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THOMAS KAMINSKY1945 Dresden - lebt und arbeitet in Köln und WienOHNE TITEL (1997) Aquarell auf Velin. SM 93 x 111 cm (R. 119 x 145 cm). Unten rechts mit Bleistift handsigniert und datiert 'Kaminsky (19)92'. Im Passepartout und hinter Glas gerahmt (ungeöffnet). Provenienz: Unternehmenssammlung Düsseldorf.
MAX UHLIG1937 Dresden'FRAUENKOPF F.' (1992) Lithografie auf Velin. DM 47,5 x 37 cm, SM 63 x 47 cm (R. 68 x 51,5 cm). Unten recht mit Bleistift handsigniert und datiert 'Uhlig (19)92', unten links nummeriert '9/50' sowie unten mittig betitelz 'Frauenkopf F.'. Hinter Glas gerahmt (ungeöffnet). Provenienz: Privatsammlung Niederrhein.
Max Lachnit (1900 Gittersee - 1972 Dresden)Fantasievogel, Bronze, dunkel patiniert, Höhe 25 cm, signiert, 1969 datiert, 7/7 nummeriert, Gießerstempel 'Bronze Noack, Leipzig', leichte grünliche Verfärbungen, leichte Klebespuren an der PlintheMax Lachnit (1900 Gittersee - 1972 Dresden)Fantasy bird, bronze, dark patina, height 25 cm, signed, dated 1969, numbered 7/7, foundry stamp 'Bronze Noack, Leipzig', slight greenish discolouration, slight traces of glue at the plinth
Deckelvase, Dresden. Pokalform mit seitlich plastischen Sphingen als Henkel und rundem Sockelfuß. Petrolfarbener Fond. In ausgesparten Medaillons schauseitig bunt gemalte Schäferszene, rückwärtig und auf Deckel bunte Blumenbouquets. Sphingen bunt bemalt. Goldränder und Staffage. Stempelmarke Sächsische Porzellanfabrik zu Potschappel bei Dresden, 20. Jh. H. 44 cm.
Penck, A.R., Ralf Winkler (1939 Dresden - Zürich 2017) Ohne Titel (Figuren). Aquatinta, re. u. mit Bleistift sign. und li. u. Ex. 8/10. Aus dem Jahr 1985 (laut Expertise direkt vom Künstler). 50x 65 cm. Im versilberten Galerie-Rahmen (Kratzer). Beigegeben: Kaufbeleg von Kunstkabinett Regensburg aus dem Jahr 2005.
Strang, Peter (geb. 1936 Dresden) Figürlicher Kerzenleuchter, einflammig. Auf stilisiertem Landschaftssockel figürlicher Schaft in Form eines weiblichen, auf einem Hirsch sitzenden Aktes, über dem Kopf Tülle für Stumpenkerze. Staffage in Unterglasurfarben. Rückseitig monog. "PS" und Schwertermarke Meissen zum 275-jährigen Jubiläum im Jahr 1985. 1. Wahl. H. 17,5 cm. In Geschenkschatulle mit Klarsichtdeckel.
Kugelfuß- und Historismusbecher. a) 925/000 Sterlingsilber, 191 g, Innenvergoldung. Gehämmertes Dekor. Auf drei Kugelfüßen mit Glocken. Mz. Heiden, Deutsch, 20. Jh. H. 10,5 cm und b) 800/000 Silber, 123 g. Wandung mit Rocaillenrelief und bez. "Internationale Ausstellung von Hunden aller Rassen 1. Preis Dresden 1895". Kratzer, gedellt. Mz. Koch & Bergfeld. H. 12 cm.
Jugendstil-Tablett und -tortenplatte. Ovale bzw. runde Keramikplatte mit unterschiedlichen Dekoren. Reliefierte, vernickelte Metallmontagen mit durchbrochen gearbeiteten Handhaben (Kuchenplatte mit Korrosionsspuren). Gebrauchsspuren. Stempelmarke Villeroy & Boch, Dresden, um 1900. D. 28x 40,5 bzw. 33,5x 41 cm.
