Siegward Sprotte (Potsdam 1913 - Kampen/Sylt 2004). Kampen, Sylt. 1983. Aquarell/Karton. 42 x 56 cm. Ungerahmt. R. u. sign., dat. 83 Sprotte, sowie betitelt, im Passepartout. - Maler und Zeichner mit kunstphilosophischem Hintergrund. S. schuf Landschaften, Marinen, Stilleben und Bildnisse. Er war Schüler von Emil Orlik in Berlin und Meisterschüler bei Karl Hagemeister in Werder/Havel. Er ließ sich in Kampen auf Sylt nieder, wo er zu einem Mittelpunkt des künstlerischen Lebens wurde. Den kalligraphisch anmutenden Arbeiten seiner Reifezeit gelingt es, mit wenigen präzisen Strichen die unterschiedlichsten Stimmungen von Meer und Wetter ins Bild zu setzen. Mus.: San Francisco (Mus. of Modern Art), Shanghai, Moskau, Stuttgart, Husum u.a. Lit.: Vollmer, U. Schulte-Wülwer: Künstlerinsel Sylt u.a.
We found 641361 price guide item(s) matching your search
There are 641361 lots that match your search criteria. Subscribe now to get instant access to the full price guide service.
Click here to subscribe- List
- Grid
-
641361 item(s)/page
Siegward Sprotte (Potsdam 1913 - Kampen/Sylt 2004). Roter Himmel. 2002. Öl/Papier. 63 x 45 cm. Ungerahmt. L. u. sign. und dat. S. Sprotte 2002, auf die Unterlage montiert. - Maler und Zeichner mit kunstphilosophischem Hintergrund. S. schuf Landschaften, Marinen, Stilleben und Bildnisse. Er war Schüler von Emil Orlik in Berlin und Meisterschüler bei Karl Hagemeister in Werder/Havel. Er ließ sich in Kampen auf Sylt nieder, wo er zu einem Mittelpunkt des künstlerischen Lebens wurde. Den kalligraphisch anmutenden Arbeiten seiner Reifezeit gelingt es, mit wenigen präzisen Strichen die unterschiedlichsten Stimmungen von Meer und Wetter ins Bild zu setzen. Mus.: San Francisco (Mus. of Modern Art), Shanghai, Moskau, Stuttgart, Husum u.a. Lit.: Vollmer, U. Schulte-Wülwer: Künstlerinsel Sylt u.a.
Siegward Sprotte (Potsdam 1913 - Kampen/Sylt 2004). Silhouette von Reval im Gegenlicht. 1943. Aquarell. 22 x 33 cm. Ungerahmt. R. u. sign. und dat. S. Sprotte, verso auf Montierungsblatt betitelt sowie Adress-Stempel des Künstlers. - Maler und Zeichner mit kunstphilosophischem Hintergrund. S. schuf Landschaften, Marinen, Stilleben und Bildnisse. Er war Schüler von Emil Orlik in Berlin und Meisterschüler bei Karl Hagemeister in Werder/Havel. Er ließ sich in Kampen auf Sylt nieder, wo er zu einem Mittelpunkt des künstlerischen Lebens wurde. Den kalligraphisch anmutenden Arbeiten seiner Reifezeit gelingt es, mit wenigen präzisen Strichen die unterschiedlichsten Stimmungen von Meer und Wetter ins Bild zu setzen. Mus.: San Francisco (Mus. of Modern Art), Shanghai, Moskau, Stuttgart, Husum u.a. Lit.: Vollmer, U. Schulte-Wülwer: Künstlerinsel Sylt u.a.
