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Lotto composto da due mappe. Stampa calcografica di cui una con interventi ad acquerello originali. Mappa 1: Territorio di Bologna, cm 35x47,5. Mappa 2: Legazioni di Bologna e Ferrara, cm 32,5x41,5, (reca firme G. Zuliani inc. e G. Pitteri scr.)

Lotto composto da tre stampe. Stampa calcografica di cui una con interventi ad acquerello originali. Stampa 1: Berta etas mundi, cm 41,5x26,5. Stampa 2: Chietti Città Reggia, cm 30,5x19,5. Stampa 3: Mappa di Bologna, cm 14x18,5.

Tavolino da salotto a biscotto, lastricato in noce. Lombardia, seconda metà del XIX secolo, Lombardia. Cm 78x120x63.

Lampada ricavata da candelabro dorato. Fine XVIII secolo. Candelabro: H. cm 70.

Reiterhammer (Chekan), sog. „Papageienschnabel“, Ungarn oder Polen, um 1600 Schmiedeeisen. Der große quadratische Hammerkopf und der lange, schlanke, vierkantige Schnabel sind geschnitten. Runde Tülle mit kleinen Schaftfedern. Ergänzter, beschnitzter Schaft aus Hartholz. Länge 73,5 cm.Der Reiterhammer war kleiner und kürzer als der Streithammer, da er hoch zu Ross im Kampf eingesetzt wurde. Ist der Haken besonders lang geformt und nach unten gebogen, handelt es sich um einen sog. „Papageienschnabel“.Zustand: II -A Hungarian or Polish horseman's hammer (chekan), so-called "parrot beak", circa 1600 Schmiedeeisen. Der große quadratische Hammerkopf und der lange, schlanke, vierkantige Schnabel sind geschnitten. Runde Tülle mit kleinen Schaftfedern. Ergänzter, beschnitzter Schaft aus Hartholz. Länge 73,5 cm.Der Reiterhammer war kleiner und kürzer als der Streithammer, da er hoch zu Ross im Kampf eingesetzt wurde. Ist der Haken besonders lang geformt und nach unten gebogen, handelt es sich um einen sog. „Papageienschnabel“.Condition: II -

Michel Fingesten, Das PaarMann, seiner Frau die Hand auf ihren Kopf legend, Mischtechnik auf Papier, um 1920-30, oben rechts in Blei signiert „Fingesten“, unter Passepartout montiert, Blattmaße ca. 58,5 x 46 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker und Exlibriskünstler (1884 Buczkowitz bis 1943 Cosenza in Kalabrien), ab 1900 Studium an der Kunstakademie Wien, 1902-06 Reise nach Amerika und Australien, 1907 Rückkehr nach Europa, Ankunft in Palermo, Reise über Triest nach Deutschland, zunächst in München Studien im Atelier Franz von Stucks, später in Berlin, ab 1913 vornehmlich als Radierer tätig, da Halbjude bleibt er 1935 nach einer Triestreise auf Grund der NS-Rassenpolitik in Mailand, stach fortan ca. 500 Exlibris, 1940 hier als Ausländer und als “entarteter Künstler” verhaftet und im KZ bei Cosenza interniert, tätig in Berlin-Wilmersdorf, Quelle: Vollmer, Dressler und Wikipedia.

Philipp Peter Roos, attr., Hirte mit Viehälterer Hirte, umgeben von Schafen und Ziegen, neben einem Baum in hügeliger Landschaft, unter locker bewölktem Himmel, zur Malerei von Philipp Peter Roos schreibt Thieme-Becker: "... Die Gemälde des Roos stellen ohne Ausnahme Hornvieh, Pferde, Schafe und Ziegen in der römischen Champagne dar, und zwar füllen die Tiere meist den größten Teil der Bildfläche, wogegen die Landschaft zurücktritt.“, leicht pastose Tiermalerei, Öl auf Leinwand, Ende 17. Jh., doubliert, im Randbereich Retuschen, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 77 x 103,5 cm. Künstlerinfo: genannt Rosa da Tivoli auch Filippo Rosa, dt. Tier- und Landschaftsmaler sowie Radierer (1657? Frankfurt am Main bis 1706 Rom), Schüler seines Vaters Johann Heinrich Roos, ab 1677 mit Pension des Landgrafen von Hessen-Cassel Weiterbildung in Rom bei Giacinto Brandi, 1681 Hochzeit mit dessen Tochter und Übertritt zum katholischen Glauben, gelangte anschließend schnell zu großem Ansehen und wurde in die Malerbent Roms aufgenommen, erhielt hier wegen seinen Geschäftstüchtigkeit und Schnellmalerei den Spitznamen "Mercurius", um 1685 Erwerb eines Hauses in Tivoli, lebte fortan in in Rom und Tivoli, Quelle: Thieme-Becker, Allgemeine Deutsche Biographie, Bénézit und Wikipedia.

