Ernst Ludwig Kirchner 1880 Aschaffenburg - 1938 DavosGraphik besehendes Mädchen. 1907.Lithografie. Dube L 27. Verso mit dem Nachlassstempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570 b) und der handschriftlichen Registriernummer `L Dre/Bi 1`. Sehr selten. Auf gräulichem Papier. 32 x 26,5 cm (12,5 x 10,4 in). Papier: 42,2 x 35,5 cm (16,7 x 14,7 in).[KD].PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers. ENGLISH VERSIONErnst Ludwig Kirchner 1880 Aschaffenburg - 1938 DavosGraphik besehendes Mädchen. 1907.Lithograph, . Dube L 27. Verso with the estate stamp of the Kunstmuseum Basel (Lugt 1570 b) and the handwritten registration number `L Dre/Bi 1`. Very rare. On grayish paper. 32 x 26,5 cm (12,5 x 10,4 in). Sheet: 42,2 x 35,5 cm (16,7 x 14,7 in).PROVENANCE: From artist`s estate.
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Max Ernst 1891 Brühl - 1976 ParisOhne Titel. 1973.Frottage und Kreide. Rechts unten signiert. Auf glattem glänzenden Papier. 35,3 x 21,5 cm (13,8 x 8,4 in), Blattgröße. Vorlage für die gleichnamige Lithografie (Leppien 248). [EH].`In den Frottagen und Grattagen von Max Ernst wird die verwirrende Gegenwart des Imaginierten dadurch hervorgehoben, daß die Inhalte mit den Tricks eines stereoskopischen Illusionismus hervorgehoben werden. Das Durchreiben von Strukturen und Texturen führt in die Zeichnungen und Bilder einen haptisch erlebbaren Widerstand ein: Das Angebot, die Unwirklichkeit und Rätselhaftigkeit der Darstellungen mit den Händen greifen zu können, ist äußerst verwirrend. Die vorgespiegelte visuelle Garantie - die Plastizität - unterstreicht die Unfaßlichkeit der vorgebrachten Themen noch zusätzlich` (zit. nach: Werner Spies, Meine Unruhe, meine Glauben, in: Max Ernst, Retrospektive zum 100. Geburtstag, München 1991, S. 46). ca. 16.49 h +/- 20 Min.ENGLISH VERSIONMax Ernst 1891 Brühl - 1976 ParisOhne Titel. 1973.Frottage, chalk. Signed lower right. On smooth paper. 35,3 x 21,5 cm (13,8 x 8,4 in), size of sheet. Model for the lithograph of the same name (Leppien 248). [EH].ca. 16.49 h +/- 20 min.
Maurits Cornelis Escher 1898 Leeuwarden - 1972 HilversumTreppauf, Treppab. 1960.Lithografie. Bool, Locher, Wierda 435. Signiert und bezeichnet `No 41/50 II`. In der Druckvorlage monogrammiert und datiert. Auf Velin (mit dem Wasserzeichen `Holland`). 35,5 x 28,5 cm (13,9 x 11,2 in). Papier: 48 x 39 cm (18,8 x 15,3 in).[EH].Die besondere Kunst von Maurits Cornelis Escher ist es, Reales und Surreales zu vermischen und so über einen Weg der Metamorphose einen verwirrenden optischen Eindruck zu schaffen. Die technisch und in der Durchzeichnung meisterhaft ausgeführten Arbeiten sind aufgrund ihrer optischen Brillanz so suggestiv, dass die surreale Konstruktion der Komposition zunächst nicht bemerkt wird. Escher stellt der realen Welt ihren Antipoden kontrapunktisch entgegen und will damit sagen, dass jede Realität zugleich ihre Irrealität beherbergt. Das allen Gesetzen der Physik sich entziehende Perpetuum Mobile wird hier optisch vollzogen und in seiner Glaubwürdigkeit so untermauert, dass man geneigt ist, sich zu fragen, wieso es physikalisch keinen Bestand hat. ca. 16.50 h +/- 20 Min.ENGLISH VERSIONMaurits Cornelis Escher 1898 Leeuwarden - 1972 HilversumTreppauf, Treppab. 1960.Lithograph. Bool, Locher, Wierda 435. Signed and inscribed `No 41/50 II`. Monogrammed and dated in printing block. On wove paper (with watermark `Holland`). 35,5 x 28,5 cm (13,9 x 11,2 in). Sheet: 48 x 39 cm (18,8 x 15,3 in).[EH].ca. 16.50 h +/- 20 min.