Siegward Sprotte (Potsdam 1913 - Kampen/Sylt 2004). Glühende Landschaft. 1978. Öl/Karton. 37 x 47 cm. L. u. sign. und dat. Sprotte 78. - Maler und Zeichner mit kunstphilosophischem Hintergrund. S. schuf Landschaften, Marinen, Stilleben und Bildnisse. Er war Schüler von Emil Orlik in Berlin und Meisterschüler bei Karl Hagemeister in Werder/Havel. Er ließ sich in Kampen auf Sylt nieder, wo er zu einem Mittelpunkt des künstlerischen Lebens wurde. Den kalligraphisch anmutenden Arbeiten seiner Reifezeit gelingt es, mit wenigen präzisen Strichen die unterschiedlichsten Stimmungen von Meer und Wetter ins Bild zu setzen. Mus.: San Francisco (Mus. of Modern Art), Shanghai, Moskau, Stuttgart, Husum u.a. Lit.: Vollmer, U. Schulte-Wülwer: Künstlerinsel Sylt u.a.
Edward Cucuel (San Francisco 1875 - Pasadena 1954). Am Rotdorn. Öl/Lw. 80 x 80 cm. R. u. sign. Cucuel, auf dem Keilrahmen betitelt. Möglicherweise am Starberger See läßt Cucuel eine junge Frau wie aus einem Blütenbusch hervortreten. Der Blüte der prächtigen Pflanze entspricht die Blüte jugendlicher Schönheit. Ein Rausch heller flirrender Farben vermag das Licht eines Sommertages kaum im Rahmen des Bildes zu halten. - Provenienz: Seit über 30 Jahren in Privatsammlung Schleswig-Holstein - US-amerikanischer Maler und Graphiker französischer Abstammung, der vom französischen Impressionismus stark beeinflusst ist. Edward Cucuel wurde als Sohn eines Zeitungsverlegers in San Francisco geboren. Bereits im Alter von 14 Jahren besuchte er die Kunstakademie in San Francicso und wurde schon als Jugendlicher von der Zeitung 'The Examiner' als Illustrator angestellt. Mit 17 Jahren setzte er seine Studien an der Académie Julian und an der Académie Colarossi in Paris fort, im Anschluss wechselte er an die Académie des Beaux Arts zu Jean Léon Gérôme. 1896 kehrte er nach Amerika zurück und ließ sich in New York nieder. Nach einer kurzen Tätigkeit als Zeitungsillustrator zog er wieder nach Paris, um sich der freien Kunst zu widmen. Zwei Jahre lebte er dort, anschließend bereiste er Frankreich und Italien, um die Alten Meister zu studieren. Anschließend ging er nach zunächst nach Berlin, wo er im Wesentlichen als Illustrator arbeitete. 1907 übersiedelte er nach München, die Stadt, die für lange Zeit seine zweite Heimat werden sollte. Dort schloss sich C. der Künstlergruppe 'Scholle' an, in der Leo Putz die herausragende Künstlerpersönlichkeit war. In München beteiligte C. sich außerdem an den Ausstellungen der Sezession. Mit Erfolg stellte der Künstler auch 1912 in Paris aus. Sein malerisches Oeuvre ist farblich wie motivisch stark vom französischen Impressionismus gepägt. Seine bevorzugten Motive waren Frauenporträts und Akte in lichtdurchfluteten Interieurs, Plein-air-Darstellungen mit Gesellschaftsszenen und reizvolle bayerische Landschaften, vornehmlich am Starnberger See. Von 1914 bis 1918 war Cucuel in Holzhausen am Ammersee ansässig, später richtete er sich Ateliers in München und Starnberg ein. Hier verbrachte er ab 1928 die Sommer, während er sich in den Wintermonaten bis 1934 regelmäßig in New York aufhielt. Wegen des beginnenden Krieges verließ Cucuel im Jahr 1939 Deutschland endgültig. Er lließ sich in der kalifornischen Stadt Pasadena nieder, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1954 zurückgezogen lebte. Mus.: Chicago (Art Institute), New York, Detroit, Pittsburgh u.a. Lit.: AKL, Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit. u.a.
