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Lot 1299

Porzellan, polychromer Emaildekor, Vergoldung. Modell Alt-Brandenstein. Der Dekor nach Kakiemon-Vorbild: Tiger mit Bambusstab auf Felsscholle, umgeben von indianischen Blumen. In den Reserven der Fahne Sträucher und Lochfelsen. Blaumarke Schwerter, Drehernummer 21. Im Brand leicht verbacken, mit minimalen Ausplatzungen. H 4,7, D 21,1 cm.Meissen, um 1740, das Modell von Johann Friedrich Eberlein.ProvenienzSammlung Renate und Tono Dreßen.LiteraturVgl. Weber, Meißener Porzellane mit Dekoren nach ostasiatischen Vorbildern, Bd. II, München 2013, Nr. 474 ff. Julia Weber erwähnt ein Tafelservice mit einem Umfang von 151 Teilen, das der preußische König Friedrich II. nach Beendigung des Ersten Schlesischen Kriegs 1745 in Dresden beschlagnahmte und nach Berlin überführen ließ, und sie vermutet, dass es sich bei dem Service um dasjenige handeln könnte, aus dem auch diese Schale stammt.

Lot 1319

Porzellan, naturalistischer Aufglasurdekor. Blaumarke Schwerter mit betonten Knäufen. Beide Ohren und der Schwanz restauriert H 9,8 cm.Meissen, Ende 19. Jh., das Modell von Johann Joachim Kaendler, Frühjahr 1755.Die Porzellanplastik stellt das 1738 in Bengalen geborene verwaiste Panzernashorn Clara dar, das im Alter von zwei Jahren über die Niederländische Ostindien-Companie nach Europa gelangte. Schon vor seiner ersten Tournée 1746 war das Tier durch die Presse, Kupferstiche und Flugblätter europaweit bekannt, u.a. wurde es von Jean Baptiste Ourdy und Pietro Longhi porträtiert. Am 14. April 1758 verstarb es in London. ProvenienzSammlung Renate und Tono Dreßen.LiteraturEin frühes Exemplar in der Sammlung Staatliche Eremitage St. Petersburg, zwei weitere im Museum für Angewandte Kunst Köln und im Museum für Angewandte Kunst Frankfurt.S.a. Triumph der blauen Schwerter, Dresden-Leipzig 2010, Nr. 374.

Lot 1338

Porzellan, polychromer Emaildekor, Goldrand. Modell Brühlscher Durchbruch, farbig staffiert. Im Spiegel ein Apfel, Nelkengewürz und ein gebundener Strauß natürlicher Blumen. Blaumarke Schwerter, Drehernummer 21. Wenig Glasur- und Goldberieb. D 20,9 cm.Meissen, 1746, das Modell von Johann Friedrich Eberlein.Der abgebildete Apfel entspricht dem "Borsdorfer Apfel" (Taf. N 704) in der "Phytanthoza Iconographia", die der Besitzer der Regensburger "Elephanten-Apotheke" in vier Bänden ab 1735 verlegte.ProvenienzSammlung Renate und Tono Dreßen.LiteraturAbgebildet im Kat. Blütenlese Meißener Porzellan aus der Sammlung Tono Dreßen, Berlin-München 2018, Abb. 75.Vgl. Kat. Sammlung Hoffmeister, Bd. I, Hamburg 1999, Nr. 225 ff.Vgl. Kat. Schwanenservice Meissener Porzellan für Heinrich Graf Brühl, Leipzig-Dresden 2000, Nr. 149 ff.

Lot 1376

Porzellan, polychromer Emaildekor, Vergoldung und Versilberung. Modell 1281 und 1285. Beide Figuren auf fast runden Terrainplinthen mit großen Blütenbelägen stehend. Die Dame mit hermelingefüttertem braunem Cape, gelber Bluse und Mieder mit Silberborten, der weiße Rock mit feinem indianischem Blütenmuster und Goldrocaillen. Der Herr in pelzgefüttertem Mantel mit seegrüner Jacke, purpurnen Hosen und gelben Stiefeln, in der Hand am Gürtel eine gelbe, pelzgefütterte Mütze haltend. Unglasierter Boden, Blaumarke Schwerter hinten am Sockel. Restaurierungen an den Händen, den Blättern und an ihrem Mantel, sein Kopf wieder angefügt. H 21,5 und 22 cm.Meissen, um 1750, das Modell von Johann Joachim Kaendler und Peter Reinicke.ProvenienzKunsthandel Bednarczyk, Wien.Pfälzische Privatsammlung.LiteraturDie männliche Figur aus der Porzellansammlung Zwinger Dresden bei Pietsch, Die figürliche Porzellanplastik von Gottlieb Kirchner und Johann Joachim Kaendler, München 2006, Nr. 75 (Inv.Nr. P.E. 166). Dort abgebildet auch eines der beiden Kupferstichblätter von Charles de Ferriol (1652 - 1722) nach Zeichnungen von Jean Baptiste Vanmour (1671 - 1737), aus dem "Recueil de cent estampes representant differentes nations du Levante, gravées sur les tableaux peints d´après nature en 1707 & 1708", die dem Former vermutlich als Vorlage dienten.Ulrich Pietsch erwähnt eine weitere Ausformung des Ungarn in der Sammlung der Staatlichen Eremitage St. Petersburg.Ein Paar ehemals Sammlung C.H. Fischer (verst. J.M. Heberle H. Lempertz´ Söhne Köln, Oktober 1906, Lot 746 f.) Dort beide Figuren mit der tradierten oder Fantasiebezeichnung "Fürst und Fürstin Sulkowski".Der Ungar in Weißporzellan auch in der Sammlung Schloss Favorite (Inv. Nr. G 2180, bei Rückert, München 1966, Nr. 973).Eine weitere Ungarin in der Sammlung Landesgewerbemuseum Stuttgart (Inv.Nr. 16/70, bei Rückert, München 1966, Nr. 957).Ein weiteres Paar in der Sammlung Prof. Dr. Klaus J. Thiemann (bei Antonin/Beckmann, In fürstlichen Diensten. Komödianten, Sultane und Pagoden aus Meissener Porzellan, Düsseldorf 2016, S. 46).

Lot 1378

Porzellan, polychromer Emaildekor. Stehende Bauersfrau mit Huhn auf dem Arm. In schwarzem, rot verschnürtem Mieder und blauer Schürze. Unglasierter Boden ohne Marke. H 21,3 cm.Meissen, das Modell von Johann Joachim Kaendler, 1744, die Ausformung zeitnah.ProvenienzKunsthandel Röbbig, München.Pfälzische Privatsammlung.LiteraturVgl. die Figur aus der Porzellansammlung Dresden, Inv.Nr. P.E.990 (bei Pietsch, Meißner Porzellanplastik von Gottlieb Kirchner und Johann Joachim Kaendler, München 2006, Nr. 40). Ulrich Pietsch zitiert den Arbeitsbericht Kaendlers vom März 1744: "Eine alte Frau als Wirthschafterin Welche einer Henne nach dem Ey greiffet gehörig zerschnitten und zum abformen zubereitet". Er erwähnt noch ein weiteres Exemplar in der Sammlung Franz E. Burda.

