The John Cooper LE rarely comes up for sale let alone one with the Palmer Works 'S' conversion in this condition and low mileage. Unrepeatable.The John Cooper LE 40 was launched in 1999 with a build run of 300 cars as a tribute to 40 years of the Mini & the 40th anniversary of the Cooper F1 World ChampionshipAll finished in the striking combination of Brooklands Green with an Old English White roofGrenadine Red leather with a full-length, engine-turned dash with Magnolia faced dialsThis Cooper has the added and extremely rare 'Palmer S Works' kit fitted in 2010 by Palmer Brothers Works garage. Conversion number 11/73 (it may be the only John Cooper Palmer Works S?). Original Certificate providedThis kit included a Stage 3 cylinder head, 1.5 high-lift roller rockers, K&N 57i Induction Kit, modified inlet manifold, Burlen SU 52mm throttle body, Maniflow LCB, stainless steel RC40 exhaust systemThe engine and gearbox had an 'overhaul' in 2019 @ 37,927 miles (see Condition Report)Smart LE interior with a huge number of bespoke additions (see Condition Report)Lots of service history, owner's handbook, all MOTs, original paraphernalia, service book (Dixon Rover York x2, London Mini Centre x 4, Wood & Pickett x 1 up to 33,543 miles - remainder at the local Mini specialist of over 40 years) along with 2 sets of keysSimply remarkableYou can now book a one-to-one appointment (up to one hour) to view this lot at our central location of Stoneleigh Park (CV8 2LG) Monday to Friday, between Monday 7th December and Friday 11th December. Please contact Nick Bicknell on 07957 279 000 / nickb@classiccarauctions.co.uk to secure your appointment or to discuss the car in more detail. The health and safety of both our customers and team remains the utmost priority, we are therefore operating to strict COVID-19 guidelines and full instructions for arrival and inspection protocols will be given when making your appointment.Click here for more information, condition report and additional photographsSpecification:Registration: W484 OAGYear: 2000Make: Rover MiniModel: John Cooper Works LE40RHD/LHD: RHDChassis Number: SAXXNNAZEYD178362Odometer Reading: 38200 milesTransmission: ManualEngine Capacity: 1.3Engine Number: 12A2LK70389679Body Colour: Brooklands Green/WhiteInterior Colour: Grenadine Red
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A smart example of MG's mid-fifties sporting saloon with MGA power.The first unitary body (monocoque) to bear the MG badgeFeaturing Italian-inspired styling, it was MG's fastest saloon car in periodSNY 806 was built on 24-29 August 1955 and first registered on 07/09/1955Originally black but now finished in Yukon Grey with a Mulberry interiorFitted with a 1622cc B-series with twin-SUs and K&N filters offering decent performanceWith our vendor for the last three years and been subject to much attention (£3,800) including; restoration of brakes, ignition and fuel systems, new headlining & door cards, refurbed dashboard and instruments and some renovation of leatherworkNow ready to enjoy, this is a very usable classic MG supported by friendly owner's clubsYou can now book a one-to-one appointment (up to one hour) to view this lot at our central location of Stoneleigh Park (CV8 2LG) Monday to Friday, between Monday 7th December and Friday 11th December. Please contact Richard Greenhalgh on 07948 152 921 / richard@classiccarauctions.co.uk to secure your appointment or to discuss the car in more detail. The health and safety of both our customers and team remains the utmost priority, we are therefore operating to strict COVID-19 guidelines and full instructions for arrival and inspection protocols will be given when making your appointment.Click here for more information, condition report and additional photographsSpecification:Registration: SNY 806Year: 1955Make: MGModel: Magnette ZARHD/LHD: RHDChassis Number: KAA1310209Transmission: ManualEngine Capacity: 1622Engine Number: 16AMW-U-H140584 HWBody Colour: Yukon GreyInterior Colour: Mulberry
