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Lot 1459

Wilhelm Alfred Hildenbrandt1874 Stuttgart - vor 1955Herzog Albrecht von WürttembergDreiviertelfigur, leicht nach links stehend. L. o. signiert 1907 datiert 1907. Öl auf Lwd. 120,5 x 80 cm. Rahmen besch. (150 x 107 cm). Rücks. auf Keilrahmen und Rahmen Sammlungsetiketten "A.E.v.W. Privat-Eigentum" und Etikett "Hzg. Albrecht Eugen v. Württ." mit Nummerierung 199. Auf Keilrahmen und Rahmen Stempel Schlossverwaltung Lindach. Herzog Albrecht Maria Alexander Philipp Joseph von Württemberg (1865 Wien - 1939 Altshausen) war der älteste Sohn Herzog Philipps I. von Württemberg (1838-1917), des Begründers der katholischen Linie des württembergischen Königshauses, und der Erzherzogin Maria Theresia von Österreich (1845-1927). Zunächst studierte er in Tübingen Jura. 1893 heiratete er Erzherzogin Margarethe Sophie von Österreich (1870 Artstetten -1902 Gmunden am Traunsee). Der Ehe entstammten sieben Kinder. Nach dem frühen Tod seiner Gemahlin ging er keine weitere Ehe ein. Da König Wilhelm II. von Württemberg keine Söhne hatte, war Albrecht der württembergische Thronfolger, seit den 1890er Jahren lebte die Familie im Stuttgarter Kronprinzenpalais. 1885 trat er in den württembergischen Heeresdienst ein, danach in preußischen Dienst. Es folgte eine unaufhaltsame militärische Karriere. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er Oberbefehlshaber der 4. Armee an der Westfront. Am Sieg in der Schlacht von Neufchateau in den Ardennen war er maßgeblich beteiligt. Albrecht galt als fähiger deutscher Heerführer des Ersten Weltkriegs. Dies schlug sich in höchsten Auszeichnungen nieder, 1916 wurde er von Kaiser Wilhelm II. zum preußischen Generalfeldmarschall ernannt. Seit März 1917 kommandierte er als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe "Herzog Albrecht" den gesamten Südabschnitt der Westfront von Verdun bis zur schweizerischen Grenze. Der Abdankung des württembergischen Königs Wilhelm II. am 30. November 1918 schloss er sich für seine Person nicht an. Man überließ ihm und seiner Familie Schloss Altshausen als Wohnsitz. Mit dem Tode Wilhelms II. 1921 ging das gesamte Hausvermögen auf Albrecht über.

Lot 1400

Unbekannt19. Jh. Landschaften und InterieursKonvolut aus 10 Aquarellen, Zeichnungen und Radierungen. Von 20,5 x 17 cm bis 52,5 x 42,5 cm. Tlw. gebräunt und fleckig. Darunter ein kleines Aquarell mit bäuerlicher Szenerie, zwei Aquarelle von Küstenszenen, ein Gemälde mit einer Kirche an einem See, eine Ansicht des Wohnhauses von Herrzogina Mathilde am Schloss Carlsruhe mit geprägtem Rand, eine Radierung des Wasserfall zu Langenfeld, Zeichnung signiert und beschriftet "Veduta della Porta d'Italia, a Terracina dis dal vero li 28. Magi 1833, da Giorgio Angiolini", Darstellung mit Tempel in Natur an einem See, Zeichnung eines bewohnten Felsens in einem See mit geprägtem Papierrand, Tuschezeichnung einer idyllischen, südländischen Bauernszene bezeichnet 15. Luglio 1852.

