We found 641361 price guide item(s) matching your search
There are 641361 lots that match your search criteria. Subscribe now to get instant access to the full price guide service.
Click here to subscribe- List
- Grid
-
641361 item(s)/page
9 Bücher Friedensreich HundertwasserThe Albertina Exhibition, Gruener, 1975; Aberbach Fine Art, 1973; Only Creativity brings us close to Paradise, 1975; New Zealand, 1973; Austria presents Hundertwasser tot he Continents, 1976; Strowasser 1943 bis Hundertwasser 1974; L'autriche presente Hundertwasser aux continents, 1975; japanische Ausgabe, 1976; Koschatzky, Friedensreich Hundertwasser, Orell Füssli, 1986. Leichte Altersspuren, min. besch..
12 Bücher | Antiquitätenu.a. Schüly, Wilhelm von Eiff und seine Schule, 1989; Daum-Glas des Jugendstils und Art Déco, 1995; Meissener Blaumalerei aus drei Jahrhunderten, 1989; Aus der Kunstkammer Würth, 2003; Wyler, The Book of Old Silver, 1972; Himmelheber, Biedermeiermöbel, 1987; Kammerl, Der Fächer, 1989; Beer, Die Glasmalereien der Schweiz, 1956; Gräfnitz, Deutsche Papiermaché Puppen, 1994. Altersspuren, part. besch..
8 Afrikana-BücherStanley, Im dunkelsten Afrika, Brockhaus, 1908, 2 Bde.; Eyo, Kunstschätze aus Alt-Nigeria, Zabern, 1983; Rochard, Figuren Afrikas, 2002; Schädler, Afrikanische Kunst un deurschen Privatsammlungen, 1973; Schmalenbach, Afrikanische Kunst, Prestel, 1988; Hahner-Herzog, Afrika - Kult und Visionen, 1999; Roberts, Animal in African Art, Prestel, 1995. Altersspuren, part. besch..
Sechsarmige Art Déco-DeckenleuchteFrankreich, 1930er Jahre, Schmiedeeisen in floraler Form und Verzierung, 1 zentrale Lampe mit großem Kugelschirm und 6 Lampen an Leuchterarmen mit kleineren Kugelschirmen je aus mattiertem Glas mit gemodeltem Dekor, Lampensockel mit Bajonettfassung, H: ca. 90 cm. Funktionstüchtig.
Muller Frères Art Déco-AmpelFrankreich, um 1920, Deckenlampe mit Messingmontur und transluzentem Milchglas mit gemodeltem Dekor, vierarmige Aufhängung mit zentraler Lampenschale + 4 Ausleger mit Lampenschirmen in Becherform, die 5 Lampenfassungen als Bajonettverschluss, HxD: ca. 76/72 cm. Funktionstüchtig.
Ovoide VaseMurano, Vetreria Alfredo Barbini, 1970er Jahre, grünes Glas, die Außenwandung auf den unteren zwei Dritteln mattiert mit einem Farbverlauf von Grün zu Gelb, das obere Drittel mit umlaufenden, horizontal geritzten Linien, bodenseitige Bez. "Barbini Murano", H: ca. 26,7 cm. Ablagerungen innen. Zur Sign. vgl. Lit.: Heiremanns, Marc. Murano Glass - Themes and Variations. Arnoldsche Art Publishers, 2002.
ZiertellerA: Erdmann Schlegelmilch, Suhl, Anfang 20. Jh., in der Art von Alt-Wien, E:19./A.20. Jh., Porzellan, die Fahne aufwendig gestaltet mit variierenden Darstellungen auf polychromem Fond, zusätzlich Golddekor, im Spiegel polychrome Darstellung nach Angelika Kaufman "Drei Grazien mit Amor", bodenseitig blaue Bindenschildmarke, D: 22 cm. Goldabrieb.
FRITZ WAGNER (1896-1939) IN GOOD COMPANY signed lower right, oil on canvas, framed 66cm high, 81cm wide PROVENACE: Burlington Paintings, no. S4196, illustrated on page 128 of the catalogue. Wooley Wallis, Salisbury, 4th September 2019, lot 340. Billingbear Fine Art, Binfield, Berkshire, June 2016.
