Rolf Krause, "Der Maler"wohl Selbstportrait des Künstler vor grauem Grund einen braunen Steinzeugkrug mit welker Gold-Garbe in der linken Hand und einen Pinsel in der Rechten haltend, das Gemälde besticht durch seine zurückhaltende, doch direkte Unmittelbarkeit in der der abgebildete Maler uns - die Betrachter - aufmerksam und kritisch zu mustern scheint, souverän hält Krause sein Konterfei im Bild fest und begnügt sich in einigen Partien wie der des linken Armes lediglich mit gekonnten Andeutungen auf der roten Untermalung mit schwacher Bleistiftvorzeichnung, Rolf Krause studierte 1926-33 an der Dresdener Akademie zuletzt als Meisterschüler von Max Feldbauer - jedoch scheint im vorliegenden Gemälde deutlich der Einfluss von Otto Dix durch, der zeitgleich an der Dresdener Akademie lehrte und wie Krause 1933 die Akademie verlassen musste, gering pastose Malerei in typischer, zurückhaltender Farbigkeit der Dresdener Schule, Öl auf groben Rupfen, 1930er Jahre, links unten signiert "Rolf Krause", rückseitig Studie einer Landschaft und auf dem Keilrahmen bezeichnet "Rolf Krause »Der Maler«", etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 130,5 x 83,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1908 Dresden bis 1982 Dresden), studierte 1926-33 an der Akademie in Dresden bei Ludwig von Hofmann, Meisterschüler von Max Feldbauer, 1933-40 freischaffend als Bildnis- Stillleben- und Landschaftsmaler in Dresden, 1940-46 Kriegsdienst und Gefangenschaft, ab 1946 wieder freischaffend in Dresden und zunehmend Hinwendung zur Graphik, 1947 Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“, 1955-68 Dozent an der Arbeiter- und Bauernfakultät der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, 1965-68 Lehrbeauftragter an der Hochschule für bildende Künste (HBK) Dresden, Mitglied des Verbandes bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Hütt „Graphik in der DDR“ und Internet.
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HerrenportraitBildnis eines den Betrachter anblickenden älteren, bärtigen Herren in orientalischer Kleidung mit Stirnbändern, vor schwach beleuchtetem Hintergrund, in der Art von Christian Wilhelm Dietrich, gen. Dietricy (1712 Weimar bis 1774 Dresden), Portraitmalerei mit schöner Behandlung des Lichts, Öl auf Leinwand und auf einfachen Spannrahmen aufgezogen, 18./19. Jh., Craquelure, Erhaltungsmängel, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 37,5 x 30,5 cm.
Ernst Olbrich, Am HafenBlick auf ein Hafenbecken mit einigen vertäuten Booten, unter locker bewölktem Himmel, leicht pastose Malerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert "E. Olbrich (19)23", rückseitig bezeichnet "Ernst Olbrich Neefestr. 69/II2 Chemnitz", etwas farbschwundrissig und Craquelure, einige kleine Fehlstellen, gerahmt, Falzmaße ca. 57,5 74,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1889 Luxdorf bis 1976 Karl-Marx-Stadt), ab 1912 Studium an der Akademie in München, Besuch der Zeichenschulen von Becker-Gundahl und Carl Johann, war tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), Mitglied im VBK der DDR, 1953 Teilnahme an der Deutschen Kunst Ausstellung in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Matrikeln der Akademie in München und Internet.
Ranglisten der Königlich Sächsischen Armeevierzehn Stück, von 1872 bis 1911 (nicht durchgehend), Auflistung der Regimenter und Waffengattungen (Heer, Artillerie, Landwehr...) und ihres Führungspersonals sowie Ordensverleihungen etc., pro Buch zwischen 350 und 400 Seiten, Druck der Heinrich´schen Buchdruckerei Dresden, altersgemäßer Zustand.
Hermann Naumann, "Lachende Frau"den Betrachter anlachende nackte Frau mit langem Haar, Lithographie in Bordeauxrot, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Hermann Naumann 1979", links nummeriert "24/30" und betitelt "Lachende Frau", Darstellungsmaße ca. 42 x 29 cm, Blattmaße ca. 49 x 36,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator und Bildhauer (geboren 1930 in Kötzschenbroda/Radebeul), ab 1946 Steinmetzlehre, parallel Privatausbildung zum Plastiker bei Burkhart Ebe, 1947-50 Bildhauerstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Herbert Volwahsen, ab 1950 Mitglied im VBK der DDR und freischaffend im Künstlerhaus Dresden Loschwitz, ab 1950 autodidaktische Hinwendung zur Malerei und Graphik (Litho, Radierung, Punzenstich), 1994 Umzug nach Dittersbach in das „Künstlerhaus Hofmannsches Gut“, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.