Friedrich Dürck, Carlotta Freiin von Breidbach-Bürresheimspätbiedermeierliches Halbfigurenbildnis der 21-jährigen Baroness mit Perlenkette, im herrschaftlichen schulterfreien Kleid aus weißem Seidendamast mit spitzenbesetztem Dekolleté, die schwarzen Haare gescheitelt und mit Rosen geschmückt, im sommerlichen Garten, Baroness Carlotta von Breidbach-Bürresheim, ab 1863 verehelichte Gräfin von Boos-Waldeck (1838 Biebrich/Rhein bis 1920 Abbazia) galt als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit und besuchte um 1859 als Hofdame im Gefolge der Großherzogin Mathilde von Hessen-Darmstadt den Hof König Maximilian II. von Bayern in München, bei dieser Gelegenheit begegnete ihr der im Zuge der Affäre um Lola Montez und den folgenden Märzunruhen 1848 abgedankte, der Erotik und Schönheit der Frauen verfallene König Ludwig I. von Bayern (1786-1868), der nicht nur in seiner Münchner Residenz eine Sammlung Portraits der schönsten Frauen der Zeit anlegte, sondern auch in Liebe zu der schönen Carlotta entbrannte, ihr mehr als 250 Gedichte widmete und der Baroness nach dem Tod seiner Frau Therese von Bayern (1792-1854) einen allerdings nicht erhörten Heiratsantrag machte, da nun sein Hofmaler und Schöpfer der Schönheitengalerie Joseph Karl Stieler 1858 gestorben war, beauftragte Ludwig I. seinen Neffen und Schüler Friedrich Dürck mit der Anfertigung eines Portraits der Angebeteten für seine Schönheitengalerie, offenbar fertigte Dürck bei dieser Gelegenheit mehrere Bildnisse von Carlotta - war Ludwig doch auch bei Stieler sehr kritisch, so dass dieser oft mehrere Varianten der Bildnisse fertigen musste, das hier vorliegende, 1859 entstandene Gemälde unterscheidet sich vom heute noch in der Schönheitengalerie in Nymphenburg verwahrten Portrait Carlottas aus dem Jahre 1861 durch eine sinnliche Nahbarkeit und einer wesentlich erotischeren Wiedergabe der Baroness, zeigt das Gemälde in Nymphenburg, der Staatsräson folgend, eine unnahbare, geradezu monumentale Frau vor edlem roten Grund, in einer weniger fraulichen, denn vielmehr einer römischen Toga gleichenden Robe, so begegnet uns im vorliegenden Gemälde eine anziehende, grazile junge Frau mit sinnlichem Lächeln und direktem verträumten Blick zum Betrachter, gekleidet in zarte Spitze und glänzende Seide, die hellen Arme und der weite Ausschnitt des ärmellosen wie schulterfreien Kleides unterstreichen die körperlichen Reize, während die Rosen im Haar den Liebreiz der Dargestellten noch steigern, auch der Hintergrund - ein sommerlicher Garten im Abendlicht spielt auf einen Ort amourösen Rendezvous an, fein lasierende Portraitmalerei mit wenigen pastosen Effekten und trefflich wiedergegebener Stofflichkeit, bereits 1836 rühmt das Künstlerlexikon Nagler den jungen Maler "... Dürck weiss seinen Köpfen charakteristischen Ausdruck zu ertheilen, und auch die Stoffe gut darzustellen.", gerade die Fertigkeit Dürcks, Perlen, Spitzen und glänzende Stoffe zu malen, veranlassten Stieler auch bei seinen eigenen Portraitschöpfungen, ihn wesentliche Teile beisteuern zu lassen, so schreibt Hyacinth Holland "... Mit Feuereifer warf sich Dürck auf die Oelmalerei und das Portrait und war bald so glücklich, dem Oheim bei dessen Bildnissen helfen und Spitzen, Perlen und Stickerei malen zu dürfen. So ist beispielsweise der volle Schmuck und die überladen reichen Details auf den lebensgroßen, in ganzer Figur und im Königsornate dargestellten Bildnissen der Königin Therese und des König Ludwig I. (Schleißheim) von Dürck, welcher dabei seinem berühmten Oheim Stieler mit nicht unerheblichen Handleistungen beistand. ...", Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "F. Dürck 1859", rückseitig auf dem Keilrahmen Info zum Künstler, randdoubliert, etwas reinigungsbedürftig, im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 73,5 x 58,5 cm. Künstlerinfo: irrtümlich auch Fritz Dürk, einer der bedeutendsten und gesuchtesten deutschen Portrait- und Genremaler sowie Lithograph (1809 Leipzig bis 1884 München), Kindheit in Hubertusburg, studierte zunächst an der Akademie Leipzig bei Veit Hanns Schnorr von Carolsfeld, ab 1822 Privatschüler seines Onkels Joseph Stieler (1781-1858) in München, studierte 1823-29 an der Münchner Akademie, anschließend bis 1829 Gehilfe und Kopist Stielers, Malaufenthalte in Hubertusburg (1826), in Oberbayern und in den Alpen sowie 1833 in Wien, beschickte ab 1828 Ausstellungen, 1836-37 Italienreise und Aufenthalt in Genua, Livorno, Pisa, Siena, Rom, Neapel, Amalfi, Sorrent, auf Capri, in Ischia, Pompeji, Pozzuoli, Manfredonia, Triest, Venedig, Parma, Bologna, Verona und in Florenz, anschließend freischaffend als Portraitmaler in München, 1840 in Dresden, schuf Werke im Auftrag des Münchner Hofes wie Portraits der bayerischen Könige Ludwig I. und Ludwig II. und unter anderem zwei Werke zur Ergänzung der "Schönheitengalerie" seines Onkels auf Schloss Nymphenburg, weilte 1849 auf Einladung des schwedischen Königshauses in Christiania, Stockholm sowie auf Schloss Gripsholm und fertigte Portraits der Königsfamilie, 1851 Reise nach Paris und Brüssel, anschließend Portraitmaler am Hofe des Fürsten von Thurn und Taxis, 1852-53 in Meran, schuf 1854 als Portraitist am Wiener Hof Bildnisse von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth (Sissi) von Österreich, 1858 als Portraitmaler am Hof in Weimar, ab 1860 Hinwendung zur Genremalerei, 1867 zum Ehrenmitglied der Münchner Akademie ernannt, tätig in München und regelmäßige Sommeraufenthalte am Starnberger See, am Rhein und an der Nordsee (Sylt), Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Hyacinth Holland in "Allgemeine Deutsche Biographie", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Müller-Singer, Seubert, Boetticher, Bénézit, Nagler und Wikipedia.

Prof. Eugen Quaglio, "Gehöft am Keilberg"Blick von einer Anhöhe, über bäuerliches Anwesen hinweg, in sanft bewegte Gebirgslandschaft des böhmischen Erzgebirges, mit Wiesen, Feldern, Wegen und Waldrainen am Keilberg unweit Jáchymov [Sankt Joachimsthal], Quaglio fühlte sich mit der Landschaft des böhmischen Erzgebirges auf besondere Weise verbunden und verbrachte hier regelmäßig Urlaube, da seine Frau Therese aus Weschitz an der Eger (Běšice) stammte und eine seiner Töchter in Karlsbad lebte, pastose Landschaftsmalerei mit schönem Licht, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert "E. Quaglio" und undeutlich datiert "[19]08"?, rückseitig auf dem Keilrahmen betitelt "Gehöft am Keilberg, Arletzgrün [tschechisch: Arnoldov]", alt hinterlegte Fehlstelle in der Leinwand, gering reinigungsbedürftig, schön gerahmt, Falzmaße ca. 54,5 x 66,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler, Graphiker und Bühnenbildner (1857 München bis 1942 Berlin), entstammt der alteingesessenen Münchner Künstlerfamilie Quaglio, Enkel und Schüler des Hoftheatermalers Simon Quaglio (1795-1878) sowie Sohn und Schüler des Hoftheatermalers Angelo Quaglio II. (1829-1890), im väterlichen Atelier Förderung durch Friedrich Döll und Christian Jank, parallel Schüler der Kunstgewerbeschule München, 1874 kurzzeitig Studium an der Münchner Akademie, 1874-90 Mitarbeiter und später Teilhaber in der Theatermalerei seines Vaters in München, fertigte spezielle Bühnendekorationen für die Privatvorstellungen des "Märchenkönigs" Ludwig II., 1880 weitergebildet bei Carlo Brioschi, Hermann Burghart und Johann Kautsky in Wien, 1891-1923 Ausstattungsleiter der Berliner Hofbühnen bzw. am Preußischen Staatstheater, schuf darüber hinaus Theaterdekorationen für Stuttgart, Augsburg, Dresden und das böhmische Nationaltheater in Prag, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und im Verein Berliner Künstler, 1891 Ehrung mit der Königlich Württembergischen Goldmedaille für Kunst und Wissenschaft, 1924 Ernennung zum Professor für Theatermalerei der Münchner Akademie und zeitweise in München, tätig in Berlin und Sommerhäuschen in Konradshöhe bei Berlin, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Dressler, Müller-Singer, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Bénézit, Boetticher, Biographie von Elisabeth Schwarnweber (geb. Quaglio) und englische Wikipedia.

Reiterstandbild des Bartolomeo Colleoninach Andrea del Verrochio, um 1880, Metallguss dunkel patiniert, Nachbildung des bekannten Reiterstandbilds vor San Giovanni e Paolo in Venedig, dieses sollte den Condottiere Bartolomeo Colleoni ehren und prägte die Reiterstandbilder bis in das 19. Jh., Colleoni wird in prunkvoller Rüstung auf seinem geschmückten Hengst dargestellt, Zügel ergänzt, Steigbügel rechts fehlt, sonst gute altersgemäße Erhaltung, H 44 cm.Künstlerinfo: eigentlich Andrea di Michele Cioni, italienischer Bildhauer und Maler (1435 Florenz bis 1488 Venedig), einer der bedeutendsten Künstler in der Übergangszeit von der Früh- zur Hochrenaissance, absolvierte wohl eine Lehre zum Goldschmied und Bildhauer, verwaltete die Sammlung der Familie Medici und leitete eine eigene Werkstatt, in der Kunst verschiedener Richtungen wie Bildhauerei, Malerei aber auch anderes Kunsthandwerk angefertigt wurde, es wurden Schüler wie Sandro Botticelli, Lorenzo di Credi, Leonardo da Vinci und Perugino ausgebildet, die in der Hochrenaissance Bedeutung erlangten. Quelle: Internet.