Lot 1359

Mari Biasini1866 Klausenburg - 1937 Riederau a. AmmerseeHerzog Philipp I. von Württemberg und Herzogin Marie Therese von Württemberg, Erzherzogin von ÖsterreichEin Paar Pastelle. Hüftbilder nach links bzw. rechts. Jew. l. u. signiert und 1889 datiert. Rücks. auf Klebezetteln Angaben zu den Dargestellten, Etiketten "Hzgin. M. M. v. W. Privat-Eigentum" sowie hs. Nummerierungen 165 bzw. 196. Eines mit Etikett "H. A. v. W. Privat-Eigenthum No. 112". BA. 71 x 55 cm. Min. fleckig. Rahmen besch. (110 x 80 cm). Herzog Philipp Alexander Maria Ernst von Württemberg (1838 Neuilly-sur-Seine - 1917 Stuttgart) war der Sohn von Herzog Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg (1804-1881) und Marie Christine Prinzessin von Orléans (1813-1839). Da die Mutter starb, als der Sohn erst sechs Monate alt war, brachte man ihn an den Pariser Hof, wo er von seinen Großeltern König Louis-Philippe von Frankreich und Königin Marie Amélie erzogen wurde. Philipp wurde katholisch getauft und begründete damit die katholische Linie des Hauses Württemberg. Im Jahr 1848 floh die Familie Louis-Philippes aufgrund der Februarrevolution aus Paris. Der junge Herzog kehrte zu seinem Vater zurück und lebte mit ihm in Schloss Fantaisie bei Bayreuth. 1865 heiratete Philipp Erzherzogin Marie Therese von Österreich (1845 Wien - 1927 Tübingen). Der Ehe entstammten sechs Kinder. An der Ringstraße in Wien ließ sich das Paar einen prächtigen Stadtpalast, das "Palais Württemberg" erbauen (heute Hotel Imperial). Weitere Wohnsitze waren der Wiener Strudelhof, in Altmünster am Traunsee errichtete man die "Villa Marie Therese". Da der württembergische König Wilhelm II. ohne männliche Nachfolger blieb, fiel das Thronfolgerecht an Herzog Philipp, der allerdings zehn Jahre älter als der König war. Somit wurde von vornherein sein Sohn Herzog Albrecht als künftiger Thronfolger angesehen und auf sein Amt vorbereitet. Herzog Philipp bewohnte mit seiner Familie das Prinzenpalais in Stuttgart, nachdem er 1905 den Strudelhof in Wien verkauft hatte.

Lot 1348

Johann Heinrich Schröder1757 Meiningen - 1812 ebenda, zugeschriebenHerzogin Charlotte Amalie von Sachsen-MeiningenHüftbild nach rechts. Pastell auf Pergament. Im Oval 34,4 x 28,3 cm. Rahmen besch. (45 x 38,5 cm). Rücks. Angaben zur Dargestellten und Reste eines Schriftstückes, ebenfalls mit biographischen Daten. Ebda. Inventaretikett Herrschaft Carlsruhe O/S mit Nummerierung 216 und Stempel Schlossverwaltung Lindach. Herzogin Charlotte Amalie von Sachsen-Meiningen (1730 Philippsthal [Werra] 1801 Meiningen) war durch Heirat Herzogin und von 1763 bis 1782 Regentin von Sachsen-Meiningen. Sie war eine Tochter des Landgrafen Karl I. von Hessen-Philippsthal und dessen Gemahlin Christine von Sachsen-Eisenach. 1750 wurde sie mit Herzog Anton Ulrich von Sachsen-Meiningen verheiratet, mit dem sie acht Kinder hatte. Als sie 1763 die Regentschaft übernahm, war das Land finanziell und wirtschaftlich ruiniert. Mit Reformen und Sparmaßnahmen ging sie als Retterin des Herzogtums in die Geschichte ein. Da beide Söhne zur gemeinschaftlichen Regierung berechtigt waren, gab sie ihre Regierung gänzlich erst 1782 mit der Volljährigkeit von Georg I. auf. Bereits ab 1775 regierte sie gemeinschaftlich mit ihrem ältesten Sohn Karl Wilhelm. Dieser heiratete 1780 Prinzessin Luise zu Stolberg-Gedern, die - seit 1782 verwitwet - 1787 Herzog Eugen Friedrich Heinrich von Württemberg-Carlsruhe ehelichen sollte.

