Otto Dix (German, 1891-1969)Selbstbildnis im Profil beim Malen (Karsch 307.C.c) Lithograph printed in black, 1966, on wove, from the edition of 500, printed by M. Naumann, published by Kupferstichkabinett, Dresden, the full sheet, 805 x 572mm (31 5/8 x 22 1/2in)(SH)(unframed)This lot is subject to the following lot symbols: * AR* VAT on imported items at a preferential rate of 5% on Hammer Price and the prevailing rate on Buyer's Premium.AR Goods subject to Artists Resale Right Additional Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com
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A GERMAN ETCHED HALBERD FOR THE SAXON ELECTORAL GUARD, 17TH CENTURY, with tapering terminal spike formed with a medial ridge, forward-leaning recurved axe-blade formed with an inward curled lug, down-curved rear fluke formed with an up-turned lug, and a pair of straps, etched on each face with strapwork and leafy tendrils on a stippled ground over the lower portion of the spike extending down to the top of the socket, the axe with the Ducal arms of Saxony within a strapwork cartouche on one face and the Archmarshallship of the Holy Roman Empire on the other (areas of wear), on a studded wooden haft (the top chipped) with later tassel, 56.0 cm head¦¦Provenance¦The former Saxon Electoral Armoury, Dresden
German Second World War Kriegsmarine Combat Badges. Three Badges, comprising a Coastal Artillery badge maker marked FLL (Friedrich Linden) within three circles, some remains of gilt to the wreath, slight oxidised finish to the 88mm coastal gun, with its correct pin, hook and hinge; a Coastal Artillery badge non maker marked but with the identical fittings to example known to be produced by Hermann Aurich of Dresden; and a Kriegsmarine Minesweeper badge with virtually all finish missing, reasonable condition (3) £200-£240
A LATE VICTORIAN SILVER PRESENTATION KEY, maker possibly James Fenton, Birmingham 1895, the vacant cartouche surmounted by a coronet, 4 1/2" long, cased, together with a silver "Condensed Diary" holder, maker's mark ?M, Birmingham 1899, of plain oblong form, stamped with scrolling foliate borders enclosing four engraved names and "Dresden, 11th Januar 1905", leather bound, unused, 1905 diary, 3" long excluding loop, 2ozs total (2) (Est. plus 21% premium inc. VAT)Key and case excellent (ribbon a little frayed), case engraved Grunws Gewolbe, Johanneum, Hoftheater, Gemaldegalerie
Carl MollBlick auf den Leopoldsberg und das Stift Klosterneuburg (Donaulandschaft bei Nussdorf)um 1930Öl auf Leinwand; gerahmt60 x 70 cmMonogrammiert rechts unten: CMAlma Mahler-Werfel, Wien;1938 Ida Gebauer, Wien (als Geschenk erhalten);1945 Klara Röhsler (geb. Gebauer), Dresden;1958 Familie Röhsler, Dresden;seit 2004 Privatbesitz, BayernCornelia Cabuk, Carl Moll. Monografie und Werkverzeichnis, Belvedere Werkverzeichnisse, Band 11, Wien 2020, GE 465, Abb. S. 252Neben traditionellen Motiven aus den Praterauen widmete sich Carl Moll in seinem malerischen Spätwerk mit Vorliebe der ländlichen Gegend bei Heiligenstadt und Nussdorf am Rand der Stadt. Moll malte zumindest vier Ansichten der Donaulandschaft mit Blick auf den Leopoldsberg und nach Klosterneuburg, darunter die Donauaussicht, 1906/1916 (GE 234), heute in der Albertina als Teil der Sammlung Essl, Donaublick mit Leopoldsberg und Klosterneuburg, um 1915 (GE 287) und das gleiche Motiv im Jahr 1933 (GE 504), das sich heute in der Sammlung des Wien Museums befindet. Das Gemälde Blick auf den Leopoldsberg und das Stift Klosterneuburg (Donaulandschaft bei Nussdorf), (GE 465), ehemals im Besitz seiner Stieftochter Alma Mahler-Werfel, malte er um 1930. In den Bildern der Serie wird der rustikale, dörfliche Charakter von Nussdorf als Vorort von Wien deutlich bemerkbar. Moll fand das Motiv unterwegs auf dem Nussberg in der Nähe der damals bereits stillgelegten Bahntraße der Zahnradbahn auf den Kahlenberg, die bis 1919 in Betrieb war und ein beliebtes Ausflugsziel der Wienerinnen und Wiener dargestellt hatte.Carl Moll, ehemals Mitbegründer der Secession, intensivierte in den 1930er Jahren die Auseinandersetzung mit dem Werk von Paul Cézanne, dessen Lebensweg er mit seinem Freund in jenen Jahren, Julius Meier-Graefe, während seiner Aufenthalte in der Provence an den Originalschauplätzen verfolgte. Moll zeigte Hauptwerke von Cézanne 1925 in der von ihm für den Verein der Museumsfreunde in Wien kuratierten