Gerda Lepke. (1939 Jena - lebt in Gera und Dresden). Erde nach Schneeschmelze. 1994. Öl auf Leinwand. 80,5 x 90 cm. In Schattenfugenleiste freistehend gerahmt. Verso zweimal signiert und datiert, betitelt und ortsbezeichnet. - In guten Zustand und mit frischen, vitalen Farben. Gerda Lepke studierte von 1966 bis 1971 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden Malerei bei Gerhard Kettner. Sie war Mitbegründerin der Dresdner Sezession 89 und ist Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR. "Malen ist ein Prozeß, der Eigendynamik entfaltet. Ich setze etwas auf die Leinwand und das zieht etwas anderes nach sich. Ich bestimme; aber ich werde zugleich auch bestimmt. Für mich spielt das, was im Machen entsteht, eine Rolle. Da ist eine Faszination, der ich mal ganz tief innen begegne oder dann wieder auch äußerlich im Ablauf. Es gibt ja während des Prozesses einen Punkt des Sich-Loslassens, des Versinkens. Und an dieser unbewußten Stelle spielt sich dann alles ab, was an bildnerischer Intelligenz in mir ist. Ein Zustand des blinden Vertrauens zu mir selbst. Vielleicht ist Malerei die Urform des Vertrauens zu mir selber. Ich arbeite mit der Bewußtheit, daß ich mir vertrauen kann. Aber das heißt natürlich nicht, daß ich immer ein richtiges Ergebnis habe." (GERDA LEPKE, Hrsg: Lindenau�Museum Altenburg/Kunstsammlung Gera 1999, Gespräch mit Ulrike Rüdiger: "Ich bin Malerin und führe Selbstgespräche", Seite 21). Oil on canvas. Framed free-standing in shadow gap molding. Signed and dated twice on the verso, titled and locally inscribed. - In good condition and with fresh, vital colours.
Christian Roeckenschuss. (1929 Dresden - 2011 Berlin). o.T. 1975. Folie auf Karton. 51 x 51 cm. Verso auf Rahmen signiert und datiert. Punktuell auf Unterlage montiert und unter Glas gerahmt. - Sauberer Zustand mit reizvoller spiegelnder Oberfläche. Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers. Foil on cardboard. Signed and dated on the verso of the frame. Spot mounted on backing and framed under glass. - Clean condition with charming reflective surface. - Provenance: From the artist's estate.
Neue Wilde A.R. Penck (d.i. Ralf Winkler) (1939 Dresden - 2017 Zürich)Westerlebnisse. 1983. Aquatintaradierung auf Bütten. 29,6 x 49 cm (53,5 x 75,3 cm). Mit Bleistift signiert und nummeriert. - Ausgezeichneter, tiefschwarzer Druck mit dem vollen Rand und einseitigem Schöpfrand Eines von 35 Exemplaren. Aquatint etching on laid paper. Signed and numbered in pencil. - Excellent, deep black print with the full margin and one-sided scoop margin. - One of 35 copies.
Klassische Moderne - Expressionismus Conrad Felixmüller (1897 Dresden - 1977 Berlin)Rendezvous. 1974/75. Farbholzschnitt auf festem Velin. 30,2 x 25 cm (49 x 38 cm). Signiert, nummeriert sowie im Druckstock monogrammiert. - Mit leichten Anschmutzungen am Rand (Motiv nicht betroffen). Prachtvoller Abzug mit kontrastreichen Farben. Söhn 699 b. - Ein Exemplar von 75. - Der Maler und Graphiker Conrad Felixmüller studierte an der Dresdner Kunstakademie, 1914 wurde er Meisterschüler von Carl Bantzer. Wegen seines expressionistischen Stils wurde er unter den Nationalsozialisten abgelehnt. Colour woodcut on strong wove paper. Signed, numbered and monogrammed in the printing block. - With slight soiling at margins (subject not affected). Splendid print with high-contrast colours. - One of 75 copies. - The painter and graphic artist Conrad Felixmüller studied at the Dresden Art Academy. In 1914 he became a master student of Carl Bantzer. He was rejected by the National Socialists because of his expressionist style.
