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Click here to subscribeA Baccarat Harcourt Empire suite of glasses to include, six high-ball, six tumblers, covered box, liquor decanter, whisky decanter, three finger bowls and five underplates, six water/claret glasses, six champagne flutes, six champagne coupes, six claret glasses and six white wine glasses. (qty)
Paar Sheffielder WeinkühlerHöhe: 25,2 cm. Gesamtgewicht: ca. 6000 gWandungsseitig punziert: Lion passant, Sheffielder Beschau mit date letter „d“ für 1827, King George IV-duty mark, verschlagene Masters mark.Sheffield, 1827.Silber, getrieben, gegossen, ziseliert. Über profiliertem Standring Trompetenfuß mit Zungenfries und Kuppa in Campagnaform mit Rollwerkhenkeln und Akanthusblattdekor. Mündungsmantel eingezogen mit unedlem Einsatz. Dellen, Alters- und Gebrauchssp. (†) (1282105) (13)A pair of Sheffield wine coolers Height: 25.2 cm.Total weight: ca. 6000 g.Walls hallmarked: Lion passant, Sheffield city mark with date letter “d” for 1827, King George IV-duty mark, mis-struck master's mark.Sheffield, 1827.Silver; wrought, cast, chased. Dents, signs of ageing and wear. (†)
Nicolas Poussin, 1594 Villers – 1665, zug.BACCHANALÖl auf Leinwand.96 x 107 cm.Unter weiß-blauem Himmel eine fröhliche Gesellschaft von teils leicht bekleideten Männern und Frauen beim Feiern mit Wein, der aus dem Krug direkt, wie auf der linken Bildseite von einem halb knienden, fast nackten Mann, getrunken wird, oder aus Schalen, wie bei den beiden am Boden liegenden Frauen in weißen Blusen in blauem, beziehungsweise in rotem Gewand. Ein Mann in weißer Kleidung hält einen Glaskrug hoch und begutachtet den darin enthaltenen Rotwein. Niemand scheint sich auch an dem kleinen Kind zu stören, dass mit hochgezogenem Hemdchen zwischen den Liegenden uriniert. Rechts ein tanzendes Paar: sie in einem hellblauen Gewand, er in Rückenansicht mit einem altrosafarbenen Gewand mit reichem Faltenwurf. Im Vordergrund rechts eine junge, nur mit einem weißen Laken umhüllte, sich am Boden räkelnde Schönheit. Es ist Ariadne, in die sich der Weingott Bacchus unsterblich verliebt und die er zu seiner Braut erkoren hatte. Diese Schönheit wird sehr häufig mit unterschiedlicher Deutung auf Gemälden von Poussin präsentiert. Darüber auf einem Berghang liegend der trunkene, schlafende Bacchus vor einem Schiffsrumpf aus Holz, wohl der Arche Noah, die gerade auf dem Berg Ararat gebaut wird. In der Bildmitte ist zudem ein kleines weißes Segelschiff zu erkennen. Figurenreiche, teils humorige Darstellung des bekannten Künstlers, der wohl hier Darstellungen aus der Bibel und der Mythologie zusammensetzt und in frischen leuchtenden Farben präsentiert. Zu erwähnen bleibt, dass der Künstler hier ein Thema nach Tizian aufgreift. (13306116) (10)Nicolas Poussin,1594 Villers – 1665, attributedBACCHANALOil on canvas.96 x 107 cm.Cheerful party of partially scantily dressed men and women celebrating with wine beneath a white-blue sky. Bacchanal with numerous figures and some humorous scenes by Poussin, who probably combined depictions from the Bible with those of mythology presenting them here in fresh luminous colours.