Rudolf Schuster, "Sanct Trinita bei Görz"Blick auf eine von Bäumen umgebene, an einem Teich gelegene Kirche, Graphit auf Papier, rechts unten bezeichnet, datiert und signiert "S. Trinita b. Görz d. 3. Nov. (18)89 R. Schuster.", die Arbeit wird in der Diplomarbeit von M. Krause unter der Nummer 192/435 beschrieben, rückseitig bezeichnet "fixiert m. Lascaux Museumsglas rechts unten Sanct Trinita bei Görz den 9. Nov. (18)89 R(udolf) Schuster, eine ganz seltene Arbeit v. R.S. mit den Angaben auf der Arbeit" und weiterhin Angaben zur Historie des Blattes, minimalst fleckig und leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 20 x 28 cm. Künstlerinfo: eigentlich Rudolf Heinrich Schuster, dt. Maler und Illustrator (1848 Markneukirchen im Vogtland bis 1902 ebenda), Kindheit und Schulbesuch in Plauen, studierte ab 1863 an der Akademie Dresden, 1867-73 einer der talentiertesten Atelierschüler von Ludwig Richter, anschließend Aufenthalt in München und beeinflusst von Eduard Schleich und Adolf Heinrich Lier, unternahm zahlreiche Studienreisen nach Böhmen, der Schweiz, Tirol, Italien, Österreich, dem Erzgebirge und der Eifel, 1875-76 in Düsseldorf tätig, zeitweise in Stuttgart, 1882-85 im Riesengebirge, 1886-88 in Berlin, 1891-94 in Dresden Teplitz, 1894-96 in Weimar, 1898-1900 in Meran und krankheitsbedingt ab 1900 in Markneukirchen, Quelle: Thieme-Becker und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.
Emil Rau, Bayerische Maidfreundlich den Betrachter anblickende junge Frau in bayerischer Tracht, vor imposanter Alpenkulisse, minimal pastose Malerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Holzplatte (?), links unten signiert, bezeichnet und datiert "E. Rau Weihnacht (18)89", gerahmt, Sichtmaße ca. 23,5 x 18 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl (Karl) Emil Rau, dt. Illustrator, Portrait- und Genremaler (1858 Dresden bis 1937 München), zunächst zur Übernahme des Familienbetriebes, der Dresdner "Lithographischen Anstalt J.H.G. Rau und Sohn" und zum Lithographen bestimmt, erste künstlerische Anleitungen durch seinen Vater, den Hoflithographen Carl Emil Heinrich Rau, studierte 1875-79 an der Akademie Dresden ab 1877 bei Leon Pohle und 1878-79 bei Ferdinand Wilhelm Pauwels, ab 1879 an der Münchner Akademie bei Carl Theodor von Piloty, Wilhelm von Lindenschmit den Jüngeren und Alexander Wagner, ab 1883 freiberuflich in München tätig, beeinflusst vom Defregger-Kreis, arbeitete als Illustrator für die Zeitschriften „Jugendlust“, "Gartenlaube" und „Fliegende Blätter“, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, der „Geselligen Vereinigung bildender Künstler Münchens“ und des Reichsverbandes Bildender Künstler Deutschlands, beschickte den Münchner Glaspalast, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie, Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Bénézit, Müller-Singer, Info Cornelia Oelwein und Werner Merkl sowie Wikipedia.