Ausstellung "Die führenden Meister der französischen Kunst im 19. Jahrhundert" in der Secession. Unter diesem Aspekt war Moll fasziniert vom tektonischen Charakter des Donautals bei Wien. Das abschüssige Terrain aus Felsen, Wiesen, Bäumen und Häusern übersetzte er in die für ihn typische malerische Struktur mit starken Kontrasten des hellen Sonnenlichts und der schattigen Zonen sowie der in der Luftperspektive blauen Ebene mit Stift Klosterneuburg. Moll lebte nicht weit von Nussdorf auf der Hohen Warte bei Heiligenstadt und fand in seiner Wohngegend etliche Motive, die häufig eine südliche Atmosphäre ausstrahlten. Das Motiv bei Nussdorf, bei dem der Flusslauf sich in der Ferne verliert und in dem er die Nahsicht des schroffen Felsabhangs im Vordergrund mit dem scheinbar unendlichen Weitblick verbindet, zählt zu den stimmungsvollen, späten Landschaften des Künstlers.(Cornelia Cabuk)
Olga Wisinger-Florian"Dämmerung" (Marterl im Kornfeld)um 1896Öl auf Karton43 x 62,5 cmSigniert links unten: O. Wisinger-FlorianRückseitig Künstleretikett mit Bezeichnung;Etikett des Sächsischen Kunstverein Dresden, Nr. 122;Etikett der XXV. Jahres-Ausstellung, Künstlerhaus Wien 1897Dorotheum Wien, 25.11.2004, Nr. 45;Privatsammlung, Österreich1897 Dresden, Sächsischer Kunstverein, Nr. 122;1897 Wien, XXV. Jahres-Ausstellung im Künstlerhaus
Walter LeistikowFischerboote am Strand1890/95Öl auf Papier auf Karton31,5 x 46,5 cmSigniert rechts unten: W. LeistikowPrivatbesitz, DeutschlandWalter Leistikows Weg zum erfolgreichen Landschaftsmaler verlief nicht geradlinig. Der in Bromberg, dem heutigen Bydgoszcz in Polen, geborene Künstler zog im Jahr 1883 nach Berlin, um an der Königlichen Akademie der Künste zu studieren. Bereits nach einem halben Jahr wurde er dort wegen "Tatenlosigkeit" entlassen. Erst durch Privatunterricht bei den Landschaftsmalern Hermann Eschke (1823-1900) und Hans Gude (1825-1930) wurde sein Talent gefördert. Beide Lehrer bevorzugten in ihrer Motivwahl Meeres- und Küstenlandschaften und beeinflussten dadurch den jungen Künstler bei seiner Motivsuche. Leistikow legte zu Beginn seiner Karriere sein Augenmerk vor allem auf verschiedene Regionen Deutschlands, im Speziellen auf die Küstengegenden von Nord- und Ostsee, die er als Meisterschüler von Hans Gude zwischen 1885 und 1890 immer wieder besuchte. Besonders Aufenthalte auf der Insel Rügen lieferten dem Künstler Inspiration und prägten seine frühen Arbeiten.Zu Studienzwecken unternahm Leistikow auch in späteren Jahren zahlreiche Reisen. So sind Aufenthalte in Italien, Frankreich, Holland und England belegt. Vorzugsweise aber bereiste er die skandinavischen Länder und setzte sich dort intensiv mit der nordischen Natur auseinander. Der Norden Europas faszinierte ihn nicht nur künstlerisch, sondern er wurde auch zu seiner "zweiten Heimat", stammte doch seine Frau aus Kopenhagen.Leistikow gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Künstlergruppe Vereinigung der XI, aus der 1898 die Berliner Secession hervorging, an deren Gründung er als treibende Kraft beteiligt war. Um 1900, am Zenit seiner Laufbahn, genoss er als Künstler größte Anerkennung und zählte wohl zu den bedeutendsten und modernsten Freilichtmalern seiner Zeit, dessen Werke nicht nur regelmäßig auf nationalen und internationalen Ausstellungen zu sehen waren, sondern auch von Museen in Berlin, Dresden, München und Wien angekauft wurden. (MS)
Friedländer, Hamburg, 1914. 96 x 71 cm. Lith. no. 6284. Small pinmarks in margins, mild wear along folding lines. *Circus Sarrasani (Dresden) was known for its use of modern technology making spectacular acts with e.g. cars, airplanes, boats and projections. After WWI broke out, Hans Stosch-Sarrasani turned the circus into a live-action military war theatre, showing important war scenes of WWI, such as the invasion of Belgium by the Germans in 1914, submarine warfare in the First Battle of the Masurian Lakes for which the entire ring was flooded, and would, a few years later, even show the bombing of London with zeppelins. From 1912 and onwards they started a "Wild West" show with the use of the Sioux Native Americans from the Pine Ridge Agency in South Dakota, and would perform with them at least through 1936. The circus and their permanent building did not survive the bombing of Dresden in 1944. After the war they reestablished in Argentina, where they would become the Circo Nacional Argentino.