Lot 1402

Porzellan, gelber Aufglasurfond, polychromer Emaildekor mit Goldkonturen, brauner Randstreifen. In Spiegelmitte eine kartuschenförmige Reserve mit drei Figuren in einer Gartenlandschaft: ein älterer bärtiger Mann mit einem Kind auf dem Rücken und einem zweiten an der Hand. Blaumarke Schwerter, blauer Punkt im Standring. Sehr wenig Glasurberieb, hauptsächlich am Rand. D 22,4 cm.Meissen, um 1735, der Dekor Adam Friedrich von Löwenfinck, zugeschrieben.Rainer Rückert publizierte 1990 erstmals alle bekannten Lebensdaten des 1714 im heutigen Polen geborenen Adam Friedrich von Löwenfinck, der "auf flehentliches Bitten" als Malerlehrling 1727 an der Manufaktur angenommen wurde. Der charakterstarke junge Mann scheint in der Manufaktur recht früh seinen eigenen Weg eingeschlagen zu haben, in dem er die Grenzen der Arbeitshierarchie auslotete. Für uns heute ist sein Wirken untrennbar mit den schönsten Erzeugnissen der Manufaktur dieser Zeit verbunden. Seine Konturchinoiserien stehen den Hoeroldtchinosierien in nichts nach, und seine bizarren Tiere gefielen nicht nur den sächsischen Königen sondern auch Friedrich II., dem Preußen.Die hier abgebildete Szene hat Löwenfinck zumindest ein weiteres Mal verwendet, und zwar auf einer Purpurvase aus einem Dreierset, das heute im St. Annen-Museum in Lübeck aufbewahrt wird.LiteraturVgl. den Dekor auf einer der drei Vasen im St. Annen-Museum Lübeck (Inv.Nr. 2658, im Kat. Phantastische Welten. Malerei auf Meissener Porzellan und deutschen Fayencen von Adam Friedrich von Löwenfinck 1714 - 1754, Dresden-Stuttgart 2014, Nr. 53 - 55).Zu den biographischen Daten von Adam Friedrich von Löwenfinck s. Rückert, Biographische Daten der Meißener Manufakturisten des 18. Jahrhunderts, München 1990, S. 171 ff.

Lot 1417

Porzellan, polychromer Emaildekor, schwarz konturierte Vergoldung. Walzenform. Zwei ombrierte Goldrankenkartuschen um äußerst fein gemalte Bataillenszenen mit exotischen Reitern, dazwischen Holzschnittblumen. Lüstermarke H:L:R:v.K. auf unglasiertem Boden. H ca. 16 cm, mit Vermeilmontierung (wohl Elias Adam, in Dresden Mitte 18. Jh. nachgestempelt) H 20,3 cm.Meissen, das Porzellan vor 1723, der Dekor wohl um 1740.ProvenienzHessische Sammlung.LiteraturEin früherer Humpen mit gleicher Montierung bei Cassidy-Geiger, The Arnhold Collection of Meissen Porcelain, New York 2008, Nr. 164.

Lot 1460

Nuss, Nadelholz, Pappel, verschiedene Obsthölzer, Elfenbein, Schmiedeeisen, geätzt. Oblonger Kasten in Brettbauweise mit Frontklappe auf Zargenfüßen. Seitliche Bügelgriffe. Auf dem Deckel, den Seiten und der Front Flachschnitzereien aus geometrischen Formen und Rosetten. Innen acht Schübe um eine zentrale Mitteltür. Die Fronten ebenso wie die Innenseite der Frontklappe dekoriert mit sehr feinen Elfenbeinintarsien: Auf der Tür des Mittelfachs Darstellung des Hl. Andreas, auf den Schüben spiralige Blattranken um Vogelpaare, auf der Innenklappe in einer querovalen Kartusche der musizierende Orpheus, umgeben von dichten Blütenranken mit Tieren. Auf der Front außen ein geätzter Schlossbeschlag mit Überfallriegel. Spuren von früherem Insektenbefall. H 32,5, B 39, T 27,5 cm.Alpenländisch/ Süddeutschland oder Norditalien, Ende 16. / Anfang 17. Jh.Die Darstellung des Orpheus findet sich in ähnlicher Form auf den Kupferstichen von Virgil Solis zu Ovids Metamorphosen wieder. Mit vergleichbar feinen Elfenbeinranken ist der Kabinettschrank im Nationalmuseum Stockholm verziert, der von Heinrich Kreisel noch nach Norddeutschland oder Dresden verortet wurde. ProvenienzAuktion Sotheby's London am 6. Dezember 2011, Lot 40.Süddeutsche Privatsammlung.LiteraturVgl. Kreisel, Die Kunst des deutschen Möbels, 1. Bd., München 1968, Abb. 182 und 379.Vgl. Kat. Wunderwelt: Der Pommersche Kunstschrank, Augsburg 2014, Nr. 58, ein kleiner, zeitgleicher Kabinettschrank, allerdings Ulrich Baumgartner zugeschrieben, mit ähnlichen Elfenbeineinlagen.Dieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.

Lot 1509

Terracotta, Fassungsreste. Einbeinig auf fast quadratischer Plinthe kniend, den rechten Arm auf den Oberschenkel stützend, den linken über den Kopf geschlagen. Auf der vorderen Plinthe mit Pinsel in Sepia "99". Klebeetikett "LANNA 3249". Hintere linke Plinthenecke abgebrochen ebenso wie beide Füße und zwei Finger. H 21,5 cm.Italien, 17. Jh.Der Satyr als Leuchterträger ist ein gängiges Sujet im norditalienischen Bronzeguss vom 15. bis 17. Jahrhundert. Auch in Deutschland findet sich das Motiv des Satyrs als Atlas von Balthasar Permoser am Sockel der Bogengalerie des Zwingers in Dresden, zwischen dem Mathematisch-Physikalischen Salon und dem Wallpavillon. ProvenienzSammlung Freiherr Adalbert von Lanna, Prag, verst. Rudolph Lepke Berlin November 1909, Lot 1928.Süddeutsche Privatsammlung.LiteraturZu den knienden Satyrn im europäischen Bronzeguss der Renaissance s. Kat. Die Beschwörung des Kosmos, Duisburg 1994, mit zahlreichen Beispielen kniender Atlanten oder Satyr aus Padua ud Venedig.

Lot 81

Collection of Continental porcelain to include a pair of Dresden sweetmeat dishes, figural candlestick, Chelsea style pug etc

Lot 82

19th century campana form vase, painted with panels of flowers on brass base, H14cm, Copeland Spode inkstand, Continental cabaret set, Berlin porcelain twin-handled vase, together with Dresden and other Continental porcelain

Lot 962

A 19th century English porcelain plate decorated in the Imari style, 24cm diameter, a Minton cabinet plate with floral decoration, a Minton 'Chinese Tree' teacup and saucer, and two Dresden teacups decorated with floral sprays (6).

Lot 813

A late 19th century Helena Wolfsohn Dresden vase and cover of large proportions, painted with two Watteau esque panels of figures in gardens, within gilt Rococo scrolls, on floral and gilt decorated turquoise ground, the cover having similar decoration, AR mark to base. Height 63cm.Condition report: This substantial piece appears to be free of damage or repair, there is light gilt rubbing and a blemish visible to the underside of the cover flange, otherwise good.