Not by Banksy by the New Not Banksy Realisation. Japanese FAKE!. 2020. Farbsiebdruck. 52 x 45 cm. Ungerahmt. Verso Künstler-Signet und 'Not - Art Not Banksy' und 'Not by Banksy by the New Not Banksy Realisation' gestempelt, sowie num. 204/250, zudem ein Zertifikat des 'L13 - Light Industrial Workshop'. - Literatur: Abgebildet im 'Divine Wind of the New Not Banksy Realisation in the Land of the Rising Sun' Ausstellungs-Flyer, Miyazaki 2020, sowie in 'The Not Banksy Book - Lying, Cheating, Stealing and the Death of Art Vol. 13' by STOT21stCplanB - Zeitgenössische(r) Künstler intermittierend seit 2007 unter verschiedenen Namen tätig, u.a. Not Banksy und STOT21stCplanB. Mit der direkten Anlehnung an den Werken des international renommierten Street-Art Künstlers Banksy und ihrer Pastiche, prangern die oder der Künstler, die Eigenheiten des internationalen Kunsthandels auf humorvolle Art und Weise an.
Not by Banksy by Not Not Banksy. Rat with Black Square. 2018. Siebdruck. 42,5 x 42,5 cm. Ungerahmt. Im Druck sign. 'Banksy', verso Künstler-Signet und 'Not Not' und 'Not by Banksy by Not Not Banksy' gestempelt, sowie num. AP 20/20. - Gutachten: Eine Kopie des Zertifikats ist beigelegt - Literatur: Abegebildet im 'Banksy vs Kazimir Malevich 1913 - 2018' Ausstellungs-Flyer, sowie in 'The Not Banksy Book - Lying, Cheating, Stealing and the Death of Art Vol. 13' by STOT21stCplanB - Zeitgenössische(r) Künstler intermittierend seit 2007 unter verschiedenen Namen tätig, u.a. Not Banksy und STOT21stCplanB. Mit der direkten Anlehnung an den Werken des international renommierten Street-Art Künstlers Banksy und ihrer Pastiche, prangern die oder der Künstler, die Eigenheiten des internationalen Kunsthandels auf humorvolle Art und Weise an.
Siegward Sprotte (Potsdam 1913 - Kampen/Sylt 2004). Blüten. Aquarell/Japan. 53 x 31,5 cm. L. u. sign. S. Sprotte, unter Glas gerahmt, ungeöffnet. Etw. verblichen. - Maler und Zeichner mit kunstphilosophischem Hintergrund. S. schuf Landschaften, Marinen, Stilleben und Bildnisse. Er war Schüler von Emil Orlik in Berlin und Meisterschüler bei Karl Hagemeister in Werder/Havel. Er ließ sich in Kampen auf Sylt nieder, wo er zu einem Mittelpunkt des künstlerischen Lebens wurde. Den kalligraphisch anmutenden Arbeiten seiner Reifezeit gelingt es, mit wenigen präzisen Strichen die unterschiedlichsten Stimmungen von Meer und Wetter ins Bild zu setzen. Mus.: San Francisco (Mus. of Modern Art), Shanghai, Moskau, Stuttgart, Husum u.a. Lit.: Vollmer, U. Schulte-Wülwer: Künstlerinsel Sylt u.a.
Not by Banksy by Not Not Banksy. Rat with Not Black Square. Farbsiebdruck. 42,5 x 42,5 cm. Ungerahmt. Gestempelt 'Banksy', verso Künstler- Signet und 'Not by Banksy by Not Not Banksy', sowie num. 24/59. - Gutachten: Eine Kopie des Zertifikats ist beigelegt - Zeitgenössische(r) Künstler intermittierend seit 2007 unter verschiedenen Namen tätig, u.a. Not Banksy und STOT21stCplanB. Mit der direkten Anlehnung an den Werken des international renommierten Street-Art Künstlers Banksy und ihrer Pastiche, prangern die oder der Künstler, die Eigenheiten des internationalen Kunsthandels auf humorvolle Art und Weise an.