(1) Joachim Pauly. Der flagellantische Komplex. Hamburg, H.W. Lassen, 1965. "Privatdruck, nur an subskribenden geliefert." (2) Herbert Lewandowski. Das Sexualproblem in der modernen Literatur und Kunst: versuch einer Analyse und Psychopathologie des Künstlerischen Schaffens und der Kulturentwicklung seit 1800. Dresden, 1927. (3) Magnus Hirschfeld a.o. Sittengeschichte des Weltkrieges. Verlag für Sexualwissenschaft, 1930. 2 vols. -and 12 more, mostly (h)cl. and large 8vo. (total 18)
Täglich abends 8 uhr, Grosse Vorstellung. Mittwochs Sonn u. Festtage 2 Vorstellungen Nachm. 4 Uhr u. abends 8 Uhr. Friedländer, Hamburg, 1906. 71 x 48 cm. Lith. no. 3680. Mild wear in middle fold. *Circus Sarrasani (Dresden) was known for its use of modern technology making spectacular acts with e.g. cars, airplanes, boats and projections. After WWI broke out, Hans Stosch-Sarrasani turned the circus into a live-action military war theatre, showing important war scenes of WWI, such as the invasion of Belgium by the Germans in 1914, submarine warfare in the First Battle of the Masurian Lakes for which the entire ring was flooded, and would, a few years later, even show the bombing of London with zeppelins. From 1912 and onwards they started a "Wild West" show with the use of the Sioux Native Americans from the Pine Ridge Agency in South Dakota, and would perform with them at least through 1936. The circus and their permanent building did not survive the bombing of Dresden in 1944. After the war they reestablished in Argentina, where they would become the Circo Nacional Argentino.
Die grösste Schau der Welt/The greatest Show on earth. Friedländer, Hamburg, 1912. 96 x 71 cm. Lith. no. 5684. Edges frayed, mild toning, reinf. on verso, *Circus Sarrasani (Dresden) was known for its use of modern technology making spectacular acts with e.g. cars, airplanes, boats and projections. After WWI broke out, Hans Stosch-Sarrasani turned the circus into a live-action military war theatre, showing important war scenes of WWI, such as the invasion of Belgium by the Germans in 1914, submarine warfare in the First Battle of the Masurian Lakes for which the entire ring was flooded, and would, a few years later, even show the bombing of London with zeppelins. From 1912 and onwards they started a "Wild West" show with the use of the Sioux Native Americans from the Pine Ridge Agency in South Dakota, and would perform with them at least through 1936. The circus and their permanent building did not survive the bombing of Dresden in 1944. After the war they reestablished in Argentina, where they would become the Circo Nacional Argentino.
Various sizes, 9 signed in pencil, all under passepartout, 13 w. stamp "Martin E. Philipp Dresden" and 4 w. same text in pencil on inside passepartout. -and Hanns Heeren. Martin E. Philipp und seine Gebrauchsgraphik. Article of 2 p., "Sonderduck aus: Lachendes Leben IV. Jahrgang, heft 10 (1928)". A few titles: "Prosit 1952. Heitz-Zimmerli Aarburg"; "Juwelen, C. Heisler, Mannheim"; "Else und Martin Philipp haben ein Kind'l Bekommen" (very nice etching of cacti); "Glückauf für 1926! M.E. Philipp und Frau"; "Ex libris Alice Mayer"; "Ex libris Dr. Alfred Bader"; "Menü zum Hochzeitsfeier Dr. Med. P.W. Philipp Dore Blechschmidt Leipzig 27 XI 1909". (total 17)
'Maler und Akademisches Lehrer'. Akte. Kunststudien über nackten menschlichen Körper. Erste serie. Hannover, Bolm & Lockemann, 1900. 40 photographic plates in decorated portfolio (42 x 33 cm). (2) R.W. Shufeldt. Studies in the Human Form, for Artists, Sculptors and Scientists. Philadelphia, F.A. Davis, 1908. Hcl. Large 8vo. (3) Gottfried Bammes. Die Gestalt des Menschen. Hand- und Lehrbuch der anatomie für Künstler. Dresden, Verlag der Kunst, 1964. 1st ed. Cl. Sm. folio.-and 6 more. (total 9)
Series of 10 handcol. photogr., all 11 x 17.5 cm and mounted w. letterpress captions, issued as "Giant Post Cards". The Japan-British Exhibition of 1910 (Nichi-Ei Hakuran-kai) took place at White City, London in Great Britain from 14 May 1910 to 29 October 1910, the largest international exposition in which Japan had ever participated. (2) "Souvenir de Paris". Series of 36 photogr. views, 9.5 x 14.8 cm and mounted w. letterpress captions, numb. and signed "R. &. J. D." (= Römmler & Jonas, Dresden), ca. 1900, foldable as a leporello in the orig. silver album, 17 x 11 cm. Added: The Lloyd Mail. Published monthly by the passenger department of the Rotterdam Lloyd Royal Mail Line Rotterdam. 11 parts in 1 vol. 1931-1937. 4to. Private hcl. Incomplete run w. defects. -and 1 other. (total 4).
