We found 641361 price guide item(s) matching your search
There are 641361 lots that match your search criteria. Subscribe now to get instant access to the full price guide service.
Click here to subscribe- List
- Grid
-
641361 item(s)/page
ART NOUVEAU WHITE METAL OCTAGONAL TRINKET DISHwith repoussé decoration of a girl with flowers in her flowing long hair, 15.2cm wide; together with an Art Nouveau spelter mirror stand (mirror now lacking), with a female figure standing on the scroll and motif decorated base, the supporting arms for the mirror also with scroll finials, 26.3cm high
An early 20th century Art Nouveau style metal and glass hanging lantern / porch lantern. The lantern having an arched twisted handle atop, with pyramidal vented top above four bevelled glass panels with cross wired decoration to the front and flat band scrolled decoration to the corners raised on bun feet. Measures: 50cm tall. Condition: Good condition overall no major damage just general wear and tear.
An early 20th century circa 1940’s Art Deco style oak chest of drawers. The chest of drawers having a small gallery back over a rectangular top with shaped edges above a bank of three drawers with brass drop handles raised on shaped legs united by curved stretchers. Measure: 89cm high x 84cm wide x 44cm deep.
A pair of early 20th century Art Deco walnut French single beds. The beds having a tall arched headboard with carved foliate decoration and leaning fold decoration to the centre raised on rectangular feet. The footboards having scrolled / arched tops with carved decoration to the frieze raised on shaped feet. Measures 152 x 88cm.
Mark Millmore (b. 1956) 'Heron' a contemporary signed and numbered limited edition colour print. Mark Millmore is a fine artist, theatre designer, writer, web designer, art director, and conservationist. His company, Eyelid Productions, has designed software products and computer graphics for major film production companies and other clients. Numbered 54 / 200. Measures 67cm x 60. Framed and glazed.
Mark Millmore (b. 1956) 'Flamingo' a contemporary signed and numbered limited edition colour print. Mark Millmore is a fine artist, theatre designer, writer, web designer, art director, and conservationist. His company, Eyelid Productions, has designed software products and computer graphics for major film production companies and other clients. Number 93/200. Framed and glazed. Measures 67cm x 60.
Silber; vergoldet. Rechteckige Plakette mit einer vielfigurigen Darstellung des Coriolanus in der Schlacht vor Rom. H 3,6; B 4,3 cm, Gewicht 15 g.Italien, Meister des Coriolanus, um 1500.Eine Ausführung in Bronze aus der Sammlung Samuel H. Kress befindet sich in der National Gallery of Art in London (Acc. No. 1957.14.272). ProvenienzEhemals Slg. Robert Strauss, versteigert Christie's London 3. Mai 1977, Lot 33; hessische Privatsammlung.
Porzellan, polychromer Emaildekor, Vergoldung. Eine gold geränderte und eine farbig geränderte Purpurschuppenkante. Paare bzw. Dreiergruppen von geflügelten Amoretten auf Wolken. Blaumarke Schwerter, ein Paar mit goldener 98.Meissen, um 1760, Dekor in der Art des Andreas Oettner.ProvenienzSammlung Renate und Tono Dreßen.
Porzellan, farbiger Aufglasurdekor, brauner Randstreifen. Rund, auf eingeschnürtem Scheibenfuß, weite Schüssel mit leicht konvex gewölbtem Boden. Flächenfüllende Darstellung einer chinoisen Landschaft mit zwei großen Chinesenfiguren mit Fächern, Chrysanthemen und indianischen Blumen. Auf der äußeren Wandung drei Blumengebinde. Blaumarke Schwerter, Pressnummer 8. Der Randstreifen berieben. H 12, D 39,8 cm.Meissen, 20. Jh., der Dekor in der Art Johann Ehrenfried Stadler.ProvenienzSammlung Renate und Tono Dreßen.
Wirkerei in farbiger Wolle und Seide. Links zwei nach links gerichtete, ganzfigurige Frauen, die rechte davon leserlich beschriftet mit "Justina" (sic!), mit Krone und Schwert, der neben ihr stehenden ein Buch reichend. Rechts unten drei weitere Personen, ein gekrönter Frauenkopf (Misericordia), eine weibliche Halbfigur und ein Männerkopf, rechts oben zwei weitere, unleserlich beschriftete Gewandsäume. Zahlreiche ältere Reparaturen, modern restauriert und mit Baumwolle hinterfangen. H 149, B 166 cm.Brüssel, zugeschrieben, um 1515/ erstes Viertel 16. Jh.Der Ausschnitt zeigt mehrere Figurenkonstallationen aus der großen Tapisserie „Die Tugenden legen Fürsprache für die Menschen ein“ aus der Serie „Die Erlösung des Menschen“, die am Anfang des 16. Jahrhunderts, also vor über 500 Jahren, in Brüssel gewebt wurde. Die erste Publikation der beeindruckenden Folge von zehn Tapisserien erfolgte 1912 durch D.T.B. Wood (Burlington Magazine 20, No. 106, Januar 1912). Sie zeigen ein umfangreiches didaktisches Bildprogramm, das mit dem Versprechen auf Erlösung beginnt und durch die Heilsgeschichte führt. Anna Gray Bennett errechnete, dass die gesamte Serie 79 Meter Wandfläche bedeckt hat.Sie listet fünf Ausführungen, die sukzessive gewebt wurden: für die Kathedrale von Narbonne (die einzige Ausführung mit Metallfäden), für Don Juan Rodriguez de Fonseca, Bischof von Palencia und Burgos, für die Herzöge von Berwick und Alba, für die Kathedrale von Toledo und für Manuel von Portugal. Das zentrale Fragment der dritten Tapisserie, zu der auch dieser hier gezeigte Ausschnitt gehört, befindet sich im Museum in San Francisco und gehörte ursprünglich zu der Bestellung der Kathedrale in Toledo.ProvenienzPfälzische Privatsammlung.LiteraturVgl. Bennett, Five Centuries of Tapestry. The Fine Arts Museum of San Francisco 1992, Kat.Nr. 13, eine weiteres Fragment, unter Abb. 39, die ganze Tapisserie in The Metropolitan Museum of Art, Fletcher Fund, 1938, 38.29.