Siegward Sprotte (Potsdam 1913 - Kampen/Sylt 2004). Dunkler Himmel. 1973. Aquarell und Tempera. 32 x 47,5 cm. Ungerahmt. L. u. mit Bleistift sign. S. Sprotte 73, im Passepartout. - Maler und Zeichner mit kunstphilosophischem Hintergrund. S. schuf Landschaften, Marinen, Stilleben und Bildnisse. Er war Schüler von Emil Orlik in Berlin und Meisterschüler bei Karl Hagemeister in Werder/Havel. Er ließ sich in Kampen auf Sylt nieder, wo er zu einem Mittelpunkt des künstlerischen Lebens wurde. Den kalligraphisch anmutenden Arbeiten seiner Reifezeit gelingt es, mit wenigen präzisen Strichen die unterschiedlichsten Stimmungen von Meer und Wetter ins Bild zu setzen. Mus.: San Francisco (Mus. of Modern Art), Shanghai, Moskau, Stuttgart, Husum u.a. Lit.: Vollmer, U. Schulte-Wülwer: Künstlerinsel Sylt u.a.
Friedel Anderson (Oberhausen 1954). Kleines Spiegelei. 1996. Gouache. 10 x 13,5 cm. R. u. monogr. FA, l. u. dat. 18.5.96, unter Glas gerahmt, ungeöffnet. - Norddeutscher Landschafts-, Architektur- und Figurenmaler. A. studierte zunächst Kunstgeschichte in Göttingen, von 1978-84 dann Malerei an der Akademie Kassel bei M. Bluth. 1993/94 erhielt er einen Lehrauftrag an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg. A. ist Mitglied des Künstlersonderbundes und der 'Norddeutschen Realisten'. Er stellte auf der Art Karlsruhe und bei der Galerie Felix Jud in Hamburg aus, aber auch im Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven und im Wenzel-Hablik-Museum in Itzehoe. Der Künstler lebt und arbeitet in Itzehoe. Mus.: Schleswig (Schleswig-Holsteinisches Landesmus. Gottorf). Lit.: AKL.
Charles Fazzino (New York 1955). Manhattan/Frankfurt. 2012. Unikat. Mischtechnik/Lw. und Collage in mehreren Ebenen. 100 x 30,5 cm. L. u. sign. Charles Fazzino, auf dem Rückseitenschutz Malerei der Skyline von Frankfurt, sign. und dat. Charles Fazzino 2012 sowie gewidmet, unter Glas gerahmt, ungeöffnet. - US-Amerikanischer Künstler, zusammen mit J. Rizzi Hauptvertreter der 3D-Pop-Art. F. ist Sohn eines italienisch-finnischen Künstlerpaares. Er studierte an der School of Visual Arts in New York und erhielt im Laufe seiner ungewöhnlich erfolgreichen Karriere unzählige Aufträge von Unternehmen, ist aber auch in vielen prominenten Sammlungen vertreten. Größen wie Bill Clinton, Paul McCartney und Albert von Monaco lassen sich von der Lebensfreude, dem Detailreichtum und der Urbanität seiner vielschichtigen Werke verzaubern.
Friedel Anderson (Oberhausen 1954). Bobbin. 1990. Öl/Karton. 27 x 50 cm. R. u. monogr. und dat. FA 90, l. u. bet. - Norddeutscher Landschafts-, Architektur- und Figurenmaler. A. studierte zunächst Kunstgeschichte in Göttingen, von 1978-84 dann Malerei an der Akademie Kassel bei M. Bluth. 1993/94 erhielt er einen Lehrauftrag an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg. A. ist Mitglied des Künstlersonderbundes und der 'Norddeutschen Realisten'. Er stellte auf der Art Karlsruhe und bei der Galerie Felix Jud in Hamburg aus, aber auch im Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven und im Wenzel-Hablik-Museum in Itzehoe. Der Künstler lebt und arbeitet in Itzehoe. Mus.: Schleswig (Schleswig-Holsteinisches Landesmus. Gottorf). Lit.: AKL.
