Prof. Walter Prescher van Ed, "Frühling im Schlosspark"sommerliche Parkansicht mit herrschaftlichem Historismusgebäude, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, partiell in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1970, links unten signiert "W. P. Vaned", rückseitig auf der Leinwand betitelt und bezeichnet "Frühling im Schloss Park - Original Prof. W. P. Vaned" sowie weitere Etiketten und Annotationen mit Infos zum Künstler, Farbplatzer, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 60 cm. Künstlerinfo: eigentlich Walter Prescher, Künstlerzusatz “van Ed”, signierte auch “Professor W. P. VANED”, dt. Maler (1916 Dresden bis 1988 Wiesbaden), studierte zunächst Tiermedizin, später an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Ewald Karl Max Enderlein und Paul Rößler, Meisterschüler von Oskar Kokoschka in Prag, in Paris beeinflusst von Fernand Leger, Jacques Villon, Maurice Utrillo, Jean Cocteau und Karel Appel, Kosmopolit, 1948 Verleihung des Professorentitels durch die Berliner Akademie der Künste, anschließend ordentlicher Professor an der Akademie Dresden, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, seit 1956 in Bleidenstadt ansässig, 1959 als DDR-flüchtig registriert, 1961 Gastprofessur an der Akademie Nancy, beschickte zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, Wahlheimat Paris und Ehrenbürger von Montmartre, tätig in Ottendorf-Okrilla, später in Paris und nach seiner Aussiedlung in Taunusstein-Bleidenstadt und letztendlich in Heidenrod-Dickschied, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR”, Offner-Schroeder “Eingegrenzt-Ausgegrenzt”, Info Galerie Menzing/Rhynern, Wiesbadener Kurier und Wikipedia.
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Emil Rau, Sommerabend am DorfrandDorf mit imposanter Kirche in gebirgiger Landschaft im abendlichen Licht, stimmungsvolle, gering pastose Landschaftsmalerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Karton, um 1930, rechts unten signiert "E. Rau", rückseitig aufgeklebte Zeitungsseite um 1955, restauriert, sehr schön im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 34,5 x 44,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl (Karl) Emil Rau, dt. Illustrator, Portrait- und Genremaler (1858 Dresden bis 1937 München), zunächst zur Übernahme des Familienbetriebs der Dresdner "Lithographischen Anstalt J. H. G. Rau und Sohn" und zum Lithographen bestimmt, erste künstlerische Anleitungen durch seinen Vater, den Hoflithographen Carl Emil Heinrich Rau, studierte 1875-79 an der Akademie Dresden ab 1877 bei Leon Pohle und 1878-79 bei Ferdinand Wilhelm Pauwels, ab 1879 an der Münchner Akademie bei Carl Theodor von Piloty, Wilhelm von Lindenschmit den Jüngeren und Alexander Wagner, ab 1883 freiberuflich in München tätig, beeinflusst vom Defregger-Kreis, arbeitete als Illustrator für die Zeitschriften „Jugendlust“, "Gartenlaube" und „Fliegende Blätter“, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, der „Geselligen Vereinigung bildender Künstler Münchens“ und des Reichsverbandes Bildender Künstler Deutschlands, beschickte den Münchner Glaspalast, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie, Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Bénézit, Müller-Singer, Info Cornelia Oelwein und Werner Merkl sowie Wikipedia.
Bernd Rückert, attr., Motiv aus Lauschaabstrahierte Nachtlandschaft mit Häusern und der Eisenbahnbrücke des Thüringer Glasbläserstädtchens Lauscha, stimmungsvolle, gering pastose Malerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Tempera auf Hartfaserplatte, um 1980, unsigniert, rückseitig Info zum Künstler, wenige Kratzer, minimal restaurierungsbedürftig, schlicht gerahmt, Falzmaße ca. 71,5 x 93 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Objektkünstler und Baukünstler (1953 Lauscha bis 2019 Lauscha), seit 1979 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1972-74 Lehre zum Gebrauchswerber und Kunst-Glasbläser, anschließend kurz als Dekorateur und Automatenarbeiter tätig, 1974-79 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Gerhard Kettner, seit 1979 freischaffend in Lauscha, 1983/84 mit Stipendium des VBK Arbeitsaufenthalt in Weliko Tarnowo/Bulgarien, 1991 Reise in die Bretagne, 1994-2015 Kunst-am-Bau-Projekte in Zusammenarbeit mit Renate Müller, 2000-2019 Studienreisen nach Marokko, Wien und Italien, 2006 Stipendiat des Cranach-Hauses Wittenberg, tätig in Lauscha, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR", Homepage des Künstlers und Wikipedia.