3-tlg. Viereckige Schale mit waagerechtem Rand auf vier Stumpenfüßchen mit Fabeltierköpfen, darüber gestufter Aufbau, im oberen Teil mit Fledermausmotiv und Blattranken durchbrochen und mit gezackten Flanschen an den Kanten, der gestufte flache Deckel mit sitzendem Löwen als Knauf, der Ball fehlt. Die Wandung dekoriert mit stilisierten Fledermäusen, Lotos und Blattranken. Im Boden apokryphe Sechszeichemarke Jingtai niannei zaozhi.Die zahllosen Hallen in der Verbotenen Stadt aber auch in den Palastanlagen und Mausoleen außerhalb Beijings waren vielfältig ausgestattet. Große Weihrauchbrenner, Laternen, Holzkohlebecken, Kraniche, Fabeltiere vom Typ luduan und Elefanten, alle arrangiert in Paaren, schmückten die Thron- und andere Hallen. Die meisten dieser beweglichen Gegenstände waren aus émail cloisonné, wobei diese bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts in der kaiserlichen Cloisonné-Werkstatt gefertigt wurden. In den kalten Wintern Nord-Chinas waren die großen Holzkohlebecken (huo pen) die effizienteste Art, die Hallen zu wärmen. Sie waren großformatig und mehrteilig und standen auf Elefantenkopffüßen oder kurzen geschwungenen Beinen. Das Heizen begann am ersten Tag des elften Monats. Dann wurden die Becken mit glimmender Holzkohle gefüllt, wobei sich die Wärme durch die durchbrochene Wandung ausbreiten konnte. Die Personen am Hof erhielten jeweils eine ihrem Rang entsprechende Menge an Brennstoff. Das vorliegende Becken unterscheidet sich von den bekannten runden oder mehreckigen und auch höheren Exemplaren der Qianlong-Ära durch seine viereckige Form und geringe Höhe, die das Holzkohlebecken jedoch nicht weniger zweckmäßig machen. Die apokryphe Sechszeichenmarke verweist auf die Ära Jingtai (1450-1456), eine Glanzzeit der chinesischen Cloisonné-Kunst. Die Marke auf dem vorliegenden Stück ist im Wortlaut ungewöhnlich, da die meisten Jingtai-Marke meist aus vier Schriftzeichen bestehen, die überwiegend in der späten Ming- und frühen Qing-Zeit verwendet wurden.H 77,5 cmProvenienzPrivatsammlung, ItalienLiteraturVgl. solche Holzkohlebecken in den Räumlichkeiten der Verbotenen Stadt, abgeb. in: Das Leben in der Verbotenen Stadt, Hong Kong 1989, S. 56, Abb. 69
Bestehend aus einem flachen Reif mit mittigem „Mondgesicht“ sowie Fischen und Fabelwesen in Gravur. Der Reif endet rückseitig in beidseitigen Spiralen. Gewicht ca. 634 g.Max. L ca. 26 cmProvenienzSammlung Philippe Fatin, BordeauxPrivatsammlung, KölnLiteraturVgl.: René van der Star, The Art of Silver Jewellery. From the Minorities of China, The Golden Triangle, Mongolia and Tibet, Mailand 2006, S. 116
Auf drei integrierten Füßchen und mit leicht ausschwingendem Rand. In Relief mit wenigen Unterschneidungen Familie in einem Hausboot und ein Reiher am Ufer unter einer Trauerweide. Gedichtaufschrift, datiert mit den zyklischen Zeichen bingxu (1766?) und sign.: Youzhu jushi Wang Luyi zhi. Alte Sammlungsnummer in weißer Tusche: Wen 1080.H 15,1 cmProvenienzRalph M. Chait Galleries, New York (Papieretikett)Sidney L. Moss, LondonPrivatsammlung, Hessen, erworben bei obigem Händler am 29.11.1999 (Rechnung liegt vor)LiteraturAbgebildet in: Sidney L. Moss Ltd., Escape from the Dusty World. Chinese Paintings and Literati Works of Art, London 1999, Nr. 19
