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David Cobley (British, Contemporary) "Towards the Corner", portrait of a contemplative nude woman sat at the edge of her bed, oil on canvas, Messum's Fine Art 2006 Atelier Exhibition Gallery label verso, 53 cm x 53 cm overall [Short listed for the John Player Portrait Award, now the BP Portrait Award, in 1989. His portrait of the comedian Ken Dodd was bought by the National Portrait Gallery for its permanent collection in 2005. Five years later, The National Portrait Gallery commissioned Cobley to paint a portrait of the scientist Sir Martin John Evans.]
Jack Morrocco (Scottish, Contemporary) "Summer Bedroom, Provenance", oil on board, Thompson's gallery label verso, signed, in fabric covered slip and broad ogee moulded frame, 26 cm x 34 cm sight size [Morrocco studied at Duncan of Jordanstone College of Art, Dundee 1970-1974 and was awarded postgraduate year 1975, and achieved a highly commended post diploma - the highest award possible at that time. "In the studio I am attracted by the challenges of portraying light and shade, texture and colour to create a balance in which I hope to attract and captivate the viewer both in still life and figure work." https://www.jackmorrocco.com]
Jack Morrocco (Scottish, Contemporary) "Nude with red drape", chiaroscuro oil on canvas, Thompson's gallery label verso, signed, in fabric covered slip and broad ogee moulded frame, 59 cm x 44 cm sight size [Morrocco studied at Duncan of Jordanstone College of Art, Dundee 1970-1974 and was awarded postgraduate year 1975, and achieved a highly commended post diploma - the highest award possible at that time. "In the studio I am attracted by the challenges of portraying light and shade, texture and colour to create a balance in which I hope to attract and captivate the viewer both in still life and figure work." https://www.jackmorrocco.com]
David Cobley (British, Contemporary) "On the Edge II", portrait of a passive nude woman lying asleep at the edge of her bed, oil on canvas, Messum's Fine Art 2005 Solo Exhibition Gallery label verso, 87 cm x 97 cm overall [Short listed for the John Player Portrait Award, now the BP Portrait Award, in 1989. His portrait of the comedian Ken Dodd was bought by the National Portrait Gallery for its permanent collection in 2005. Five years later, The National Portrait Gallery commissioned him to paint a portrait of the scientist Sir Martin John Evans.]
A pair of vintage micro-mosaic teardrop ear pendants together with a pair of polished agate drop earrings and one other set, an Art Nouveau white metal blossom brooch, a large filigree brooch, Egyptianate "mummy" enamelled pendant or charm, composition seagull brooch and rolled gold pendant locket
Jain-Stele eines tirthankara. Schwarzer Stein. Indien, Karnataka. 12./14. Jh.Der unidentifizierte tirthankara steht mit herabhängenden Händen in der kayotsarga-Meditationspose auf einem Lotoskissen über einem undekorierten Sockel, auf dem zu beiden Seiten ein sechsarmiger bzw. ein zweiarmiger yaksha stehen. Über dem tirthankara ein kleiner gestufter Baldachin. Zwei profilierte Pfeiler tragen ein Giebelfeld bekrönt von einer Löwenmaske (kirtimukha).H 58,5 cmProvenienzChristie's, Amsterdam, 18.11.1996, Lot 17AusstellungenDe trap naar der verlossing. 2500 jaar kunst en religie van het Jainisme, Ethnografisch Museum Antwerp, 26.5.-15.10.2000LiteraturJan van Alphen, Steps of Liberation. 2,500 years of Jain Art and Religion, Ethografisch Museum Antwerp, 2000, S. 144, Kat.-Nr. 69