Jenny Brillhart (Keene/New Hampshire 1972). Cut Paper and Dark Grate. 2008. Öl/Holz. 86,5 x 94 cm. Ungerahmt. Verso sign. und dat. Brillhart 2008 sowie betitelt. - Provenienz: Galerie Kuckei und Kuckei, Berlin 2010; Privatsammlung Hamburg - US-amerikanische Malerin. B. studierte 1990-2003 in Northhampton, an der Art Students League sowie an der New York Academy of Art. Sie hatte seitdem zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa und mehrere Lehraufträge an amerikanischen Hochschulen. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Stonington/Maine.
Lotte Laserstein (Preußisch Holland/Königsberg 1898 - Kalmar/Schweden 1993). Die Mutter der Künstlerin (Meta Laserstein) vor Häusern. Um 1921. Öl/Stofftuch. 55,5 x 44,5 cm. Etw. rest., randdoubl. Ihren bereits in den frühen 1920er Jahren geäußerten Wunsch 'einmal malen zu können wie Leibl' beginnt Laserstein schon in diesem Portrait ihrer Mutter ins Werk zu setzen. Das gedeckte Kolorit und die blockhaften Farbflächen verdankte sie aber nicht nur Leibl, sondern auch ihrem frühen Lehrer Leo von König, bei dem sie Unterricht nahm, noch bevor sie an der Akademie zugelassen wurde. Seine Spezialisierung auf Bildnisse kam ihrem Talent entgegen und er vermittelte ihr auch, das Gesicht und die Hände als die aussagestärksten Teile des Portraits zu behandeln. Die förmliche und flächig ausgeführte schwarze Kleidung bildet hierfür den wirkungsvollsten Kontrast. Das in differenzierten Farbflächen bewegt und lebendig gestaltete Gesicht wird von einer frei behandelten, farbintensiven und aureolenartigen Frisur umfangen. Sie bildet den Übergang zum formal völlig anderen Hintergrund. Auf der Höhe der Zeit des deutschen Expressionismus gestaltet Laserstein mit dynamischem Pinselstrich die Stadtlandschaft aus in einer Reihe aufsteigender Linien; die Experimentierfreude der jungen Laserstein führt zu einem Werk von singulärer Stellung im Oeuvre der Künstlerin. Formal und farblich entsteht ein wirkungsvoller Kontrast zwischen städtischer Umwelt und der Dargestellten, der durch die fensterlosen und dadurch abstrahierten Wohnhäuser zusammen mit dem unbelaubten Baum und den bewegten Wolken verstärkt wird. Die Art und Weise, wie die Gebäude den Kopf der Mutter umfangen macht deutlich, wie sehr sie trotzdem Teil dieser Welt ist. Die Mutter lebt nicht im Konflikt. Sie bildet förmlich den strahlenden Mittelpunkt und mit ihren aufeinandergelegten Händen und dem sinnend gesenkten Blick zugleich den Ruhepol dieses intimen Kosmos. - Gutachten: Authentifizierung: Anna-Carola Krausse, Berlin Dezember 2023 - Provenienz: Aus dem Erbe der Künstlerin direkt an den Einlieferer. - Deutsch-schwedische Portrait-, Figuren- und Landschaftsmalerin. An der Malschule ihrer Tante Meta Birnbaum in Danzig erhielt sie ersten Malunterricht. Sie studierte dann 1921-1927 an den Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin bei E. Wolfsfeld; erst 1919 waren Frauen als Studentinnen an Kunstakademien zugelassen worden. L. etablierte sich in Berlin als Portraitmalerin, sah sich aber in der Ausübung Ihres Berufes direkt nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten erheblichen Einschränkungen ausgesetzt. Portraitaufträge blieben zusehends aus, was sie durch privaten Malerunterricht zu kompensieren versuchte. Ihre Malschule mußte sie 1935 schließen und traf 1937 die lebensrettende Entscheidung, nach Schweden zu emigrieren. Dort war sie bis an ihr Lebensende künstlerisch tätig, vor allem als gefragte Portraitmalerin. 1987 wurde sie in London erstmals und danach wiederholt auch in Deutschland und Schweden mit Retrospektiven geehrt. Mus.: Berlin (Nat.-Gal.) u.a. Lit.: Vollmer, A.-C. Krausse: L. L., Leben und Werk, WVZ, 2006.