Lot 1457

Rudolf Huthsteiner1855 Düsseldorf - 1935 PforzheimHerzog Philipp I. von WürttembergHüftbild nach links. L. u. signiert, Ortsbezeichnung Düsseldorf und 1900 datiert. Öl auf Holz. In gemaltem Oval 81 x 64 cm. Einschubleisten. Rahmen min. besch. (106 x 94 cm). Rücks. vom Dargestellten eh. kommentiert: "Dieses nicht nach der Natur und fehlerhaft gemalte Bild schmückt mich mit einem Bauche mit welchem ich Gottlob nicht [unterstrichen] behaftet bin. 25/12 1900". Rücks. Etikett mit bekröntem, ligiertem Monogramm "JG" (wohl Johann Georg Prinz von Sachsen, 1869-1938, Schwiegersohn des Dargestellten). Ebda. Etikett "Erbschaft Hzg. Albrecht Eugen v. Württ." mit Nummerierung 4. Herzog Philipp Alexander Maria Ernst von Württemberg (1838 Neuilly-sur-Seine - 1917 Stuttgart) war der Sohn von Herzog Alexander von Württemberg (1804-1881) und Marie Christine, Prinzessin von Orléans (1813-1839). Da die Mutter starb, als der Sohn erst sechs Monate alt war, brachte man ihn an den Pariser Hof, wo er von seinen Großeltern König Louis-Philippe von Frankreich und Königin Marie Amélie erzogen wurde. Philipp wurde katholisch getauft und begründete damit die katholische Linie des Hauses Württemberg. Im Jahr 1848 floh die Familie Louis-Philippes aufgrund der Februarrevolution aus Paris. Der junge Herzog kehrte zu seinem Vater zurück und lebte mit ihm in Schloss Fantaisie bei Bayreuth. 1865 heiratete Philipp Erzherzogin Marie Therese von Österreich (1845 Wien - 1927 Tübingen). Der Ehe entstammten sechs Kinder. An der Ringstraße in Wien ließ sich das Paar einen prächtigen Stadtpalast, das "Palais Württemberg" erbauen (heute Hotel Imperial). Weitere Wohnsitze waren der Wiener Strudelhof, in Altmünster am Traunsee errichtete man die "Villa Marie Therese". Da der württembergische König Wilhelm II. ohne männliche Nachfolger blieb, fiel das Thronfolgerecht an Herzog Philipp, der allerdings zehn Jahre älter als der König war. Somit wurde von vornherein sein Sohn Herzog Albrecht als künftiger Thronfolger angesehen und auf sein Amt vorbereitet. Herzog Philipp bewohnte mit seiner Familie das Prinzenpalais in Stuttgart, nachdem er 1905 den Strudelhof in Wien verkauft hatte.

Lot 1409

Giorgio Angiolininachweisbar um 1820-30Veduta sul Cassero della Fregata la Sirenache trasportò da Napoli a Livorno (...) Granduca Leopoldo II (...) 12 giugno 1833". R. u. bezeichnet. Bleistiftzeichnung auf dünnem Karton. 45,5 x 55 cm. Fleckig. Min. besch.Am 7. Juni 1833 heiratete Leopold II., Erzherzog von Österreich und Großherzog der Toskana (1797-1870), in zweiter Ehe Prinzessin Maria Antonia von Neapel-Sizilien (1814-1898).Die hier dargestellte Überfahrt vom 12. Juni 1833 war auf der Rückreise nach der Hochzeit in Neapel.