Reiterstandbild des Bartolomeo Colleoninach Andrea del Verrochio, um 1880, Kupfer-Bronze dunkel patiniert, Nachbildung des bekannten Reiterstandbilds vor San Giovanni e Paolo in Venedig, dieses sollte den Condottiere Bartolomeo Colleoni ehren und prägte die Reiterstandbilder bis in das 19. Jh., Colleoni wird in prunkvoller Rüstung auf seinem geschmückten Hengst dargestellt, auf späterem rechteckigen Holzsockel, gute altersgemäße Erhaltung, H Bronze 42 cm, H gesamt 74 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrea di Michele Cioni, italienischer Bildhauer und Maler (1435 Florenz bis 1488 Venedig), einer der bedeutendsten Künstler in der Übergangszeit von der Früh- zur Hochrenaissance, absolvierte wohl eine Lehre zum Goldschmied und Bildhauer, verwaltete die Sammlung der Familie Medici und leitete eine eigene Werkstatt, in der Kunst verschiedener Richtungen wie Bildhauerei, Malerei aber auch anderes Kunsthandwerk angefertigt wurde, es wurden Schüler wie Sandro Botticelli, Lorenzo di Credi, Leonardo da Vinci und Perugino ausgebildet, die in der Hochrenaissance Bedeutung erlangten. Quelle: Internet.

Konvolut BestimmungsbücherWolfgang Makatsch: Vögel im Walde, Unsere Singvögel, Unsere Raubvögel und Eulen. - Elly Petersen, Taschenbuch für den Kakteenfreund, 4. Auflage, 1927. - Otto Laemmerhirt, Die wichtigsten Obstbaumschädlinge und die Mittel zu ihrer Vertilgung, 2. Auflage, 1903. - Gottfried Amann, Bäume und Sträucher des Waldes, 10. Auflage, 1969. - Götz/Koch, Was fliegt denn da? Tabelle zur Bestimmung der Vögel Mitteleuropas, 28. Auflage, 1936. - Bruno Schönfelder, Was blüht auf Tisch und Fensterbrett? 1937. - Bilder-Atlas der Sommer- und Herbstblumen von H. Schuhmacher (mit Begleittext). - Bilder-Atlas der Frühlingsblumen (Begleittext fehlt); jeweils unterschiedliche Gebrauchsspuren.

Autograph aus der Anfangszeit des Kölner Karnevalsum 1825/35, Brief an den Weinhändler Mumm [Elias Mumm?, 1751-1839 oder Jakob Wilhelm Mumm?, 1779-1836]: "Herrn Mumm Kaufmann dahier"; Kopfvignette mit Ansicht Kölns (unfertiger Dom! mit Kran), flankiert von zwei Stadtsoldaten in roten Röcken, darüber Narr mit Flügelschuhen und Schwingen, das ALAAF CÖLN! verkündend, signiert "bei J. Schlapp.", das ist der im Adress-Buch der Stadt Köln von 1822 verzeichnete Jodocus Schlappal (Steindrucker am Domhof, 1793-1837): "Der recht bestellte Commandant der Cöllnischen Funken entbietet dem Herrn Mumm den freundlichsten guten Morgen. Von dem Comité bin ich beauftragt Sr. Königl. Hoheit den Prinzen Friedrich heute zu begleiten und den Ehrenwein zu praesentieren. Da ich nun weiß, daß Sie den besten haben, so bitte Zeiger dieses vier Flaschen Rheinwein für meine Rechnung zu übergeben. Achtungsvoll"; Wasserzeichen JWhatman (um 1830/35); Textfeld gerahmt von Narren- und Thyrsosstab; Absender ist wohl Adolph oder Johann Baptist Nückel; alt repariert an den Faltlinien, Einrisse, zwei Seiten beschrieben plus Adressseite, Siegelrest, Sichtmaße ca. 25 x 21 cm.

Studentenschild Klassische PhilologieEnde 19. Jh., Pappe, schauseitig Tuschezeichnung, rückseitig Verse von Otto Stählin: "Mein Fux, wer deine Rede hört, der sieht, du bist verständig; du kennst die lieben Classiker von in- und außwendig. Du bist ein Phil- u. Theolog, bist überall belesen, nur eines fehlet dir mein Fux: Du bist nie Fux gewesen. Wer sich den lieben Tag geplagt mit all' den Wissenschaften, der könnte um die Abendzeit des Kneipens mehr verkraften. Wer den Horaz gelesen hat nach allen Commentaren, der sollte seine Jüngerschaft doch auch ein wenig wahren. So lern' denn das Studententum, wenn auch als Bursch erst lieben. Philister wird man über Nacht, da brauchts kein langes Üben.", altersgemäß erhalten, Maße ca. 50 x 40 cm.

MICHELANGELO: AFTER DANIELE DA VOLTERRA (CIRCA 1509-1566) an Italian patinated bronze bust cast by the Fonderia Artistica Ferdinando Marinelli, Florence, late 20th century, based on the artist's death mask, the truncation signed in the bronze 'Fu Se Ferdinando Marinelli Firenze, 55cm high excluding white striated black marble socle; together with a composition columnar pedestal, modern, simulating bronze, with fluted pillar between a square base and top 174cm high overall

Mackenzie (DA) Indian Myth and Legend; Myths of China & Japan; Child (H) Aucassin and Nicolete colour illus A Anderson (3)

Seven trays of various china mainly floral stoneware with 'Quantock design made in England' impressed marks to the bottom, including; teapot, mugs, various size canisters, lidded tureen, large cylindrical vase, large jar marked 'Bread', butter dish, salt cellar, vinaigrette, planter, table lamp, chicken and duck shaped lidded casseroles etc, together with some other items of pottery; art pottery urns, Price English cottage ware P45081 teapot, plaques with figures on marked 'Iechyd Da, Good Health' etc. (7)(B.P. 21% + VAT)

Hirten in felsiger italienischer Landschaft, in der Art des Rosa da Tivoli, Ende 17. Jhdt. Öl auf Leinwand. Felsige Landschaft mit Ruinenarchitektur. Im Vordergrund lagernder Hirte mit Schafen, Ziegen und einer Kuh. Krakeliert, Oberflächen reinigungsbedürftig. In zeitgenössischem beschnitzten und vergoldeten Rahmen, das durchbrochen gearbeitete Rankenwerk stellenweise bestoßen, Fehlstellen. Maße 38 x 51 cm, mit Rahmen 61 x 69 cm.Zustand: II -An oil painting – Herders in rocky Italian landscape, in the manner of Rosa da Tivoli, late 17th century Öl auf Leinwand. Felsige Landschaft mit Ruinenarchitektur. Im Vordergrund lagernder Hirte mit Schafen, Ziegen und einer Kuh. Krakeliert, Oberflächen reinigungsbedürftig. In zeitgenössischem beschnitzten und vergoldeten Rahmen, das durchbrochen gearbeitete Rankenwerk stellenweise bestoßen, Fehlstellen. Maße 38 x 51 cm, mit Rahmen 61 x 69 cm.Condition: II -