THIELE, JOHANN FRIEDRICH ALEXANDERDresden 1747 - 1803zugeschriebenTitel: Flusslandschaft mit Burg im Mondlicht. Technik: Öl auf Holz. Maße: 21 x 28cm. Rahmen/Sockel: Rahmen. Rückseitig:Auf der Tafel alte Sammlungssiegel.Provenienz:Privatbesitz, Deutschland.Johann Friedrich Alexander Thiele Originale Nachtstück Gemälde FlusslandschaftErläuterungen zum Katalog
SCHOTEL, PETRUS JOHANNES1808 Dordrecht - 1865 DresdenTitel: Boote bei stürmischer See in der Flussmündung. Technik: Öl auf Leinwand. Montierung: Doubliert. Maße: 60 x 81cm. Bezeichnung: Signiert rechts auf dem Balken: Bezeichnung: P.J. Schotel. Rahmen/Sockel: Rahmen. Provenienz:Privatbesitz, Deutschland.Petrus Johannes Schotel Niederlande Niederländische Schule romantisch-realistische Schule 1.H. 19.Jh. Gemälde Küste Gemälde HollandErläuterungen zum Katalog
BENDEMANN, EDUARD1811 Berlin - 1889 DüsseldorfTitel: König David mit Harfe. Ganzfigur vor Goldhintergrund. Vermutlich Entwurf für eine Wandausmalung. Technik: Öl auf Leinwand. Montierung: Randdoubliert. Maße: 244 x 118cm. Bezeichnung: Signiert unten rechts: Prof. Ed. Bendemann / Düsseldorf. Rahmen/Sockel: Rahmen. Provenienz:Privatbesitz, Deutschland.Zum Direktor der Düsseldorfer Akademie berufen kehrt Eduard Bendemann als Nachfolger Gottfried Schadows 1859 an den Rhein zurück. Schadow selber war zeitlebens sein großes Vorbild, den er, aus Dresden kommend nun beerben kann. Durch das Umfeld seiner großbürgerlichen Familie lernt der 1811 in Berlin geborene und aufgewachsene Bendemann den damals dort tätigen Lehrer schon früh kennen und wird dessen Schüler. Er folgt ihm 1827 an die Kunstakademie Düsseldorf und zählt zum sogenannten "Schadow-Kreis", der als Düsseldorfer Malerschule weit über die Grenzen des Rheinlands hinaus bekannt wird. Das malerische Werk Bendemanns behandelt vornehmlich biblische Szenen in elegisch anmutenden Darstellungen im monumentalen Stil der Düsseldorfer Malerschule sowie zahlreiche Porträts insbesondere von bekannten Zeitgenossen. Die für Bendemann charakteristische Thematik sowie das Format zeigt sich auch an der hier vorliegenden Arbeit "König David mit Harfe", die durch die Ausfertigung mit einer leichten Untersicht auf einen Entwurf für eine monumentale Wandausmalung schließen lässt.Eduard Bendemann Deutschland Romantik Düsseldorfer Schule Berliner Schule 19.Jh. Gemälde Altes Testament Gemälde MusikinstrumentErläuterungen zum Katalog
HERGER, EDMUND1860 Remda - 1906 MünchenTitel: "Landsknechte verteilen Beutestücke". Technik: Öl auf Leinwand. Maße: 125 x 155cm. Bezeichnung: Signiert und datiert unten links: Edmund Herger / W 82. Rahmen/Sockel: Rahmen. Rückseitig:Auf der Leinwand betitelt und signiert sowie mit Ausstellungsetikett der Internationalen Kunstausstellung München Nr. 773 auf dem Rahmen.Literatur:F.v. Boetticher: Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts, Dresden 1891-1901, Band I.,2, S. 34. Hier erwähnt unter der Nr. 1 mit Verweis auf die Münchener Kunstausstellung 1883.Provenienz:Privatbesitz, Deutschland.Edmund Herger Deutschland Weimarer Malerschule Münchner Schule 2.H. 19.Jh. Gemälde Genre Gemälde HistorienmalereiErläuterungen zum Katalog
MÜHLIG, HUGO1854 Dresden - 1929 DüsseldorfTitel: Bauer mit Eselkarren am Ufer. Technik: Öl auf Holz. Maße: 19,5 x 26,5cm. Bezeichnung: Signiert unten rechts: Hugo Mühlig. Rahmen/Sockel: Rahmen. Provenienz:Sammlung Budde, Kerken.Hugo Mühlig Deutschland Düsseldorfer Schule Willingshäuser Schule 2.H. 19.Jh. Gemälde Landleben Gemälde NiederrheinErläuterungen zum Katalog
MÜHLIG, HUGO1854 Dresden - 1929 DüsseldorfTitel: Distelfeld. Technik: Öl auf Karton. Maße: 24,5 x 31,5cm. Bezeichnung: Signiert unten rechts: Hugo Mühlig. Rahmen/Sockel: Rahmen. Rückseitig:Auf dem Karton vom Künstler betitelt.Provenienz:Sammlung Budde, Kerken.Hugo Mühlig Deutschland Düsseldorfer Schule Willingshäuser Schule 2.H. 19.Jh. Gemälde Felder Gemälde NiederrheinErläuterungen zum Katalog
MÜHLIG, HUGO1854 Dresden - 1929 DüsseldorfTitel: Hessische Felderlandschaft bei Willinghausen. Technik: Öl auf Karton. Maße: 17,5 x 28cm. Bezeichnung: Signiert unten rechts: Hugo Mühlig. Rahmen/Sockel: Rahmen. Provenienz:Sammlung Budde, Kerken.Hugo Mühlig Deutschland Düsseldorfer Schule Willingshäuser Schule 2.H. 19.Jh. Gemälde Felder Gemälde LandschaftErläuterungen zum Katalog