Leicht gedrungene Form mit weitem Hals, dekoriert mit weißem slip auf blauen Grund mit drei Kranichen und Lotos auf dunkelblauem Grund.H 9,2 cmProvenienzPrivatsammlung, Ruhrgebiet, seit den 1960er-Jahren zusammengetragen, im Jahr 1967 erworben bei Heinrich Peters, Berlin, seither in FamilienbesitzLiteraturVgl. einen ähnlichen Topf auf braunem Grund in: Hong Kong Museum of Art, South-East Asian and Chinese Trade Pottery, Hong Kong 1979, Nr. 151 und The Oriental Ceramic Society of Hong Kong, Transitional Wares and their Forerunners, Hong Kong 1981, Nr. 216
Niedrige, gewölbte Schale auf drei Füßen und mit eingezogenem Rand, unter der ausladenden Lippe an den Seiten je ein Löwenkopfhenkel, bedeckt mit brauner Glasur, dekoriert in slip mit einem Drachen und einem Phoenix.D 14 cmProvenienzPrivatsammlung, Ruhrgebiet, seit den 1960er-Jahren zusammengetragen, im Jahr 1966 erworben bei China-Bohlken, Westerland, seither in FamilienbesitzLiteraturVgl. einen ähnlichen Typ in: Hong Kong Museum of Art, South-East Asian and Chinese Trade Pottery, Hong Kong 1979, Nr. 150
Tiefe Schalen mit auswärts gebogener Lippe, auf der Außenwand, aus gelbem Fond ausgespart, eingravierte und in Aubergine und Grün glasierte Blumen der Vier Jahreszeiten Orchidee (Frühling), Lotos (Sommer), Chrysantheme (Herbst) und Pflaumenblüte (Winter), im Spiegel je ein lingzhi. Im Boden Tianqi Sechszeichenmarke. Glasurabplatzung an Lippe. (2)D 17,7 cmProvenienzPrivatsammlung, BelgienLiteraturVgl. eine ähnliche Schale in: Asian Art Museum, San Francisco, Inv. Nr. B76P27, abgebildet in: He Li, Chinese Ceramics, London 2006, Nr. 469
Kongshan (Menschen) leere Berge. Tusche und Farben auf Papier. Aufschrift, datiert: 1976, sign.: Wang Wuxie.Wong zählt zu den führenden Persönlichkeiten der New Ink-Bewegung in Hong Kong. In den 1960er-Jahren studierte Wong an der Columbus College of Art and Design in Ohio und am Maryland Institute College of Art, Baltimore. In seinen Werken vereint er Elemente der klassischen chinesischen Malerei mit westlichen Maltraditionen. Seine Landschaften malt er gerne aus der Vogelperspektive. Mit seiner akribischen Pinselführung und der subtilen Behandlung des Lichts schafft Wong moderne und beeindruckende Naturlandschaften.Seine Tuschemalereien wurden in Hongkong und auf der ganzen Welt ausgestellt und sind in bedeutenden Sammlungen vertreten, u. a. im Arthur M. Sackler Museum, Harvard University, USA, Ashmolean Museum, Oxford, U.K., Asian Art Museum, San Francisco, USA, Boston Museum of Fine Arts, USA, im British Museum, London, U.K. und im Hong Kong Museum of Art.91,5 x 92 cmProvenienzPrivatsammlung, SüdfrankreichPrivatsammlung, BerlinAusstellungenEine ähnliche Malerei aus der Serie mit dem Titel „Uninhabited Mountains No. 4“ von 1977, war ausgestellt in Hong-Kong-Museum of Art, in: Exhibition of Paintings, Drawings and Prints by Wucius Wong, 24.8.-7.10.1979, Kat. Nr. 42