Meisterhafte Statuette eines Würdenträgers, Ägypten, 16. Jhdt. v. Chr. Aus einem Block geschnitzte Holzstatue hoher künstlerischer Qualität. Sie zeigt einen stehenden schlanken Mann, dessen Arme parallel zum Körper verlaufen und dessen Hände zu einer Faust geballt sind. Der Dargestellte trägt einen niedrig taillierten Rock mit einem dreieckigen Vorsatz, der bis zu den Waden reicht. Dieser und der geschorene Kopf sind wichtige Merkmale eines Würdenträgers. In der linken Faust befand sich zudem ein Attribut (verloren), das ebenfalls auf eine hochgestellte Persönlichkeit hindeutete. Der Körper ist schlank, über der engen Taille sind die Brustmuskeln nur leicht angedeutet. Die Schulterpartie ist breit und die Muskelanatomie der Arme klar ausgestaltet. Die Füße sind vorne und unten teilweise beschädigt. Trotzdem ist das Werk insgesamt in einem exzellenten Erhaltungszustand und zeigt nur wenige Haarrisse an der Oberfläche. Weitgehend erhalten hat sich auch die Polychromie. Sie beschränkt sich zwar nur auf wenige Farben: weiß für den Rock, die Augen und die Nägel, schwarz für die Pupillen und eine dunkelbraune Beschichtung für den Körper. Die Gestaltung der Augen und die ausgeprägte Darstellung des Augenbrauenbogens weisen auf den zu Beginn der 18. Dynastie in modischen Stil. Auch die Modellierung des Körpers erinnert an den Stil dieser Dynastie, als man sich die Statuetten des Mittleren Reiches zum Vorbild nahm, wie die breiten Schultern, die enge Taille und eine ausgeprägte Muskulatur zeigen. Diese stilistische Datierung ans Ende der Zwischenzeit und den Beginn des Neuen Reiches (siehe die Veröffentlichung von Anna Guilia De Marco) wird durch C14-Datierung (Gutachten der Universität Salento) bestätigt. Eine aufgrund ihrer Größe und künstlerischen Qualität hervorstechende altägyptische Arbeit. Bis auf die geringen Beschädigungen an den Füßen hervorragend erhalten. Höhe 63 cm. Breite 8 cm. Tiefe 9 cm. Lit.: Anna Guilia De Marco, La statuaria lignea nell’antico Egitto: considerazioni a partire da una statua inedita (in Vorbereitung). Provenienz: Italienische Privatsammlung M.M. Zuvor über Dekaden in alter italienischer Privatsammlung. Mit italienischer Exportlizenz.Zustand: II -A masterful Egyptian wooden statuette of a high ranking official, Egypt, 16th century B.C. Wooden statue of high artistic quality carved from one wooden block. It shows a slender standing man whose arms run parallel to the body and whose hands are clenched into a fist. The person wears a low-waisted skirt with a triangular attachment that reaches to the calves. This and the shaven head are important features of a dignitary. In the left fist there was also a lost attribute, which also indicated a highly placed personality. The body is slender, above the narrow waist the pectoral muscles are only slightly indicated. The shoulders are broad and the muscular anatomy of the arms clearly developed. The feet are partially damaged in the front and underneath. Nevertheless, the work as a whole is in an excellent state of preservation and shows only a few hairline cracks on the surface. The polychromy has also been largely preserved. It is limited to only a few colours: white for the skirt, the eyes and the nails, black for the pupils and a dark brown coating for the body. The design of the eyes and the pronounced depiction of the eyebrow arch point to the style in vogue at the beginning of the 18th Dynasty. The modelling of the body is also reminiscent of the style of this dynasty, when Middle Kingdom statuettes were taken as models, as shown by the broad shoulders, narrow waist and pronounced musculature. This stylistic dating to the end of the Intermediate Period and the beginning of the New Kingdom (see the publication by Anna Guilia De Marco) is confirmed by C14 data (laboratory of the University of Salento). An outstanding ancient Egyptian work in unusual size and artistic quality. Height 63 cm. Width 8 cm. Depth 9 cm. Lit.: Anna Guilia De Marco, La statuaria lignea nell'antico Egitto: considerazioni a partire da una statua inedita (forthcoming). Provenance: Italian private collection of M.M. Previously for decades in an old Italian private collection. With Italian export license.Condition: II -

Renaissance-Skulptur eines Satyrn, Italien, 17. Jhdt. Modell nach Severo da Ravenna. Vollplastisch ausgeführte Bronze, diese dunkel patiniert. Auf späterem Holzsockel die kniende Figur eines Silen, in seiner rechten Hand die Reste eines Weinkelches haltend. Die Skulptur ist eindeutig in triebhaftem Zustand dargestellt. Gesamthöhe 20 cm. Leichte Altersschäden. Die linke Hand bestoßen. Der Kelch nur fragmentarisch erhalten. Ein Horn fehlt. Derartige Satyrstatuetten waren als Schreibtischutensil gebräuchlich und gehörten im 16. und 17. Jhdt. zu den beliebtesten Ausstattungsstücken der Studierzimmer. Das von Severo da Ravenna um 1520 geschaffene Modell wurde daher in zahlreichen Repliken und Varianten wiederholt.Zustand: II - IIIAn Italian Renaissance sculpture of a satyr, 17th century Model after Severo da Ravenna. Fully plastic bronze, darkly patinated. On a later wooden base the kneeling figure of a silenos holding the remains of a wine goblet in his right hand. The sculpture is clearly shown in a libidinal state. Total height 20 cm. Slight damage due to age. The left hand bumped. The chalice only fragmentarily preserved. One horn is missing. Satyr statuettes of this kind were common as desk utensils and were among the most popular pieces of furniture in study rooms in the 16th and 17th century. The model created by Severo da Ravenna around 1520 was therefore repeated in numerous replicas and variations.Condition: II - III

Barocker Altmeister, sogenannter Caravaggisti, Italien, 17. Jhdt. Öl auf Leinwand. Eine ältere Dame mit einer jungen Frau im Gespräch. Die ältere, dargestellt mit Hut und weißen Tüchern, hält in ihrer linken Hand einen Klingelbeutel. Die jüngere, sehr hübsche Dame in spitzenbesetzter weißer Bluse schaut verträumt in Richtung der Alten. Die Kontraste, das Farbspiel sowie die Qualität der Malerei lassen an einen Nachfolger des berühmten Michelangelo Merisi da Caravaggio (* 1571 Mailand; † 1610 Porto Ercole) erinnern. Maße gerahmt 111 x 89 cm. Altersspuren. Doubliert. Partielle Retuschen. Rahmen teilweise leicht bestoßen. Vergoldung partiell berieben.Zustand: II - IIIAn Italian baroque Old Master painting, Caravaggismo, 17th century Oil on canvas. An elderly lady conversing with a young woman. The elderly lady, depicted with a hat and white kerchiefs, holds a collection box in her left hand. The younger lady, extremely pretty in a white, lace-trimmed blouse, gazes absent-mindedly towards the elderly woman. The contrasts, the play of colours and the quality of the painting are reminiscent of a successor of the famous Michelangelo Merisi da Caravaggio (* 1571 in Milan; † 1610 in Porto Ercole). Framed dimensions 111 x 89 cm. Signs of age. Re-lined. Retouching in places. The frame with minor knocks here and there. The gilding abraded in places.Condition: II - III

Vietnam War era National Liberation Front victory banner Da Nang 1965, 78 x 60 cm. P&P Group 1 (£14+VAT for the first lot and £1+VAT for subsequent lots)

* Peter Firmin [1928-2018]-'Nos Da',:-signed and inscribed 'for Griff'pen, ink and watercolour drawing21 x 20.5cm.