MÜHLIG, HUGO1854 Dresden - 1929 DüsseldorfTitel: Frühlingslandschaft am Niederrhein mit pflügendem Bauern. Technik: Öl auf Leinwand. Maße: 33,5 x 45cm. Bezeichnung: Signiert unten rechts: Hugo Mühlig. Rahmen/Sockel: Rahmen. Rückseitig:Auf dem Keilrahmen Künstleretikett.Literatur:A. Baeumerth / W. Körs: Hugo Mühlig 1854-1929. Leben und Werk, S. 210, Nr. 193 mit Abb.Provenienz:Privatbesitz, Deutschland.Hugo Mühlig Deutschland Düsseldorfer Schule Willingshäuser Schule 2.H. 19.Jh. Gemälde Niederrhein Gemälde FelderErläuterungen zum Katalog
MÜHLIG, HUGO1854 Dresden - 1929 DüsseldorfTitel: Pferdefuhrwerk auf der Grafenberger Allee. Technik: Öl auf Holz. Maße: 50 x 39,5cm. Bezeichnung: Signiert unten links: Hugo Mühlig / Ddf. Rahmen/Sockel: Rahmen. Provenienz:Privatbesitz, Deutschland.Hugo Mühlig Deutschland Düsseldorfer Schule Willingshäuser Schule 2.H. 19.Jh. Gemälde Landschaft Gemälde DüsseldorfErläuterungen zum Katalog
BRACHT, EUGEN1842 Morges - 1921 DarmstadtTitel: "Sautrifft". Heidelandschaft mit mächtiger Eiche unter dunklen Gewitterwolken. Technik: Öl auf Leinwand. Maße: 93 x 161cm. Bezeichnung: Signiert unten links: Eugen Bracht. Rahmen/Sockel: Rahmen. Literatur:vgl.: M. Osborn: Eugen Bracht, Bielefeld/Leipzig 1909, S. 92 mit Abb.Provenienz:Privatbesitz, Argentinien.Der Landschaftsmaler Eugen Bracht wird 1842 in Morges in der Schweiz geboren und wächst in Darmstadt auf. Er erhält bereits früh Mal- und Zeichenunterricht und studiert in Karlsruhe und Düsseldorf. 1883 zum Professor für Landschaftsmalerei an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin ernannt, folgt Bracht 1902 dem Ruf an die Königliche Akademie der bildenden Künste Dresden. Seiner Heimatstadt Darmstadt bleibt er zeitlebens in seinen landschaftlichen Motiven verbunden. Eine Ehrenmitgliedschaft in der "Freien Vereinigung Darmstädter Künstler" veranlasst Bracht zur Teilnahme an deren Ausstellungen, in denen er stets heimatliche Motive zeigt. So auch das vorliegende Gemälde, welches auf einer Studie aus dem Kranichsteiner Park in Darmstadt beruht. Die Hinwendung zur Freilichtmalerei und die impressionistischen Einflüsse auf das Oeuvre Brachts werden während seiner Zeit in Dresden immer deutlicher und führen schlussendlich zu seinem künstlerischen Durchbruch. Der Kunsthistoriker Manfred Großkinsky schreibt uns zu diesem Gemälde, dass Eugen Bracht das Bildthema - über beinahe zwanzig Jahre verteilt - in vier verschiedenen Fassungen malte. Bekannt ist diese Heidelandschaft mit den mächtigen Eichbäumen durch die Abbildung der ersten und größten Version in der alten Monografie von Max Osborn (1909); die hier vorliegende datiert in das Jahr 1903. Großkinsky identifiziert das vorliegende Gemälde als die nach Südamerika verkaufte Version.Brachts Bruder Albrecht lebte seinerzeit in Buenos Aires und fungierte dort als Kontakt zu den Sammlern. Im März 1904 wurde die große Leinwand an einen dortigen Privatsammler verkauft; danach verliert sich die Spur, bis sie uns nun aus einem privaten argentinischen Nachlass eingeliefert wurde.Wir danken Manfred Großkinsky, Karlsruhe, der uns die Zuschreibung anhand einer hochauflösenden Digitalfotografie bestätigt hat, für seine freundliche Unterstützung.Eugen Bracht Deutschland Dresdener Schule Karlsruher Malerschule 2.H. 19.Jh. Gemälde Bäume Gemälde LandschaftErläuterungen zum Katalog
HEINRICH LUDWIG VON GLEICHEN-RUSSWURMTitel: Blick auf den Rio del Ponte Longo auf der Insel Giudecca in Venedig. Technik: Öl auf Leinwand. Maße: 51 x 81cm. Bezeichnung: Signiert und datiert unten rechts: Gleichen-Russwurm 84. Rahmen/Sockel: Rahmen. Rückseitig:Auf dem Rahmen Etikett des Berliner Rahmen-Herstellers Albert Suckow.Literatur:F.v. Boetticher: Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts, Dresden 1891-1901, Band I.1, S. 412, Nr. 27. Hier mit dem Hinweis auf die Berliner Akademische Kunstausstellung 1884.Provenienz:Privatbesitz, Deutschland.Heinrich Ludwig von Gleichen-Russwurm Gemälde Venedig Gemälde StadtansichtErläuterungen zum Katalog