Lot 326

Dresden latticework trinket dish, a pair of candlesticks with floral and figural column, a continental figurine of lady holding a basket of flowers

Lot 338

Dresden Yardley's Lavender model depicting three lavender pickers, a porcelain figurine of a Scottish Highlander with drum, a porcelain figurine of couple courting in wreath decorative plates etc. max H34cm

Lot 511A

Hagspiel & Comp of Dresden walnut cased baby piano on turned supports

Lot 325

A collection of 19th century and 20th century continental ceramic porcelain figurines in the manner of Dresden. The collection include a vast variety of unmarked figurines depicting ladies and gents. Measures 18cm tall. 

Lot 416

A 19th century Victorian Dresden inkwell set onto a oval base with scalloped edges having ornate hand painted  garland detailing with floral sprays and gilt work, including a ceramic ink pot to the centre. Dresden mark to the underside.

Lot 1031

VOLLERDT, JOHANN CHRISTIAN1708 Leipzig - 1769 DresdenzugeschriebenTitel: Flusslandschaft mit Reisenden bei einer Ruine. Technik: Öl auf Leinwand. Montierung: Doubliert. Maße: 65 x 83cm. Bezeichnung: Restsignatur (?) unten rechts. Rahmen/Sockel: Rahmen. Provenienz: Privatbesitz, Deutschland.Wir danken Anke Fröhlich-Schauseil, Dresden, die die Zuschreibung des vorliegenden Gemäldes auf Grundlage einer hochauflösenden Digitalfotografie bestätigt hat.Erläuterungen zum KatalogJohann Christian Vollerdt Deutschland Deutsche Schule 18.Jh. Originale Flusslandschaft Malerei Landleben VOLLERDT, JOHANN CHRISTIAN1708 Leipzig - 1769 DresdenattributedTitle: River Landscape with Travelers by a Ruin. Technique: Oil on canvas. Mounting: Relined. Measurement: 65 x 83cm.Residual signature (?) bottom right. Frame/Pedestal: Framed. Provenance:Private ownership, Germany.We are grateful to Anke Fröhlich-Schauseil, Dresden, for confirming the attribution of the present painting on the basis of a high-resolution digital photograph.Explanations to the Catalogue

Lot 1039

DIETRICH, CHRISTIAN WILHELM ERNST('Dietricy')1712 Weimar - 1774 DresdenUmkreisTitel: Junge Frau mit rotem Hut. Technik: Öl auf Holz. Maße: 23,5 x 17,5cm. Bezeichnung: Bezeichnet links: Dietricy. Rahmen/Sockel: Rahmen. Provenienz:Privatbesitz, Deutschland.Wir danken Petra Schniewind, München, die die Zuschreibung des vorliegenden Gemäldes auf Grundlage einer hochauflösenden Digitalfotografie vorgeschlagen hat.Erläuterungen zum KatalogChristian Wilhelm Ernst Dietrich Deutschland Deutsche Schule Barock 18.Jh. Originale Theater Malerei Porträt DIETRICH, CHRISTIAN WILHELM ERNST('Dietricy')1712 Weimar - 1774 DresdenCircleTitle: Young Woman with Red Hat. Technique: Oil on wood. Measurement: 23,5 x 17,5cm. Notation: Inscribed left: Dietricy. Frame/Pedestal: Framed. Provenance:Private ownership, Germany.We are grateful to Petra Schniewind, Munich, who suggested the attribution of the present painting on the basis of a high-resolution digital photograph.Explanations to the Catalogue

Lot 1139

MÜHLIG, HUGO1854 Dresden - 1929 DüsseldorfTitel: Auf dem Feld bei Flingern. Technik: Öl auf Papier. Montierung: Auf Holz gelegt. Maße: 23 x 33cm. Bezeichnung: Signiert unten rechts: Flingern / Hugo Mühlig. Rahmen/Sockel: Rahmen. Literatur: A. Baeumerth / W. Köls: Hugo Mühlig 1854-1929. Leben und Werk, Düsseldorf 1997, WVZ-Nr. 311 mit Farbabb. S. 160.Provenienz:Privatbesitz, Deutschland.Erläuterungen zum KatalogHugo Mühlig Deutschland Düsseldorfer Schule Willingshäuser Schule 2.H. 19.Jh. Gemälde Felder Malerei Bäuerlich MÜHLIG, HUGO1854 Dresden - 1929 DüsseldorfTitle: In the Field near Flingern. Technique: Oil on paper. Mounting: Laid down on wood. Measurement: 23 x 33cm. Notation: Signed lower right: Flingern / Hugo Mühlig. Frame/Pedestal: Framed.Literature: A. Baeumerth / W. Köls: Hugo Mühlig 1854-1929. Leben und Werk, Düsseldorf 1997, cat. rais. no. 311 with colour ill. p. 160.Provenance:Private ownership, Germany.Explanations to the Catalogue

Lot 1147

ALTENKIRCH, OTTO1875 Ziesar - 1945 SiebenlehnTitel: "Schilfteich Mulde". Frühlingstag bei Freiberg. Technik: Öl auf Leinwand. Maße: 55,5 x 68,5cm. Bezeichnung: Signiert unten rechts: Otto Altenkirch. Rahmen/Sockel: Rahmen. Rückseitig:Auf dem Keilrahmen vom Künstler bezeichnet: "Schilfteich Mulde / 1924.25 / Otto Altenkirch".Literatur:M. Petrasch: Otto Altenkirch (1875-1945). Leben und Werk, Dresden 2005, Nr. 1924-25S.Provenienz:Privatbesitz, Deutschland.Erläuterungen zum KatalogOtto Altenkirch Deutschland Berliner Schule Postexpressionismus 1.H. 20.Jh. Gemälde Flusslandschaft Gemälde Wasser ALTENKIRCH, OTTO1875 Ziesar - 1945 SiebenlehnTitle: "Schilfteich Mulde". Spring day near Freiberg. Technique: Oil on canvas. Measurement: 55,5 x 68,5cm. Notation: Signed lower right: Otto Altenkirch. Frame/Pedestal: Framed. Verso:On the stretcher inscribed by the artist: "Schilfteich Mulde / 1924.25 / Otto Altenkirch".Literature:M. Petrasch: Otto Altenkirch (1875-1945). Leben und Werk, Dresden 2005, no. 1924-25S.Provenance:Private ownership, Germany.Explanations to the Catalogue