Friedel Anderson (Oberhausen 1954). Bei Banz im Wieker Bodden. 1990. Öl/Hartfaser. 10,5 x 57 cm. R. u. monogr. und dat. FA 12.V.90, l. u. betitelt. - Norddeutscher Landschafts-, Architektur- und Figurenmaler. A. studierte zunächst Kunstgeschichte in Göttingen, von 1978-84 dann Malerei an der Akademie Kassel bei M. Bluth. 1993/94 erhielt er einen Lehrauftrag an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg. A. ist Mitglied des Künstlersonderbundes und der 'Norddeutschen Realisten'. Er stellte auf der Art Karlsruhe und bei der Galerie Felix Jud in Hamburg aus, aber auch im Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven und im Wenzel-Hablik-Museum in Itzehoe. Der Künstler lebt und arbeitet in Itzehoe. Mus.: Schleswig (Schleswig-Holsteinisches Landesmus. Gottorf). Lit.: AKL.
Friedel Anderson (Oberhausen 1954). Lobbe. 1990. Öl/Karton. 24 x 50 cm. R. u. monogr. und dat. FA 11.V.90, l. u. bet. - Norddeutscher Landschafts-, Architektur- und Figurenmaler. A. studierte zunächst Kunstgeschichte in Göttingen, von 1978-84 dann Malerei an der Akademie Kassel bei M. Bluth. 1993/94 erhielt er einen Lehrauftrag an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg. A. ist Mitglied des Künstlersonderbundes und der 'Norddeutschen Realisten'. Er stellte auf der Art Karlsruhe und bei der Galerie Felix Jud in Hamburg aus, aber auch im Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven und im Wenzel-Hablik-Museum in Itzehoe. Der Künstler lebt und arbeitet in Itzehoe. Mus.: Schleswig (Schleswig-Holsteinisches Landesmus. Gottorf). Lit.: AKL.
Friedel Anderson (Oberhausen 1954). Großes Spiegelei. 1996. Gouache. 13 x 18 cm. L. u. monogr. und dat. FA 15.3.96, unter Glas gerahmt, ungeöffnet. - Norddeutscher Landschafts-, Architektur- und Figurenmaler. A. studierte zunächst Kunstgeschichte in Göttingen, von 1978-84 dann Malerei an der Akademie Kassel bei M. Bluth. 1993/94 erhielt er einen Lehrauftrag an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg. A. ist Mitglied des Künstlersonderbundes und der 'Norddeutschen Realisten'. Er stellte auf der Art Karlsruhe und bei der Galerie Felix Jud in Hamburg aus, aber auch im Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven und im Wenzel-Hablik-Museum in Itzehoe. Der Künstler lebt und arbeitet in Itzehoe. Mus.: Schleswig (Schleswig-Holsteinisches Landesmus. Gottorf). Lit.: AKL.
Friedel Anderson (Oberhausen 1954). Möwenacker bei Vitt. 1990. Öl/Hartfaser. 10 x 50 cm. R. u. monogr. und dat. FA 31.10.90 sowie betitelt, verso erneut betitelt. - Norddeutscher Landschafts-, Architektur- und Figurenmaler. A. studierte zunächst Kunstgeschichte in Göttingen, von 1978-84 dann Malerei an der Akademie Kassel bei M. Bluth. 1993/94 erhielt er einen Lehrauftrag an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg. A. ist Mitglied des Künstlersonderbundes und der 'Norddeutschen Realisten'. Er stellte auf der Art Karlsruhe und bei der Galerie Felix Jud in Hamburg aus, aber auch im Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven und im Wenzel-Hablik-Museum in Itzehoe. Der Künstler lebt und arbeitet in Itzehoe. Mus.: Schleswig (Schleswig-Holsteinisches Landesmus. Gottorf). Lit.: AKL.