A.R. Penck (d.i. Ralf Winkler). (1939 Dresden - 2017 Zürich). Schicksal - die Erynnen, rot. 1993. Farbserigraphie auf Velin. 63,7 x 93,9 cm (70 x 99,6 cm). Signiert und nummeriert. Voll auf Unterlage montiert und unter Glas hochwertig gerahmt. - Kanten vereinzelt zart angestoßen und an wenigen Stellen mit kaum merklichen, sehr oberflächlichen Papierabrieb. Im weißen Rand teils mit Atelierspuren. Insgesamt in wirklich gutem Zustand. Ausgesprochen prachtvoller Druck in satten und kräftigen Farben. Die formatfüllende Darstellung mit dem vollen Rand. Eines von nur 3 Exemplaren. - In dem vorliegenden Werk wird die Symbolhaftigkeit der Werke von AR Penck deutlich: Symbole und Figiren haben piktogrammartigen Charakter. Hinter diesem vollkommen eigenen Stil steht bei AR Penck die Abstraktion von komplexen, sozio-ökologischen Umstände, die er in humorvoller Reflexion, emotionaler Kraft und systematische Zeichen darstellt. Dahingehend ist AR Pencks Kunst eine vollkommen eigene Bild- und Wahrnehmungssprache. Colour silkscreen on wove paper. Signed and numbered. Fully mounted on backing and framed under glass. - Edges occasionally slightly bumped and in a few places with hardly noticeable, very superficial paper abrasion. In the white margin partly with traces of studio. At all in a really good condition. Extremely splendid impression with rich and strong colours. The format-filling depiction with the full margins. - One of only 3 copies.
Walther Gasch. (1886 Leipzig - 1962 Dens (Nentershausen)). Morgenerwachung auf Capri. 1927. Mineralfarbe auf Leinwand, auf Holzplatte. 96 x 136 cm. Signiert, datiert sowie mit dem Künstlersignet. Zusätzlich verso auf der Holzplatte signiert, betitelt, datiert sowie mit dem Künstlersignet weiterer Bezeichnung. Gerahmt. - Partiell mit Farbabplatzungen, davon eine Stelle mit Fehlstelle in der Leinwand am Rand. Punktuell mit leichteren Bereibungen der Bildoberfläche, auch entlang des Rahmens. Insgesamt in gutem Zustand. Die Farben sehr lebhaft und intensiv. Idyllische Szene eines anbrechendes Tages. Walther Gasch studierte ab 1905 an der Kunstakademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher und war Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und Richard Müller. Bis in die 1920er Jahre entstehen Stillleben, Landschaften und Portraits. Er unternimmt Studienreisen nach Frankreich, Italien und die Niederlande. Vermutlich während einer Reise nach Italien entsteht die Ansicht vom Golf von Capri. Neben dem ikonisch gewählten Motiv des Blickes auf die aufgehende Sonne, besticht das großformatige Gemälde vor allem durch seine Farben. Gasch verwendete für die Arbeit Keimsche Mineralfarben (wie er auf der Arbeit verso anmerkte). Es handelt sich hierbei um Farbpigmente, denen Kalk beigefügt wurde. Die Wirkung ist sehr deckend, satt und besitzen eine starke Leuchtkraft. Dass Gasch 1927 jene Farben verwendete, war ungewöhnlich und zeigt seinen experimentellen und fortschrittlichen Umgang mit der Benutzung von Farben. Mineral paint on canvas, on wooden panel. Signed, dated and with the artist's signature. Additionally signed, titled, dated and with the artist's signature on the verso of the wooden panel. Framed. - Partially with paint chips, one of them with a missing part in the canvas at the edge. With slight rubbing of the picture's surface in places, also along the frame. At all in good condition. The colours very vivid and intense. Idyllic scene of a dawning day.
Christian Roeckenschuss. (1929 Dresden - 2011 Berlin). 326. 1978. Alkydharz auf Phenapan-Faserplatte. 71 x 70 cm. Verso mit Faserstift signiert, datiert und betitelt sowie mit 2 Etiketten. Mit einem vom Künstler gestalteten Schattenfugenrahmen gerahmt. - Saubere Arbeit. Verso atelierspurig und am Rahmen vereinzelt bestoßen, mit Farbabplatzungen und minimalen Anschmutzungen. Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers. Alkyd resin on phenapan fibreboard. erso signed, dated and titled in fibre pencil and with 2 labels. Framed with a shadow gap frame designed by the artist. - Clean work. Verso with traces of studio and on the frame with isolated paint chips as well as minimal soiling. - Provenance: From the artist's estate.