PETER CARL FABERGE (Russia, 1846 - Switzerland, 1920).Wine decanter.Silver and terracotta.Missing a soldering point on the lid.With contrasts.With Raquel Meller inscription.Measurements: 24 x 12 x 6 cm.A beautiful chiselled silver structure partially envelops this decanter for pouring wine. It is a creation of the illustrious workshop of the jeweller Fabergé with floral decorations in relief, raised on a highly decorative rocaille base. It has a stylised handle with scrolls. Its centre has a pavilion with the inscription 'Raquel Meller', which indicates that it may have been a gift from an aficionado to the famous Spanish singer, cupletista and film actress.The Russian jeweller Peter Carl Fabergé is considered one of the world's foremost goldsmiths, and is especially known for his Easter eggs commissioned by Tsar Alexander III and later by his son, Nicholas II. Born in St. Petersburg, Fabergé was trained in the family jewellery workshop, through the Grand Tour of Europe from 1864 onwards and possibly at the School of Arts and Crafts in Dresden. On his return from his trip he was mentored by Hiskias Pendin, the master goldsmith in his father's firm, with whom he catalogued and restored objects at the Hermitage during the 1870s. After Pendin's death in 1882 Fabergé took over the management of the workshop, soon achieving an enormous reputation through official exhibitions such as the Pan-Russian Exhibition in Moscow in 1882, where he won the gold medal and the St. Stanislaus medal. The Tsar's admiration for his work began just at this time, and Fabergé soon became the favourite jeweller of the Russian imperial court. Just three years later, in 1885, Alexander III appointed Fabergé as the official jeweller to the imperial household. In addition to making the famous Easter eggs between 1887 and 1917, Fabergé produced a wide range of items, from tableware to jewellery, and in 1900 he represented Russia at the Universal Exhibition in Paris, where he was unable to compete because he was on the jury. However, the firm was forced to close with the outbreak of the October Revolution, which was nationalised by the Bolsheviks. Fabergé's works are now housed in leading museums around the world, including the Metropolitan Museum in New York and the Royal Collection in London.
TERRINE MIT ACIS UND GALATHEA AUS DEM SCHWANENSERVICE. Meissen. Datierung: 20. Jh. Meister/Entwerfer: Entwurf J.J. Kaendler. Technik: Porzellan, farbig und gold staffiert. Beschreibung: Gebauchter, in Muschelform reliefierter Korpus auf vier Füßen. Zwei davon als Delfine, zwei als Maskaronfüße mit bärtigen, Schilfkrone tragenden Neptungesichtern. Die Wandung ist mit plastischen Muscheln sowie einzelnen Blüten und Hummerschwänzen verziert, die seitlichen Handhaben als zwei fischschwänzige Tritonenknaben gestaltet. Den Deckel krönt die auf einem wasserspeienden Delfin reitende Galatea mit ihrem Geliebten Acis, unter einem sich im Wind blähenden Tuch. Maße: 44x36x25cm. Marke: Schwertermarke, 05028, Bossierernr. 857. Literatur:Pietsch, Ulrich: Das Schwanenservice. Ein Hauptwerk der Brocken Meissener Porzellankunst, in: Schwanenservice. Meissener Porzellan für Heinrich Graf von Brühl, hg. von Ulrich Pietsch (Ausst.-Kat. Dresden, Staatliche Kunstsammlungen, Porzellansammlung, 6. Mai bis 13. August 2000), Berlin 2000, 24-53.Die großen Terrinen des Schwanenservices waren der Größe nach geordnet in der Längsachse der Tafel aufgestellt. Anhand dieser Position ist davon auszugehen, dass sie nur als repräsentatives Dekorationsobjekt gedacht waren. Aufgrund der mehreren Kilo schweren Deckel wäre es nämlich kaum möglich gewesen, Speisen daraus zu servieren. Da Kaendler ihrer Funktion keine Beachtung schenken musste, konnte der Dekor umso reichhaltiger ausfallen.Er galt als überaus gebildeter und belesener Künstler und sein besonders Interesse galt dabei den Themen antiker Mythologie. Die Geschichte von Acis und Galathea findet sich in den Dichtungen des Ovid. Galathea war eine der Nereiden, eine der 50 Töchter des Meeresgottes Nereus. In sie verliebte