Bein/Elfenbein, grün gefärbtes Horn, Zinn, Buchs, Ebenholz und Perlmutt auf Holzkern, Spiegel, gefärbtes Papier, Eisenbeschläge. Rechteckig, mit Klappdeckel und späteren Ballenfüßen. Umlaufender, fein intarsierter Certosina-Dekor, auf dem Deckel ein kleines Schachbrett. Innen ein runder Spiegel, ausgeschlagen mit marmorierter Tapete. Schloss verloren, kleinere Fehlstellen und Ausbesserungen, eine Rosette des Deckels aus Glas ersetzt, älter verfüllte Spannungsrisse im Holz des Bodens. H 8,7, B 21,1, T 13,5 cm.Norditalien/ Venedig, Ende 15./ Mitte 16. Jh.Der Typus dieses Kästchens geht zurück auf die Embriachi-Werkstatt, die Baldassare degli Embriachi (aktiv 1380 - 1410) in Florenz gründete und ab 1400 in Venedig betrieb. Sie spezialisierte sich auf Schatullen, die auf einen Holzkorpus aufgebaut und mit kleinen Reliefs aus Elfenbein oder Knochen belegt wurden. In ihrer Nachfolge entstanden viele ähnliche Produkte, die auch die Beeinflussung durch Objekte aus dem östlichen Mittelmeer und den arabischen Ländern aufweisen.ProvenienzSüddeutsche Privatsammlung.AusstellungenKostbar und Geheimnisvoll..., Miniaturmöbel und Schatzkästchen Sammlung Grothe, Museum Huelsmann, Bielefeld, Nr. 6.LiteraturVgl. ein ähnliches Kästchen in der Sammlung Hanns Schell bei (bei Pall, Versperrbare Kostbarkeiten, Graz 2006, Nr. 29).Vgl. das Spielebrett in der Sammlung The Metropolitan Museum of Art, Acc.No. 2010.109.4.Dieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Leinen. Reticella-Technik. Ca. 10 cm x 21,5 cm.Italien, Ende 16. / frühes 17. Jh.ProvenienzEhemals Sammlung Margarethe Oppenheim, Berlin.Auktion Julius Böhler München am 18. - 20. Mai 1936, Lot 629.Grassi Museum Leipzig.2020 Restitution.LiteraturVgl. Kat. Museo Poldi Pezzoli Arazzi-Tappeti-Tessuti Copti-Pizzi-Ricami-Ventagli, Mailand 1984, Nr. 11 ff (früher datiert, in das dritte Viertel des 16. Jahrhunderts).Vgl. Mayer Thurman, Textiles in the Art Institute of Chicago, 1992, S. 78 f.
Leinen. Fünf gewebte Flächen, dazwischen durchbrochene Bänder, um den Rand eine gezackte Spitzenkante. Flecken, Schmutz an den Falten. Ca. 85 cm x 141 cm.Italien, 17. Jh.ProvenienzEhemals Sammlung Margarethe Oppenheim, Berlin.Auktion Julius Böhler München am 18. - 20. Mai 1936, Lot 645.Grassi Museum Leipzig.2020 Restitution.LiteraturVgl. Mayer Thurman, Textiles in the Art Institute of Chicago, 1992, S. 78 f.
Feuervergoldete und brünierte Bronze, dunkelroter Marmor. Mehrteilig gegossen und verschraubt/gesteckt, auf quadratischen Postamenten. Zwei Putti mit Tuchdraperien als Karyatiden, auf dem Kopf über einer Urnenvase drei geschweifte Kerzenarme um einen geraden Mittelarm mit Tüllen und Traufschalen tragend. Unter den unteren Tüllen weibliche Köpfe mit großen Flechtfrisuren. Eine Zinnlotreparatur unter einer oberen Tülle, ein Rautenbeschlag lose. H 57 cm.Frankreich, zugeschrieben, Ende 19. Jh.ProvenienzBerliner Privatsammlung.LiteraturVgl. Ottomeyer/Pröschel, Vergoldete Bronzen, Bd. I, München 1986, Abb. 6.3.16., das Kaminset von Henry Dasson, Paris, im Museum Fogg Art Museum Cambridge, Mass.