Lot 1151

PIPPEL, OTTO EDUARD1878 Lodz - 1960 PlaneggTitel: Das Picknick im Wald. Technik: Öl auf Leinwand. Maße: 116 x 96cm. Bezeichnung: Signiert unten rechts: Otto Pippel. Rahmen/Sockel: Rahmen. Provenienz:Privatbesitz, Deutschland.Otto Pippel zählt heute zu den bedeutendsten Spätimpressionisten aus dem süddeutschen Raum. Zu seinen Motiven gehören insbesondere das städtische Leben Münchens an berühmten Orten wie dem Englischen Garten, dem Hofgarten oder dem Hirschgarten. Aber auch Stadtveduten, Figuren, Stillleben und Landschaften finden sich in großer Anzahl in seinem Oeuvre wieder. In dieser Fine Art-Auktion können wir vier Arbeiten anbieten, die die Vielfalt der Natur- und Stadtdarstellungen Pippels in seinem unverkennbaren, pastosen Umgang mit Farbe sowie sein malerisches Lichtspiel aufzeigen. Der Künstler wurde 10. Februar 1878 in Lódz geboren. Sein Studium begann er an der Kunstgewerbeschule in Karlsruhe, musste dieses jedoch durch einen Dienst im russischen Heer unterbrechen. 1905 setzte er sein Studium zunächst in Karlsruhe bei Julius Hugo Bergmann und Friedrich Fehr fort, bevor er in den Jahren 1907 und 1908 in Dresden bei Gotthardt Kuehl studierte, der ihn an den Impressionismus heranführte. Im Rahmen einer Studienfahrt nach Paris machte der junge Otto Pippel Bekanntschaft mit den ortsansässigen Impressionisten und beschäftigte sich mit dem Malstil des großen Claude Monets, den er fortan zu einem eigenständigen Impressionismus weiterentwickelte. Otto Pippels Stil zeichnet sich aus durch einen charakteristischen pastosen Farbauftrag und seine malerischen Landschaftsstimmungen, die die Betrachtenden in seine vielschichten Farbwelten hineinzuziehen scheint. Erläuterungen zum KatalogOtto Eduard Pippel Deutschland Münchner Schule Impressionismus 1.H. 20.Jh. Gemälde Familien Gemälde Bürgerliches Leben PIPPEL, OTTO EDUARD1878 Lodz - 1960 PlaneggTitle: Picnic in the Forest. Technique: Oil on canvas. Measurement: 116 x 96cm. Notation: Signed lower right: Otto Pippel. Frame/Pedestal: Framed.Provenance:Private ownership, Germany.Otto Pippel today ranks among the most important late Impressionists from southern Germany. His motifs include in particular the urban life of Munich in famous places such as the English Garden, the Hofgarten or the Hirschgarten. But also city scenes, figures, still lifes and landscapes can be found in large numbers in his oeuvre. In this Fine Art auction we are able to offer four works which show the variety of Pippel's depictions of nature and cities in his unmistakable, painterly handling of colour as well as his painterly play of light. The artist was born in Lódz on 10 February 1878. He began his studies at the Kunstgewerbeschule in Karlsruhe, but had to interrupt them due to service in the Russian army. In 1905 he continued his studies in Karlsruhe under Julius Hugo Bergmann and Friedrich Fehr, before he studied in Dresden under Gotthardt Kuehl in 1907 and 1908, who introduced him to Impressionism. During a study trip to Paris, the young Otto Pippel became acquainted with the local Impressionists and studied the painting style of the great Claude Monet, which he further developed into an independent Impressionism. Otto Pippel's style is characterised by a characteristic impasto application of paint and his painterly landscape moods, which seem to draw the viewer into his multi-layered worlds of colour. Explanations to the Catalogue

Lot 1171

SIEBERT, GEORG1896 Dresden - 1984 KölnTitel: "Das große Wunder". Interieur mit Jungen vor einem Globus. Technik: Öl auf Leinwand. Maße: 49 x 60,5cm. Bezeichnung: Signiert und datiert unten rechts: Bezeichnung: G. Siebert / 1932. Rahmen/Sockel: Rahmen. Rückseitig:Auf der Leinwand vom Künstler bezeichnet und datiert.Provenienz:Privatbesitz, Deutschland.Erläuterungen zum KatalogGeorg Siebert Deutschland Neue Sachlichkeit Realismus 20. Jh. Gemälde Kind / Kinder Malerei SIEBERT, GEORG1896 Dresden - 1984 CologneTitle: "Das große Wunder". Interior with boy in front of a globe. Technique: Oil on canvas. Measurement: 49 x 60,5cm.Notation: Signed and dated lower right: G. Siebert / 1932. Frame/Pedestal: Framed. Verso:On the canvas inscribed and dated by the artist.Provenance:Private ownership, Germany.Explanations to the Catalogue

Lot 1172

SIEBERT, GEORG1896 Dresden - 1984 KölnTitel: "Zwei Bauern am Tisch". Technik: Öl auf Karton. Maße: 50 x 84cm. Bezeichnung: Signiert und datiert oben rechts: G. Siebert / 1934. Rahmen/Sockel: Rahmen. Rückseitig:Auf dem Karton vom Künstler bezeichnet, signiert und datiert.Provenienz:Privatbesitz, Deutschland.Erläuterungen zum KatalogGeorg Siebert Deutschland Neue Sachlichkeit Realismus 20. Jh. Gemälde Figur / Figuren Malerei SIEBERT, GEORG1896 Dresden - 1984 CologneTitle: "Zwei Bauern am Tisch". Technique: Oil on card. Measurement: 50 x 84cm. Notation: Signed and dated upper right: G. Siebert / 1934. Frame/Pedestal: Framed. Verso:On the card inscribed, signed and dated by the artist.Provenance:Private ownership, Germany.Explanations to the Catalogue

Lot 1173

SIEBERT, GEORG1896 Dresden - 1984 KölnTitel: "Schwarzwaldmädchen". Technik: Öl auf Leinwand. Maße: 65 x 51cm. Bezeichnung: Signiert und datiert unten rechts: G. Siebert / 1935. Rahmen/Sockel: Rahmen. Rückseitig:Auf der Leinwand vom Künstler bezeichnet und signiert.Provenienz:Privatbesitz, Deutschland.Erläuterungen zum KatalogGeorg Siebert Deutschland Neue Sachlichkeit Realismus 20. Jh. Gemälde Kind / Kinder Malerei tr SIEBERT, GEORG1896 Dresden - 1984 CologneTitle: "Schwarzwaldmädchen". Technique: Oil on canvas. Measurement: 65 x 51cm. Notation: Signed and dated lower right: G. Siebert / 1935. Frame/Pedestal: Framed. Verso:On the canvas inscribed and signed by the artist.Provenance:Private ownership, Germany.Explanations to the Catalogue

Lot 1174

SIEBERT, GEORG1896 Dresden - 1984 KölnTitel: "Selbstporträt mit Klaus". Technik: Öl auf Leinwand. Maße: 83 x 63,5cm. Bezeichnung: Signiert und datiert unten links: G. Siebert / 1932 / Obervogegesang. Rahmen/Sockel: Rahmen. Rückseitig:Auf der Leinwand vom Künstler doppelt bezeichnet sowie Ausstellungsetiketten.Provenienz:Privatbesitz, Deutschland.Erläuterungen zum KatalogGeorg Siebert Deutschland Neue Sachlichkeit Realismus 20. Jh. Gemälde Familien Gemälde Künstlerporträt SIEBERT, GEORG1896 Dresden - 1984 CologneTitle: "Selbstporträt mit Klaus". Technique: Oil on canvas. Measurement: 83 x 63,5cm. Notation: Signed and dated lower left: G. Siebert / 1932 / Obervogegesang. Frame/Pedestal: Framed. Verso:On the canvas twice inscribed by the artist as well as exhibition labels.Provenance:Private ownership, Germany.Explanations to the Catalogue