Paar Louis XV-Weinkühler als SalonleuchterHöhe mit dem Leuchteraufsatz: 63 cm. Höhe ohne Leuchteraufsatz: 25,5 cm.Bodenseitige unterglasurblaue Sèvresmarke mit Jahresbuchstabe „G“.Paris, um 1759-1760.Porzellankorpus mit polychromen Frucht- und Blumenbouquets auf weißem Fond mit königsblauen Profilringen mit Goldblattzier. Diese findet sich in den anliegenden Blatthenkeln und der überreichen à jour gearbeiteten Ormolumontierung wieder, welche den Korpus umspielt. Einzusetzender Leuchteraufsatz mit je 7 Brennstellen und applizierten staffierten Porzellanblüten. Besch. und rest. (†)Provenienz:Sotheby´s, Paris, 12. September 2018, Lot 63. (12901450) (13)A pair of Louis XV wine coolers as salon candelabras Height incl. candelabra attachment: 63 cm.Height excl. candelabra attachment: 25.5 cm.Underglaze blue Sèvres mark on underside with year letter “G”.Paris, ca. 1759-1760. (†)Provenance:Sotheby´s, Paris, 12 September 2018, lot 63.
Martinus N. Nellius, 1621 – 1719 Den Haag, zug.Stillleben mit Weinglas, geschnittener Orange, geschälter Zitrone, Kirschen und totem VogelÖl auf Holz.39 x 35 cm.In dekorativem Rahmen.In einem dunklen Innenraum auf einer steinernen Platte angeordnet: ein mit Rotwein gefülltes, wertvolles Deckelglas mit Lichtreflexen, eine angeschnittene Orange mit Blättern sowie über den vorderen Plattenrand die bandartig herabhängende Schale einer Zitrone, ein Zweig mit leuchtenden Kirschen mit einem Falter auf einem Blatt, daneben ein auf dem Rücken liegender toter Vogel, auf dessen Gefieder sich eine Fliege herabgelassen hat. Qualitätvolle Malerei in der typischen Manier des Künstlers mit starken Hell-Dunkel-Kontrasten. Anmerkung:Wir bedanken uns für die Zuschreibung bei Dr. Fred Meijer. (13307010) (18)Martinus N. Nellius,1621 – 1719 The Hague, attributedSTILL LIFE WITH WINE GLASS, SLICED ORANGE, PEELED LEMON, CHERRIES AND DEAD BIRDOil on panel.39 x 35 cm.Notes:We would like to thank Dr Fred Meijer for his attribution.
Jasper Geerards, auch „Jasper Geeraerts“, um 1620 – um 1654 Amsterdam STILLLEBEN MIT HUMMER, RÖMER, AUSTERN UND FRÜCHTENÖl auf Holz.58,4 x 48,3 cm.Rechts unten Restsignatur und Datierung „1648“.Das vorliegende Gemälde ist abgebildet im RKD unter der Inv.Nr. 0000048900.Vor einem von links nach rechts aufhellendem braunem Hintergrund ein Tisch mit schwarzer, glänzender Decke, auf der sich die sorgsam arrangierten Objekte befinden: eine rundliche Zinnplatte mit einem leuchtend roten Hummer mit schwarzem Auge, dessen Zangen über den Tischrand ragen, eine gelbe Zitrone, drei geöffnete Austern, ein halb gefülltes Römerglas sowie eine Rispe Weintrauben mit Blättern. Qualitätvolle Malerei mit starken gegenüberstehenden Kontrasten in der typischen Manier des bekannten Künstlers.Anmerkung:Der Maler zählt zu den bedeutendsten Künstlern im Bereich des Stilllebens während der Periode des „Goldenen Zeitalters der holländischen Malerei“. Ähnlich wie Abraham van Beyeren (1620/21-1690) spezialisierte er sich überwiegend auf Prunkstillleben. Wahrscheinlich geboren in Antwerpen, als Schüler der Sankt Lukas-Gilde dort 1634 eingetragen. Historisch nicht belegt, doch ganz augenscheinlich hat er bei Jan Davidsz de Heem (1606- 1683/84) studiert, der sich 1636 in Antwerpen niedergelassen hatte. 1644 wurde er bereits Meister der Gilde. 1649 ist er als in Amsterdam wohnhaft erwähnt, wo er auch verstarb, wobei sein genaues Todesdatum unbekannt ist. Die Todeseckdaten nennen das Jahr 1649, als er eine Anzeige wegen eines gestohlenen Gemäldes aus seinem Atelier erstattete, sowie Oktober 1654, da seine Frau als Witwe dokumentiert wurde. Seine Hauptwerke dürften in die Zeit um 1615 einzuordnen sein, wobei manche seiner Werke früher de Heem zugeschrieben waren. Werke seiner Hand befinden sich in namhaften öffentlichen Museen, wie etwa in Den Haag (Museum Bredius, „Prunkstillleben mit einem Hummer“). Der Maler zählt zu den bedeutendsten Künstlern im Bereich des Stilllebens während der Periode des „Goldenen Zeitalters der holländischen Malerei“. Ähnlich wie Abraham van Beyeren (1620/21-1690) spezialisierte er sich überwiegend auf Prunkstillleben. Wahrscheinlich geboren in Antwerpen, als Schüler der Sankt Lukas-Gilde dort 1634 eingetragen. Historisch nicht belegt, doch ganz augenscheinlich hat er bei Jan Davidsz de Heem (1606-1683/84) studiert, der sich 1636 in Antwerpen niedergelassen hatte. 