An Art Nouveau postcard album (no postcards included), a vintage tie holder, an unused wooden inlaid book from Jerusalem with pressed flowers, costume pearls, boxed, an 1807 Indenture document in a metal case, two stone table lighters, a Ronson Diana lighter, two brass elephants, a small quantity of lead soldiers and two other Ronson lighters, one boxed
A George III precious yellow Wedgwood & Bentley dark blue jasperware cameo ring, late 18th century, the medallion with a a bust of a gentleman in left profile (yellow metal assessed as 18ct. gold), size UK Y. (gross weight 13.1g) A similar light blue jasperware medallion mounted as a brooch is in the Metropolitan Museum of Art collection.
Bronze fire giltNepal 15th century style Dimensions: Height 21 cm Width 21 cm Depth 14 cmWeight: 4000 grams The bodhisattva is finely cast seated in vajraparyankasana, his right hand holding up a sword, the khadja, behind his head, his left hand in the vitarka mudra, with a lotus stem supporting a book of the ‘Perfection of Wisdom’, Prajnaparamita Sutra, on his left shoulder. He wears elaborate bejewelled necklaces, armlets and rosette earrings inlaid with semi-precious stones. His dhoti is finely chased with floral motifs, his upper torso left bare. The face has a serene expression with downcast eyes and urna inlaid with turquoise, the head wearing a high crown secured with a five-leaf diadem, the hair piled in a chignon with locks falling over his shoulders.Manjusri, otherwise known as Wenshushili Pusa, is the Bodhisattva of Wisdom. He is often seen in a group of three comprising Sakyamuni and Samantabhadra; the latter commonly portrayed seated on an elephant. Like the current figure, Manjusri is often depicted holding the sword of knowledge and a lotus stem supporting the book of wisdom. A gilt-bronze figure of Manjusri of similar posture and slightly larger size (28 cm.), attributing to Tibet, 14th century, is illustrated in On the Path to Enlightenment: The Berti Aschmann Foundation of Tibetan Art at the Museum Rietberg Zurich, Zurich, 1995, no. 64. Compare also to a Nepalese gilt-bronze figure of Manjusri dating to 15th century, in a seated position similarly clad in bejewelled ornaments, but with both hands in the dharmacakra mudra, illustrated in Meinrad Maria Grewenig and Eberhard Rist ed., Buddha: 2000 Years of Buddhist Art. 232 Masterpieces, Völklingen, 2016, no. 140.
Blue and White PorcelainChina , Ming Dynasty (1368-1644) Dimensions: 27,2 cm Height 14,8 cm Wide Depth 14,8 cmWeight: 693 grams Introduced with buddhism in which it is symbolic of purity, the lotus is an important flower in Chinese art and symbolizes summer, longevity , elegance and other virtues. An elegantly dressed man is sitting casually besides the pond, another man is standing between the grass.
BronzeTibet , 17th century Dimensions: Height 22 cm Wide 15 cm Depth 11 cmWeight: 1435 grams Finely cast with eyes downcast in meditative expression, seated in dhyanasana atop a double-lotus pedestal, with the right hand reaching down towards the ground in bhumisparsha mudra, the left hand held gently in the lap holding a bowl, dressed in long flowing robes detailed with draping folds, with a prominent usnisha formed with tightly coiled curls. The figure of Shakyamuni is one of the most widely represented subjects in Buddhist art. Modelled in the earth-touching gesture or bhumisparsha mudra, the Buddha recalls the moment of his Enlightenment, in which he called upon the earth as his witness of his battle against the temptations and attacks of Mara and his demons. The serene countenance conveyed by the gentle facial features, with the eyes depicted half closed in meditation and the long earlobes symbolising long life, follows the standard rules for the depiction of Buddha to ensure the deity was shown embodying maximum power.