Prof. Rudolf Schramm-Zittau, "Hühnerhof"zwei kämpfende Hähne, umgeben von einigen Hühnern, im diffusen Licht des zur Neige gehenden Tages, pastose Tiermalerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Holztafel, um 1910-20, rechts unten signiert "Rudolf Schramm-Zittau", auf Rückseite Aufkleber "Galerie Neupert/Zürich" mit Stempel "1729" und hier handschriftlich "Schramm-Zittau/Hühnerhof", restauriert, in über Eck gearbeiteter Vergolderleiste gerahmt, Falzmaße ca. 30,5 x 51 cm. Künstlerinfo: dt. Tier- u. Landschaftsmaler (1874 Zittau bis 1950 Ehrwald/Tirol), studierte an der Akademie Dresden bei Friedrich Preller d. J., an der Akademie Karlsruhe bei Victor Weishaupt sowie ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, 1900 Auszeichnung auf der Pariser Weltausstellung, 1901 internationale Kunstausstellung in Venedig (Goldmedaille), 1923 Reise nach Tirol, 1930 in Ehrwald, Ernennung zum königl. Professor, bis 1934 in München tätig, ab 1934 Prof. an der Dresdner Akademie, seit 1944 in Ehrwald ansässig, Mitglied der Münchner Sezession und des Reichsverbandes Bildender Künstler Deutschlands, in zahlreichen Sammlungen vertreten, u. a. in den Museen von Boston und Chicago, Buenos Aires, Johannesburg u.a., Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Akademie München und Internet.
August Splitgerber, Burg im Abendlichtmajestätisch auf zerklüftetem Fels thronende Burganlage im warmen Licht der späten Sommersonne, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten signiert "A. Splitgerber", rückseitig Rahmungsschild "C. Blecken ... München", Craquelure, geringe Retuschen, randdoubliert, hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, im prächtigen Goldstuckrahmen (etwas rest.bed.) gerahmt, Falzmaße ca. 65 x 89 cm. Künstlerinfo: eigentlich August Karl Martin Splitgerber, dt. Landschaftsmaler (1844 Steingaden bis 1918 München), studierte ab 1861 an der Akademie München bei Hermann Anschütz, zunächst beeinflusst von Carl Spitzweg, unterhielt Freundschaft zu Wilhelm Leibl, um 1877 Hinwendung zum Impressionismus, später zum Jugendstil, beschickte ab 1879 den Münchner Glaspalast, beschickte darüber hinaus Ausstellungen in London, Berlin, Bremen, Nürnberg, Dresden und Hamburg, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Boetticher, Bénézit, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Müller-Singer, Busse und Wikipedia.
Otto Wolf-Oschatz, Die Flucht des LotEngel weissagten Lot, dass er die Stadt Sodom verlassen solle, da sie zerstört wird und er sich auf der Flucht jedoch zur brennenden Stadt nicht umdrehen darf, als seine Frau sich nicht an das Gebot hält und sich umdreht, erstarrt sie augenblicklich zur Salzsäule, minimal pastose Malerei, Öl auf leinenkaschierter Platte, um 1910, links unten signiert "O. Wolf-Oschatz" (nur unter UV-Licht zu erkennen), gerahmt, Falzmaße ca. 33 x 41 cm. Künstlerinfo: eigentl. Otto Friedrich Wolf, dt. Maler (1855 Oschatz bis 1940 München), ab 1869 als Blumenmaler an der Meissner Porzellanmanufaktur kurzzeitig tätig, Studium an der Akademie in Dresden bei Ferdinand Wilhelm Pauwels, ab 1879 in Paris und Studium bei William Adolphe Bouguereau, ab 1882 Studium an der Akademie der Künste in München bei Ludwig von Löfftz, Gründungsmitglied der NSDAP, Quelle: Thieme-Becker, Bruckmann „Münchner Malerei des 19. Jh.“, Matrikeln der Münchner Akademie und Wikipedia.
