An early 19th Century Scottish Regency mahogany teapoy / tea poy comprising of a large tea caddy top raised on quadruped stand. The tea caddy having an inset flame mahogany panel with with ornate thistle and hoop handles to sides. The hinged lid opening to reveal a fitted interior with twin caddies, mixing recesses and other compartments. The stand having a turned column and raised on four sabre legs on brass castors. Measures approx; 75cm x 52cm x 42cm.
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An early 19th Century Regency period flame mahogany tea caddy box. Square form with swing handle to lid that opens to reveal a fitted interior with twin caddies & central mixing bowl (later) complete with hallmarked silver George III tea caddy spoon and key. Measures approx; 15cm x 30cm x 15cm.
A striking 19th Century Victorian Gothic influence coromandel wood tea caddy of domed form. Set with large armorial brass / bronze mounts. The dome shape lid opening to reveal a full appointed interior with green silk lined top, twin domed caddy covers with brass finials and original lock. No key present. A great example. Measures approx; 15cm x 21cm x 13cm.
Schatulle von Abraham RoentgenNussmaser, Rosenholz, auf Eiche, vergoldetes Messing, Kirsche, Ebenholz. Seltene, dreiseitig geschwungene Kastenform mit Klappdeckel und oben befestigtem Bügelgriff. Vorstehende Basis auf vier geschweiften, breit übereck gestellten Zargenfüßen. Über den rechteckigen Druckknopf in der rechten Wandung zu öffnender flacher Geheimschub in der rechten Basis. Umlaufend dekoriert mit horizontalen Bändern aus vertikal gelegtem Rosenholz, Messingfilets und breiten Maserstreifen. Auf dem Deckel eingelegt eine kleine Messingkartusche mit gravierter Blüte. Geringe, verfüllte Schwundrisse. Mit heruntergeklapptem Bügel H 16, B 24,5, T 15 cm.Neuwied, 1755 - 60.Meisterwerke en miniature Schatullen von Abraham RoentgenDie Produktion von Schatullen gehörte vermutlich schon seit der Gründung der Herrnhaager Werkstatt 1742 zu Abraham Roentgens täglicher Arbeit. Den Typus des elegant mit Edelhölzern furnierten Kästchens hatte er auf seinen Reisen in die Niederlande und nach London kennengelernt. Die Engländer pflegten den teuren, aus Indien und China importierten Tee in ähnlichen, innen verzinkten und abschließbaren Behältern aufzubewahren. Sie wurden caddy set genannt, ein Wort, das sich auf die chinesische Maßeinheit „kati“ bezog. Abraham Roentgen modifizierte Aussehen und Funktion des kolonialen Kästchens und erarbeitete sich damit gewissermaßen in seinem kleinsten Produkt schon ein sehr eigenes und auffälliges Profil. Millimetergroße, exakt aufeinander abgestimmte Furnierstückchen wurden auf einen Kirschholz- oder Eichenkorpus furniert. Messingbänder betonen die Umrisse, vergoldete Bronzefüße und raffinierte Einlagen steigern den Eindruck des Meisterwerks in Miniaturformat. Quasi zum Markenzeichen wurden die über einen inneren Knopfdruck herausspringenden, flachen Seitenschübe in der Basis ebenso wie die kleinen quadratischen Türchen im Schlossbeschlag, die mittels eines Druckknopfs im Boden aufspringen und das Schloss freigeben, um den Schlüssel einzustecken. In Serien hergestellt, besaß jedes einzelne eine individuelle Ausstattung, eine Besonderheit, wie z.B. die kleine, fein gravierte Messingkartusche auf dem Deckel. Die Schatullen wurden in mehreren Größen angeboten und waren nicht ausschließlich für Tee gedacht, sondern für einen beliebigen wertvollen Inhalt. Heute sind noch ungefähr 100 dieser preziösen Schatullen erhalten, die meisten allerdings im Format kleiner Teekästchen. Bis zur Hamburger Lotterie 1769 war ihr Erwerb ausschließlich der hochadligen Clientèle Abraham Roentgens vorbehalten. Erst die ab Ende der 1760er Jahre erhobene Teesteuer und auch der Geschmackswandel zum Klassizismus ließen die Nachfrage nach den aufwändigen Schatullen sinken.LiteraturVgl. zur Verwendung der Materialien: Fabian, Roentgen Möbel aus Neuwied, Bad Neustadt 1986, Abb. 656-658.Dieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Teeschatulle von David RoentgenMahagoni und Messing auf Mahagoni massiv, Eiche, Papier, Porzellan mit Goldränderung. Oblonge Kastenform mit Klappdeckel und oben