Lot 1458

Wilhelm Auberlen1860 Stuttgart - 1948 LenggriesHerzog Philipp I. von WürttembergHalbfigur nach rechts. L. u. signiert, 1899 datiert und bezeichnet "op. 120". Rücks. mit Angaben zum Dargestellten und zum Künstler bezeichnet. Öl auf Lwd. 90 x 64,5 cm. Rest. Min. besch. Rahmen besch. (114 x 89 cm). Auf der Rahmenrückseite Etikett "H.R.v.W." und neueres Klebeetikett mit hs. Bezeichnung "Scizze v. Auberlen in Gmunden gemalt / in Württ. Generalsuniform". Herzog Philipp Alexander Maria Ernst von Württemberg (1838 Neuilly-sur-Seine - 1917 Stuttgart) war der Sohn von Herzog Alexander von Württemberg (1804-1881) und Marie Christine, Prinzessin von Orléans (1813-1839). Da die Mutter starb, als der Sohn erst sechs Monate alt war, brachte man ihn an den Pariser Hof, wo er von seinen Großeltern König Louis-Philippe von Frankreich und Königin Marie Amélie erzogen wurde. Philipp wurde katholisch getauft und begründete damit die katholische Linie des Hauses Württemberg. Im Jahr 1848 floh die Familie Louis-Philippes aufgrund der Februarrevolution aus Paris. Der junge Herzog kehrte zu seinem Vater zurück und lebte mit ihm in Schloss Fantaisie bei Bayreuth. 1865 heiratete Philipp Erzherzogin Marie Therese von Österreich (1845 Wien - 1927 Tübingen). Der Ehe entstammten sechs Kinder. An der Ringstraße in Wien ließ sich das Paar einen prächtigen Stadtpalast, das "Palais Württemberg" erbauen (heute Hotel Imperial). Weitere Wohnsitze waren der Wiener Strudelhof, in Altmünster am Traunsee errichtete man die "Villa Marie Therese". Da der württembergische König Wilhelm II. ohne männliche Nachfolger blieb, fiel das Thronfolgerecht an Herzog Philipp, der allerdings zehn Jahre älter als der König war. Somit wurde von vornherein sein Sohn Herzog Albrecht als künftiger Thronfolger angesehen und auf sein Amt vorbereitet. Herzog Philipp bewohnte mit seiner Familie das Prinzenpalais in Stuttgart, nachdem er 1905 den Strudelhof in Wien verkauft hatte.

Lot 507

A LARGE ITALIAN MARBLE GARDEN OBELISK LATE 19TH/EARLY 20TH CENTURY Composed of grey/white and pink/grey variegated marble sections, with central carved white marble full armorial for the Tuscan Filicaja di Frenzie family who originated from Pontassieve Florence, later the Pucci da Filicaja family of Florence, an Italian Grand Duc coronet surmount, the family being created Grand Ducs in 1856approximately 340cm high overall, the base 108cm wide and 47cm deep.This obelisk is not designed to be displayed and viewed in the round - it is single sided and designed to be placed against a wall or supporting structure.Viewing; Please note this lot is on view by appointment only at our Hambridge Lane Premises- approximately 10 minute drive from Donnington PrioryPlease note: this obelisk is not designed to be displayed and viewed in the round - it is single sided and designed to be placed against a wall or supporting structure.A notable earlier member of the family was Vincenzo da Filicaja (1642-1707), an Italian nobleman and poet.The blazon: or, three chevronels gulesSupporters: dexter - a cock; sinister - a lion Condition Report: Viewing and collection; Please note this lot is on view by appointment only at our Hambridge Lane Premises- approximately 10 minute drive from Donnington Priory There are multiple marks, scratches, knocks, chips, cracks, damage and abrasions consistent with age and use. The obelisk is currently disassembled into approximately 11 sections. This is partially for safety as the lowest plinth section has damage and detached sections to the back right hand side and corner- which will require restoration prior to assembly. The edges throughout with wear and loss- also some loss to raised carved sections. Ball finial with metal spike fixing- not threaded, signs of previous fixing point visible. Please note: this obelisk is not designed to be displayed and viewed in the round - it is single sided and designed to be placed against a wall or supporting structure.Will require remedial restoration prior to safe assembly and use.Please see the additional photographs as a visual reference of condition and which form part of this condition report. All lots are available for inspection and Condition Reports are available on request. However, all lots are of an age and type which means that they may not be in perfect condition and should be viewed by prospective bidders; please refer to Condition 6 of the Conditions of Business for Buyers. This is particularly true for garden related items. We must advise you that we are not professional restorers or conservators and we do not provide any guarantee or warranty as to a lot's condition. Accordingly, it is recommended that prospective buyers inspect lots or have their advisors do so, and satisfy themselves as to condition and accuracy of description All lots are offered for sale "as viewed" and subject to the applicable Conditions of Business for Buyer's condition, which are set out in the sale catalogue and are available on request.  Buyers are reminded that liability for loss and damage transfers to the buyer from the fall of the hammer. Whilst the majority of lots will remain in their location until collected, we can accept no responsibility for any damage which may occur, even in the event of Dreweatts staff assisting carriers during collection. Condition Report Disclaimer