Wilhelm Carl Zimmer, Landschaft mit DorfkircheWiese am Rand eines Waldes mit kleinem, den Betrachter anblickenden Mädchen und im Hintergrund im Tal gelegene kleine Ortschaft mit Dorfkirche in hügeliger Landschaft, unter locker bewölktem Himmel, leicht pastose Landschaftsmalerei in ausgewogener Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1920, links unten signiert "W. Zimmer", hinterlegter Einriss, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 46 x 58,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Carl August Zimmer, dt. Landschafts- und Genremaler (1853 Apolda bis 1937 Reichenberg bei Dresden), Lehre zum Lithograph in Weimar, studierte 1871-78 an der Akademie Weimar bei Theodor Hagen und Stanislaus Graf von Kalckreuth, tätig zunächst in Weimar, unter anderem 1883-85 als Professor für Genremalerei an der Weimarer Akademie, Malaufenthalte auf Rügen, ab 1889 in Düsseldorf, 1893-1903 in Eisenach, ab 1907 in Königsfeld in Baden, seit 1910 in Buchholz-Friedewald und seit 1918 in Reichenberg bei Dresden, beschickte 1874-92 die Ausstellungen der Berliner Akademie und bis 1910 die große Berliner Kunstausstellung, Quelle: Boetticher, Thieme-Becker und Wikipedia.
Bukolische Landschaftberittene Hirten mit ihrer Rinderherde bei aufziehendem Gewitter, am Fuße einer Holländerwindmühle, unter dramatisch bewölktem Himmel, dünn lasierende, partiell pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, 1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, rückseitig gestempelt "Copie nach Nr. 3245 der Königl. Gemälde Galerie zu Dresden", hinterlegte Fehlstelle, im schönen Vergolderrahmen (gering bestoßen), Falzmaße ca. 75,5 x 100 cm.
Reservistenkrug Feldartillerie Dresdenbezeichnet "1899 B. d. 3.Battr. 1. K. Sächs. Feld Art. Rgt. No.12. Dresden 1901.", Namensangabe Fahrer Nippert, schauseitig Schulterklappe der 12er unter Krone im Eichenlaubkranz, links und rechts Manöverszenen, Bodenlithophanie Wirtshausszene, Zinndeckel in Form einer Artilleriepickelhaube mit Gardestern, als Drücker das Sächsische Wappen, guter Zustand, H max. 24 cm.
Konvolut Kleinabzeichen 3. Reichdreimal HJ-Leistungsabzeichen 1936; Reichsarbeitsdienstnadel; HJ-Raute, RZM M1/14; Reichsluftschutzbund-Nadel (Hermann Aurich Dresden); mehrere Äskulapstäbe; WHW Reichskriegsflagge; Feldspange für 12 Jahre Dienstzeit; Plakette Ein Volk - ein Reich - ein F.; Nadel zum Sportabzeichen für Mitglieder NSRL/DRL (Deutsche Reichsbund für Leibesübungen); Abzeichen des Bayerischen Kriegerbundes; patriotische Spange 1914; einzelne Knöpfe sowie Panzerkampfabzeichen mit entferntem Adler, guter Zustand.
A group of six Wileman and Company tea cup trios including; a 'Dresden flowers' pattern, no.4243, fairy-shaped tea cup trio, c.1891, a 'Grass print' pattern, no.9806, foley-shaped tea cup trio,c.1903, a 'Green rose print' pattern, no.10476, tea cup trio,c.1909, a 'Clover' pattern, rd no. 60650, alex-shaped tea cup trio, c.1886; a 'Thistles' pattern, rd no. 49676, canted square-shaped tea cup trio,c.1885; a 'long stemmed flower' pattern, rd no. 272764, alex-shaped tea cup trio,c.1909; all marks to base (18)
Selection of East Germany club match programmes 1964/65 BSG Chemie Leipzig v ASK Vorwaerts, 1965/66 Dynamo Berlin v BSG Lokomotive Stendal, ASK Vorwarts v BSG Chemie Leipzig, Lokomotive Leipzig v BSG Chemie Leipzig, Dynamo Dresden v Hansa Rostock, 1966/67 Wismut Aue v Wismut Gera, HFC Chemie v Dynamo Dresden, 1967/68 Karl Max Stadt v BSG Wismut Aue, FCV Berlin v Rot Weis Erfurt, Lokomotive Leipzig v Carl Zeiss Jena (FDGB-Pokal-s/f) 1968/69 FC Hausa Rostock v HFC Chemie, 1969/70 Stahl Walzwerk Hettstedt v Empor Halle, 1981/82 BSG Wismut Aue v Dynamo Dresden, 1983/84 FC Magdeburg v Carl Zeiss Jena, 1984/85 Dynamo Schwieriu v Chemie Wolfen, Dynamo Dresden v FC Metz, BSG Stahl Riesa v Hausa Rostock, TSG Bau Rostock v Chemie Bune Schkopau, Carl Zeiss Jena v Karl Marx Stadt, 1985/86 Vorwaerts Frankfurt Oder v Carl Zeiss Jena; fair. (20)