sich der Zyklop Polyphem, der sie jedoch nur vom Land aus um die Erwiderung seiner Gefühle anflehen konnte. Galatea neckte ihn aus der Ferne, um sich Polyphem dann immer wieder auf einer von Delfinen gezogenen Muschel zu entziehen. Eines Tages sah er die Nymphe in inniger Zweisamkeit mit ihrem Geliebten Acis, worauf Polyphem diesen in rasender Eifersucht mit einem Fels zerschmetterte.Die Geschichte der Galatea war ein beliebtes, oft behandeltes Thema in der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik des Barock. Aufgrund seiner großen Bekanntheit, war es bestens dazu geeignet, den Gästen, bei den oft mehrstündigen Banketten, als Gesprächsstoff zu dienen. Neben der reinen Zierde dienten die Terrinen also zur Unterhaltung und als Themengeber für die Konversation bei Tisch. Meissen Deutschland Porzellan 20. Jahrhundert Schwanenservice Porzellan Kaendler, Johann JoachimErläuterungen zum Katalog
TELLER AUS DEM "GRÜNEN WATTEAUSERVICE". Meissen. Datierung: Um 1740/50. Technik: Porzellan, farbig und in grünem Camaieu staffiert. Beschreibung: Passige Fahne. Gotzkowsky-Relief-Dekor und im Spiegel feine Watteauszene mit Paar an Säulenmonument. Maße: ø 24,5cm. Marke: Schwertermarke. Provenienz:Privatsammlung Westfalen.Literatur: Pietsch, Ulrich (Hrsg.): Triumph der blauen Schwerter. Meissener Porzellan für Adel und Bürgertum 1710-1815. Dresden 2010. Das 'Grüne Watteau Service' wurde als Tafel- und Toilettenservice anlässlich des zehnjährigen Hochzeitstages Königin Maria Amalia von Sachsen (Tochter Augusts III.) mit König Karl von Neapel-Sizilien geschaffen und 1748 vom Vater an das Paar verschenkt. Meissen Deutschland Porzellan 18. Jahrhundert TellerErläuterungen zum Katalog
A collection of Herend porcelain to include a Rothschild birds shield shaped pin dish and trinket pot and cover, an oblong dish wit open basketweave border and others, along with a pair of Dresden floral encrusted pots and covers and a German bowl wit pierced work and floral decoration, a Herend vaseLocation:
An assortment of early 20th century Dresden German porcelain items to include a seated Crinoline lady figurine with parrot, an Austrian cobalt and gilt transfer and hand painted plate, a Kämmer Volkstedt candelabra candlestick and a variety of porcelain china flower ornaments. Good condition overall, some chips and damage present. Crinoline lady figures fingers damage.
Two early 20th century porcelain china teacups and saucers in the manner of Dresden. The first being hand painted with a floral spray type pattern with gilt decoration. The second having figural vignettes in the manner of Augustus Rex. Both with hand painted Dresden marks to the base. Saucer measures 145mm in diameter. Good condition.
A pair of Victorian early 20th century German Dresden porcelain hunting figurines of a lady and a man. The lot to include a china figure of a lady with hat and gun in hand, and a statuette of a man holding a gun with dog to his side. The tallest figurine measuring approx. 16cm high. The lot appears in overall good conditions with minor wear commensurate with age, without any apparent damage, chips, cracks or missing pieces.
A vintage German Dresden ballerina figurine. The figurine depicting a woman in ballerina attire sat in a chair and resting her elbow on a table with high detail to her dress. With ballerina pumps and roses on the base. Condition; overall good, some wear to the gilt, some minor damage to the dress, no restoration. Measures 27cm tall. Marked to the base.
A selection of decorative ceramic figures, including: a pair of Royal Crown Derby figures of fruit sellers, by Edward Drew, depicting a man and a lady, the taller 11.5cms high; a Dresden figure of King & Arms; a Capodimonte figure group of two old businessmen on a sofa; and a pair of Continental ceramic figures.
A collection of Royal Worcester ceramics, including: a Royal Worcester blush ivory basket weave miniature planter, pattern number G357, 8cm high; a white basket weave miniature planter; a blush ivory plate decorated with floral bouquets; and other items; together with a Dresden swan comport with saucer.