Mid-late 17th century AD and earlier. A superb quality gold signet ring with slender hoop and ellipsoid bezel; the shoulders modelled in relief with black enamelled scrolled detailing continuing to the scooped sides of the bezel and onto a scrolled cross motif to the underside; the bezel a cell with raised rim and inset Roman, 2nd century AD, nicolo intaglio of a horse advancing on a baseline with head lowered.Cf. Chadour, A.B., Rings. The Alice and Louis Koch Collection, volume I, Leeds, 1994, items 787,790, for type, and 321, for the gemstone; Frumusa, G., ‘Gemme inedite da scavo della Valle d’Aosta’ in Pallas, 83, 2010, pp.35-54; Scarisbrick, D., Rings, jewelry of power, love and loyalty, London, 2013, figs.253,254, for the type; see also Provincia di Venezia, Piccolo Mondo Antico, la collezione glittica Torcellana, Venezia, 2014.13.72 grams, 22.51mm overall, 18.20mm internal diameter (approximate size British O 1/2, USA 7 1/4, Europe 15.61, Japan 15) (1 3/4"). Property of a Harwich, UK, lady; previously with an Aldeburgh, Suffolk, UK, gentleman; formerly with an Aldeburgh lady, part of her old jewellery collection since the early 1960s; accompanied by an expertise by Dr. Raffaele D’Amato and an independent specialist report and valuation by graduate gemmologist and jewellery expert Anna Rogers, GIA GG, BA, Gem-A, ref. no. 174779/24/03/2021; this lot has been checked against the Interpol Database of stolen works of art and is accompanied by AIAD certificate number no.10649-174779.The style and technique of the ring seem to be English and date to the mid-late 17th century. The theme of a horse grazing was widely employed on Roman gemstones (see Chadour, 1994, nn.146,403; Frumusa, 2010, fig.2), and the nicolo was often employed in rings of the 2nd century AD (Chadour, 1994, nn.289, 292-293, 298-300"). A similar engraving from a 2nd century gemstone inserted to a later ring is visible in the Koch collection (Chadour, 1994, n.321"). The horse motif had various associations, as the animal was central to almost every aspect of the Roman world: agriculture, war, travel and medicine. The horse was sacred to Poseidon-Neptune, the god of the sea. Wearing a ring with an incised stallion could bring the owner elements of divine prophylaxis. A video of this lot is available to view at TimeLine Auctions website. Very fine condition. Large wearable size.

Coins, Great Britain & World, Elizabeth II (1952-), 1/10oz Gold Britannia Coin, 2019, NEF, together with a Centenary of End of World War One Gold Matt Proof Quarter Sovereign, 2018, Aldernay Issue, in capsule, a 2012 Quarter Sovereign, Bullion and an HRH Prince George Alexander Louis of Cambridge commemorative Quarter Sovereign, Trist da Cunha issue, UNC in capsule (4)

Coins, World, Elizabeth II (1952-), a collection of gold coins to include 2 x Royal Canadian Mint 2019 25-Cent Pure Gold Coins, both complete in capsules with fitted cases and certificates, a 2017 Quarter Sovereign, UNC, a 2019 Quarter Laurel, Tristan da Cunha issue, UNC, a 2019 Quarter Sovereign, Gibraltar issue, UNC, a 2018 100th Anniversary of the end of World War 1 'Victoria Cross' Quarter Sovereign, Tristan da Cunha issue, UNC in capsule, a 2019 'Una and the Bull' Quarter Sovereign, Alderney issue, UNC in capsule, a 2019 '50th Anniversary of the Moon Landings' Quarter Sovereign, East Caribbean States issue, UNC in capsule, a 2017 Queen and Prince Philip Platinum Wedding Anniversary Quarter Sovereign, Tristan da Cunha issue, UNC in capsule, a 2019 'square' Quarter Sovereign, Tristan da Cunha issue, UNC in capsule,

Coins, World, Elizabeth II (1952-), 75th Anniversary of D-Day Quarter Sovereign, East Caribbean States issue, UNC in capsule, together with The Queen's Blue Sapphire Anniversary Quarter Sovereign, 2018, Gibraltar Issue, UNC in capsule, 100th Anniversary of the RAF Quarter Sovereign, Tristan da Cunha issue, UNC in capsule and a 2017 'Diu Vivere Monarchia' Quarter Sovereign, Tristan da Cunha issue, UNC in capsule (4)

A selection of Folio Society volumes, Leonardo Da Vinci, Michelangelo, and Landscape into Art all with dust cover. (3)

Chinese Blue and white plate approx 30cm Diameter with mark to base Da Qing Yongzheng Nian Zhi

3 Bottles Mixed Lot Single Quinta Vintage Port comprising :- 1 bottle each of Taylor’s Quinta de Terra Feita Vintage Port 1999, Dow’s Quinta do Bomfim Vintage Port 1998, Warre’s Quinta da Cavadinha Vintage Port 1988

* GORDON H WYLLIE RSW DA (SCOTTISH 1930 - 2005), AUTUMN MOON gouache on paper, signed and dated '82, titled label verso 11.5cm x 16cm Mounted, framed and under glass. Handwritten label verso. Note: Gordon Wyllie was born in Greenock and in 1949 was accepted to study at the Glasgow School of Art. Under the tutelage of such luminaries as Edward Odling and Mary and Willie Armour, Gordon distinguished himself, graduating in 1953 after an eminent final year. He was awarded the post-diploma, or Master's course, won the Scottish Academy Award and also the Newbery Medal, the school's most prestigious prize. This was all the more remarkable considering that Gordon had, in his diploma year, returned home to care for his father, whose seriously deteriorating health ended in death two months before the degree show, and Gordon himself had suffered a bout of pneumonia. With a scholarship award, he studied that summer at Hospitalfield, Arbroath, as a post-graduate under Ian Fleming. Fleming inspired Gordon and encouraged him in abstraction, with which he occupied himself for the next few years. Meanwhile, he trained at Jordanhill College of Education in Glasgow to become a teacher, in the vanguard of the resurgence of art teaching in Scottish schools by the new art masters, undoubtedly because they painted actively while teaching full-time. Passionate about art education, he was instrumental in influencing many students to pursue a career in the creative industry. A former pupil aptly described his classroom as a "guided exploration rather than a formal lesson". His love of the Scottish countryside is mirrored in his work and undoubtedly stemmed from the bank of images he built when, as a youngster, he travelled with his parents around the country. Argyll and the Western Isles were his favourite destinations, where he was fascinated by the crofts and farms sprouting from the land. Small houses typified his landscapes and still-lifes included abstracted landscapes; flowers, particularly poppies, fruit and fish feature in his later output. In 1996, he was awarded the Alexander Graham Munro Prize at the RSW exhibition in Edinburgh. His work featured regularly in one-man and combined shows and at his last one-man show in London in 2003, demand for his paintings remained high, as it has done ever since. In the last couple of years auction prices, in Glasgow and elsewhere, have shown a significant surge, reflecting the increasing collector interest in Gordon Wyllie's work. His auction record price has been beaten on regular occasions and currently stands at £2400 (hammer) established in October 2020.