Lot 100

A WILLIAM AND MARY BLACK AND POLYCHROME JAPANNED CABINET ON STAND LATE 17TH / EARLY 18TH CENTURY AND LATER with engraved brass mounts, the front and sides painted with Delft style vases of flowers and floral sprays, with a pair of doors enclosing an arrangement of ten drawers around a central cupboard, enclosing three further drawers, painted with scrolling leaves and flowers, the stand with conforming decoration, on square section legs united by a shaped 'X' stretcher 168cm high, 104.5cm wide, 53cm deep Catalogue Note This rare cabinet painted with still lives of flowers in the Netherlandish manner is part of a small group of similar examples, all painted with colourful flowers in vases on a black japanned ground. It is unclear whether the workshop was based in England or Holland. For similar cabinets see Adam Bowett, English Furniture 1660-1714, from Charles II to Queen Anne, p.163 pl.5:32, the J. Paul Getty Museum, Los Angeles, inv. 78. Da. 117, the V&A Museum, accession no. W.50:1-1948, a cabinet on stand formerly in the collection of the Duke of Buccleuch and Queensberry, sold at Christie's New York, 13th April 2000, lot 212 and illustrated in G. Beard and J. Goodison, English Furniture 1500-1840, p.38 and finally a cabinet formerly in the collection of Christian, Lady Hesketh, sold at Sotheby's, 7th March 2007, lot 25.

Lot 452

Two Minichamps Toyota Formula 1 1/18 scale models, Panasonic Toyota Racing F1 Presentation 2003 C. da Matta and Panasonic Toyota Racing TF104 O. Panis, boxed (2)

Lot 1

Tavolino da té vetrato con apertura a compasso di forma esagonale, realizzato in massello di mogano. Inghilterra, inizi del XX secolo. Cm 77,5x87x87 (aperto).

Lot 104

Orologio a pendolo da tavolo in bronzo. XIX secolo. Cm 8,5x7,2.

Lot 109

Bilancia da negozio in ottone e noce. Italia settentrionale, XIX secolo. Cm 92x99x38,5(con piatti).

Lot 112

Lotto composto da cinque cannocchiali in ottone. XIX secolo. 1. Cm 26,5x5,5x5,5(chiuso), 90,5x5,5x5,5 (aperto). 2. Cm 26x5,5x5,5(chiuso), cm 98x5,5x5,5(aperto). 3. Cm 25x4,7x4,7(chiuso), cm 74x4,7x4,7(aperto). 4. Cm 20,5x4x4(chiuso), cm 57,5x4x4(aperto). 5. Cm 15x3,5x3,5( chiuso), cm 32,5x3,5x3,5(aperto).

Lot 120

Specchiera ricavata da cantaglorie in lamierino sbalzato con tracce di argentatura. Italia settentrionale, prima metà del XIX secolo. Cm 38,5x40,5x3,5.

Lot 125

Specchiera vassoio di sagoma mistilinea, impreziosita da campiture con bulinature a guisa di volute fitomorfe. Italia, seconda metà del XIX secolo. Cm 68x83,3. (lievi difetti)

Lot 126

Coppia di cantaglorie trasformate in specchiere. Inizi del XIX secolo. Cadauna di cm 41x30,5. (Pesanti restauri da doratura e laccatura).