Grösste und Behrümteste Wanderschau Europa's. Friedländer, Hamburg, 1910. 96 x 71 cm. Lith. no. 5057. In the lower margin, a small ticket is pasted over the owner's stamp, Edwin Schirmer's Welt-Artisten-Archiv. Edges frayed and reinf. on verso, sl. worn along folds. *Circus Sarrasani (Dresden) was known for its use of modern technology making spectacular acts with e.g. cars, airplanes, boats and projections. After WWI broke out, Hans Stosch-Sarrasani turned the circus into a live-action military war theatre, showing important war scenes of WWI, such as the invasion of Belgium by the Germans in 1914, submarine warfare in the First Battle of the Masurian Lakes for which the entire ring was flooded, and would, a few years later, even show the bombing of London with zeppelins. From 1912 and onwards they started a "Wild West" show with the use of the Sioux Native Americans from the Pine Ridge Agency in South Dakota, and would perform with them at least through 1936. The circus and their permanent building did not survive the bombing of Dresden in 1944. After the war they reestablished in Argentina, where they would become the Circo Nacional Argentino.
Friedländer, Hamburg, 1913. 96 x 71 cm. Lith. no. 5830. Edges sl. worn and reinf. on verso. *Circus Sarrasani (Dresden) was known for its use of modern technology making spectacular acts with e.g. cars, airplanes, boats and projections. After WWI broke out, Hans Stosch-Sarrasani turned the circus into a live-action military war theatre, showing important war scenes of WWI, such as the invasion of Belgium by the Germans in 1914, submarine warfare in the First Battle of the Masurian Lakes for which the entire ring was flooded, and would, a few years later, even show the bombing of London with zeppelins. From 1912 and onwards they started a "Wild West" show with the use of the Sioux Native Americans from the Pine Ridge Agency in South Dakota, and would perform with them at least through 1936. The circus and their permanent building did not survive the bombing of Dresden in 1944. After the war they reestablished in Argentina, where they would become the Circo Nacional Argentino.
Die grösste Schau der Welt/The greatest Show on earth. Friedländer, Hamburg, 1911. 96 x 71 cm. Lith. no. 5579. Sl. worn and toned along folding lines, tear in lower edge, rep. on verso. *Circus Sarrasani (Dresden) was known for its use of modern technology making spectacular acts with e.g. cars, airplanes, boats and projections. After WWI broke out, Hans Stosch-Sarrasani turned the circus into a live-action military war theatre, showing important war scenes of WWI, such as the invasion of Belgium by the Germans in 1914, submarine warfare in the First Battle of the Masurian Lakes for which the entire ring was flooded, and would, a few years later, even show the bombing of London with zeppelins. From 1912 and onwards they started a "Wild West" show with the use of the Sioux Native Americans from the Pine Ridge Agency in South Dakota, and would perform with them at least through 1936. The circus and their permanent building did not survive the bombing of Dresden in 1944. After the war they reestablished in Argentina, where they would become the Circo Nacional Argentino.
Allabendlich: Das große Manege-Kriegs-Schaustück. Friedländer, Hamburg, 1916. 71 x 48 cm. Lith. no. 6416.Middle fold sl. worn. *Circus Sarrasani (Dresden) was known for its use of modern technology making spectacular acts with e.g. cars, airplanes, boats and projections. After WWI broke out, Hans Stosch-Sarrasani turned the circus into a live-action military war theatre, showing important war scenes of WWI, such as the invasion of Belgium by the Germans in 1914, submarine warfare in the First Battle of the Masurian Lakes for which the entire ring was flooded, and would, a few years later, even show the bombing of London with zeppelins. From 1912 and onwards they started a "Wild West" show with the use of the Sioux Native Americans from the Pine Ridge Agency in South Dakota, and would perform with them at least through 1936. The circus and their permanent building did not survive the bombing of Dresden in 1944. After the war they reestablished in Argentina, where they would become the Circo Nacional Argentino.