Lot 962

GYSBRECHTS, FRANCISCUS1649 Antwerpen - um 1677Titel: Trompe-l'oeil eines Vanitas-Stilllebens mit Uhr und Totenschädel auf einem Regal an einer Wand, daneben Malutensilien. Technik: Öl auf Leinwand. Montierung: Doubliert. Maße: 143 x 99cm. Bezeichnung: Schwach lesbar signiert unten links auf dem Zettel: F. Gijsbregt. Rahmen/Sockel: Rahmen. Ausstellungen:"Mémoires du futur. La collection Olbricht". La Maison Rouge, Paris, 2011/2012;"Lebenslust & Totentanz", Kunsthalle Krems, 2010.Provenienz:Sammlung Jacques Heinrich Bassenge sr., Dresden 1812-1840;durch Erbschaft an Jacques Heinrich Bassenge jr., Dresden 1840-1893;durch Erbschaft an Friedrike Bassenge, Dresden 1893-1901;durch Erbschaft an Johanna Held, Dresden 1901-1923;Auktion Sotheby's, Amsterdam, 07.05.2008, Lot 37;Rafael Valls, London 2009;Sammlung Prof. Dr. Thomas Olbricht, Essen, erworben 2010.Das vorliegende Gemälde ist dokumentiert in der Datenbank des RKD, Den Haag, unter der Abb.Nr. 205299.Franciscus Gysbrechts war vermutlich der Sohn des Malers Cornelis Norbertus Gysbrechts. Gesichert ist, dass er 1649 in Antwerpen getauft wurde und dass er bei dem älteren Künstler gleichen Namens lernte, eng mit diesem zusammen arbeitete und ihn wohl auch auf Reisen an den dänischen Hof begleitete. Beide Gysbrechts waren berühmt für ihre überaus raffinierten Trompe-L'oeil-Gemälde.Das vorliegende, von Franciscus Gysbrechts signierte Gemälde bringt den sicheren Standpunkt des Betrachters in vielerlei Hinsicht ins Wanken. Auf der ersten Ebene stellt es eine Holzwand im Atelier dar: Ein an einer Holzwand befestigtes Bord mit darauf liegenden Mal-Utensilien führt den Betrachter in den Arbeitsraum des Künstlers. Der halbrunde obere Abschluss des Gemäldes mit dem gemalten blauen Vorhang ist später hinzugefügt. Auf dem Bord steht ein üppig mit verschiedensten Elementen staffiertes Vanitas-Stillleben, das seinerseits Trompe-l'oeil-Qualitäten besitzt: Die Gegenstände in einer steinernen Nische sind so plastisch gemalt, dass sie nicht nur in den Bildraum des (gemalten) Ateliers, sondern auch in den des realen Betrachters zu ragen scheinen. Ähnliche Farbigkeiten und Stofflichkeiten in den verschiedenen Bildebenen verschränken diese raffiniert. Ein Spiel mit Sein und Schein. Dies führt wiederum zu der inhaltlichen Ebene des im Gemälde gemalten Bildes. Vielfältige Objekte führen vor Augen, dass die Welt der Sinne und des irdischen Reichtums flüchtig und eitel ist. Zeit, Vergänglichkeit und Tod soll der Betrachter sich vor Augen führen, wobei die Krone aus Getreidehalmen, die der Schädel trägt, auf die Eucharistie und das eigentlich anzustrebende ewige Leben hindeutet.Mit dem "Gesamt-Gemälde" stellt Franciscus Gysbrechts somit auch die flüchtige Kunst der Malerei mit all ihrer Raffinesse selbst in Frage und fordert den Betrachter auf, seine realen und geistlichen Standpunkte dauerhaft zu hinterfragen.Erläuterungen zum KatalogFranciscus Gysbrechts Niederlande Niederländische/ Flämische Schule 17.Jh. Originale Vanitas-Stillleben Gemälde Atelier GIJSBRECHTS, FRANCISCUS1649 Antwerp - ca. 1677Title: Trompe-l'oeil of a Vanitas Still Life with Clock and Skull on a Shelf on a Wall, Next to it Painting Utensils. Technique: Oil on canvas. Mounting: Relined. Measurement: 143 x 99cm. Notation: Signed faintly bottom left on the note: F. Gijsbregt. Frame/Pedestal: Framed. Exhibitions:"Mémoires du futur. La collection Olbricht". La Maison Rouge, Paris, 2011/2012;"Lebenslust & Totentanz", Kunsthalle Krems, 2010.Provenance:Collection Jacques Heinrich Bassenge Sr., Dresden 1812-1840;Inherited by Jacques Heinrich Bassenge Jr., Dresden 1840-1893;Inherited by Friedrike Bassenge, Dresden 1893-1901;Inherited by Johanna Held, Dresden 1901-1923;Auction Sotheby's, Amsterdam, 07.05.2008, Lot 37;Rafael Valls, London 2009;Collection Prof. Dr. Thomas Olbricht, Essen, acquired 2010.The present painting is documented in the database of the RKD, The Hague, under the ill. no. 205299.Franciscus Gysbrechts was probably the son of the painter Cornelis Norbertus Gysbrechts. It is certain that he was baptised in Antwerp in 1649 and that he studied under the older artist of the same name, worked closely with him and probably also accompanied him on journeys to the Danish court. Both Gysbrechts were famous for their extremely refined trompe l'oeil paintings.The present painting, signed by Franciscus Gysbrechts, shakes the viewer's secure point of view in many ways. On the first level, it depicts a wooden wall in the studio: A shelf attached to a wooden wall with painting utensils lying on it leads the viewer into the artist's working space. The semicircular upper end of the painting with the painted blue curtain was added later. On the shelf is a Vanitas still life lavishly staffed with a wide variety of elements, which in turn has trompe-l'oeil qualities: the objects in a stone niche are painted so vividly that they seem to project not only into the pictorial space of the (painted) studio, but also into that of the real viewer. Similar colours and similar materials in the different picture levels intertwine them in a sophisticated way. A play on being and appearance. This in turn leads to the level of content of the picture painted in the painting. Multiple objects demonstrate that the world of the senses and earthly wealth is fleeting and vain. Time, transience and death are to be brought to the viewer's mind, whereby the crown of corn stalks worn by the skull points to the Eucharist and the eternal life that is actually to be striven for.With the "total painting", Franciscus Gysbrechts thus also questions the ephemeral art of painting itself with all its sophistication, and challenges the viewer to permanently question his real and spiritual standpoints.Explanations to the Catalogue

Lot 105

A late 19th century Meissen 'forget me not' encrusted teacup and saucer, both pieces six footed with hand painted flowers and gilt rims, with cross swords mark to underside, together with a Dresden style teapot, lidded sugar pot, milk jug and another miniature milk jug, teapot 12 cm high x 20 cm wideCondition report: Meissen cup and saucer: cup has a large chip to rim with hairline crack, encrusted work has losses, one of the feet has a piece broken off. Saucer has some losses to the encrusted work.Teapot has chip to the spout, minor chips to rose finial, loss of gilding.Sugar pot lid: finial reglued and with little chips to the rose, chip to rim. Larger milk jug: chip to rim

Lot 68

A pair of Helena Wolfsohn Dresden porcelain vases, decorated with gallant couples after Francois Boucher on a claret ground, circa 1890 - 1900, marks in underglaze blue, 28cm high

Lot 226

2 Dresden Centrepieces - featuring encrusted flowers, cherubs and fruit baskets (46cmH x 24cmW) & (46cm H x 26cmW), with chips and hairline cracks

Lot 446

A Victorian Hammersley & Co. 39 piece bone china tea service "Dresden Sprays", 12 cups, 12 saucers, 12 plates, sugar bowl, cream jug and serving plate, stamped with registered No. 150153 in green script (very good condition)

Lot 450

A porcelain centre bowl with dragon-head shaped finials (chips to ears) and a modern Dresden Casket, embossed with stonemason scenes and goats (2)

Lot 435

A pair of Carl Thieme Dresden porcelain figural basket-form wall bracketslate 19th/early 20th centuryof pierced form applied with fruit, foliage and putto, underglaze factory mark in blue, 26cm wide and 23cm high (repairs)Condition report: One putto wing repaired and with a crack to a knee. Some losses to tips of leaves and flowers.