Lot 13

Coppia di poltroncine da teatro imbottite in velluto color terra di Siena bruciata. Italia, metà del XIX secolo. Cadauna di cm 67x47x49.

Lot 131

Lotto composto da due miniature con scene di genere su porcellana. Germania/Austria, XIX secolo. Cadauna di cm 6,5ÃËœ.

Lot 134

Lotto composto da nove bastoni da passeggio realizzati in varie essenze. Fine del XIX e inizi del XX secolo. Altezze variabili da cm 78 a 103.

Lot 144

Piatto da parata in rame. Francia, fine del XIX secolo. Cm ÃËœ 63.

Lot 150

Lotto composto da nove farfalle in tartaruga. Rispettivamente di cm 32x30;cm 16x14; cm 25,5x24; cm 28x25; cm 19x18; cm 20x18 e tre esemplari di cm 28x27.

Lot 178

Lotto composto da brocca e catino in maiolica bianca. XVIII secolo. Brocca di cm 25x23x12,5 e catino di cm 7x39x27,5. (difetti e rotture)

Lot 18

Poltrona in massello di noce. Stile Luigi XV. Braccioli di forma mossa terminanti a ricciolo, piedi anteriori sagomati raccordati da traverse di forma mistilinea. Emilia, Metà del XVIII secolo. Cm 100x77x51.

Lot 184

NICCOL۪̉ DA UZZANO (Firenze1359 - 1431) Busto in terracotta, copia da Donatello. XX secolo

Lot 189

MAP, Pesaro. Servizio da tè in maiolica dipinta, composto da 11 elementi: otto tazze, una teiera, una lattiera e una zuccheriera. Rispettivamente di cm 4,5x12x9,5; cm 18x26x16; cm 12x18x12 e cm 11,5x17,5x11.

Lot 191

Lotto composto da sei piatti natalizi. Copenhagen. Cadauno cm ÃËœ18,5.

Lot 193

WALT DISNEY PRODUCTION Lotto composto da un fermalibro ed un porta lettere. Fermalibri Paperino & Topolino. XX secolo. Cm rispettivamente 15,5x11,5x7,5 e 10,5x9,5x3,5. Alla base recano timbri Walt Disney Production®.

Lot 207

Cucchiaio da bimbo in argento 800. Argenteria padovana, Italia, seconda metà del XX secolo. Cm 13. Al retro reca punzoni: 800, losanga locativa 100PD e stemma dell'argentiere. Entro scatola originale. Peso: 23 gr.

Lot 208

ARGENTERIA CLEMENTI, Bologna, XX secolo. Servizio da bimbo in argento 800 composto da quattro elementi: cucchiaio, forchetta, coltello e bicchierino. Rispettivamente di cm 15; cm 15; cm 18,5 e 6x ÃËœ 4,5. Al retro recano punzoni: 800, losanga locativa 1BO e stemma dell'argentiere. Entro scatola originale. Peso complessivo (con lama in acciaio): 109 gr.

Lot 215

BRANDIMARTE, Firenze, XX secolo. Lotto composto da due elementi in argento 800. Piccola brocchetta in argento 800. Reca punzoni sul corpo: 800, BR, stella 283FI. Cm 5x7x4,5. Peso: 50 gr. Portabottiglie in argento 800 e base lignea. Reca incisione MF e punzoni sul corpo 800, BR, stella 283 FI. H cm 5,5; ÃËœ cm 14. Peso complessivo: 169 gr.

Lot 216

Lotto composto da formaggiera e cucchiaio in argento 800. Il cucchiaio al retro reca punzoni 800 e losanga locativa padovana. La ciotola al retro sulla base reca punzoni 800 e losanga locativa trevigiana. Ciotola: cm 4x13. Cucchiaio: 2,5x11x2. Peso: 96 gr.

Lot 218

Lotto composto da sei bicchierini russi in argento 84 zolotniks. Sul bordo superiore recano punzoni: kokoshnik 84 con lettera Delta e marchio del saggiatore. Mosca, 1908 - 1926. Cadauno di cm 9x ÃËœ 4. Peso: 193 gr.