Feine Savonette-TaschenuhrLange & Söhne, Glashütte, Anfang 20. Jhdt.D. 5,4 cmGlattes 3-Deckel 18kt Gelbgold-Gehäuse mit A-goutte-Verschluß. Dreiteiliges, weißes Emailblatt mit arabischen Ziffern, kleiner Sekunde und verzierten Zeigern. Auf Zifferblatt und Werk bez. Lange & Söhne, Glashütte B/Dresden. Nr. 25874. Dreiviertel-Platinenwerk mit verschraubten Chatons, Kompensationsschraubenunruh, Goldankerrad und Diamant-Deckstein. Ca. 116 gr. Leichte Altersspuren.Aus altem Stuttgarter Privatbesitz.
Klassizistischer GewürzstandSachsen, wohl Dresden, Anfang 19. Jhdt.28 x 37 x 30 cmOvale Platte auf 6 Kugelfüßen mit durchbrochen gearbeitetem Palmetten-Zaun und acht Ständen für Gewürzbehältnisse. Zentrales, plastisches Pflanzenmotiv auf Delphinen. Stadtmarke: gekreuzte Schwerter mit "12", MZ: FAP. Ca. 1935 gr. Altersschäden, rest.Württembergische Sammlung.
Qingbai-glasierte Schüssel mit graviertem Entenrelief, südliche Song-Dynastie Im Spiegel fein eingraviert ein Paar Enten in einem Lotusblütenteich. Die innere Wandung mit graviertem Punktband, darüber geometrisches Ornamentband. Der Rand typischerweise unglasiert. Die glasierte Außenseite undekoriert. Sehr flacher Fußring. Exzellenter Zustand! Keine Risse oder Chips! Intakt. Durchmesser 15,5 cm. Höhe 3,3 cm. Provenienz: Privatsammlung München.Zustand: II +A superb Qingbai glazed bowl with incised ducks, southern Song Dynasty The mirror finely engraved with a pair of ducks in a lotus blossom pond. The inner wall with engraved dot band, above it geometric ornamental band. The rim typically unglazed. The glazed exterior undecorated. Very flat foot ring. No cracks or chips! Intact. Diameter 15.5 cm. Height 3.3 cm. A bowl with rare motive in excellent condition from an old German private collection! Provenance: Private collection of Professor R., Munich. Previously in the Chinese ceramics collection of Dr. Friedrich Hesse in Dresden, auctioned 1940-10-18 at W. Lange Auction House (Berlin). On display in the exhibition "Chinesische Kunst" (Chinese Art), Society for Eastern Asian Art and Prussian Academy of Art, Berlin 1929.Condition: II +
Taschenuhr: frühe französische Gold-Spindeluhr mit Repetition, Meister Jaques Jerome Gudin Paris (1750-1789): Ca. Ø45mm, ca. 86g, 18K Gold, Gehäuse prächtig verziert, hochfeine Qualität mit ganz feinen Klangöffnungen, sehr schöner Zustand, Glocke, kompliziertes Spindelwerk mit Repetition der Stunden und der Viertelstunden, Platine signiert, Emaillezifferblatt, rotgoldene Zeiger, sehr schöner, deutlicher Schlag auf Glocke, Gangwerk überholungsbedürftig. Jacques J. Gudin wurde 1732 in Paris als Sohn von Jacques Gudin und Henriette Le Noir geboren. Sie war eine Tochter von Juwelier Pierre Le Noir und Schwester von Jean-Pierre Le Noir. Er wurde Meister-Uhrmacher am 12. Mai 1762 und war ab dann am Quai des Orfevres ansässig. 1783 siedelte er um in die Rue St. Honoré. Jacques Jérôme signierte sein Uhren mit "Gudin fils" und "Gudin". Er arbeitete einige Jahren zusammen mit dem berühmten Jean Baptiste André Furet (Furet). Uhren von Gudin befinden sich u.a. in den Sammlungen des Windsor Castle, im Mathematisch-Physikalischen Salon Dresden und im Nationalmuseum Stockholm (Quelle: https://www.cortrie.de/go/jGo).
Bernhard Kretzschmar (Döbeln 1889 – 1972 Dresden)FluchtRadierung mit Aquatinta. 1920. 25,1 x 24,5 cm (36,5 x 44 cm). Signiert, datiert und betitelt. (14)Schmidt R 66. – Prachtvoller, gratiger Abzug mit starkem Plattenton. – Auf hartem, etwas getöntem Kupferdruckpapier. – Im Rand etwas knittrig, aber insgesamt sehr schön erhalten.
Paula Modersohn-Becker (Dresden 1876 – 1907 Worpswede)Die Frau mit der GansRadierung. 1902. 12,8 x 18 cm (30 x 40 cm). Von Otto Modersohn mit „f. P. Modersohn-Becker“ signiert. (16)Werner 5 IV b (von IV b). – Gedruckt bei Otto Felsing in Berlin. – Vorzüglicher, toniger Abzug in Dunkelgrün mit schönem Plattenglanz. – Auf festem, etwas getöntem Kupferdruckpapier. – Sehr gut erhalten.