Klassische Moderne Josef Hegenbarth (1894 Böhmisch-Kamnitz - 1962 Dresden)o.T. Radierung auf chamoisfarbenem Vergé. 33 x 17 cm (41 x 24 cm). Signiert. Punktuell auf Unterlage unter Passepartout montiert. - Feine unscheinbare Anschmutzungen im weißen Rand. Ausgezeichneter Abzug mit nuanciertem Plattenton und leichtem Schöpfrand. Etching on buff vergé. Signed. Spot mounted on backing under passepartout. - Fine inconspicuous soiling in the white margin. Excellent impression with nuanced plate tone and light scoop margin.
A.R. Penck (d.i. Ralf Winkler). (1939 Dresden - 2017 Zürich). Ohne Titel (Rot-Blau). Gouache auf leichtem Velinkarton. 41,9 x 29,7 cm. Ca. 1970-1980. Signiert. - In den Rändern ganz leicht gebräunt, unten rechts minimal bestoßen, entlang des Unterrandes Rest eines Papierstreifens eh. Montierung, insgesamt gut. Die Farben frisch. Provenienz: Atelier des Künstlers - Berliner Privatsammlung. - Wir danken der Galerie Michael Werner für die schriftliche Bestätigung der Authentizität der Arbeit. - Penck, Vater der Neune Wilden, erschafft in seinen Gemälden, Zeichnungen, Graphiken und Plastiken ein universales, abstrakt-figuratives Zeichensystem, mit dem er die grundlegenden menschlichen Beziehungen und Abhängigkeiten veranschaulicht. In unserer Arbeit treffen Rot und Blau unmittelbar aufeinander. Sie formen sich zu einem Gesicht, dessen innerer Zustand, eine scheinbar unlösbare Nachdenklichkeit, nach außen transportiert wird. Gouache on light wove card. Signed. - Very lightly browned in margins, lightly bumped on lower right, along the lower margin rest of a paper strip from previous mounting, overall good. The colors fresh.
Neue Wilde A.R. Penck (d.i. Ralf Winkler) (1939 Dresden - 2017 Zürich)o.T. Lithographie auf Vélin. 62 x 44 cm (80 x 60 cm). In Bleistift signiert und nummeriert. Verso mit Galeriestempel und Annotation in Bleistift. - Im rechten Blattrand mit kleiner Quetschfalte. In den Rändern unscheinbar gebräunt. Prachtvoller und tiefschwarzer Druck mit vollem Rand. Eines von 25 nummerierten Exemplaren. Lithograph on vélin. Signed and numbered in pencil. Verso with gallery stamp and annotation in pencil. - In the right margin of the sheet with small pleat. Inconspicuously browned in the margins. Splendid and deep black print with full margins. - One of 25 numbered copies.
Konkrete Kunst Christian Roeckenschuss (1929 Dresden - 2011 Berlin)o.T. 1965. Öl auf Holz. 31,5 x 16,3 x 5 cm. Verso am Objektkasten mit Künstlerstempel und 2 Etiketten. Lose innenliegend in vom Künstler gestalteten Objektkasten mit Acrylglas (ungeöffnet). - Kasten mit leichten Anschmutzungen. Farbintensive abgestimmte Komposition. Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers. Oil on wood. Verso on the object box with artist's stamp and 2 labels. Loosely enclosed in an acrylic glass box designed by the artist (unopened). - Box with slight soiling. Colour-intensive coordinated composition. - Provenance: From the artist's estate.