Lot 219

ARGENTERIA L.A.M. di Segre & C. S.n.c., Vercelli, XX secolo. Servizio da te composto da 4 pezzi: lattiera, zuccheriera, caffettiera e teiera. Sotto la base recano punzoni 800 e 40VC. Lattiera: cm 15x14x7. Zuccheriera: cm 18x14,5x10. Caffettiera: cm 26x21x9. Teiera: cm 25x28x11,5. Peso complessivo: 1.263 gr.

Lot 220

Servizio da tè in argento 800, composto da cinque elementi: teiera, lattiera, caffettiera, zuccheriera e vassoio. Sotto le basi, recano punzoni: 800, losanga locativa alessandrina, numero identificativo. Alessandria, XX secolo. Teiera: cm 23,5x25,11,5; caffettiera: cm 27,5x21x10; lattiera: cm 15,5x13,5x9; zuccheriera: cm 15x17x10; vassoio: cm 61x39. Peso complessivo: 3.465 gr.

Lot 223

Lotto composto da quattro svuota tasche in argento 800. 1. ARGENTIERE ROTA&Co, Valenza. Reca punzoni sul fondo 800, AL4. Cm 8x6. 2. ARGENTIERE GREGGIO RINO, Selvazzano Dentro. Reca punzoni sul fondo 800, 29PD, stemma. Cm 9,4x6,8. 3. BRANDIMARTE, Firenze. Reca punzoni sotto la base 283FI, 800. Cm 19,5x7,8. 4. ARGENTIERE LAMERTINI ARGENTINA, Bologna. Reca punzoni sotto la base 800 e 96BO. Cm 18x7,8. 5. Peso complessivo: 237 gr.

Lot 242

ARGENTERIA STEFANI, Bologna, XX Secolo. Lotto composto da otto piattini in argento 800 vermeille. Sotto la base recano punzoni: Stefani, Bologna, 800 e losanga locativa 9BO. Cadauno Cm ÃËœ 12. Peso complessivo: 561 gr.

Lot 252

Lotto composto da tre campanelle in argento 800. 1. Brandimarte. Coppia di campanella in argento 800. Recano punzoni: BR, 800, losanga locativa 283FI. Ciascuna di H cm 7; cm ÃËœ 4. 2. Campanella in argento 800. Reca punzoni sul corpo: 800, albero, illeggibile locazione. H cm 10; cm ÃËœ 4. Peso complessivo: 205 gr.

Lot 257

FABBRICA ARGENTERIA CLEMENTI di GIOVANNI MANTEL & C. S.p.A., Bologna, XX secolo. Servizio di coltelli con manico in argento 800. Composto da dodici coltelli e due posate da portata. Sul manico recano punzoni: 800, losanga locativa 1BO e stemma dell'argentiere. Coltelli: cm 25,5; coltello da portata cm 31; forchettone: cm 29. Peso complessivo: 1698 gr.

Lot 259

Lotto composto da sette portaprofumi. Sei portaprofumi sono in argento e pietre dure, uno di metallo argentato e pietre dure. Altezze di 9 e 8 cm. Non recano punzoni evidenti. Peso complessivo: 467 gr. (difetti e mancanze)

Lot 285

Maestro del XVIII secolo. “Paesaggi mariniâ€. Lotto composto da tre oli su tela. Rispettivamente di cm 40x55.

Lot 3

Consolle in stile tardo liberty con piano in marmo portoro incassato, fascia impreziosita da formelle di ottone sbalzate. Lombardia, anni 30 del XX secolo. Cm 81x95x49. (mancanze)

Lot 32

Sedia da ginecologo in ferro battuto. Francia/Italia, seconda metà del XIX secolo. Cm 154x124x78 (aperta).