Ôban. Series: Fugaku sanjurokkei. Title: Aoyama. Enza-no-matsu. Picnic near the Cushion Pine at Aoyama. Signed: Hokusai aratame Iitsu hitsu. Published by Nishimuraya Yohachi (Eijudo), circa 1830-1831. Blue outlines. Good impression, colours a bit faded, centre fold, left and lower margins trimmed, corners trimmed, missing spots and areas restored, especially along the lower marginCompare two woodblock prints very similar in colours: in Museum of Fine Arts, Boston, accession number 11.17633, and Sotheby's Hong Kong, Chinese Art, including the late John Payne collection of Japanese prints, 2.6.2017, lot 741ProvenienzPrivate collection, Cologne, acquired in 1982 at Bödiger, Bonn, Germany
Runde Stempelmarke: DemeTyp: Kotobide. Faltenloses, rötlich-braunes Gesicht mit hohen Wangenknochen, die Pupillen aus Messing, der Mund geöffnet mit hochgerollter Zunge. Feine Haare an den Schläfen, Brauen, Oberlippen und Kinn. Restaurierungen.Verschiedene Schnitzer der Deme-Schnitzerfamilie benutzten diese Art von Siegelmarke.H 19,7 cmProvenienzPrivatsammlung, Baden-Württemberg
Sign. am Boden in Eisenschwarz: Katsumi (= Eguchi Katsumi, geb. 1936)konisch ansteigende Wandung, außen und innen mit sehr feiner Struktur in der Art von Fischgrätenmuster unter einer transparenten Glasur, daraus ausgespart gefiederte Blätter unter einer blassen, blaugrauen Glasur. Originaler Holzkasten, auf der Deckelrückseite beschriftet und sign.: Katsumi und Siegel: Katsumi in.H 23,5 cm; D 47,8 cm
Am Boden sign. in Siegelschrift: Yasumi (= Nakajima Yasumi II., 1906-1988)Der Korpus in Form einer Knospe, aus der ein sehr schlanker Hals aufsteigt. Glänzende, gefleckt braune Patina. Originaler Holzkasten, auf dem Deckel beschriftet: Shudo Nozomi kabin (Blumenvase, genannt Sehnsucht, aus gegossener Bronze), Sign. und Siegel: Yasumi, auf der Rückseite lange Aufschrift, die besagt, dass diese Vase dem Mizuno-Geschäft am 9.2.1955 geschenkt wurde.Nakajima Yasumi II. (1906-1988) wurde als ältester Sohn des Bronzegießers Nakajima Toyotsugu Yasumi I. (1877-1952) in Osaka geboren. Er schloss sein Studium an der Kokuritsu kogei shidôsho (Nationales Kunsthandwerk-Institut) in Sendai ab. Von 1948 an war er regelmäßiger Aussteller auf der jährlichen Nitten, wo er 1952 den prestigeträchtigen Hokuto-sho (Polarstern-Preis) gewann. 1969 wurde er von der Präfektur Osaka zum Verdienstvollen Kunsthandwerker ernannt. Seine Vasen zeichnen sich einerseits durch die purpurne Patina aus, anderseits durch strenge, fast geometrische Formen, die dem Art déco der 1930er- und 1940er-Jahre verpflichtet sind.H 29,3 cm
Sign.: Ryûchiken Teruyuki (Hideyuki) in GoldIn flacher Einlage aus Kupfer, Silber und Gold das Brustbild des Ichikawa Danjurô in „shibaraku“-Rolle. Eingepasst in einen samtbespannten Rahmen.LiteraturSiehe Haynes, Bd. 1, S. 268, Nr. 01253.0 und Bd. 3, Nr. 09665.0. Vgl. identisches kozuka in der Walters Art Gallery, Baltimore.
Vom Typ muso-zutsu. Allseitig Rotlack mit partiellem ishime-Dekor und einer Kartusche mit Hasen und einer Blüte in der Art der kodai moyo (alter Muster) in grünem, ockerfarbenem und rotem Lack, Am Mündungsrand Shishi-Maske und Noppenband. An beiden Enden Mäanderband. FilzhülleL 22,2 cmProvenienzSammlung Heidi Haupt-Battaglia (1921-2019), Schweiz, erworben bei Klefisch, Köln, 29.11.1988, Lot 555

-
641361 item(s)/page