befestigtem Bügelgriff. Alle Sichtseiten dekoriert mit Horizontalfurnier, Deckel und Seiten gerahmt mit feinen Messingfilets. Vorstehende, deutlich abgesetzte Basis auf vier Zargenfüßen. Innen Zweiteilung mit Teedose links und runder Porzellandeckeldose rechts. Über einen runden Druckknopf in der rechten Wandung zu öffnender flacher Geheimschub in der rechten Basis. Messingfilet links auf dem Deckel und mittig auf der Frontseite leicht angehoben. Mit heruntergeklapptem Bügel H 18, B 26, T 15,5 cm.Neuwied, 1785 - 1790.Meisterwerke en miniature Schatullen von Abraham RoentgenDie Produktion von Schatullen gehörte vermutlich schon seit der Gründung der Herrnhaager Werkstatt 1742 zu Abraham Roentgens täglicher Arbeit. Den Typus des elegant mit Edelhölzern furnierten Kästchens hatte er auf seinen Reisen in die Niederlande und nach London kennengelernt. Die Engländer pflegten den teuren, aus Indien und China importierten Tee in ähnlichen, innen verzinkten und abschließbaren Behältern aufzubewahren. Sie wurden caddy set genannt, ein Wort, das sich auf die chinesische Maßeinheit „kati“ bezog. Abraham Roentgen modifizierte Aussehen und Funktion des kolonialen Kästchens und erarbeitete sich damit gewissermaßen in seinem kleinsten Produkt schon ein sehr eigenes und auffälliges Profil. Millimetergroße, exakt aufeinander abgestimmte Furnierstückchen wurden auf einen Kirschholz- oder Eichenkorpus furniert. Messingbänder betonen die Umrisse, vergoldete Bronzefüße und raffinierte Einlagen steigern den Eindruck des Meisterwerks in Miniaturformat. Quasi zum Markenzeichen wurden die über einen inneren Knopfdruck herausspringenden flachen Seitenschübe in der Basis ebenso wie die kleinen quadratischen Türchen im Schlossbeschlag, die mittels eines Druckknopfs im Boden aufspringen und das Schloss freigeben, um den Schlüssel einzustecken. In Serien hergestellt, besaß jedes einzelne eine individuelle Ausstattung, eine Besonderheit, wie z.B. die kleine, fein gravierte Messingkartusche auf dem Deckel. Die Schatullen wurden in mehreren Größen angeboten und waren nicht ausschließlich für Tee gedacht, sondern für einen beliebigen wertvollen Inhalt. Heute sind noch ungefähr 100 dieser preziösen Schatullen erhalten, die meisten allerdings im Format kleiner Teekästchen. Bis zur Hamburger Lotterie 1769 war ihr Erwerb ausschließlich der hochadligen Clientèle Abraham Roentgens vorbehalten. Erst die ab Ende der 1760er Jahre erhobene Teesteuer und auch der Geschmackswandel zum Klassizismus ließen die Nachfrage nach den aufwändigen Schatullen sinken.LiteraturVgl. Fabian, Abraham und David Roentgen. Das noch aufgefundene Gesamtwerk ihrer Möbel- und Uhrenkunst in Verbindung mit der Uhrmacherfamilie Kinzing in Neuwied. Leben und Werk, Verzeichnis der Werke, Quellen, Bad Neustadt 1996, Nr. 583.Dieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Edwardian silver tea caddy, of oval form, the hinged domed cover with shaped piecrust type rim, opening to reveal a gilt interior, hallmarked William Hutton & Sons Ltd, Birmingham 1904, H7.5cm W9cm, approximate weight 4.04 ozt (125.7 grams)Condition Report:General light wear, predominantly in the form of surface scratches.Hallmarks generally clear and legible, with some light wear.
Group of silver, comprising modern silver handled letter opener, the handle decorated in low relief with Oriental scene set with pagodas, bridge and boat, hallmarked Yates Brothers, Sheffield 2000, a 1920's silver handled letter opener, hallmarked Sheffield 1928, makers mark GB, and a further silver handled letter opener, hallmarks worn and indistinct, probably Edwardian, a 20th century sauce ladle, probably American, with part fluted bowl and foliate detail to terminal, marked Sterling, an American silver spoon marked Sterling and marked for Gorham,1930's caddy spoon, an Edwardian silver handled pickle spoon, and four napkin rings, various hallmarks, dates ranging 1906 to 1924, approximate total gross weight 8.19 ozt (254.8 grams)Condition Report:Varying degrees of wear, including surface scratches, nicks and small indentations.Napkin rings with some com[pression, and one example with splits to edge. Hallmarks with varying degrees of wear, a few heavily worn.
