papieretikett mit maschinenschriftlicher Angabe des Photographen, 12 Abzüge von fremder Hand mit Kugelschreiber bezeichnet.ProvenienzGeschenk von Orson Welles an L. Fritz Gruber; Sammlung L. Fritz Gruber, KölnDie Aufnahmen entstanden während der Dreharbeiten zu der Literatur-Verfilmung von 'Der Prozeß' (Franz Kafka) bei der Orson Welles das Drehbuch geschrieben und Regie geführt hat. Darsteller sind u.a. Anthony Perkins als Josef K., Orson Welles als Rechtsanwalt Hastler, Jeanne Moreau als Fräulein Bürstner sowie Romy Schneider als Leni.
HAYASHI KODENJI: A FINE CLOISONNE ENAMEL VASEBy Hayashi Kodenji (1831-1915), signed Dai Nihon Hayashi Kodenji seiJapan, late 19th century, Meiji period (1868-1912)Of rounded square section, the baluster body supported on a short foot and rising to a slender waisted neck with flat everted rim, the rims of silver. The exterior finely decorated with gilt and silver wire and bright polychrome enamels against a black ground with a multitude of blossoming flowers including chrysanthemum, Chinese bellflower, prunus, peony, and iris, the neck and foot with stylized floral motifs, the recessed base incised with the signature Dai Nihon HAYASHI KONDEJI sei [made by Hayashi Kodenji in Great Japan]. HEIGHT 15.2 cmWEIGHT 178 gCondition: Very good condition, minor wear, minimal pitting, the mouth and foot rim each with a dent as well as few tiny nicks.Provenance: From a private collection in Northern Germany, assembled between 1985 and 2006. Hayashi Kodenji (1831-1915) was a pivotal figure in the history of cloisonne enameling and instrumental in the formation and leadership of the Shippo-cho enamelers guild, and it is probable that he worked for the Nagoya-based Shippo Kaisha. As well as being an innovative enameller he was also an astute businessman. Stories are told that in his early days he walked from Nagoya to Yokohama to sell his wares at a time when there was a long-standing prohibition on selling copper (which included the body of the cloisonne objects). He worked with his son, Kodenji II, for over 40 years and it is often hard to differentiate the work of the two makers. He exhibited and won prizes at many international exhibitions: Nuremberg 1885 (silver), Paris 1889 (silver) and St Louis 1904 (gold). In 1912, Glendining of London auctioned over 300 'Japanese cloisonne enamels from the Glasgow Exhibition offered for sale by Mr. K Hayashi of Nagoya'.Auction comparison:Compare a closely related vase at Christie's, The Japanese Aesthetic, 7 November 2012, London, lot 306 (sold for 11,875 GBP).
RYUMIN: AN IMPRESSIVE TOKYO SCHOOL IVORY OKIMONO OF SHO-KANNON WITH DRAGONBy Kawai Ryumin, signed Ryumin with seal SanJapan, Tokyo, Meiji period (1868-1912)Standing on the back of a writhing dragon, the tall Kannon finely carved and ornately adorned with a large necklace suspending lengthy strands of jewels and medallions down to its knees. Clothed in a thin robe flowing in the wind, rippling elegantly along the back, Kannon holding a basket filled with large peony blossoms and wearing a large tiara with a small figure of Amida (Amitabha). The fierce dragon opening its mouth in a roar as it walks, the crashing waves surround it, its whiskers, scales, and horns are finely carved. The base signed RYUMIN within an ornately design frame of two confronting dragons and with a red seal San. HEIGHT 32.2 cmCondition: Good condition with minor wear, expected age cracks, restorations to one whisker and one horn and two small restorations to the edge of Kannon's robe near the shoulder.Provenance: From a private collection in Germany.Kawai Ryumin was a member of the Ivory Group of the Tokyo Chokokai (Tokyo Carvers' Association) between Meiji 37 and Taisho 4 (1904-1915), his original name was Kawai Masagoro (Shogoro). He was a pupil of Kaneda Kenjiro (1844-1914) who together with Ishikawa Komei (1852-1913) co-founded the Kankokai Craft Company in 1877, and later became the adoptive father of the eldest daughter of the renowned lacquerer Shibata Zeshin (1807-1891). Although he is best known for his ivory carvings, he also commissioned figures in bronze.Auction comparison:Compare a related Tokyo school ivory okimono of Sho-Kannon with a dragon, signed Ono Hakujitsu koku, at Bonhams, Chinese & Other Asian Works of Art, 3 March 2010, London, lot 42 (sold for GBP 18,000).Trade Certificate: The trade certificate for the sale of this lot within the EU has been granted (permit number DK-K-230425-198). This item contains ivory, rhinoceros horn, tortoise shell, and/or some types of tropical wood and is subject to CITES when exporting outside the EU. It is typically not possible to export such items outside of the EU, including to the UK. Therefore, after this item has the necessary trade certificate, it can only be shipped within the EU or picked up in our gallery in person.