Selection of East Germany clubs in European tournaments to include 1972/73 Dynamo Dresden v SK Voest Linz (UEFA), 1972/73 Dynamo Dresden v Ruch Chorzow (UEFA), 1972/73 Dynamo Berlin v SCO Angers (UEFA), 1972/73 Dynamo Berlin v Spartak Sofia (UEFA), 1982/83 Carl Zeiss Jena v Girondins Bordeaux (UEFA), 1982/83 Vorwaerts Frankfurt Oder v Werder Bremen (UEFA), 1982/83 Dynamo Berlin v Hamburger SV (European Cup), 1980/81 Carl Zeiss Jena v Benfica (ECWC s/f), 1979/80 Carl Zeiss Jena v West Bromwich Albion (UEFA), 1983/84 Carl Zeiss Jena v IB Vestmannaeyjar (UEFA), 1986 FC Union Berlin v Lausanne Sports (International Tourny 28 June 1986), 1986/87 Carl Zeiss Jena v Roter Stern Cheb; fair/good. (12)
Mainly Tinplate with some plastic Trams and Buses and Trolley Buses by various makers, Paya tinplate clockwork General Bus Ltd Ed 212/5000, green plastic friction drive Swiss Tram, Kovap DB red bus (Retro) and an original unboxed CKO DB red bus, Jouets yellow tin plate approx. 0 Gauge Tram (2, one boxed), OrCre Gauge 1/G Gauge motorised Tram Bogie, Siku white Dresden Tram, all except two in original boxes, unboxed, pair of Chinese MF-130 SFTF red/white single deck buses, tinplate Double Deck Bus and Tram Christmas decorations, Paya 1-970 clockwork Racing Car (C/W requires attention), plastic, VK Modles Solingen 965 0-Bus (bendy bus) and unboxed made for Wilkinson Sword Solingen Museum HO Gauge single deck Trolley Bus and Trailer Coach one F, others VG-E, boxes G-VG (16)
A pair of Dresden porcelain urns,mid to late 19th century, by Helena Wolfsohn, painted with a figurative landscape, to floral gilt bands, underglaze crown D mark,32cm high (2)Condition ReportGood condition, with no apparent restoration. Some wear to the gilt decoration. Minor crack to the underside of one cover, where the base of the finial is attached to the dome.
Wisentstier Benno, Meissen, Marke nach 1934, 1. W., Böttger Steinzeug, Entwurf Erich Oehme für Meissen. 1937, (1898 Meißen 1970 ebenda). Deutscher Bildhauer und Tiermodelleur. Besuch der Kunstgewerbeschule und der Akademie in Dresden. Ab 1913 Modelleur und ab 1936 künstlerischer Leiter der Meissener Porzellanmanufaktur, Modellnr. O229, Wisentstier nach vorne schauen, auf Terrainplinthe mit geritzter Signatur und Datum, 34 x 32 x 16 cm, Lit.: Bergmann, Sabine und Thomas: Meissener Künstlerfiguren, Erlangen, 2010, A 100 - Z 300, Kat.-No. 941, S. 468.
7 Porzellan-Säulen, w. Potschappel, Dresden, 20. Jh., 2 Rundsäulen, H. 23 cm, 2 Säulen mit korinthischen Kapitellen, H. 25,5 cm, 1 best., 3 Halbsäulen, L. 23 und 25,5 cm, Ziersäulen für Möbelstücke, polychrom bemalt mit galanten Szenen nch Watteau, umrandet von Früchteranken, ziervergoldet,
Potpourri Deckelvase, Meissen, Knauff Schwerter 1850-1924, 2. W., Entwurf Johann Joachim Kaendler (1706 Dresden - 1775 Meißen) im Jahr 1760, Modellnr. 2707 / 44, Potpourri mit Amoretten, doppelt gebauchter Korpus, reich besetzt mit Blütengirlanden, am Fuß sitzender Putto mit Blumenkorb am Korpus schwebender Putto mit Blume, durchbrochener Deckel mit Blütenpyramide, polychrom bemalt und ziervergoldet, tws. best. u. rest., H. 45 cm, Lit.: Bergmann, Meissen Figuren 1-3000, S. 704, Kat.Nr., 2569
Braunschweiger Schäfer, Meissen, Knauff Schwerter 1850-1924, 1. W., Entwurf Hugo Spieler ( 1854 Berlin - 1922 Dresden), im Jahr 1897-1898, Modellnr. Q 190o, aus einer Serie von Trachtenfiguren, Schäfer mit Lämmchen an einem Baumstamm gelehnt, polychrom bemalt und ziervergoldet, Stock best., H. 16,5 cm, Lit.: Bergmann: Meissener Künstler-Figuren, Modellnummern A 100-Z 300, Abbildung No.212 ¦ Spieler, Bildhauer, studierte an der Akademie in München, seit 1880 in Dresden ansässig, Lehrer und ab 1891 Professor an der Kunstgewerbeschule ebenda, 1919 pensioniert, Meissen erwarb 1890-1899 etwa 30 Modelle
Vase mit Lurch, Künstlerkeramik, Entwurf Johannes Makolies, im Boden mon., konische Form mit Lurch am Rand, hellgrauer Scherben, glünlich glasiert, H. 21 cm, Johannes Makolies ist 1959 in Dresden geb. 1976-79 Ausbildung als Baufacharbeiter, zeitgleich Abitur. 1981-85 Arbeit in verschiedenen Werkstätten, Töpferlehre bei Armin Rieger in Güstrow. Seit 1986 freischaffend in eigener Werkstatt in Dresden tätig.