1644 wurde er bereits Meister der Gilde. 1649 ist er als in Amsterdam wohnhaft erwähnt, wo er auch verstarb, wobei sein genaues Todesdatum unbekannt ist. Die Todeseckdaten nennen das Jahr 1649, als er eine Anzeige wegen eines gestohlenen Gemäldes aus seinem Atelier erstattete sowie Oktober 1654, da seine Frau als Witwe dokumentiert wurde. Seine Hauptwerke dürften in die Zeit um 1615 einzuordnen sein, wobei manche seiner Werke früher de Heem zugeschrieben waren. Werke seiner Hand befinden sich in namhaften öffentlichen Museen, wie etwa in Den Haag (Museum Bredius, „Prunkstillleben mit einem Hummer“). (13311025) (18)Jasper Geerards, also known as “Jasper Geeraerts”,ca. 1620 – ca. 1654 AmsterdamThe painter is considered one of the most important still life painters of the Dutch Golden Age period. Although there is no historical evidence, it is obvious that he studied with Jan Davidsz de Heem (1606-1683/84), who settled in Antwerp in 1636. In 1644 he became master of the guild.STILL LIFE WITH LOBSTER, ROEMER WINE GLASS, OYSTERS AND FRUITOil on panel.58.4 x 48.3 cm.Signed and dated “1648” lower right.The present painting is illustrated in RKD under no. 0000048900.
A pair of Dutch wine glasses, attributed to Jacob Sang, 18th century, the bowls engraved with galleon and a house underneath the inscription TWEL VAAREN VAN ONSE VROUWEN, beneath a gilt rim and raised on a cushion knopped stem 17.5cm highWear to gilding - one of the footrims is smaller than the other
A pair of Jacobite style wine glasses, the bowls engraved with flowers, on prismatic stems, 15cm high; a pair of 19th century wine glasses engraved with a classical figure on horseback, 18cm high; a wine glass with a drawn bowl and tear drop stem, 14.5cm high; another wine glass with a drawn bowl and air-twist stem, 15cm highJacobite glasses - one has a chip to the rim and both have a small chip to the footrim. plain trumphet bowl wine glass has probably had the foortim ground down. Grecian glasses - one is very warped on the stem
An 18th century wine glass,c.1750, with a moulded ogee bowl, over a double series air twist stem, with a central air cable and a conical foot,16cm hightogether with an 18th century wine glass,c.1765, with a cup form bowl, over a double series opaque twist stem, with a central lace twist, raised on a conical foot,15cm highand a further 18th century wine glass,c.1740, with a moulded funnel bowl, over a plain stem, raised on a conical folded foot,15cm high (3)Condition ReportMinor imperfections given the nature of the items. No visible major faults. Surface wear to be expected throughout,
A collection of silver items, comprising a silver cream jug, by George Nathan & Ridley Hayes, Chester 1913, with embossed decoration, 10.5cm high, a silver wine coaster, by Mappin & Webb Ltd, London 1987, 12cm diameter, eight corn on the cob forks, by J B Chatterley & Sons Ltd, Birmingham 1969, each 6.5cm long, a cased set of six coffee spoons, Levi & Salaman, Birmingham 1924, together with a set of eight silver plated novelty spoons, by Mappin & Webb, the handles modelled as golf clubs5.3ozt weighable (qty.)Condition ReportCorn on the cob forks are loaded so cannot be weighed. Surface wear, tarnishing, and silver polish residue throughout. Both cases have signs of wear in commensurate with age.