SandstoneIndia , 12th century Dimensions: Height 49 cm Wide 39 cm Depth 9 cmWeight: 28 Kg Stone fragment of Buddha Amitabha seated on a lotus flower on a throne in an alcove held by pillars. He is flanked by two standing devotees and two seated Buddhas in meditation pose are hovering beside his head. The Buddha is holding the vessel containing the nectar of immortality. He is dressed in simple robes and is wearing a tiara. His eyes are closed in a meditative state. A makara face decorates the arche's top. At the very top of the stone fragment are three small alcoves with seated Buddhas in dhyanasana pose. Provenance:Collection Madeleine und Erich Dammann , 1950 -2012 The journeyNewlyweds Madeleine and Erich Dammann took their first trip in 1950. Their travel route was determined by their great shared curiosity about foreign cultures, by climactic circumstances, and by the financial resources available to them. In 1963, they settled in Switzerland with the birth of their first child. Erich became an editor for Swiss television, and worked for the Rundschau known for their reports. His focus: exciting reports from around the world That made it possible for him to travel to the most remote corners of the world, and to bring back and collect art and other objects from these places. His wife Madeleine regularly accompanied him. For more than 50 years, the couple pursued their shared passion and went exploring together – on a journey through many cultures. The collectionThe collection developed completely situationally. It was influenced by the couple’s great fascination for life in other cultures. This is how the collection came to include everyday objects, furniture, weapons, masks, musical instruments, and jewelry, as well as representations of revered figures, minerals, and many other interesting items.Madeleine and Erich Dammann visited countries more as observant “guests” than as tourists, living in the respective cultures and becoming a part of them.Together with their three children, Madeleine and Erich lived with and in their collection, which influenced the family’s home visually and atmospherically.
Grey SchistGandhara , 4th century Dimensions: Height 20 cm Wide 10 cm Depth 4 cm without baseWeight: 1411 grams with base Hariti in Buddhist culture is believed to be the Mother of Children and Fertility and has similarities with the Greek goddess Tyche. Gandhara art was heavily influenced by Greco-Roman art which can be very well seen in the sculptures of that time. This deity is seated on a stool wearing a toga and a necklace with large circular pendants. Her wavy hair is done up underneath a flat-topped crown, her face is smiling. Her right hand is missing, most likely she was holding grapes or a pomegranate. Hariti’s iconographic likeness to the Greek goddess Tyche via her wheat and flat topped crown further indicates the Greek influence on the region.
Landscape PaintingChina , Qing Dynasty Dimensions: 220 cm x 52 cm Sunset glow, Streams & Mountain Wu Shi Xian, a modern painter of“Shang hai style”, was born in Nanjing. His landscape has a unique style, and he is good at depicting the misty and ethereal scene of Jiang Nan.Wu Shi xian's greatest contribution to painting art is not ink or skills, but that his paintings are mostly based on natural life. This picture of "sunset glow, streams and mountains" depicts the landscape of Jiang Nan in autumn. Under the sunset glow, there are birds flying back home. In a nearby attic, two scholars are reading and discussing. The whole painting does not reflect the bleak autumn, but makes people feel full of life.
Distemper on clohTibet , 18th century Dimensions: Height 80 cm Wide 56 cm Green Tara sits on a multi-coloured lotus seat in the courtyard of a celestial palace in a sandalwood grove in the pure land of Potala on an island in the South Indian sea. Once she achieved complete enlightenment, Tara promised to return in a female form to benefit all beings. There are close to two hundred different meditational forms of Tara, varying in color, number of faces and limbs, and in peaceful or wrathful countenances. I Compare with a related thangka of green Tara in a sandalwood forest, 19th century, in the Rubin Museum of Art, New York, acc.no.P1996.8.1, illustrated on Himalayan Art Resources, item no.239.The central figure of Green Tara is flanked by lamas. Please have a look a the pictures we uploaded for you here

-
641361 item(s)/page