Konvolut kleiner Schmuckteile Das Konvolut besteht aus 3 Teilen. 1 Solitärring aus 18 K Weißgold, mit einem Diamant von ca. 0.35 ct, Farbe Top Wesselton Pibè in der Ringgröße 57. Expertise vorhanden. 1 Doppelanhänger mit Amethysten in 14 K Gelbgold gefasst. 1 kleinen Steckring in 14 K Gelbgold besetzt mit 10 Diamanten in Rundschliff und einem tiefblauem Saphir, Ringgröße 55. Gesamtgewicht ca. 11 g
Militaria Deutschland - Herrscherhaus Hohenzollern : Petschaft mit Allianzwappen des Prin Militaria Deutschland - Herrscherhaus Hohenzollern : Petschaft mit Allianzwappen des Prinzen Friedrich Karl von Preußen (1828-1885) und seiner gemahlin Prinzessin Maria Anna (geb. Prinzessin von Anhalt - Dessau). Das Petschaft Onyx mit fein graviertem Allianzwappen in Gold gefaßt. Die Fassung mitr fein ziselierten Blüten und Akantusblättern. Der Schaft aus Rubinglas. Friedrich Karl Nikolaus von Preußen (* 20. März 1828 in Berlin; † 15. Juni 1885 in Klein Glienicke), preußischer Prinz und Generalfeldmarschall. Friedrich Karl war der einzige Sohn des Prinzen Carl von Preußen, eines jüngeren Bruders Kaiser Wilhelms I., und der Prinzessin Marie von Sachsen-Weimar-Eisenach, der älteren Schwester der Kaiserin Augusta. 1842 bis 1846 erhielt Friedrich Karl in den militärischen Disziplinen Unterricht vom damaligen Major und späteren Kriegsminister Albrecht von Roon. Dieser war auch sein militärischer Begleiter, als der Prinz 1846 die Universität Bonn bezog. Dort wurde er 1847 Mitglied des Corps Borussia Bonn. Im selben Jahr wurde ihm die Rettungsmedaille am Band verliehen, weil er bei Bonn ein Kind aus dem Rhein gerettet hatte. Nach Vollendung seiner Studien nahm der Prinz 1848 im Gefolge des Generals Friedrich Graf von Wrangel als Hauptmann am Schleswig-Holsteinischen Krieg teil und zeichnete sich in den Gefechten bei Schleswig und Düppel durch persönlichen Mut aus. 1849 nahm er als Major im Generalstab an dem Feldzug in Baden teil und wurde in dem Gefecht bei Wiesenthal an der Spitze einer Husarenschwadron schwer verwundet. In den nun folgenden Friedenszeiten, während der er 1852 Oberst, 1854 Generalmajor und 1856 Generalleutnant wurde, widmete er den militärischen Wissenschaften eifriges Studium. Dessen Resultate teilte er einem engeren Kreis von Offizieren in Vorträgen und lithographierten Abhandlungen mit. Von letzteren wurde ohne Wissen des Prinzen 1860 „Eine militärische Denkschrift von P. F. K.“ veröffentlicht, die durch ihre Reformvorschläge großes Aufsehen erregte. Als Kommandierender General des III. Armee-Korps (seit 1860) führte er diese Reformen praktisch durch, machte dieses Korps zur Pflanzschule seiner militärischen Ideen und erwarb sich hierdurch um die Entwicklung der preußischen Armee hervorragende Verdienste. 1864 erhielt der Prinz, inzwischen zum General der Kavallerie befördert, den Oberbefehl über die preußischen Truppen in Schleswig-Holstein. Er ging nach dem verunglückten Angriff auf Missunde Anfang Februar bei Arnis über die Schlei und zwang den Feind, das Danewerk aufzugeben und sich zu den Düppeler Schanzen zurückzuziehen. Am 18. April erstürmte er sie und errang damit im Deutsch-Dänischen Krieg den entscheidenden Sieg für Preußen und Österreich. Nachdem Wrangel im Mai sein Kommando niedergelegt hatte, wurde der Prinz Oberbefehlshaber der alliierten Armee, eroberte Jütland sowie am 29. Juni Alsen. Als Dank für seinen Sieg verlieh Wilhelm I. dem Gutsbesitz des Prinzen den Status eines Rittergutes. In Erinnerung an die entscheidende Schlacht bei den Düppeler Schanzen trug das Anwesen ab dem 13. Januar 1865 den Namen Düppel. 