Friedländer, Hamburg, 1907. 96 x 71 cm. Lith. no. 4167.Mild wear along folds, reinf. on verso. *Circus Sarrasani (Dresden) was known for its use of modern technology making spectacular acts with e.g. cars, airplanes, boats and projections. After WWI broke out, Hans Stosch-Sarrasani turned the circus into a live-action military war theatre, showing important war scenes of WWI, such as the invasion of Belgium by the Germans in 1914, submarine warfare in the First Battle of the Masurian Lakes for which the entire ring was flooded, and would, a few years later, even show the bombing of London with zeppelins. From 1912 and onwards they started a "Wild West" show with the use of the Sioux Native Americans from the Pine Ridge Agency in South Dakota, and would perform with them at least through 1936. The circus and their permanent building would not survive the bombing of Dresden in 1944. After the war they reestablished in Argentina, where they would become the Circo Nacional Argentino.
Die Grösste Schau der Welt/The greatest Show on earth. Friedländer, Hamburg, 1912. 96 x 71 cm. Lith. no. 5744. Mild toning along folding lines. *Circus Sarrasani (Dresden) was known for its use of modern technology making spectacular acts with e.g. cars, airplanes, boats and projections. After WWI broke out, Hans Stosch-Sarrasani turned the circus into a live-action military war theatre, showing important war scenes of WWI, such as the invasion of Belgium by the Germans in 1914, submarine warfare in the First Battle of the Masurian Lakes for which the entire ring was flooded, and would, a few years later, even show the bombing of London with zeppelins. From 1912 and onwards they started a "Wild West" show with the use of the Sioux Native Americans from the Pine Ridge Agency in South Dakota, and would perform with them at least through 1936. The circus and their permanent building did not survive the bombing of Dresden in 1944. After the war they reestablished in Argentina, where they would become the Circo Nacional Argentino.
La Lucha con Urso. Friedländer, Hamburg, 1902. 2 parts mounted together, ca. 135 x 96 cm. Lith. no. 2149. Sl. worn and brittle along folding lines and edges, some reinfs. on verso. *Circus Sarrasani (Dresden) was known for its use of modern technology making spectacular acts with e.g. cars, airplanes, boats and projections. After WWI broke out, Hans Stosch-Sarrasani turned the circus into a live-action military war theatre, showing important war scenes of WWI, such as the invasion of Belgium by the Germans in 1914, submarine warfare in the First Battle of the Masurian Lakes for which the entire ring was flooded, and would, a few years later, even show the bombing of London with zeppelins. From 1912 and onwards they started a "Wild West" show with the use of the Sioux Native Americans from the Pine Ridge Agency in South Dakota, and would perform with them at least through 1936. The circus and their permanent building did not survive the bombing of Dresden in 1944. After the war they reestablished in Argentina, where they would become the Circo Nacional Argentino.
Hugo Erfurth (Halle a. d. Saale 1874 – 1948 Gaienhofen). Max Liebermann, Dresden. 1917Vintage. Ölpigmentdruck auf Illingworth-Papier. 27,4 × 24 cm (10 ¾ × 9 ½ in.). Im Bild oben rechts mit Bleistift signiert und datiert. Rückseitig Stempel: „CARBON PAPER, TRADE T.I.C. [...]".[3386]Literatur und Abbildung: Ausst.-Kat.: Hugo Erfurth. Sechsunddreissig Künstlerbildnisse. Essen 1960, unpaginiert / Bernd Lohse (Hg.): Hugo Erfurth. 1874-1948. Der Fotograf der Goldenden Zwanziger Jahre. Seebruck am Chiemsee 1977, S. 69Zustandsbericht: In sehr gutem Zustand. Mattes strukturiertes Papier. Untere rechte Ecke mit zwei kaum merklichen Knickspuren, ca. 3 cm und 2 cm lang. Linke Kante mittig mit kurzer leichter Knickspur, ca. 1 cm lang.Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.