Joan Miró 1893 Barcelona - 1983 Calamajor/MallorcaOhne Titel. 1971.Farbige Kreidezeichnung über Lithografie. Rechts unten signiert. Links unten datiert `25/X/71`. Auf Velin (mit dem Filigran des Künstlers als Wasserzeichen). 41 x 56 cm (16,1 x 22 in), Blattgröße. Vgl. Mourlot 824. [SM].Mit einer Fotoexpertise der Association pour la défense de l`?uvre de Joan Miró (ADOM), Paris, vom 6. Oktober 2014.PROVENIENZ: Galerie Berggruen (mit einer Fotobestätigung von Heinz Berggruen vom 27.2.1974).Privatsammlung New York.Ketterer Kunst, 6. Juni 1994, Los 214.Privatsammlung Süddeutschland. In den Jahren 1907-1910 besucht Joan Miró die Handelsschule in Barcelona und parallel dazu die Escuola de Bellas Artes de La Longa. Zunächst arbeitet er als Buchhalter. Doch bereits 1912 schreibt er sich an der Academia Gali ein, die er nach drei Jahren verlässt, um als freier Künstler zu arbeiten. In den folgenden Jahren wird Miró stark von den `Fauves` sowie den französischen Kubisten beeinflusst und zeigt 1918 seine erste Einzelausstellung in der Galerie Dalmau in Barcelona. Ein Jahr später reist er erstmals nach Paris und lernt dort Pablo Picasso kennen. Aus dieser ersten Begegnung entwickelt sich eine enge Freundschaft. Kurz darauf, 1921, zieht Miró nach Paris und gerät in den Kreis der Surrealisten um André Breton. Er entwirft zu dieser Zeit, ausgehend von den `dessins automatiques`, weite Raumkompositionen, in denen er spielerisch erfundene Zeichen abstrahiert. Es folgen mehrere Ausstellungen in Paris, New York und Brüssel. Miró widmet sich nun verstärkt der Collage und entwickelt daraus das Materialbild. Die politische Situation in Spanien und der Ausbruch des spanischen Bürgerkriegs veranlassen den Künstler, zahlreiche politische Plakate zu entwerfen. 1937 entsteht das große Wandgemälde `Der Schnitter` für den spanischen Pavillon auf der Pariser Weltausstellung. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in der Normandie kehrt Miró 1940 nach Barcelona zurück und lässt sich auf Mallorca nieder. Das Museum of Modern Art in New York widmet ihm 1941 eine umfangreiche Retrospektive. In den folgenden Jahren entstehen vorwiegend plastische Arbeiten, meist aus Keramik. Insbesondere ab dem Kriegsende arbeitet Joan Miró mit Verve an seinem grafischen Lebenswerk. Im Jahr 1971 schafft der 78-jährige Künstler unser reifes Blatt, eine überzeugende Kombination aus Handzeichnung und Lithografie. Die Komposition bleibt ohne Titel und spielt dadurch gezielt mit der Wechselbeziehung von biomorpher Abstraktion und Figuration. Der Betrachter erahnt in den schwarzflächigen Gebilden Figürliches, wird aber bewusst im Unklaren gelassen: Erkennt er traumhafte Gebäudeteile oder doch fantastische Wesen? Von besonderem Reiz ist schließlich der Kontrast zu den freien, bunten Linien der Kreidezeichnung, im Sinne der `Art Brut` mit dem impulsiven Automatismus einer Kinderkritzelei hingeworfen. Farbe und Nichtfarbe, Linie und Fläche treten in unserem Blatt in ein spannungsvolles Verhältnis und werden zugleich zum kunsttheoretischen Gegenentwurf der geometrischen Abstraktion. Diese Vertiefung gelingt Joan Miró mit einem subtilen Verweis auf die Kunstgeschichte: Sicher nicht ohne Grund erinnert das schwarze Gittergeflecht mit den gefüllten Rechteckformen an Piet Mondrians `De Stijl`.Die Abstraktion bleibt für Joan Miró zeitlebens sinnstiftend. Das Spätwerk des Künstlers wird von großformatigen abstrakten Gemälden bestimmt. Kurz vor seinem Tod komponiert er die sogenannten `Sobreteixims`, Textilbildwerke, in die Gegenstände eingearbeitet sind. Am 25. Dezember 1983 stirbt Miró in Palma de Mallorca. ca. 17.03 h +/- 20 Min.ENGLISH VERSIONJoan Miró 1893 Barcelona - 1983 Calamajor/MallorcaOhne Titel. 1971.Colored chalk drawing over lithograph. Signed lower right. Dated `25/X/71` lower left. On wove paper (with a
Marc Chagall 1887 Witebsk - 1985 Saint-Paul-de-VenceVerlobte im Himmel von Nizza. 1967.Farblithografie. Sorlier CS 36. Signiert und nummeriert. Im Stein bezeichnet `CH. SORLIER SCULP.` und `MARC CHAGALL PINX.`. Aus einer Auflage von 75 römisch nummerierten Exemplaren. Auf Velin von Arches (mit Wasserzeichen). 61,6 x 46 cm (24,2 x 18,1 in). Papier: 75 x 53 cm (29,5 x 21 in).Blatt 11 aus der Folge `Nizza und die Côte d´Azur` (vgl. Cramer Books 69). Als Vorlage für die von Charles Sorlier ausgeführte Farblithografie diente eine Gouache von Marc Chagall, gedruckt von Mourlot (verso mit dem Editionsvermerk). [EH]. ca. 17.04 h +/- 20 Min.ENGLISH VERSIONMarc Chagall 1887 Witebsk - 1985 Saint-Paul-de-VenceVerlobte im Himmel von Nizza. 1967.Lithograph in colors. Sorlier CS 36. Signed and numbered. Inscribed `CH. SORLIER SCULP.` and `MARC CHAGALL PINX.` in stone. From an edition of 75 Roman numbered copies. On wove paper by Arches (with watermark). 61,6 x 46 cm (24,2 x 18,1 in). Sheet: 75 x 53 cm (29,5 x 21 in).Sheet 11 from the series `Nice et la Côte d´Azur` (cf. Cramer Books 69). A gouache by Marc Chagall served as model for the lithograph in colors by Charles Sorlier, printed by Mourlot (verso with edition note). [EH].ca. 17.04 h +/- 20 min.