Lot 33

Lotto composto da tavolo scrittoio e sedia, realizzati entrambi in mogano. Il tavolo presenta puntali in bronzo dorato con ruote, alette richiudibili e due cassetti in fascia. Inghilterra, fine del XIX secolo. Tavolo: cm 70x145x60 (apertura massima); sedia: cm 85. (difetti)

Lot 34

Lotto composto da quattro sedie e tavolo da bambini di gusto rinascimentale in legno di noce intagliato e tornito. La sommità dei piantoni delle sedie è magistralmente intagliata con teste di bambini. Bologna, XIX secolo. Tavolo: cm 64x110,5x61,5; sedie: cm 83x42x39.

Lot 354

PAOLA SERRA ZANETTI (Budrio 1886 - 1963) "Ritratto maschile". Olio su tela. Cm 42,5x35. Reca sigla in basso a sinistra PS. Opera accompagnata da brochure della mostra personale di Paola Serra Zanetti, Casa d'arte Bragaglia, Roma 1924.

Lot 355

PAOLA SERRA ZANETTI (Budrio 1886 - 1963) "Ritratto femminile". Olio su tela. Cm 41,5x32. Opera siglata in basso a destra PS. Opera accompagnata da brochure della mostra personale di Paola Serra Zanetti, Casa d'arte Bragaglia, Roma 1924.

Lot 369

Maestro del XIX secolo. "Morte della Vergine". Incisione ad acquaforte su carta, tratta da originale di Rembrandt. Cm 38x30.

Lot 371

A. CHAPPUIS (XIX- XX secolo) attr. Lotto composto da due disegni con firma parzialmente leggibile. Rispettivamente di cm 49x42 e 43x57,5.

Lot 374

Maestro del XIX secolo. "Studio di architetture". Lotto composto da sei acquerelli e china su carta, con firma Andreotti. Cornice cm 46x36.

Lot 407

Pittore anonimo del XX secolo. "Scorcio di parco". Olio su faesite. Cm 17,4x11. Opera incorniciata da cornice Federicci. Reca firma non decifrata in basso a sinistra.

Lot 408

Pittore anonimo del XX secolo. "Pescatori". Acquerello su cartoncino. Cm 13x19. Opera incorniciata da cornice Federicci. Reca firma non decifrata in basso a sinistra.

Lot 41

Tavolino da gioco lastronato in palissandro con sostegno in palissandro. Base a plinto e i sostegni a pigna scanalata. Cm 76x91x45 (chiuso).

Lot 42

Tavolino da gioco lastricato ed intarsiato in radica di noce, acero, ebano e ciliegio. Sostegni a tronco di piramide rovesciata con strozzature e vasetti. Marche, ultimo quarto del XVIII secolo. Cm 78x79x79.

Lot 430

Mobile da sacrestia con alzata in pioppo e noce. Emilia, fine del XVII secolo. Cm 160x161,8x79.

Lot 433

Mobile doppio corpo a vetrina, composto da elementi antichi. Reca lati pilastrati, traforati con motivi fitomorfi. Emilia, XIX secolo. Cm 263x175,5x50.

Lot 434

Credenza scantonata in massello di ciliegio, con ante bugnate e cassetti intagliati, arricchita da paraste negli intermezzi. Veneto, metà del XVIII secolo. Cm 113x305,5x55.

Lot 441

Tavolino da gioco, intarsiato in essenze pregiate e madreperla con motivi geometrici. Cela all'interno vari piani di gioco. Siria, fine del XIX secolo - inizi del XX secolo. Cm 82x84x44 (chiuso). Cm 82x84x85 (aperto).

Lot 445

Consolle Luigi XV in legno intagliato e dorato, sostegni di forma ricurva impreziositi da riccioli e motivi fitomorfi. Fascia sagomata e traforata con intagli a roccaille e riccioli contrapposti. Piano laccato a finto marmo. Venezia, metà del XVIII secolo. Cm 90x174x80.

Lot 449

Coppia di monumentali panche barocche da androne, realizzate in massello di pioppo laccato e decorato. Bologna, seconda metà del XVII secolo. Cadauna di cm 147,5x324,5x41,5.

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