NOMOS Ludwig 38 Datum, Ref. 231. Armbanduhr. Aktueller Neupreis: 2.120,- Euro. Edelstahl. Handaufzug-Werk, Kaliber DUW4101. Lederband mit originaler Stiftschließe, zusätzliches Armband anbei! Gebrauchsspuren an Band und Gehäuse, Service empfohlen, da die Uhr 6 Jahre alt ist! Box und Papiere anbei, Kauf 07/2015. Geh.-Durchmesser ca. 38mm (gemessen ohne Krone). | NOMOS Ludwig 38 Date, Ref. 231. Wrist watch. Current retail price: 2.120,- Euro. Stainless steel. Handwound-movement, calibre DUW4101. Leatherband with original pin buckle clasp, additional leather band enclosed! Signs of wear on case and band, service recommended because the watch is ca. 6 years old! Box and papers enclosed, bought 07/2015. Diameter ca. 38mm (measured without crown). Gewicht 43,7g Legierung Edelstahl

No signature found, an antique work of art of Virgin Mary and Child with Saint Anne, on a metal base.ÊAfter a drawing made by Leonardo Da Vinci. (50 x 65 cm)

A pair of wood sculptured horses after Leonardo Da Vinci's 'Gran Cavallio'. (13 x 32 x 38 cm)

STAMPS PORTUGESE COLONIES : Large mint & used collection in five albums and two stockbooks. Many better stamps and useful sets, although some mint items have stuck to pages. Includes Angola 1913 Vasca da Gama opt sets mint, 1951 Birds mint (stuck) & used. Azores 1898 Vasco da Gama set mint & used, 1906 & 1910 definitive sets mint, Independence sets mint. Cape Verde Islands, Macau, Mozambique, Portuguese Guinea, Timor etc. A huge amount of material! (1000s)

HUBLOT. MONTRE BRACELET EN OR JAUNE 18 CARATS MOUVEMENT QUARTZ AVEC L'ECUSSON DU MILAN AC OFFERT PAR ALESSANDRO 'BILLY' COSTACURTA HUBLOT. AN 18K GOLD QUARTZ WRISTWATCH FEATURING THE CREST OF AC MILAN GIFTED BY ALESSANDRO 'BILLY' COSTACURTA Model: MDMReference: 1521.3Date: Purchased 24th February 1992Movement: Jewelled ETA Cal.955.412 quartzDial: Black, AC Milan crest at 9, date aperture at 3, gold baton hands, centre secondsCase: Brushed and polished round, back secured with 6 screws, personal engraving to reverse reads 'Da Billy', 12 screws to the bezel for indexes, No.255241Strap/Bracelet: Black Hublot rubberBuckle/Clasp: Signed double folding claspSigned: Case, dial & movementSize: 36mm Accompaniments: Hublot box, outer card, Guarantee card, instruction bookletFootnotes:Alessandro 'Billy' Costacurta played for AC Milan between 1986 and 2007. Alongside Franco Baresi, Paolo Maldini and Mauro Tassotti he formed one of the greatest defences in world football. A one club man, he won the Scudetto on seven occasions, the European Cup five times, as well as playing in the 1994 World Cup final with Italy. Ballon d'Or winner and former Italy captain Fabio Cannavaro called him 'the best defender with whom he had ever played'. Oscar Damiani acted as Costacurta's agent during his career.Oscar DamianiThe current watch is to be offered from the collection of renowned Italian footballer Giuseppe 'Oscar' Damiani. Damiani was born in Brescia, Italy in 1950. During his distinguished career he made over four hundred senior appearances for clubs such as Napoli, AC Milan and Juventus, winning the 1974-75 Serie A title with the latter. Damiani was also capped by the Italian national team. After retiring as a player Damiani carved out a successful career as a football agent representing players such as Alessandro Costacurta, Andriy Shevchenko, Lilian Thuram and Pierre Emerick Aubameyang.For further information on this lot please visit Bonhams.com

A Chinese hardwood Kang low table, early 20th century, with carved apron, 29cm high, 78cm wide, 42cm deepProvenance: Property from the collection of the late Mr. & Mrs. John da Silva According to the family archive this table was purchased by the late J.B. da Silva (1918-2003), in Kensington in 1966 and then by family descent.民国 红木炕桌拍品来源：前英国外务部官员J.B. da Silva (1918-2003) 私人收藏，其于1966年12月7日购自伦敦肯辛顿地区Condition Report: Marks, knocks, scratches, abrasions, consistent with age and use,Some chips and losses, old splits and cracks, some openings to joints and some repairs in these areas also - including plugs and dowels. Overall this appears solid and stableSome marks and stains, some discolouration to the surface including ring marks Please refer to additional images for visual reference to condition Condition Report Disclaimer

A Chinese large soapstone stele of Guanyin, late Qing Dynasty or Republic, seated on a lion, with two attendant Bodhisattvas flanking the central figure standing on lotus flowers, 59.5cm high x 26cm wide x 12.5cm deepProvenance: Purchased by the late J.B. da Silva (1918-2003) at Phillips on 10th September, 2nd October 1991 for £105.00, (lot number not recorded) and then by family descent. No receipt but itemised in collection notes. 晚清-民国 石雕佛龛拍品来源：前英国外务部官员J.B. da Silva (1918-2003) 私人收藏，其于1991年以105镑的价格购自英国富艺思 Condition Report: broken into five pieces and now repaired but damaged areas clearly visible on verso and chips to corners of base Condition Report Disclaimer

A Canton enamel bowl and cover, Qing Dynasty, painted in blue with a landscape, 12cm diameter, and a Canton enamel tea caddy and cover, Qing Dynasty, 9.8cm high (2)Provenance: From the collection of the late Mrs and Mrs J.B. da Silva and by family descent.清 铜胎画珐琅碗及茶叶罐两件拍品来源：前英国外务部官员J.B. da Silva (1918-2003) 私人收藏Condition Report: the bowl and cover restored and with several cracks the tea caddy with cover restored and one and a half panels with extensive restoration and chip to base Condition Report Disclaimer

A Chinese white jade 'Mandarin duck' pendant, Ming Dynasty, details carved in low relief and drilled to the back of the duck, 3.8cm long x 2.8cm highProvenance: The late J.B. da Silva (1918-2003) and then by family descent.明 白玉鸭拍品来源：前英国外务部官员J.B. da Silva (1918-2003) 私人收藏Condition Report: Natural stone faults and inclusions, wear to the surface commensurate to ageCondition Report Disclaimer

Y A Chinese uncut ivory seal, Qing Dynasty, 18th or first half of 19th century, carved with a ram, with paper Oriental Ceramics Society Exhibition label, script number in black ink 22, 4.2cm highProvenance: Purchased by the late J.B. da Silva (1918-2003), at Phillips, 25th February 1982 (lot number not recorded), for £78, and by family descent. No receipt but itemised in collection notes.Exhibited: Oriental Ceramics Society, Chinese Ivories from Shang to Qing, 1984, no. 226 清18-19世纪 象牙羊首印章拍品来源：前英国外务部官员J.B. da Silva (1918-2003) 私人收藏，其于1982年2月25日以78镑的价格购自英国富艺思 Condition Report: wit hair crack running from base upwards and then across top and slightly down opposite side overall approximately 41 mm long Condition Report Disclaimer

A Chinese bamboo bird cage, late 19th century or Republic, with five various famille rose porcelain bird feeders, overall 52cm high x24cm wide  Provenance: Bought by the late J.B. da Silva (1918-2003) in Washington DC, 30th August 1963, from Arpad for £70, and by repute previously owned by Sir Michael Stewart. No receipt but itemised in collection notes. 晚清-民国 竹雕鸟笼拍品来源：前英国外务部官员J.B. da Silva (1918-2003) 私人收藏，其于1963年8月30日以70英镑的价格购自美国华盛顿Arpad，其前任主人据传为Michael Stewart爵士Condition Report: four of the lower wooden slats missing and one from the door Condition Report Disclaimer

Two Chinese brown glazed pottery storage jars, mid 17th century, each ovoid body with four lug handles and all over brown glaze, the large jar with impressed two character mark to shoulder, 27cm and 30cm high (2) Provenance: From the collection of the late J.B. da Silva (1918-2003) and by family descent. Compare with similar examples, sold from the Binh Thuan Shipwreck, Christies Melbourne, 1st and 2nd March 2004, Lot 51517世纪中期 酱釉大罐两件拍品来源：前英国外务部官员J.B. da Silva (1918-2003) 私人收藏  Condition Report: the large with one replacement lug handle the smaller one with glaze loss to rimboth with firing blemishes Condition Report Disclaimer