1866 wurde Friedrich Karl zum Oberbefehlshaber der ersten Armee (II., III. und IV. Korps) ernannt, rückte von der Oberlausitz in Böhmen ein, schlug am 26. und 27. Juni bei Liebenau und Podol, am 28. bei Münchengrätz, am 29. bei Gitschin die österreichisch-sächsischen Truppen unter Eduard Clam-Gallas und griff am 3. Juli die österreichische Stellung bei Königgrätz an. In hartnäckigem Kampf hielt er den numerisch überlegenen Gegner an der Front so lange auf, bis der Kronprinz Friedrich Wilhelm auf dem Schlachtfeld eintraf und in der rechten, General Eberhard Herwarth von Bittenfeld in der linken Flanke des Feindes eingriff. Von da marschierte der Prinz bis in die Nähe von Wien. Im konstituierenden Norddeutschen Reichstag von 1867 vertrat er den ostpreußischen Wahlkreis Labiau-Wehlau. Enthüllung des Denkmals des Generalfeldmarschalls Prinz Friedrich Karl von Preußen 1899 in Friesack Im Deutsch-Französischen Krieg mit dem Oberkommando über die zweite deutsche Armee betraut, hielt er am 16. August 1870 in der Schlacht von Mars-la-Tour die französische Rheinarmee unter Marschall François-Achille Bazaine bei Metz zurück und brachte am 18. August bei Gravelotte durch den Sieg über den feindlichen rechten Flügel bei St.-Privat die Entscheidung. Darauf erhielt er den Oberbefehl über die erste und zweite Armee, um die Einschließung von Metz zu übernehmen. Er schlug alle Ausfälle Bazaines zurück und zwang ihn zur Kapitulation vom 27. Oktober. Am 28. Oktober zum Generalfeldmarschall ernannt, zog Friedrich Karl von Metz am 2. November mit drei Armeekorps in Eilmärschen gegen die Loire, um die französische Loirearmee vom Vordringen gegen Versailles und Paris abzuhalten. Nachdem er die Angriffe der Franzosen zurückgeschlagen hatte, ging er am 3. Dezember seinerseits zur Offensive über, besetzte am 4. Dezember Orléans und trieb die feindliche Armee bis Bourges und Le Mans zurück. Im Januar 1871 schlug er Antoine Chanzy bei Le Mans in mehreren Gefechten (6.–12. Januar) und zersprengte Chanzys Heer so vollständig, dass jeder weitere Versuch, Paris von Westen her zu entsetzen, unmöglich gemacht wurde. Für seine Verdienste in diesem Krieg erhielt er eine Dotation in Höhe von 300.000 Talern. Nach dem Krieg wurde Friedrich Karl zum Generalinspekteur der III. Armeeinspektion und zum Inspektor der Kavallerie der Preußischen Armee ernannt. Zar Alexander II. ernannte ihn zum russischen Feldmarschall. Er war außerdem Chef mehrerer preußischer, russischer und österreichischer Regimenter. Friedrich Karl unternahm mehrere Reisen in den Orient; über die letzte, 1883 nach Ägypten und Syrien unternommene Reise erschien ein Prachtwerk (Berlin 1884). Seine letzte Ruhe fand er im Marmorgewölbe in St. Peter und Paul (Berlin-Wannsee). Normal 0 21 MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:"; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman";} Wunderschön gearbeitetes Petschaft von feinster Qualität- Durchmesser: 33 mm. Höhe: 57 mm. 1-2 Militaria Deutschland - Herrscherhaus Hohenzollern : Petschaft mit Allianzwappen des Prin Militaria Deutschland - Herrscherhaus Hohenzollern : 1-2
Militaria Ausland - Ungarn : Admiral Nikolaus von Horthy - Silbernes Geschenkzigarettenetui. Militaria Ausland - Ungarn : Admiral Nikolaus von Horthy - Silbernes Geschenkzigarettenetui. Militaria Ausland - Ungarn : Admiral Nikolaus von Horthy - Silbernes Geschenkzigarettenetui. Silbernes ZTigarettenetui mit abgeschrägtem vergoldeten und emaillierten Zierbandeau. Auf dem Deckel in Gold aufgelegte Adelskrone. Mit altösterreichischer Silberpunze (Dianakopf) und Herstellerzeichen "K & U". Die Innendeckel vergoldet und mit Widmungsgravur: "S.M.S. Habsburg / 1914 / In dankbarer Erinnerung / Horthy". Sehr schönes Objekt, vermutlich ein Geschenk des späteren Admirals an einen Seeoffizier der K.u.K. Kriegsmarine. 1-2 Militaria Ausland - Ungarn : Admiral Nikolaus von Horthy - Silbernes Geschenkzigarettenetui. Militaria Ausland - Ungarn : Admiral Nikolaus von Horthy - Silbernes Geschenkzigarettenetui. Militaria Ausland - Ungarn : 1-2
A precious yellow metal and turquoise set mourning brooch, of domed circular form with central cabochon turquoise cluster bordered by nine oval cabochon turquoise with wire work decoration, verso with empty panel for braid work hair, (yellow metal assessed as 14ct. gold), diameter 2.7cm, (gross weight 10g), together with a matching precious yellow metal and turquoise cabochon cluster ring, lacking one stone, (yellow metal assessed as 18ct. gold), (gross weight 1.7g). (2)Ring size: UK K.