A RARE MINIATURE IVORY SAGEMONO SET DEPICTING SHISHI AMONG PEONY, WITH EN SUITE NETSUKE AND OJIMEThe netsuke signed KoichiJapan, 19th centuryThe three case miniature inro of upright rectangular form with rounded edges and oval section, finely carved in relief with three shishi among blossoming peonies and scrolling clouds. With a matching bone or antler ojime carved in the form of a seated shishi cub and the similarly carved ivory netsuke in the form of a recumbent shishi with a long flowing mane and scrolling tail, signed at the base KOICHI.HEIGHT 4.1 cm, LENGTH 2.8 cmCondition: Very good condition with minor wear and light staining.Provenance: Old German private collection, collected in the 1970s and 1980s.Trade Certificate: The trade certificate for the sale of this lot within the EU has been granted (permit number DE-K-221108-381). This item contains ivory, rhinoceros horn, tortoise shell, and/or some types of tropical wood and is subject to CITES when exporting outside the EU. It is typically not possible to export such items outside of the EU, including to the UK. Therefore, after this item has the necessary trade certificate, it can only be shipped within the EU or picked up in our gallery in person.
A JAPANESE BRONZE BUST OF LADY K ON A WHITE MARBLE PLINTH BASE AFTER YASUTAKE FUNAKOSHI (1912-2002). She cast with bobbed hair and parted fringe, signed to reverse, on a square white marble plinth base. 21 cm high inc. marble base, 2.06kg gross weight Overall in good order. Some minor surface scratching to bronze, some minute chipping to the edges and corners of base. There is a later applied label to the front with the sculptor's name which is slightly loose.
Karl Hagemeister (1848 – Werder a.d. Havel – 1933). „Märkische Uferlandschaft“. 1890Öl auf Leinwand. 165,5 × 109,5 cm (65 ⅛ × 43 ⅛ in.). Unten rechts signiert und datiert: K Hagemeister 1890.Warmt G 245.–Retuschen. [3138] Gerahmt. Provenienz: Privatsammlung, Rheinland-Pfalz (um 1954 aus einer Privatsammlung in Werder an der Havel erworben, seitdem in Familienbesitz; 2018–2023 als Leihgabe im Landesmuseum Mainz)Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.
Thomas K. Mattingly, II signed 10x8 inch colour photo pictured in space suit. Good condition. All autographs are genuine hand signed and come with a Certificate of Authenticity. We combine postage on multiple winning lots and can ship worldwide. UK postage from £5.99, EU from £7.99, Rest of World from £10
Perl-Collier mit Brillant-Herzanhänger Gelbgold, gest. 585. Einreihige Kette aus cremefarbenen Zuchtperlen von ca. 7,1 mm in sehr farbintensivem, rosé-grün changierendem Lüster. Abschließender Herzanhänger, besetzt mit Brillanten von zus. ca. 0,30 ct. Pearl necklace with heart pendant, set with diamonds approx. 0,30 ct., in 14 k gold.

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