Gerhard Richter (Dresden 1932 – lebt in Köln)SelbstbildnisBleistiftzeichnung. 1993. 23,4 x 16 cm. Monogrammiert und datiert; auf dem Titel zusätzlich signiert. (13)Exemplar 56/80. – Erschienen in: Gerhard Richter. Text. Schriften und Interviews, herausgegeben von Hans-Ulrich Obrist. Frankfurt, Insel-Verlag 1993. – Die auf dem Vortitel des Bandes auf der Rückseite einer Porträtphotographie angelegte Zeichnung nimmt die Umrisslinien des minimal durchscheinenden Photos als Basis für eine zeichnerische Übung auf, mit der das Selbstbildnis von allem allfälligen Pathos befreit wird. – Zeichnung und Leinenband im Schuber verlagsfrisch erhalten. – Dazu: Gerhard Richter. 100 Selbstbildnisse. Köln, Verlag der Buchhandlung Walther König, 2018. – Der Band dokumentiert die Selbstbildnisse des Künstlers, die in der Ausgabe des Jahres 1993 keine Verwendung fanden und in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden 2018 ausgestellt wurden.
A. R. Penck (Dresden 1939 – 2017 Zürich)Sarah KirschLyrik. Künstlerbuch. 70 Seiten mit Siebdrucken nach Zeichnungen des Künstlers. 1987. 33,8 x 24 cm. Im Druckvermerk vom Künstler und der Autorin signiert. (17)Exemplar 77/100. – Erschienen als zweite Ausgabe der Berliner Edition Malerbücher. – Die jeweils einfarbigen Siebdrucke auf leichtem Bütten. – Japanische Broschur im originalen Pappschuber. – Verlagsfrisch erhalten.
Große Potschappel - DeckelvasePorzellan farbig bemalt und reich vergoldet, ausladend konischer Korpus mit seitlichen, gespaltenen Spangenhenkeln auf quadratischer Plinthe, dachförmiger, mittig gewölbter Deckel mit Pinienzapfen als Handhabe, umlaufend dicht bemalt mit hellblau hinterlegtem Goldspalier, Rosenbuquets, Rosenblüten und Blütengirlanden im Sevres-Stil, im Boden unterglasurblaue Manufakturmarke "PS Dresden" und geprägte Modellnummer "2427", H 40,5 cm, B 26,5 cm, Carl Thieme Potschappel 20. Jhd., 1. Wahl, sehr guter Zustand, unbeschädigt und unrestauriert 3508
Meytens, Martin van (Stockholm 1695 - 1770 Wien), Werkstatt/StudioGemälde, Öl auf Leinwand, Portrait des Kaiser Franz I. von Habsburg im Harnisch, in der rechten Hand das Zepter, in der linken den Reichsapfel, dahinter die Krone des Heiligen Römischen Reiches, nicht signiert, 114 x 97 cm, 1750er Jahre, alt doubliert und alt restauriert mit Fehlstellen (ausführlicher Zustandsbericht auf Anfrage), ungerahmt 5302 Martin van Meytens war anfangs Schüler seines Vaters in Stockholm und bildete sich ab 1714 in Paris bei Charles Boit weiter, als Portraitist arbeitete er zunächst in Wien, Dresden, Paris und in Italien, bis er sich 1731 in Wien niederließ und bereits 1732 kaiserlicher Kammermaler wurde, 1759 wurde er zum Direktor der Wiener Kunstakademie berufen, bereits seit den 1740er Jahren betrieb er einen zunehmend wachsenden Werkstattbetrieb, den sein Neffe und Schüler Sophonias de Derichs leitete, hier entstanden in größerem Umfang repräsentative Einzel- und Gruppenporträts des Kaisers, der Kaiserin, ihrer Familie und des Hofstaates
Müller, Richard (Tschirnitz a. d. Eger 1874 - 1954 Dresden)Gouache "Der rote Ibis" über Heliogravure, rechts oben monogrammiert "R.M." und wohl datiert "16" (teils unter der Rahmenfalz verborgen, daher nicht vollständig sichtbar), 27.5 x 48.5 cm, sichtbar sehr guter, unberührter Zustand, sauber original gerahmt und verglast (30 x 51 cm), rückseitig originaler Aufkleber "Kunsthandlung Otto Fischer Bielefeld", insgesamt unberührter Originalzustand, innen minimal angeschmutzt, nicht geöffnet 1901 Prov.: Kunsthandlung Otto Fischer Bielefeld, Sammlung Wilhelm Kürten Bielefeld, Besitz der Nachfahren
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