A Waters’s Quinine Wine advertising postermid 20th century, 'The Most Delightful and Invigorating Tonic Known to Science', 35cm x 46.5cmCondition ReportKnocks and wear to the frame. Marks to the poster but no visible rips or tears - please note that it has not been inspected out of the frame.
Wine - a bottle of Espana 2013 Monastrell Jumilla, 12%, 750ml; 2015 Loretto Sangiovese Rubicone; Pieroth Mundana 2017 Kunsag; Lock Five Shiraz 2005, 13.5%; Piccolomini 2015 Ponticello Vallagarina; YellowWood Reserve Cabernet Shiraz, 2004, Western Cape, 13.5%; Banrock Station Shiraz Mataro 2008, 14% (7)
Four pieces of early 19th century Chinese 'Tek Sing' salvaged blue and white ship-wreck porcelain including a lotus pattern bowl (16 cm diameter) and dish with of same pattern (15 cm diameter) a smaller bowl (10.5 cm diameter) and wine cup (5.5 cm diameter) all retaining 'Nagel Auctions Tek Sing Treasures' labels, Qing dynasty (4)The Tek Sing (Chinese 'True Star') was an ocean-going junk which sank in the South China Seas on the 6th February 1822, discovered by Capt. Michael Thatcher on 12th May 1999. Approximately 350'000 items of Chinese porcelain were salvaged and auctioned by Nagel Auctions, Stuttgart, November 2000largest bowl with small rim chip and hairline from rim, other items without damage but all items with typical surface degradation, encrustations etc. consistent with ship-wreck/salvaged items of this nature
A Chinese pale celadon wine pot carved and pierced with trailing branches of blossoming prunus, the cover with carved raven finial, 18.5 cm wide to/w a pair of carved soapstone mythical beast bookends, 18 cm high and two soapstone figures of immortals, 16 cm high (4)One bookend with significant repair, all items in this lot with surface damage, losses, chips and/or repairs
Two 18th century Chinese blue and white tea bowls painted in underglaze blue with floral and foliate designs within vertical lappet panels, 6.5 cm high to/w a single saucer with matching design, 13.5 cm diameter, all with ribboned lozenge mark to base, 6.5 cm high a somewhat similar wine cup with scalloped rim 4 cm high and a small high-shouldered baluster vase painted with river landscapes within tessellating diamond reserves, 13 cm high (5) One tea bowl with large hairline cracks, vase with restored neck, all items in this lot with small chips frits and areas of wear commensurate with age
A collection of 18th century Chinese porcelain, Qing dynasty, including four various blue and white wine cups painted with figures (two with Chenghua marks, two with single character 'yu' mark) all Kangxi period, four 10 cm diameter saucers with similar designs in underglaze blue, a Qianlong (1736-95) pagoda landscape decorated tea cup, a late Kangxi period (1662-1722) Chinese Imari sparrow-beak jug with floral decoration, 12.5 cm high and Chinese Imari tea bowl (11) Imari jug restored, Imari teabowl with hairline, blue and white tea cup with several hairline cracks, two saucers with hairlines, all items showing damage including hairline cracks and/or chips etc.
A small collection of Oriental ceramics and collectables including a Japanese porcelain sake/wine cup painted in polychrome enamels with Koi carp and aquatic foliage, signed, 5.5 cm diameter, a Chinese blue and white prunus on cracked ice ginger jar, 11.5 cm high, three rice ware blue and white bowl with Jingdezhen marks, 11 cm diameter, two blue and white plates, a pair of turquoise glazed guardian lion ornaments, small bronze figure of Garuda, soapstone carvings etc.
A 19th century Japanese bronze ceremonial samovar water/wine dispenser, Meiji period (1868-1912) with cast mythical beast mask handles and dragon spout, the ovoid body engraved with phoenix and dragons standing on a circular spreading foot, 30 cm high The cover is missing it's finial and the dragon spout is missing the tap, general surface wear
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