Kother, Paul -- Blumenstilleben / Junges Mädchen2 Kompositionen, recto/verso. Öl auf grober Leinwand. 1912-14.78 x 66 cm.Recto oben rechts mit Pinsel in Rot monogrammiert "P. K.".Der Einfluss der Brücke-Maler und ihrer expressiven Form- und Farbgebung zeigt sich deutlich in der Figur des jungen Mädchens verso. Kother, der zur sogenannten „verschollenen Generation“ zählt, freundete sich nach seinen Studien an der Leipziger Kunstakademie und der Königlichen Akademie der Bildenden Künste Dresden 1898 mit Otto Mueller an und heiratete später dessen Schwester. Ab 1909 lebte er in Dresden und schloss Bekanntschaft mit Max Pechstein und Käthe Kollwitz. Gemeinsam mit Max Pechstein, Cuno Amiet, Max Beckmann und Maria Slavona waren Kothers Werke in zahlreichen Ausstellungen zu sehen. "Ab 1912 wird Kother einem breiten Publikum bekannt, als sein Gemälde 'Junge Mutter' auf der Großen Kunstausstellung in Dresden gezeigt und gelobt wird. Dass Paul Kother für eine Ausstellung in der bekannten 'Sturm'-Galerie von Herwarth Walden ausgewählt wird, spricht für den avantgardistischen Kontext, in dem sich Kother bewegt." (heylshof.de, Zugriff 03.10.2022). 1914 zog er nach Berlin, wo Kontakte zu Ernst Ludwig Kirchner und Conrad Felixmüller entstanden. Häufig sind aus Kostengründen oder auch Platzmangel sowohl die Vorder- als auch die Rückseite der Leinwand bemalt, ein Phänomen, das beispielsweise auch von Ernst Ludwig Kirchner bekannt ist.Wir danken Torsten Sabatier, Verden (Aller), für die telefonische Bestätigung der Authentizität des Werkes am 10.10.2022 und die freundlichen Auskünfte.Provenienz: Privatbesitz Norddeutschland - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Liebermann, Max -- Holländische BäuerinAquarell auf genarbtem Velin. 1880er Jahre.30,5 x 24 cm.Unten links mit Bleistift signiert "MLiebermann", verso (von fremder Hand?) bezeichnet "17/0".Auch wenn die Bäuerin für diesen Moment die Hände in den Schoß legen darf: Ihr Antlitz ist gezeichnet vom harten, arbeits- und entbehrungsreichen Leben auf dem Land. Und sie sitzt nicht bequem auf einem Stuhl oder gar Sessel, sondern ruht mit leicht angezogenen Knien in der Natur, auf einem Stein vielleicht. Das herbe, ein wenig hagere Gesicht und die Figur der älteren Holländerin sind in beiden malerisch ausgeführten Studien auf diesem Blatt im Halbprofil gezeigt, das locker aquarellierte Grün um die vordere Figur verortet die Szenerie in einer angedeuteten Landschaft. Flächenhaft und mit fein schattierenden Nuancen im Aquarellton charakterisiert Liebermann die großen Formen der Trachtenkleidung. Die Figurenstudie beeindruckt mit der markanten Charakterisierung der Bäuerin in ihrer abwartenden, würdevollen und zugleich erschöpften Haltung und mit der souveränen Treffsicherheit der Darstellung. Die Feinheit in der Ausführung und die subtile Abstufung in der Farbigkeit erhebt das Blatt in seiner Eigenständigkeit und Geschlossenheit über den Rang einer bloßen Modellstudie. Möglicherweise entstand es im gleichen Zusammenhang und nach demselben Modell wie Liebermanns Zeichnung "Alte Holländerin" im Kupferstichkabinett Dresden (vgl. Hans Wolff, Zeichnungen von Liebermann, Dresden 1922, Tafeln 29 und 30). Wir danken Dr. Margreet Nouwen, Berlin, für die Bestätigung der Authentizität des vorliegenden Aquarells und die freundlichen Hinweise vom 18.10.2022. Die Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Pastelle, Aquarelle und Gouachen aufgenommen.Provenienz: W. Blumenreich, Berlin (bis 1918)Paul Cassirer, Berlin (bis 1918) Familie Adolf Jandorf, Berlin (bis 1936)Rudolph Lepke’s Kunst-Auctions-Haus, Berlin, Auktion 2098, 04.03.1936, Kat. Nr. 249Kunsthaus Lempertz, Köln, Auktion 570, 19.05.1979, Los 467Galerie Gerda Bassenge, Berlin, Adolph von Menzel. Max Liebermann. Eine Berliner Kunstepoche. Ausgewählte Handzeichnungen und Graphiken der Jahre 1848-1926, Berlin 1980, Kat.