Lot 5175

Gemälde "Braunes Haus in München" von Richard PietzschÖl auf Leinwand, Bild vom Braunen Haus in München, frühe 30er Jahre, gemalt ist eine Straßenszene der Brienner Straße, das Haus linksseitig mit Parteifahne, auf dem Dach des Nachbargebäudes eine weitere Parteifahne, rechts unten signiert: "Richard Pietzsch, 193..?". Hinten mit einer aufgesetzten Holzplatte, geschrieben steht: "Das Braune Haus (nach dem Uniformierungsverbot), 37:57, Richard Pietzsch, München 25, Assamschlößl". Bildmaße 57 x 37 cm, Rahmenmaße 64 x 42 cm. Der vergoldete Rahmen an zwei Seiten etwas bestoßen, sonst guter Zustand.Richard Pietzsch, geboren am 23. März 1872 in Blasewitz/Dresden, gestorben am 28. Januar 1960 in München, war ein Maler des deutschen Impressionismus. Er studierte von 1891 bis 1894 an der Akademie der Bildenden Künste Dresden und wechselte 1894 an die Akademie der Bildenden Künste München, wo er zunächst bei Paul Hoecker und ab 1895 bei Franz von Stuck studierte. 1897 bezog Pietzsch sein erstes Atelier in München-Schwabing. Im Frühjahr 1899 konnte er seine Werke zum ersten Mal auf der Frühjahr-Ausstellung der Münchener Secession zeigen. Regelmäßige Mal-Reisen führten ihn durch Oberbayern, nach Norddeutschland und nach Schweden. 1930 kehrte er nach München zurück, als ihm die Stadt München das Asamschlößl (ehemaliger Barockwohnsitz der Gebrüder Asam) als freie Wohnung und Atelier auf Lebenszeit überließ. Zwischen 1942 und 1944 beteiligte sich Pietzsch aktiv an den von den Nationalsozialisten initiierten Großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst. Gemalt hat er nach 1945 kaum noch, da ihn eine arthritische Erkrankung der Malerhand behinderte. Zustand: IIA painting "The Brown House in Munich" from Richard Pietzsch Öl auf Leinwand, Bild vom Braunen Haus in München, frühe 30er Jahre, gemalt ist eine Straßenszene der Brienner Straße, das Haus linksseitig mit Parteifahne, auf dem Dach des Nachbargebäudes eine weitere Parteifahne, rechts unten signiert: "Richard Pietzsch, 193..?". Hinten mit einer aufgesetzten Holzplatte, geschrieben steht: "Das Braune Haus (nach dem Uniformierungsverbot), 37:57, Richard Pietzsch, München 25, Assamschlößl". Bildmaße 57 x 37 cm, Rahmenmaße 64 x 42 cm. Der vergoldete Rahmen an zwei Seiten etwas bestoßen, sonst guter Zustand.Richard Pietzsch, geboren am 23. März 1872 in Blasewitz/Dresden, gestorben am 28. Januar 1960 in München, war ein Maler des deutschen Impressionismus. Er studierte von 1891 bis 1894 an der Akademie der Bildenden Künste Dresden und wechselte 1894 an die Akademie der Bildenden Künste München, wo er zunächst bei Paul Hoecker und ab 1895 bei Franz von Stuck studierte. 1897 bezog Pietzsch sein erstes Atelier in München-Schwabing. Im Frühjahr 1899 konnte er seine Werke zum ersten Mal auf der Frühjahr-Ausstellung der Münchener Secession zeigen. Regelmäßige Mal-Reisen führten ihn durch Oberbayern, nach Norddeutschland und nach Schweden. 1930 kehrte er nach München zurück, als ihm die Stadt München das Asamschlößl (ehemaliger Barockwohnsitz der Gebrüder Asam) als freie Wohnung und Atelier auf Lebenszeit überließ. Zwischen 1942 und 1944 beteiligte sich Pietzsch aktiv an den von den Nationalsozialisten initiierten Großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst. Gemalt hat er nach 1945 kaum noch, da ihn eine arthritische Erkrankung der Malerhand behinderte. Condition: II

Lot 5739

Lineol-Panzerspähwagen 1211, Krankenwagen 1290 und 8,8 cm-Flak in MimikryKonvolut Blechspielzeug von Lineol, 7 cm-Serie, Blechausführung, 30er Jahre, dabei ein Panzerspähwagen in Mimikry, 1211, Uhrwerk läuft, drehbare Panzerkuppel, Stander, Gummireifen. Zugöse ersetzt durch Nagel, Rahmenantenne neu bemalt, Scheinwerfer ersetzt (nicht geprüft) und in dem Bereich neu bemalt, Kennzeichen ersetzt, ansonsten guter Zustand, am Boden mit einer kleinen Plakette: "Spielzeug Zeumer Dresden, Schloßstrasse 22". Dazu eine 8,8 cm-Flak in Mimikry, 1230, abprotzbare Fahrgestelle, Gummireifen, Abzug gut, Flak farblich überarbeitet. Des Weiteren ein Lineol-Krankenwagen, 1290, Mimikry, Uhrwerk defekt, Stander ersetzt; dazu zwei Massesoldaten auf Trage. Der Krankenwagen ist komplett neu bemalt worden. Insgesamt guter Zustand mit Altersspuren.Zustand: II -A Lineol six-wheel Armour Reconnaissance Car 1211, an Ambulance Car 1290 and an 8.8 cm Flak, all in camouflage finish Konvolut Blechspielzeug von Lineol, 7 cm-Serie, Blechausführung, 30er Jahre, dabei ein Panzerspähwagen in Mimikry, 1211, Uhrwerk läuft, drehbare Panzerkuppel, Stander, Gummireifen. Zugöse ersetzt durch Nagel, Rahmenantenne neu bemalt, Scheinwerfer ersetzt (nicht geprüft) und in dem Bereich neu bemalt, Kennzeichen ersetzt, ansonsten guter Zustand, am Boden mit einer kleinen Plakette: "Spielzeug Zeumer Dresden, Schloßstrasse 22". Dazu eine 8,8 cm-Flak in Mimikry, 1230, abprotzbare Fahrgestelle, Gummireifen, Abzug gut, Flak farblich überarbeitet. Des Weiteren ein Lineol-Krankenwagen, 1290, Mimikry, Uhrwerk defekt, Stander ersetzt; dazu zwei Massesoldaten auf Trage. Der Krankenwagen ist komplett neu bemalt worden. Insgesamt guter Zustand mit Altersspuren.Condition: II -

Lot 21

A Dresden Porcelain Oviform Vase together with a collection of other Dresden porcelain