Ninja, Meissen, 2005, Entwurf Peter Strang, Momogrammsigne, Dresden 1936-2022, deutscher Plastiker, 1973-2001 künstlerischer Leiter von Meissen, Unikatnr. 339/2005, Figur eines Mädchens, tws. blau staffiert und ziervergoldet, rest., H. 45 cm, dazu Zertifikat von Meissen, Erworben bei Galerie Arcanum in 2009
Franz Wilhelm Schiertz (1813-1887), von oder nach. Schiertz war ein deutsch-norwegischer Maler, der bei Clausen Dahl in Dresden studierte. Nach der Revolution 1848 verließ er Dresden und ging nach Norwegen zurück. Dramatisch inszeniertes Naturschauspiel in nordischer Landschaft mit Rentieren und einer um ein Feuer sitzenden Gruppe, sowie weiterer Staffage. Ein nahezu identisches Werk befindet sich in der Kieler Kunsthalle. Unser Exemplar ist möglicherweise eine Variante von der Hand Schiertz' oder eine zeitgenössische Kopie. Öl auf Lwd., unsign., doubl., rest. u. retusch., 56 x 77,5 cm
A GROUP OF NAMED CERAMICS, comprising a pair of Dresden porcelain candle sticks, decorated with applied flowers and gilt border, a Poole Pottery plate 437 Scene VII, a Royal Doulton Dickens Ware bowl 'Sam Weller' design, a Royal Worcester 'Evesham' pattern flan dish, a Royal Worcester cream jug decorated with bluebells and Spring Blossom, a Wedgwood 'Meadow Sweet' pattern lidded pot, a lilac Jasperware pin dish, Aynsley 'Cottage Garden' pattern jug, etc. (12) (Condition report: no obvious damage)
Hermann Fritz Neumann (1858, Elmshorn - 1920, Dresden), "Hafen mit Segelbooten", Farbradierung; dazu: Offset nach Emil Orlik, "Feluke auf dem Nil" u.r. handsigniert, Plattenmaß HxB 34x46cm, partiell leicht stockfleckig, Wasserfleck u.l., verglast gerahmt, Gesamt-HxB 51x62,5cm; dazu: Offset nach Emil Orlik, "Feluke auf dem Nil", verglast gerahmt, Gesamt-HxB 36x26cm
Konvolut von 34 Quartett-/Kartenspielen, unbespielt 16x Komponisten-Quartettspiel, Entwurf F.P.Zglinicki, M.Dittert&Co, Dresden; 5x Meißner Blumen Quartett, M.Dittert&Co, Dresden; 3x Städte.-Quartett mit Stadtwappen, Rudolf Arnold Verlag, Leipzig (RAL), um 1940/1950; 2x Unser Schwarzer Peter, Hrg.Rösler&Dutschmann, Bautzen; 2x Seid ihr alle da? Schwarzer Peter, Bilder Anne Erler-Reichold, Vearbeitung Charlotte Genthe, Verlag Rudolf Forkel, Pössneck; 1x Lehrquartettspiel Musikinstrumente aus alter Zeit, Musikwissenschaftliche Bearbeitung von Dr.Theo Modes, Dresden, Erläuterungen Müller-Gera, Koburg; 1x Waldgeisterlein, ein Quartett aus der Märchenwelt, Bilder Liesel Lauterborn, Altenburger Spielkartenfabrik; 1x Heilkräuter-Quartett, Bilder Liesel Lauterborn, Altenburger Spielkartenfabrik; 1x Schwarzer Peter, nach Entwürfen von Lisbeth Hönigsmann, Altenburger Spielkartenfabrik; 2x Frag mich was! - ein Frage- und Antwortspiel, Dr.Herbert Schulze, Buch- und Kunstverlag Nachf.; tlw.Alters- und Lagerspuren
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