Katze auf Sockel. Elfenbein. 18. Jh.In der Art eines Siegels. Auf einem rechteckigen Sockel sitzt eine Katze mit nach links geneigtem Kopf, die sich mit der rechten Vorderpfote am Ohr kratzt.H 2,7 cmGutachtenVermarktungsgenehmigung für den EU-Binnenmarkt vorhandenProvenienzSammlung eines deutschen DiplomatenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Mogul-Truhe. Holz und Elfenbein. Nordwest-Indien/Pakistan, Gujarat oder Sindh. 17. Jh.Rechteckige Kastenform mit nach vorne aufklappbarem Deckel, innen sieben Schubladen unterschiedlicher Größe. Außen an der Front drei große symmetrische Blumen, oben und an allen Seiten Zirkelschlagmuster, gefüllt mit kleinen Blüten, alle Felder mit Bordüre fortlaufender Blütenzweige. Innen sind die Fronten der Laden versehen mit im Netzmuster durchbrochenen Paneelen, diese sind teilweise rot eingefärbt, alle mit einer goldenen Folie hinterlegt und von einer Blütenbordüre umgeben. Beschläge und Tragegriffe, Schubladengriffe und Schlossplatte aus Gelbmetall. Messingvorhangschloss.H 30,5 cm; B 51,5 cm; T 34 cmGutachtenVermarktungsgenehmigung für den EU-Binnenmarkt vorhandenProvenienzPrivatbesitz, OstdeutschlandLiteraturVgl. fast identischen Kasten in Art of the Islamic and Indian worlds, Christie's, London, 25.4.2013, Lot 164 und identisches Zirkelschlagmuster bei einem Kasten, angeboten bei Bonhams, London, 18.10.2016, Lot 228; ähnlicher Kasten im Los Angeles County Museum of Art, Inv-Nr. M.2007.56Dieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Exzellenter großer Nashornbecher. 17. Jh.Sign. mit zwei Siegel in Relief: Zhisheng und You KanHohe Form von ovalem Querschnitt umlaufend beschnitzt mit einer felsigen Landschaft, darin eine Reitergruppe vor einer Stadtmauer auf der einen Seite und Männer beim Errichten einer Palisade auf der anderen Seite. Der Henkel wird gebildet durch die hohen Stämme zweier Kiefern. Rest. an der Mündung sowie zwei kleine chips. Gewicht 433 gDie Zahl der signierten Nashornbecher ist relativ gering. Nach Jan Chapman sind über 60 Namen verzeichnet. Unter diesen findet sich You Kan 尤侃 mit Pseudonym Zhisheng 直生, von dem - nach demselben Autor - 19 Stücke bekannt sind. Es wird vermutet, dass You in den kaiserlichen Werkstätten tätig war, da sich eine Arbeit von ihm im Palastmuseum in Beijing befindet und er identisch sein könnte mit dem Schnitzer You Bei, der den Quellen nach von Kaiser Kangxi an den Hof berufen wurden. You Kans bevorzugte Art zu signieren, war die Kombination eines runden und eines viereckigen Siegels, Zhisheng bzw. You Kan. Seine Arbeiten sind sorgfältig poliert und die Bernsteinfarbe des Materials wird durch dunklere Partien ergänzt. Die Becher zeigen ein außerordentlich breites Spektrum an Motiven von archaisierenden Mustern bis hin zu lebhaften Darstellungen von Vögeln. Das figürliche Sujet auf dem vorliegenden Becher belegt You Kans großes kompositorisches Geschick, das der Darstellung hier eine räumliche Tiefe verleiht, und eine raffinierte Schnitztechnik.H 14,3 cm; L 14,8 cmProvenienzPrivatbesitz, Hamburg, erworben 1972 bei dem Kunsthändler Felix Roman JagielskiLiteraturVgl. andere Arbeiten von You Kan, besprochen und abgebildet in Jan Chapman, The Art of Rhinoceros Horn Carving in China, London 1999, Abb. 156, 296, 347Dieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Die daoistische Göttin Bixia Yuanjun. Bronze. Späte Ming-ZeitBreitbeinig auf einer Bank sitzend, die winzigen beschuhten Füße auf den Sockel platziert, in beiden vor der Brust gehaltenen Händen ein Zepter, auf dem Kopf in der Art von Kopfschmuck drei Phönixe, die ihr identifizierendes Merkmal sind. Reste einer Lackfassung mit Spuren von Vergoldung sowie roter Farbe an der Bank. Etwas besch.H 44,5 cmProvenienzSammlung Dr. Heinrich Dirksen (1861—1935), seither in Familienbesitz

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