Lot 251

QUANTITY OF DRESDEN AND OTHER FIGURES

Lot 87

COLLECTOR'S PLATES & MEAT PLATTERS, a quantity to include yellow ground Dresden, Eisteddfod and Menai commemoratives with two Flo Blue and Willow pattern meat platters

Lot 9

A MEISSEN STYLE PARROT, an Early Meissen style tea caddy, Dresden teacup, various figures with gold anchor marks and an Italian figure of Cherubs ETC

Lot 422

A Meissen Style Cabinet Cup and Saucer Together with a Dresden Circular Lidded Box Decorated with Flowers

Lot 154

OVALE ZUCKERDOSE MIT ALLIANZWAPPEN. Dresden. Datierung: 1755. Meister/Entwerfer: Schwerino Bergkstädt. Technik: Silber mit Innenvergoldung. Gewicht: ca. 305g. Maße: 9,5x13,5x11cm. Marke: BZ Dresden (Rosenberg Nr.1670), Jahresbuchstabe F für 1755, Tremolierstich, MZ wohl Schwerino Bergkstädt / Sveno Birckstedt (1749-72, ebd. Nr.1811). Erläuterungen zum KatalogDresden Deutschland Silber 18. Jahrhundert Zuckerdose Bergkstädt, Schwerino OVAL SILVER SUGAR BOWL WITH ALLIANCE COAT OF ARMS AND GILT INTERIOR. Dresden. Date: 1755. Maker/Designer: Schwerino Bergkstädt. Technique: Silver with gilt interior. Weight: ca. 305g. Measurement: 9,5x13,5x11cm. Mark: Inspection mark Dresden (Rosenberg no.1670), year mark F for 1755, test mark, maker's mark probably Schwerino Bergkstädt / Sveno Birckstedt (1749-72, ibid. no.1811). Explanations to the Catalogue

Lot 4396

Peder Marius Jensen (1883-1925) – großer Tischadler Zink, bronziert, rs. an der Plinthe signiert "Pr. Jensen". Adler mit ausgebreiteten Schwingen auf schwarzem, weiß geädertem Steinsockel, bei dem naturraue und polierte Flächen wirkungsvoll kontrastieren. Schnabel aus Holz. Gebrauchs- und Altersspuren. Flügelspannweite 53 cm, Gewicht ca. 15 kg.Der dänische Bildhauer Peder Marius Jensen arbeitete in der Kaiserzeit ab 1901 in Dresden und Berlin, vgl. Thieme-Becker, Bd. 18, S. 519. Detaillierte, majestätische Darstellung des preußischen Wappentiers. Zustand: IIPeder Marius Jensen (1883-1925) – a large table eagle Zink, bronziert, rs. an der Plinthe signiert "Pr. Jensen". Adler mit ausgebreiteten Schwingen auf schwarzem, weiß geädertem Steinsockel, bei dem naturraue und polierte Flächen wirkungsvoll kontrastieren. Schnabel aus Holz. Gebrauchs- und Altersspuren. Flügelspannweite 53 cm, Gewicht ca. 15 kg.Der dänische Bildhauer Peder Marius Jensen arbeitete in der Kaiserzeit ab 1901 in Dresden und Berlin, vgl. Thieme-Becker, Bd. 18, S. 519. Detaillierte, majestätische Darstellung des preußischen Wappentiers. Condition: II

Lot 4406

Säbel für Mannschaften des Gardereiter-Regiments, um 1875 Modifiziertes Kammerstück. Kräftige, leicht gekrümmte Rückenklinge (beschliffen) mit beidseitiger Hohlbahn und zweischneidiger Mittelspitze, quartseitig an der Wurzel der Solinger Herstellerstempel "S & K", auf der Gegenseite undeutlich gestempelt. Schweres Messing-Korbgefäß, am Stichblatt der Truppenstempel "G.R.II.93.", außen am Griffbügel entfernte Wappenauflage, stattdessen ein altaufgelegtes Medaillon, darauf die eingestochenen Initialen "SM" unter neunzackiger, offener Krone, schwarz belederte Hilze mit ergänzter Drahtwicklung. Eisenscheide (leichte Dellen) mit vernietetem Mundblech und zwei beweglichen Trageringen, am Schlepper ein Stempel "IS"(?). Verändert, überarbeitet, teilweise leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 107 cm.Vgl. Hilbert, "Blankwaffen", Berlin 1998, Nr. 153, 154 und Katalog "Trag diese Wehr zu Sachsens Ehr", Dresden, 1994.Zustand: IIIA sabre for the Gardereiter Regiment, circa 1875 Modifiziertes Kammerstück. Kräftige, leicht gekrümmte Rückenklinge (beschliffen) mit beidseitiger Hohlbahn und zweischneidiger Mittelspitze, quartseitig an der Wurzel der Solinger Herstellerstempel "S & K", auf der Gegenseite undeutlich gestempelt. Schweres Messing-Korbgefäß, am Stichblatt der Truppenstempel "G.R.II.93.", außen am Griffbügel entfernte Wappenauflage, stattdessen ein altaufgelegtes Medaillon, darauf die eingestochenen Initialen "SM" unter neunzackiger, offener Krone, schwarz belederte Hilze mit ergänzter Drahtwicklung. Eisenscheide (leichte Dellen) mit vernietetem Mundblech und zwei beweglichen Trageringen, am Schlepper ein Stempel "IS"(?). Verändert, überarbeitet, teilweise leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 107 cm.Vgl. Hilbert, "Blankwaffen", Berlin 1998, Nr. 153, 154 und Katalog "Trag diese Wehr zu Sachsens Ehr", Dresden, 1994.Condition: III

Lot 4407

Degen für königlich-sächsische Beamte, 2. Hälfte 19. Jhdt. Beidseitig gekehlte Rückenklinge (etwas narbig), beidseitig gut erhaltene vergoldete Zierätzung auf gebläutem Grund, an der Wurzel die Solinger Wolfsangel-Marke, am Rücken die Lieferantensignatur "G.F. Dämm Dresden". Reich reliefiertes, vergoldetes Messing- Bügelgefäß, Griffschalen aus Perlmutt, terzseitig das aufgelegte sächsische Wappen unter Krone. Schwarz lackierte Eisenscheide (berieben, Dellen) mit Messinggarnitur (Vergoldungsspuren, Mundblecheinsatz fehlt). Teilweise leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 85 cm. Sehr repräsentativ und selten.Vgl. Katalog "Trag diese Wehr zu Sachsens Ehr!", Nr. 121.Zustand: II - IIIA small-sword for Royal Saxon officials, 2nd half of the 19th century Beidseitig gekehlte Rückenklinge (etwas narbig), beidseitig gut erhaltene vergoldete Zierätzung auf gebläutem Grund, an der Wurzel die Solinger Wolfsangel-Marke, am Rücken die Lieferantensignatur "G.F. Dämm Dresden". Reich reliefiertes, vergoldetes Messing- Bügelgefäß, Griffschalen aus Perlmutt, terzseitig das aufgelegte sächsische Wappen unter Krone. Schwarz lackierte Eisenscheide (berieben, Dellen) mit Messinggarnitur (Vergoldungsspuren, Mundblecheinsatz fehlt). Teilweise leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 85 cm. Sehr repräsentativ und selten.Vgl. Katalog "Trag diese Wehr zu Sachsens Ehr!", Nr. 121.Condition: II - III