Gedrehtes Feinsteinzeug, Verlaufglasur in Kupfergrün über Ochsenblutrot. Geritzte Signatur "Dalpayrat" und "99" und "MADE IN FRANCE". H 53 cm.Bourg-la-Reine, Pierre-Adrien Dalpayrat (1844 - 1910), um 1900 - 1905.Provenienz1981 erworben bei Dr. Hans-Jörgen Heuser.Westfälische Privatsammlung.LiteraturEine ähnliche Vase in der Sammlung The Metropolitan Museum of Art, Acc.No. 1991.390.2.S.a. Kat. Französische Keramik zwischen 1850 und 1910. Sammlung Maria und Hans-Jörgen Heuser Hamburg, München 1974, S. 150 ff.
Messing, getrieben, martelliert, brüniert und vergoldet. Innen originaler Blecheinsatz für Blumen. Über dem Fuß graviert "JEAN DUNAND". H 49,5 cm.Jean Dunand (1877 - 1942), das Modell von 1913."Genêts" wurde im Mai 1913 auf dem Salon de la Nationale in Paris zusammen mit einer größeren Anzahl von Vasen aus verschieden bearbeiteten Metallen vorgestellt. Im selben Jahr erhielt Jean Dunand mit anderen französischen Kunsthandwerkern die Möglichkeit, Vitrinen auf dem Transatlantikdampfer "France" zu bestücken. Dafür wählte er erneut diese Vase. Schon in den ersten Tagen des Weltkriegs wurde einer seiner wichtigsten Mitarbeiter und Pate seines 1908 geborenen Sohnes Bernard, François-Louis Schmied, schwer verwundet und verlor ein Auge. Schmied war für die Holzmodelle zuständig, über die seine Vasen getrieben wurden. Seine Verletzung veranlasste den vielseitig begabten Jean Dunand, einen Helm mit Augenschutz zu entwickeln. Der tragische Unfall mag jedenfalls einer der Gründe gewesen sein, warum Jean Dunand seine Produktion vom Ziselieren und Gravieren auf die Herstellung von tauschierten und lackierten Metallobjekten verlagerte. Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich Jean Dunand zum bedeutendsten europäischen Lackdesigner des Art Déco.Provenienz1980 erworben bei Hans-Jörgen Heuser.Westfälische Privatsammlung.LiteraturBei Marcilhac, Jean Dunand, Vie et Oeuvre, London-Paris 1991, Nr. 946, Text S. 29 ff.
Bronzeguss mit feinen Gravuren, Reste einer roten Farbfassung, schöne Patina mit wenig Grünspan. Zylindrisch, mit konsolartigem oberen und unteren Rand. Umlaufend zwei Reihen mit einmal vier und einmal sechs Nuppen auf einem breiten Rankenband. Um den oberen und unteren Rand kufische (?) Schriftzeichen und vegetabile Ornamente. Ringe in beiden Tierköpfen. H 11, B 18,5 cm, Gewicht ca. 4,2 kg. Passendes konisches Pistill mit kugelsegmentförmigen Abschlüssen, L 23,2 cm.Östliches Iran, 12. - 13. Jh.LiteraturEin ähnlicher Mörser in der Sammlung the Metropolitan Museum of Art, Acc.No. 13.81.Vgl. von Folsach, Kunst fra Islams Verden i Davids Samling, Kopenhagen 2001, Nr. 477.
Bronzeguss mit Gravur, Reste einer roten Farbfassung, Grünspan durch Korrosion. Zylindrisch, mit konsolartigem oberen und unteren Rand. Umlaufend, zwischen gravierten Ranken, zwei Reihen mit je drei Nuppen. Ähnliche vegetabile Ornamente um die Ränder. Gussfehler im Boden, Ringöse verloren. H 10,3, D 15,2 cm, Gewicht ca. 4,1 kg.Khorassan/ Iran, zugeschrieben, 13./14. Jh.LiteraturEin ähnlicher Mörser in der Sammlung Victoria and Albert Museum London, Acc. No. 466-1876.S.a. The Metropolitan Museum of Art New York, Acc. No. 41.160.199.
An Art Deco silver, marcasite and ruby novelty elephant brooch watch. Set with round mixed cut marcasite stones and a ruby cabochon for the elephant's eye, the blanket lifts up to reveal the watch face which has blue steeled hands and numerals. Movement Swiss made. Elephant and case hallamarked LS for Hernu, Peron & Stockwell Ltd, 1939, London import marks. The elephant watch is joined by an articulated chain which leads to a crescent marcasite set brooch with secure hinged pin to the back. 5x4cm
Late Victorian walnut specimen or cutlery cabinet with carved pediment, fielded panel doors each with Art Nouveau pierced brass escutcheon, four drawers with brass handles, containing various sets of silver-plated cutlery, Victorian and later, a cut glass mustard pot, foliate bread fork etc, H48cm, W38cm, D29cm

-
641361 item(s)/page