-Nr. 28aSeitdem in Familienbesitz, BerlinAusstellung: Max Liebermann. Zeichnungen und Druckgraphik, Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main, 1981 - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Lange, Otto -- FischpredigtFarbholzschnitt auf Velin. 1918.14,2 x 12,3 cm (29,7 x 23 cm).Signiert "Ottolange" und bezeichnet "Hand - Selbstdruck". Schönjahn H 166, Boettger 244.Otto Lange zählt zu den Künstlern der sogenannten "verlorenen Generation". Nach Beendigung seiner Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Dresden und der Akademie für Bildende Künste trat er der Dresdner Sezession Gruppe 1919 bei. Prachtvoller, farbkräftiger Druck mit Unikatcharakter, mit dem wohl vollen Rand. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Schmidt-Rottluff, Karl -- "Kinder"Lithographie auf Velin. 1907.24 x 32,5 cm (31,6 x 45 cm).Signiert "Schmidt-Rottluff", datiert sowie betitelt und bezeichnet "12".Schapire L 25.Frühe Lithographie Schmidt-Rottluffs, gedruckt bei der Dresdner Kunstanstalt. In den meisten Fällen wurden vom Künstler nur 4-8 Eigendrucke der Lithographien gemacht, in ganz seltenen Fällen 12 als Höchstzahl. Auf den Handpressen in Dresden, Oldenburg und Berlin wurden 10, in Ausnahmefällen 25 Drucke hergestellt. Der Stein wurde, wie stets bei Schmidt-Rottluff, abgeschliffen. Auf den bis 1909 entstandenen Lithographien vermerkt der Künstler gelegentlich - so auch hier - Titel und Nummer des Blattes. Schmidt-Rottluffs Freund und Förderer Wilhelm Niemeyer, der oft bereits bei der Entstehung und beim Druck anwesend war, besaß insgesamt 186 Arbeiten des Künstlers, darunter 47 sorgsam ausgewählte Lithographien. Ganz prachtvoller, wunderbar toniger Druck mit breitem Rand. Sehr selten.Provenienz: Sammlung Wilhelm NiemeyerPrivatbesitz Süddeutschland - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Lachnit, Wilhelm -- Frau mit HutGouache auf Velin. 1948.45 x 36,8 cm.Oben links mit Pinsel in Graugrün signiert "W. Lachnit" und datiert, unten rechts gewidmet "für Joachim".Die Schwere der frühen Nachkriegszeit, das Innehalten, das langsame Begreifen der Erleichterung - all das spiegelt sich in dem sensibel erfassten, mit kantig abstrahierten Formen und kühl abgemischten Farben gestalteten Bildnis einer jungen Frau mit ausladendem Hut. Lachnit, gelernter Lackierer und Schriftmaler, trat bereits 1919 der eben erst gegründeten Dresdner Sezession-Gruppe 1919 bei. Während seiner Studien an der Dresdener Akademie für Bildende Künste bei Richard Dreher schloss er Bekanntschaft mit Otto Dix, Otto Griebel, Conrad Felixmüller und Curt Großpietsch. 1925 trat er der KPD bei, im selben Jahr war er Mitbegründer der "Neuen Gruppe" mit Hans Grundig, Fritz Skade und Otto Griebel. 1929 beteiligte sich Lachnit an der Ausstellung "Die Neue Sachlichkeit" in Amsterdam. 1933 wurden vier Zeichnungen als "entartete Kunst" beschlagnahmt. Lachnit wurde inhaftiert. Nach seiner Entlassung stand Lachnit unter Aufsicht der Gestapo, vom Kunstbetrieb blieb er praktisch ausgeschlossen. Es entstanden Werke mit überwiegend metaphorischen Botschaften schmerzhafter Isolationserfahrung und existentieller Bedrohung. Am 13. Februar 1945 wurde der größte Teil seines Werkes während der Bombardierung Dresdens zerstört. Arbeiten von Lachnit sind daher selten.Provenienz: Sammlung Joachim Uhlitzsch, Dresden (ehem. Direktor Gemäldegalerie Neue Meister, Dresden)Privatbesitz SchwerinERRATA/ADDENDA: Entgegen den Angaben im Printkatalog: Oben links mit Pinsel in Graugrün signiert "W. Lachnit" und datiert, unten rechts gewidmet "für Joachim".- Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Richter, Etha -- Die KatzeBronze mit schwarzbrauner Patina auf Bronzeplinthe. 