Lot 4450

42 Georg-Heyde-Zinnfiguren "Schutztruppe Süd-West Afrika" sowie fünf Schachteln Ernst-Heinrichsen-Zinnfiguren "Deutsch-Ostafrika, Askari, Araber, Marokkaner" und fünf kleine Stoffzelte, um 1900 42 Zinnfiguren von Georg Heyde, Dresden, auf der originalen Bodenplatte, mit Etiketten: Schutztruppe für Süd-West-Afrika, Sudanesen, Zulu, Askari, alle Figuren fein bemalt, mit Fahnenträgern und Reitern, ein Kopf ist ab, sonst alle gut erhalten. Maße der Platte ca. 33 x 40 cm. Der unbedruckte Karton, darin mit Holzwolle gefülltes Einlegepapier, ist nicht zugehörig (neueren Datums). Fünf Schachteln mit Zinnfiguren von Ernst Heinrichsen, Nürnberg: 2 x Deutsch-Ostafrika, Askari MG-Abteilung, Marokkaner Feuer, Sturmfiguren und Araber-Reiter im Angriff, ca. 18 Figuren in jeder Schachtel. Dazu fünf alte Zelte für Zinnfiguren, insgesamt guter, farbfrischer Zustand mit leichten Altersspuren, sehr selten! Zustand: II42 antique Georg Heyde Dresden pewter figures "German Southwest Africa", five boxes Ernst Heinrichsen figures "German East Africa, Askary, Arab, Moroccan" and five small tents, circa 1900 42 Zinnfiguren von Georg Heyde, Dresden, auf der originalen Bodenplatte, mit Etiketten: Schutztruppe für Süd-West-Afrika, Sudanesen, Zulu, Askari, alle Figuren fein bemalt, mit Fahnenträgern und Reitern, ein Kopf ist ab, sonst alle gut erhalten. Maße der Platte ca. 33 x 40 cm. Der unbedruckte Karton, darin mit Holzwolle gefülltes Einlegepapier, ist nicht zugehörig (neueren Datums). Fünf Schachteln mit Zinnfiguren von Ernst Heinrichsen, Nürnberg: 2 x Deutsch-Ostafrika, Askari MG-Abteilung, Marokkaner Feuer, Sturmfiguren und Araber-Reiter im Angriff, ca. 18 Figuren in jeder Schachtel. Dazu fünf alte Zelte für Zinnfiguren, insgesamt guter, farbfrischer Zustand mit leichten Altersspuren, sehr selten! Condition: II

Lot 2244

Schwanentasse und UT, Potschappel, Dresden, 20. Jh., obale Form, Tasse plastsich gestaltet in Form eines Schwanes, reiche Ziervergoldung, Flügel in weißes Bisquit, H. 9,5 cm

Lot 2390

Prunkdeckelvase, Potschappel, Dresden, 20. Jh., auf rundem Fuß und quadratischem Postament sich erhebender ovoider Korpus mit seitlichen Handhaben,. Deckel mit Blütenpyramide, frontseitig polychrome Malerei mit galantem Paar, reich besetzt mit plastsichen Blumengirlanden, polychrom bemalt, ziervergoldet, tws. leicht best. und ber., H. 40 cm

Lot 2530

Sauciere und 7 Schälchen, Sauciere Meissen, Marke 1850-1924, 1. W., Blumen und Insekten in Aquatintablau, Goldrand, L. 26 cm, dazu Schälchen, Meissen, Ende 20. Jh., 1. W., Ø 10,5 cm, dazu 6 Korbschälchen, Dresden, 20. Jh., im Spiegel polychrome Vogelmalerei, Ziervergoldung, Ø 12,5 cm

Lot 2621

Tee-Gedeck, 3-tllg., Marke 1850-1924, 2. W., Dekor 'Blaue Rispe' von Richard Riemerschmid (1868 - 1957), deutscher Kunstprofessor, Architekt und Künstler des Jugendstils, schuf dieses Service im Auftrag der Manufaktur Meissen um 1903-05, auf der ''Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung'' in Dresden 1906 wurden dieses Service und seine für die Dresdner Werkstätten hergestellten sogenannten ''Maschinenmöbel'' präsentiert. Dekor in Unterglasurblau, Tasse mit Ut, H. 7,5 cm, Kuchenteller, Ø 16,5 cm

Lot 8040

Gustav Adolf Schaffer (1881-1937), dt. Maler und Grafiker aus Dresden, ließ sich 1905 in Chemnitz nieder. Gehörte mit Gelbke, Kunze und Schrag zu den Gründungsmitgliedern der Künstlergruppe Chemnitz. Felsige Landschaft mit wohl allegorischen Figuren. Im Vordergr. kniet ein Bauer hinter einer nackten Figur. Gouache auf festem Papier, u. re. handsign. u. dat. (19)33, 38 x 48 cm, hinter Glas u. Pp. ger. 50 x 60 cm

Lot 8215

Werner Haselhuhn (1925-2007), DDR Künstler aus Dresden, Mitglied des VBK. ''Bach bei Königsee'', großer Holzschnitt, u. re. handsign. u. dat. (19)85, u. li. betitelt, 47,5 x 36 cm, hinter Glas u. Pp. ger. 74 x 55 cm

Lot 8288

Elisabeth Büchsel (1867-1957), deutsche Malerin u. Aquarellistin aus Stralsund, std. i. Berlin, Dresden, Paris u. München, lebte u. arbeitete auf Hiddensee. Südliche Küstenpartie, bez. ''Duvronik'' (sic!), möglicherweise entstanden, als sie während ihrer Italienreise 1907 einen Abstecher nach Krotaien machte. Aquarell und Gouache über Bleistift auf sandfarbenem Papier, u. re. bez., u. li. monogr. ''E.B.'', 17 x 11,5 cm, Blattmaße 20 x 14 cm

Lot 3447

Walter Gebler, deutscher Bildhauer 1. H. des 20. Jh., Bussard mit geschlagener Beute auf hohem Felssockel, Bronze, grünbraun patiniert,unsign., an Stand Gießermarke ''Guss v. Pirner & Franz Dresden.'', H 33 cm

Lot 4272

Konvolut alte Kameras, bestehend aus einer Jhagee ''Exa'' (Dresden) im Etui, einer ''Altix-nb'' mit Carl Zeiss-Optik und Begleitbuch, einer Belca mit Etui, 2 Objektive in Etuis, 2 Belichtungsmesser, und einem Pentacon Negativ-/Diabetracjter in Originalkarton. Z. T. leicht ber.

Lot 755

Taschen Barometer, Thermometer mit Kompas, weißes Emaille Zifferblatt mit ''Gebr. Roettig K.K. Hof Optiker Wiebaden - Dresden'' und ''ANEXOID Barometer'' bezeichnet, Gebrauchsspuren, funktionstüchtig, D. 54mm, H. 33m

Lot 1262

Four Dresden porcelain models of soldiers: Irish Guards, Drummer 3rd Guards, The Welsh Guards and Gordon Highlanders, height 28cm

Lot 1287

A quantity of mixed Continental and English porcelain, 19th/20th century to include Coalport, Crown Derby, Dresden, Oriental wares, etc.

Lot 453

A collection of vintage cameras: to include Thagee Dresden, Minolta S414, Panasonic DNC-LZ1, Canon A580, Olympus SG500UZ etc (1 tray).

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