Two similar Chinese small blue and white 'Long Eliza' vases, Kangxi, each of slender baluster shape, painted with 'Long Elizas' and floral jardinières on stands and plantain tree, one with leaf mark, each approximately 11.5cm high; a Chinese small saucer dish, Kangxi mark and period, painted with peony surrounding a chrysanthemum head, the bases with Kangxi six-character mark within double circle, 9.8cm diameter and a Chinese small sleeve vase, second half of 17th century, 10.8cm high (4)  Provenance: The late J.B. da Silva (1918-2003) and then by family descent.清康熙 青花仕女人物图瓶两件、"大清康熙年制"盘一件等4件拍品来源：前英国外务部官员J.B. da Silva (1918-2003) 私人收藏Condition Report: one vase with restoration to rim approximately 2cm long x 3mm wide and with hair crack running from rim 2cm into vasethe other vase with neck rim missing and restored the saucer dish two x 1.5cm hair cracksthe 17th c vase with 2cm x 5mm area with chip and filed and restored, foot rim possibly ground and chips and frits to rim and two rim chips filledCondition Report Disclaimer

Five Chinese blue and white tea bowls, comprising: a 'Master of the Rocks' style tea bowl, Kangxi, 6.3cm diameter; another with a procession of figures on horseback and walking, 6.5cm diameter; another painted with willow and peony, Qianlong, 7.5cm diameter; a pair of Chinese blue and white tea bowls, Kangxi, 8.3cm diameter; and a Chinese blue and white wine cup, painted with the Buddhist wheel of life symbol, Kangxi, 5.7cm diameter; a Chinese Hatcher Cargo 'Dragon' wine bowl, mid-17th century, with original Christie's label, 4.2cm high and a Chinese Famille Verte cup, Kangxi, 6.5cm high (8)Provenance: The late J.B. da Silva (1918-2003) and then by family descent. 清 青花茶碗等八件拍品来源：前英国外务部官员J.B. da Silva (1918-2003) 私人收藏  Condition Report: master of rocks style teabowl with small rim chip approximately 3mm x 1mmfigural teabowl with five very small rim chips Qianlong teabowl with fritting to rim both wine cups good other than typical salt water degradation to dragon cupCondition Report Disclaimer

A pair of Chinese blue and white pickle trays, Guangxu mark and period, 1875-1908, painted with lotus flowers and foliage, the base with underglaze blue six character marks, 8cm x 8cm and a late 20th century Chinese blue and white conical 'Palace' bowl, the exterior with flower heads and leaf scrolls, with apocryphal Xuande six-character mark in underglaze blue within a double circle, 14.7cm diameter (3)Provenance: The pickle trays purchased by the late J.B. da Silva (1918-2003) from Peter Caruana Antiques, London, 23rd July 1973 for £11.00 and then by family descent. Sold with original purchase receipt. The bowl believed to have been bought on a trip to Shanghai in 1993. 清光绪 青花小盘一对"大明宣德年制"款青花碗一件拍品来源：前英国外务部官员J.B. da Silva (1918-2003) 私人收藏，其于1973年以11英镑的价格从伦敦from Peter Caruana古董商购入青花小盘一对。Condition Report: one with 6mmx 4mm scale chip to central partition and with small glaze flake to rim otherwise both with firing blemishes to glaze Condition Report Disclaimer

A Chinese Export bell-shaped Famille Rose tankard, Qianlong, painted with two ladies, a child and attendant and with a sheep in the foreground, reserved on an underglaze blue floral ground, 12cm high, and a Chinese Export barrel-shaped Famille Rose tankard, Qianlong, painted with sprigs and sprays of flowers, 12cm high (2)Provenance: From the collection of the late Mrs and Mrs J.B. da Silva and by family descent.清乾隆 外销粉彩人物图杯两件拍品来源：前英国外务部官员J.B. da Silva (1918-2003) 私人收藏Condition Report: both in good condition other than minor firing faults and surface wear Condition Report Disclaimer

A Safavid large blue and white fritware bowl, Iran, circa 1700, painted in Wanli style, in tones of blue, the exterior with buffalo, islands and pagodas, the interior rim with a continuous band of sailing ships, pagodas and islands, the centre with pagodas on islands within double-line border, the base with underglaze blue mark, 38.8cm diameterProvenance: Purchased by the late J.B. da Silva (1918-2003) from a carpet shop in Damascus, circa 1964-65. No receipt but mentioned in collection notes. Published: Oriental Art, Spring 1985, Vol. XXXI No. 1, illustrated p. 47, figure 9.Condition Report: Three vertical cracks approximately 15cm, 14cm and 9cm longThe base with what is probably a firing crack 8cm long as it does not go through to inside but it may be a glaze crackrim frits Condition Report Disclaimer

A Safavid large tinned copper bowl, Iran, late 16th or 17th century, with various calligraphic cartouches, 36cm wide x 18cm high Provenance: Purchased by the late J.B. da Silva (1918-2003) from Claude Reed, Bridgnorth, Shropshire, 31st April 1985, for £100.00, and by family descent. No receipt but itemised in collection notes. Inscriptions translate approximately as:'O you, who has understanding in the world, Endeavour to be in the company of those of taste Lift the cover from the bowl So that [your] companion may eat the food.' For objects with a similar quatrain (poet unidentified), see A.S. Melikian-Chirvani, Islamic Metalwork from the Iranian World 8-18th centuries, London, 1982, cat 134a, pp. 304-5 (with variation in one word) and dated to circa 1590-1600, and cat 145, pp. 320-21 (identical text) dated to late 16th-early 17th century. 'God, Make the end laudable! [And] avert sudden calamities!' The first verse is from a couplet by the poet Sa di and is common on objects, including a cover in the V&A (A.S. Melikian-Chirvani, Islamic Metalwork from the Iranian World 8-18th centuries, London, 1982, cat 145, pp. 320-21).   Condition Report: over polished with loss of tinningbase extensively scratched minor knocks and dentsCondition Report Disclaimer

An Ottoman tinned brass footed bowl, probably 17th century, the exterior with inscription 'al-Hajj Zakariya Sherbetiye',12.3cm diameter; a Persian brass bowl, possibly 13th/14th century, 18.3cm diameter; a Qajar pen case, mid-19th century, 23cm long; a late Tibetan style bracelet, perhaps Indian or Nepalese made after the 1950's exodus, 6.3cm wide; three miniature Savafid type blue and white glazed pottery vases, 18-19th century, 2.5cm high and smaller and a Safavid type glazed pottery lamp, 18-19th century, 12cm long (8) Provenance: The first part of the lot purchased by the late J.B. da Silva (1918-2003) from Bonham's, 29th March 1985, lot 168, for £60, and by family descent. No receipt but itemised in collection notes, where Mr da Silva says the footed bowl was shown to Michael Rogers at the British Museum who deciphered the inscription. Condition Report: An Ottoman tinned brass bowl with dent to rim and extensive wear The Persian bowl with inlet repair to base 2.5cm x 2.5cm and small hole to base and chips to rim and extensive wear throughout Qajar pen case with chips and loss of lacquer to surface one of the miniatures cracked and all with small chips and wearlamp with chips to underside and some loss and wear to glaze on surface    Condition Report Disclaimer

A Japanese red lacquer bowl and cover, the black lacquer base with two character 近宗 'kikaso' mark, 28.5cm diameter, on Chinese carved wood stand Provenance: From the collection of the late Mrs and Mrs J.B. da Silva and by family descent.Condition Report: The bowl with shrinkage crack running from rim down measuring approximately 4.5cm and with other cracks to the lacquer and the lid with 6cm crack and fading to colour throughout with the interior a much brighter red and traces of gilding to rims wood stand with hair crackCondition Report Disclaimer