Carl Schuch, 1846 – 1903 Bedeutender Maler der Münchner Schule.Stillleben mit Gefässen, Äpfeln und LauchzwiebelnÖl auf Leinwand. Doubliert.46,5 x 62 cm.Links unten Signatur entsprechend der genannten Bildbeispiele. Verso auf dem Keilrahmen alter handschriftlicher, angerissener Aufkleber mit alter Adresse. Ferner Auktionsetikett „im Kinsky“.Ungerahmt.Beigegeben eine Expertise von Dr. Alexander Rauch, München, August 2022.Schuch gilt als bedeutender Vertreter der Malerei der „Wiener Moderne“ als auch des Münchner Künstlerkreises. Neben anderen Motiven entwickelte er die Stilllebenmalerei zu höchster Perfektion. Dem Studium an der Wiener Akademie folgten Italienreisen. Die Freundschaft mit bedeutenden Vertretern der Münchner Schule, etwa Wilhelm Trübner oder Wilhelm Leibl, war prägend. Zusammen mit Karl Hagemeister in Frankreich setzte sich Schuch mit der Malerei Courbets und Manets auseinander. Einflüsse, die er in seinen Werken zu neuem unverwechselbarem Stil entwickelt hatte. Das Gemälde ist als typisches Beispiel seines Werkes zu sehen. Auf einer faltigen Tischdecke sind drei Gefäße angeordnet: ein tönerner Henkeltopf, eine weiße Schale und ein Teller mit leuchtend roten Äpfeln belegt. Dazwischen Lauchzwiebeln, ein Motiv, das sich auch in weiteren seiner Stillleben findet. Auffallend ist die hier gewählte Farbkomposition mit den vorherrschenden Komplementärfarben Rot und Grün sowie dem Blau im Hintergrund. Der pastose Duktus, Merkmal von Schuchs Technik, zeigt sich auch hier im Bild. Die Detailmotive finden sich auch in weiteren Gemälden (Belvedere Museum Wien). In vielen Vergleichsbeispielen hat Schuch Spargelbündel oder Lauchzwiebeln in seine Stillleben eingefügt, wie etwa das in der Lenbachgalerie München befindliche Bild von 1886/89 zeigt. Werke seiner Hand finden sich in zahlreichen bedeutenden öffentlichen wie privaten Sammlungen. Vergleichbare Werke siehe Dorn (siehe Literatur), Abbildungen ab Nr. 84, 87, 101ff. A.R.Provenienz:Ehemals Auktion „im Kinsky“ (Exp. 95707, A-Sparte 141/1, Abb. Doppelseite).Literatur Auswahl:Vgl. Gottfried Boehm, Roland Dorn, Franz A. Morat (Hrsg.), Carl Schuch. 1846-1903, Ausstellungskatalog, Sta¨dtische Kunsthalle Mannheim, 8. März.-19. Mai 1986, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 11. Juni-11. August 1986, Mannheim 1986.Vgl. Eberhard Ruhmer, Der Leibl-Kreis und die Reine Malerei, Rosenheim 1986. Vgl. Frank Schmieder, Carl Schuch. Maler und Werk, Dresden 1988.Vgl. Christiane Schmieger, „Selbst sehen und selbst finden“. Carl Schuch und die Diskussion über künstlerische Wahrnehmung im 19. Jahrhundert, Diss., Köln 1993. Vgl. Brigitte Buberl (Hrsg.), Cézanne, Manet, Schuch. Drei Wege zur autonomen Kunst, München 2000.Vgl. Angelika Burger, Schuch, Carl Eduard, in: Neue Deutsche Biographie (NDB), Bd. 23, Berlin 2007. (1340141) (11)Carl Schuch,1846 – 1903Important painter of the Munich School.STILL LIFE WITH VESSELS, APPLES AND ONIONS Oil on canvas. Relined.46.5 x 62 cm.Signed lower left.Accompanied by an expert’s report by Dr Alexander Rauch, Munich, August 2022.
Emil Rau, 1858 Dresden – 1937 MünchenIn der BauernstubeÖl auf Leinwand.98 x 130 cm.Rechts unten signiert.In plastisch bewegtem Rahmen.In einer Bauernstube eine junge Kartoffelschälerin, den Worten eines jungen Pfeifenrauchers lauschend, der am Rand einer großen Feuerstelle Platz genommen hat. Von außen dringt von Blüten reflektiert sommerliches Licht in die Stube. (1340261) (13))
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