Marc Chagall 1887 Witebsk - 1985 Saint-Paul-de-VenceDie Sirene und der Dichter. 1967.Farblithografie. Sorlier CS 27. Signiert und nummeriert. Im Stein bezeichnet `CH. SORLIER SCULP.` und `MARC CHAGALL PINX.`. Aus einer Auflage von 75 römisch nummerierten Exemplaren. Auf Velin von Arches (mit Wasserzeichen). 61,5 x 46 cm (24,2 x 18,1 in). Papier: 73,5 x 53 cm (28,9 x 20,8 in).Blatt 2 aus der Folge `Nizza und die Côte d´Azur` (vgl. Cramer Books 69). Als Vorlage für die von Charles Sorlier ausgeführte Farblithografie diente eine Gouache von Marc Chagall, gedruckt von Mourlot (verso mit dem Editionsvermerk). [EH]. ca. 17.05 h +/- 20 Min.ENGLISH VERSIONMarc Chagall 1887 Witebsk - 1985 Saint-Paul-de-VenceDie Sirene und der Dichter. 1967.Lithograph in colors. Sorlier CS 27. Signed and numbered. Inscribed `CH. SORLIER SCULP.` and `MARC CHAGALL PINX.` in stone. From an edition of 75 Roman numbered copies. On wove paper by Arches (with watermark). 61,5 x 46 cm (24,2 x 18,1 in). Sheet: 73,5 x 53 cm (28,9 x 20,8 in).Sheet 2 from the series `Nice et la Côte d´Azur` (cf. Cramer Books 69). A gouache by Marc Chagall served as model for the lithograph in colors by Charles Sorlier, printed by Mourlot (verso with edition note). [EH].ca. 17.05 h +/- 20 min.
Marc Chagall 1887 Witebsk - 1985 Saint-Paul-de-VenceDie Sirene und der Fisch. 1967.Farblithografie. Sorlier CS 28. Signiert und nummeriert. Im Stein bezeichnet `CH. SORLIER SCULP.` und `MARC CHAGALL PINX.`. Aus einer Auflage von 75 römisch nummerierten Exemplaren. Auf Velin von Arches (mit Wasserzeichen). 61,4 x 46 cm (24,1 x 18,1 in). Papier: 73,5 x 52,8 cm (28,9 x 20,8 in).Blatt 3 aus der Folge `Nizza und die Côte d´Azur` (vgl. Cramer Books 69). Als Vorlage für die von Charles Sorlier ausgeführte Farblithografie diente eine Gouache von Marc Chagall, gedruckt von Mourlot (verso mit dem Editionsvermerk). [EH]. ca. 17.08 h +/- 20 Min.ENGLISH VERSIONMarc Chagall 1887 Witebsk - 1985 Saint-Paul-de-VenceDie Sirene und der Fisch. 1967.Lithograph in colors. Sorlier CS 28. Signed and numbered. Inscribed `CH. SORLIER SCULP.` and `MARC CHAGALL PINX.` in stone. From an edition of 75 Roman numbered copies. On wove paper by Arches (with watermark). 61,4 x 46 cm (24,1 x 18,1 in). Sheet: 73,5 x 52,8 cm (28,9 x 20,8 in).Sheet 3 from the series `Nice et la Côte d´Azur` (cf. Cramer Books 69). A gouache by Marc Chagall served as model for the lithograph in colors by Charles Sorlier, printed by Mourlot (verso with edition note). [EH].ca. 17.08 h +/- 20 min.
•Zsuzsi Roboz (Hungarian, 1939-2012), `Paradise Lost`, 1999, lithograph in colours, signed, titled, dated and dedicated to `Ted`, AP of possibly a single edition (28 x 41cm), together with another lithograph in colours by the same hand, entitled `During the Performance`, signed AP of unknown edition size (28 x 36cm). (2)
WALTER BATTISS LIMPOPO - DE-LUXE EDITION WITH SIGNED GRAPHIC 4to. No. 24 of 100 of the De-Luxe edition bound in full leather with a signed numbered original lithograph by Battiss. A fine copy in a very good dw. which has moderate creasing/wrinkling of the rear panel, not very noticeable externally. There is also light wear at the extremes of the spine and the folds. A nice copy of this desirable edition. 128pp. Very Good Plus Pretoria J.L. Van Schaik 1965

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