Group of silver, comprising early 20th century silver mounted hand held mirror, hallmarked Birmingham 1918, makers mark worn and indistinct, Edwardian silver jewellery box, of oval form with embossed foliate and C scroll decoration to the hinged cover, upon four pad feet, hallmarked Henry Matthews, Birmingham 1905, and a selection of flatware, including a George IV caddy spoon, hallmarked John Bettridge, Birmingham 1821, further Victorian caddy spoon, Victorian Kings Husk pattern fork, William IV Fiddle pattern dessert spoon, 1920's mother of pearl fruit knife with silver blade, etc., approximate total weighable silver 6.90 ozt (214.8 grams)Condition Report:Varying degrees of wear, including surface scratches, nicks, indentations and later knocks.A number of spoons with wear and knocks to bowls, prongs of fork bent and worn, and one caddy spoon with solder repair to stem. Hallmarks with varying degrees of wear.
An Edwardian silver tea caddy and cover, the lower section chased and repousse with pastoral scene with figures and engraved buildings beyond, hallmarked by George Nathan & Ridley Hayes, Chester, 1905 and Georgian style silver teapot, hallmarked by Henry Matthews, Birmingham, 1897, ebonised handle and finial (finial loose in setting), combined gross weight 15.82 ozt (492.2 grams)
A silver cream jug, with chased and applied decoration of rabbits and birds, with scrolling rim and s shaped handle, by George Nathan and Ridley Hayes, Chester 1901, a Scottish George III silver caddy spoon, in the fiddle pattern, with shell bowl, Edinburgh 1831, a Dutch silver model of a watering can, with import marks for London 1903, and a white metal circular dish, with chased floral decoration, weighable silver 132gms (5) Condition Report:Available upon request
A collection of silver including a silver strainer spoon with pierced and engraved decoration of windmills, with a ship finial, by Berthold Hermann Muller, Augsburg?, London import marks 1912, a German silver caddy spoon, with chased decoration of a boy rowing to the bowl, with heart and cherub finial, makers mark Theodor Hartmann, import marks for London 1901, a Scottish silver spoon, the bowl decorated with a grotesque mask surrounded by pierced scrolling foliage, Edinburgh 1894, a silver medicine spoon with engraved initials, by Hamilton & Inches, Edinburgh 1908, a silver apostle spoon by Levi & Salaman, Birmingham 1904, a white metal strainer spoon with lobed bowl and wrythen stem, a white metal hook with cast decoration of a figure, weighable silver 178gms (8) Condition Report:Available upon request
A collection of silver including a Georgian style silver sauce boat with flying scroll handle, by Streeter & Co Ltd, London 1902, a silver cream jug and sugar bowl with fluted bodies by Jones & Crompton, Birmingham 1902, a silver scallop shell butter dish by Goldsmiths & Silversmiths Co Ltd, Sheffield 1902, a silver twin handled trophy cup, by Atkin Brothers, Sheffield 1909, a Swedish silver trumpet shaped vase, by Hallbergs Guldsmeds, 1969, a pair of Victorian Scottish silver sugar tongs, by Mackay, Cunningham & Co, Edinburgh 1870, a cased silver caddy spoon, by Mappin & Webb, Sheffield 1901, 566gms (8) Condition Report:Available upon request
Y GEORGE III IVORY, GOLD AND TORTOISESHELL TEA CADDY LATE 18TH CENTURY of decahedron form with a hinged lid, the front panel inset with an oval portrait miniature of two ladies on a settle, the corners set with piqué work, opening to a velvet-lined void interior(15.5cm wide, 15.5cm high, 8.5cm deep)Note: Please be aware that this lot contains material which may be subject to import/export restrictions, especially outside Great Britain, due to CITES regulations. Please note it is the buyer's sole responsibility to obtain any relevant export or import licence. For more information visit http://www.defra.gov.uk/ahvla-en/imports-exports/cites/
DATED BOW TEAPOT AND COVER CIRCA 1766 of globular form, the loop handle with a heart shaped terminal; painted with 'fancy birds' on a scale blue ground; underglaze blue crossed swords, the base inscribed in iron red and gilt 'Mr. S. G, 1766'; together with a CONTINENTAL WORCESTER STYLE TEA CADDY AND COVER with similar 'fancy birds' decoration, blue square mark(Teapot 14cm high; caddy 13cm high)

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