A collection of six rings to include: A 0.25ct (stamped) diamond cluster ring; A three stone garnet and CZ ring; A three stone amethyst and diamond ring; A coated topaz and diamond ring; A large single stone zircon ring, A engraved wedding ring. All rings are hallmarked 9ct gold; size ranges from K to N. Gross weight: 14.8 grams
A white metal diamond circular cluster ring, featuring 17 round brilliant cut diamonds in tiered claw settings, centre diamond dimensions approx 4.2 x 2.65mm, weight estimated as 0.28 carats, the remaining diamond dimensions between approx 2.2 x 1.5mm and 3.0 x 1.8mm, total weight estimated as 1.04 carats, assessed mounted colour K to M and clarity SI2 to I1, size M½, gross weight 7.6g, not marked but tested as 18ct
An 18ct white gold diamond solitaire ring, featuring a round brilliant cut diamond in a four-claw setting, diamond dimensions approx 5.5 x 5.4 x 3.3mm, weight estimated as 0.60 carats, assessed mounted colour G to H and clarity SI1 to SI2, size K, gross weight 3.7g, hallmarked 18ct, Sheffield, no date, sponsor EMF
A yellow metal diamond single stone pendant, comprising a round brilliant cut diamond in an eight-claw setting, with solid bale, diamond diameter approx 6.0mm, weight estimated as 0.80 carats, assessed mounted colour J to K and clarity I1 to I2, attached to a 9ct yellow gold filed curb link chain with bolt ring clasp, length 455mm, width 1.2mm, gross weight 3.5g, hallmarked 9ct, Sheffield import, no date, sponsor HL
A yellow and white metal marquise shaped panel cluster ring, comprising 33 Old European cut diamonds and one rose cut diamond, all in grain settings, principle diamond dimensions approx 5.3 x 5.1 x 2.51mm, weight estimated as 0.44 carats, remaining diamond dimensions between approx 2.0 x 1.5mm and 2.85 x 2.9mm, total weight estimated as 1.28 carats, assessed mounted collectively colour K to L and clarity SI1 to I2, gross weight 3.9g, size M½, stamped and tested as 18ct
A white metal diamond full hoop eternity ring, with twenty-two Old European cut diamonds in scalloped claw settings, diamond dimensions between approx 2.5 x 1.7mm and 2.65 x 2.7 x 1.9mm, total weight estimated as 1.63 carats, assessed mounted collectively colour J to K and clarity SI2 to I1, size R, gross weight 4.8g, not marked but tested as platinumCondition report: Visible sizing joins and traces of 18ct solder.Several stones have fractures.
A pair of white metal, pearl and diamond drop earrings, the earrings each featuring a pearl drop measuring 13.5 x 10.1mm, suspended below a round brilliant cut diamond and a trefoil of marquise shaped diamonds, with post and scroll fittings, brilliant cut diamond dimensions each approx 2.0 x 1.35mm, total weight estimated as 0.06 carats, marquise shaped diamond dimensions each approx 4.25 x 2.4 x 1.75mm, total weight estimated as 1.02 carats, assessed mounted collectively colour J to K and clarity SI1 to SI2, gross weight 5.2g, stamped and tested as 18ctCondition report: Some signs of tarnishing commensurate with wear.Otherwise in good condition.
A pair of yellow metal diamond single stone stud earrings, each featuring a round brilliant cut diamond in a six-claw setting,with post and scroll fittings, diamond diameters each approx 4.95mm, total weight estimated as 0.88 carats, assessed mounted collectively colour J to K and clarity I1 to I2, gross weight 4.9g, not marked but tested as 14ctCondition report: One diamond has a chipped girdle.
A pair of white metal diamond three-stone drop earrings, each comprising three graduated round brilliant cut diamonds in claw settings, with post and scroll backs, diamond diameters each between approx 2.8 and 3.75mm, total weight estimated as 0.82 carats, assessed mounted collectively colour J to K and clarity SI1 to SI2, gross weight 1.4g, stamped and tested as 14ct
A diamond solitaire ring, the old cut diamond in a white claw setting, to eight-cut diamond set shoulders, to a tapered shoulder plain polished shank, total estimated diamond weight 0.90 carat approximately, finger size Q1/2. The ring was valued for insurance purposes in 2017 at £2500. There is a chip to the largest diamond. Marks are rubbed but in our opinion would test as gold. The approximate qualities of the diamonds are; colour J/K/L, clarity I2/I3. Gross weight 2.9 grams.
A diamond cluster ring, the round brilliant cut diamond within a border of smaller round brilliant cut diamonds, in white claw settings, to a tapered shoulder plain polished shank, total estimated diamond weight 1.00 carat approximately, finger size K. The ring is in good condition. It is stamped '18CT' and in our opinion would test as gold. The cluster measures 1.2cm approximately. The approximate qualities of the diamonds are; colour I/J/K, clarity SI2/I1/I2. Gross weight 4.3 grams. CR made 01.12.20.

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