A Japanese Shonzui porcelain blue and white sakazuki stand, 18th century, painted with alternating panels of the Three Friends and geometric designs, the base signed with Dai Nihon Eiraku dzo, mark of Zengoro Hozen, 11cm diameter and a Japanese Arita Imari dish, early 19th century, with spurious Jiajing marks, 18cm diameter (2) Provenance: The sake cup stand purchased by the late J.B. da Silva (1918-2003) at Phillips, 3rd January 1979, lot 69 and by family descent. The dish purchased from Monk and Son, London, April 1960 for 10 shillings. No receipts but itemised in the collection notes. Condition Report: gold lacquer Kintsugi repaired firing crack 3cm long and other firing faults dish with restored chip to rim approximately 3cm x 4mm and another 2cm x 5mm and some enamel losses Condition Report Disclaimer

Jacob van der Kerckhoven, called Giacomo da Castello, oil on canvas, study of ducks, pigeons, melons and figs, 25ins x 39ins

McKendrick (Scot) The History of Alexander the Great: An Illuminated manuscript of Vasco da Lucena's French Translation of the Ancient Text by Quintus Curtius Rufus, Los Angeles, 1996 § Garcia-Tejedor (C.M.) The Book of Hours of Joanna of Castile, Barcelona, 2005 § Dückers (R.) & others. The Hours of Catherine of Cleves: Devotion, Demons and Daily Life in the Fifteenth Century, Lucerne, 2009 § Corstanje (C. van) & others, editors. Vita Sanctae Coletae (1381-1447), Tielt & Leiden, 1982 § Horst (K. van der) & others, editors. The Utrecht Psalter in Medieval Art Picturing the Psalms of David, 1996 § Farquhar (J.D.) Creation and Imitation: The Work of a Fifteenth-Century Manuscript Illuminator, Fort Lauderdale, Fl., 1976 § Delaissé (L.M.J.) A Century of Dutch Manuscript Illumination, Berkeley & Los Angeles, 1968, illustrations, many colour, original cloth or boards, the first with slip-case, the rest dust-jackets; and 2 others on Flemish illuminated manuscripts, v.s. (9)

Watteeuw (Lieve) & Jan Van der Stock, editors. The Anjou Bible: A Royal Manuscript Revealed Naples 1340, Paris, 2010 § Sciacca (C.) Florence at the Dawn of the Renaissance: Painting and Illumination 1300-1350, Los Angeles, 2012 § Simonetta (M.) Federico da Montefeltro and his Library, original wrappers, New York, 2007 § Kirsch (E.W.) Five Illuminated Manuscripts of Giangaleazzo Visconti, University Park, Pa. & London, 1991 § Alexander (J.J.G.) & A.C. de la Mare. The Italian Manuscripts in the Library of Major J.R.Abbey, 1969 § Wormald (F.) The Miniatures in the Gospels of St Augustine: Corpus Christi College MS.286, Cambridge, 1954, illustrations, some colour, all but the third original cloth, most with dust-jackets; and 8 others on Italian illuminated manuscripts, 4to & 8vo (14)

A Chinese Yaozhou celadon bowl, Northern Song Dynasty, 12th century, with moulded decoration to the interior with a composite floral scroll, the exterior with floral band obscured by the glaze, covered overall in an olive-green glaze, with Christie's paper label from 'F.M. Mayer auction 24/5 June 1974' and paper label for the joint British Museum and O.C.S Green Wares Exhibition, 1997, no. 72, 17.8cm diameterProvenance: purchased by the late J.B. da Silva (1918-2003) at Bonham's, 29th March 1985, lot 12, for £165. Christies, 24th June 1974, lot 37 Exhibited: Oriental Green Wares, Exhibition British Museum and Oriental Ceramics Society, 1997, No. 72北宋 耀州窑菊纹碗拍品来源：前英国外务部官员J.B. da Silva (1918-2003) 私人收藏，其于1985年3月29号以165英镑的价格购自伦敦邦瀚斯，拍品编号12。此前该碗曾于1974年6月24日于伦敦佳士得所拍，拍品编号37。展览信息：1997年大英博物馆及东方陶瓷协会联合展览"东方青釉器"，展品编号72      Condition Report: long area of damage and repair to rim of bowl approximately 37cm long in total with several pieces glued or restored and with a few small areas of infill for missing pieces with the largest filled area being approximately 1.5cm x 1cm Condition Report Disclaimer

A Chinese qingbai foliate rimmed dish, Northern Song (1127-1279), the rim shaped to form six petals, decorated to the interior with an incised flower, covered in a pale white-green glaze, the base unglazed and burnt orange in the firing, 17.2cm diameter Provenance: From the collection of the late J.B. da Silva (1918-2003) and by family descent. Bought at Christie's South Kensington for £458, 10th April 1984, lot 156. No receipt but mentioned in collection notes. 北宋 青白釉花口盘拍品来源：前英国外务部官员J.B. da Silva (1918-2003) 私人收藏，其于1984年4月10日以458英镑的价格购自佳士得南肯辛顿Condition Report: in generally good condition other than small shallow chip to underside of rim approximately 4mm x 3mm and some other small chips largely to underside of rim, surface glaze scratches to interior and overall with firing cracks and blemishesCondition Report Disclaimer

A Chinese moulded 'Ding' type bowl, Song-Jin Dynasty, the shallow rounded sides rising from a short straight foot to an unglazed rim, crisply moulded to the interior with a floral medallion encircled by two phoenix separated by peony and within a key-fret band, covered overall in an ivory glaze with green tint, 17.2cm diameterProvenance: From the collection of the late J.B. da Silva (1918-2003) and by family descent. Bought from Sotheby's, Conduit Street, 11th December 1985, Lot 16 for £160.00. No receipt but mentioned in collection notes. 宋-金 白釉模印花卉纹碗拍品来源：前英国外务部官员J.B. da Silva (1918-2003) 私人收藏，其于1985年12月11日以160英镑的价格购自伦敦苏富比，拍品编号16号Condition Report: in good condition other than firing faults and blemishes and some scathes to interior Condition Report Disclaimer

A Chinese celadon bottle vase, Southern Song - Yuan Dynasty (1127-1368), with compressed globular body raised on a ring foot, and a tall neck that rises to a lipped rim, covered overall with an even glaze of pale green tone, 12.8cm highProvenance: From the collection of the late J.B. da Silva (1918-2003) and by family descent. Bought at Christie's South Kensington for £40, 2nd February 1995, lot number not recorded. Not receipt by itemised in collection notes. 南宋-元 龙泉青釉长颈瓶拍品来源：前英国外务部官员J.B. da Silva (1918-2003) 私人收藏，其于1995年2月2日以40英镑的价格购自佳士得南肯辛顿Condition Report: Minor blemishes to the body, overall in good conditionCondition Report Disclaimer

A Chinese Qingbai foliate saucer, late Song or Yuan Dynasty, the shallow sides rising from a flat base and moulded around the plain central roundel with chrysanthemum petals, all but the unglazed scalloped rim covered with a glaze of pale blue-green tint, 11cm diameterProvenance: Purchased by the late J.B. da Silva (1918-2003) at Christies South Kensington, lot 426, 25th January 1996, for £98.00. No receipt but itemised in collection notes. 宋-元 青白釉菊瓣盘拍品来源：前英国外务部官员J.B. da Silva (1918-2003) 私人收藏，其于1996年1月25号以98英镑的价格购自佳士得南肯辛顿Condition Report: 3cm hair crack running from unglazed rim towards centre otherwise with some very small rim chips and minor scathes Condition Report Disclaimer