1958.34,5 x 23,5 x 22 cm.Seitlich links an der Plinthe signiert "Etha Richter", verso an der Plinthe undeutlicher Gießerstempel.Aufmerksam dreht die sitzende Katze ihren Kopf zum Betrachter. Der Körper des Tieres ist lebendig durchmodelliert, Haltung und Ausdruck sind treffend in ihrer Charakteristik erfasst. Etha Richter, die als erste Tierbildhauerin Deutschlands gilt, arbeitete vorrangig im Zoologischen Garten Dresden. Mit genauer Kenntnis der Anatomie und einer präzisen Beobachtungsgabe schuf sie ihre Plastiken und Zeichnungen und ersetzte die akademische Ausbildung, die ihr als Frau verwehrt blieb, durch akribische Naturstudien. Erste Ankäufe ihrer Tierskulpturen durch den Staat datieren bereits auf das Jahr 1903. Von 1920 bis 1929 gab sie Zeichenunterricht an der Kunstschule "Der Weg", die von Edmund Kesting geleitet wurde, und von 1934 bis 1940 unterrichtete sie in Ankara an der Landwirtschaftlichen Hochschule "Yüksek Ziraat Enstitüsüdür" das Zeichnen von Tieren. Bei den Luftangriffen auf Dresden im Februar 1945 wurde ihr Atelier zerstört und Richter verlor dabei nahezu 500 ihrer Werke. Ausgezeichneter Guss mit leicht sichtbarer Ziselierung. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
3 Spiele mit Buchstaben und Zahlen, 1950er/1960er Jahre, DDR "Buchstaben und Zahlen - das neuartige Steckspiel aus Weichplastik", PREFO (Pressformwerk), Dresden, unvollständig, Inhalt: 1 Tafel, HxB 18x24,5cm und 1 Tafelständer, ca.115 Buchstaben, bespielt, guter Zustand; "Buchstaben-Stempelspiel ABC", VEB Famos, Leipzig, unvollständig, Inhalt: diverse Buchstaben zum Setzen von Wörtern, 2 Stempel, Pinzette; Rechenspiel, Holz, ungedeutetes Herstellerlogo (Tischler-Zunftzeichen mit "SFF"), zweireihige Ablageplatte, LxH 20x5,3cm, 21 Zahlen (1-9) und 9 Rechenzeichen, 2x2xm; vollständig, unbespielt, sehr guter Zustand, Packung mit Altersspuren
3 Fotoapparate und 1 Schmalfilmkamera, sowie 4 Stative 1x Fotoapparat Dacora super dignette Vario-LK, Baujahr 1960-1963, Objektiv Color Subitar 1:28/45mm, ISCO Optische Werke Göttingen; 1x Fotoapparat Agfa Silette L, Baujahr um 1956, Belichtungsmesser-Abdeckung fehlt, Objektiv Agfa Apotar 1:3,5/45; Balgenkamera Ihagee Zenith, Dresden, Objektiv Ihagee-Anastigmat 1:6.3f=10.5cm; 3 Dreibein-Stative der Hersteller Ising Bergneustadt; INJECTA Steinach „Ines“ und Bilora; kompaktes Kamera-Klappstativ ADP, Arthur Pohl Dresden, 1960er Jahre, Metall mit Hammerschlagoptik (lackiert), LxD zusammengeklappt 48x6cm; 8mm-Filmkamera Bauer 88B, Baujahr 1954-1960, Objektiv Rodenstock-Ronar 1:1,9 f=12,5mm A 3241146; Alters- u.Gebr.-spuren, Fkt. nicht gepr.
"Kreuzigung", Studie/Skizze, 19. Jh., Öl/Lwd. HxB 72x55cm, Lwd. craqueliert, partiell mit stärkeren Altersspuren, ehemals mit Etikett: Nachlassstempel des Malers Johann Köler (1826 - 1899)Provenienz: ursprünglich aus dem Nachlass von Maximilian von Messmacher (1842, Sankt Petersburg - 1906, Dresden; deutsch-russischer Architekt), in dem sich u.a. mehrere Arbeiten mit Nachlassstempeln des Malers Prof. Johann Köler befanden.
"Familienporträt", meisterhafte Kopie nach Anthony van Dyck, 19. Jh., Öl/Lwd. hochfeine Ausführung, HxB 116x95cm, Lwd. craqueliert, partiell mit Altersspuren, und min. retuschiert, in schlichter Goldleiste gerahmt, Gesamt-HxB 120x98,5cmProvenienz: ursprünglich aus dem Nachlass von Maximilian von Messmacher (1842, Sankt Petersburg - 1906, Dresden; deutsch-russischer Architekt), in dem sich u.a. mehrere Arbeiten mit Nachlassstempeln des Malers Prof. Johann Köler befanden.
6 Nähmaschinen-Hersteller-Blechdosen, Anfang 20.Jh., mit diversem Nähmaschinenzubehör 1x Biesolt & Locke, Meissner Nähmaschinen-Fabrik, HxBxT 5x13x7,5cm; 1x Pfälzische Nähmaschinen- & Fahrräder-Fabrik, Kaiserslautern, HxBxT 5x14,5x6,8cm; 1x Singer-Nähmaschinen, HxBxT 5x16,37,8cm; 1x Mundlos Aktien-Gesellschaft Magdeburg, HxBxT 5,5x13,5x7,5cm; 1x Naumann, Seidel&Naumann, Dresden, HxBxT 5,7x13,5x7,5cm; 1x PFAFF, Kaiserslautern, HxBxT 5x18x7,5cm
"Italienische Hafenstadt", Studie/Skizze, 19. Jh., Bleistift/Papier HxB 27,5x72cm, Blatt mit Randläsuren, verso mit Nachlassstempel des Malers Johann Köler (1826 - 1899) und Inventarnummer (?) 34Provenienz: ursprünglich aus dem Nachlass von Maximilian von Messmacher (1842, Sankt Petersburg - 1906, Dresden; deutsch-russischer Architekt), in dem sich u.a. mehrere Arbeiten mit Nachlassstempeln des Malers Prof. Johann Köler befanden.
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