ANGELA HÜBEL, Designerring mit Brillanten, zus. ca. 0,25 ct, gute Farbe und Reinheit, schwarzer Brillant ca. 1,2 ct, GG 18K, 21,9 g, RW: 58, 20./21. Jh., deutliche Tragespuren, NP: ca. 5.000 €.| ANGELA HÜBEL Ring with brilliant-cut diamonds totall. ca. 0,25 ct, good colour and clarity, black brilliant-cut diamond ca. 1.2 ct, 18K yellow gold, 21,9 g, ring size: 58, 20th/21st century, distinct signs of wear, PP: ca. 5.000 €.
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Ring mit schönem Turmalincabochon, grün, rund 12 mm, GG 14K, 7g, RW: 56, ca. 1970er Jahre, schöner Erhalt, mit feinem kleinen farblich abgestimmtem Etui.| Ring with beautiful green round cabochon-cut tourmaline 12 mm, 14K yellow gold, 7 g, ring size 56, ca. 1970s, good condition, fine small green case included.
Ring mit Rubin und Brillanten von zus. ca. 0,5 ct, gute Farbe und Reinheit, Rubin rund facettiert, stark beschädigt, WG 18K, 4,9 g, RW: 52, 2. H. 20. Jh., Tragespuren.| Ring with round faceted ruby, damaged and brilliant-cut diamonds totalling ca. 0.5 ct, good colour and clarity, 18K white gold, 4.9 g, ring size 52, 2nd half of 20th century, signs of wear.
Ring mit Südseeperle und Brillanten zus. ca. 0,15 ct (punziert), ca. WEISS-LGW (H-J)/SI-P2, Zuchtperle ca. 9,6 mm, GG 18K, 9,8 g, RW: 58, 21. Jh., leichte Tragespuren, schönes Design mit geschwungenem Band.| Ring with South Sea cultured pearl ca. 9.6 mm and brilliant-cut diamonds totalling ca. 0.15 ct (marked), ca. WHITE-STW (H-J)/SI-P2, 18K yellow gold, 9.6 g, ring size 58, 21st century, minor signs of wear.
CARRERA Y CARRERA Ring mit Brillanten zus. ca. 0,07 ct, gute Farbe und Reinheit, GG 18K, 10,7 g, RW: 53, Bandring mit feingearbeitetem Frauenprofil im typischen Design der Marke CyC, Ende 20. Jh., leichte Tragespuren, mit Markenpunze Ref. Nr. 219352, Originaletui und Papiere anbei.| CARRERA Y CARRERA ring with brilliant-cut diamonds totalling ca. 0.07 ct, good colour and clarity, 18K yellow gold, 10.7 g, ring size 53, beautifully detailed women's profile, a perfect example of Carrera's iconic designs, late 20th century, minor sings of wear, marked CyC Ref. No. 219352, original case and guarantee card included.
Ring mit Saphir von ca. 1.1 ct und Brillanten zus. ca. 1,2 ct, ca. WEISS (H)/VVS, Saphir mit Kerbe und beriebenen Facetten, WG 18K, 6 g, RW: 56, Mitte 20. Jh., leichte Tragespuren. | Ring with sapphire ca. 1.1 ct, brilliant-cut diamonds totall. ca. 1.2 ct, ca. WHITE (H)/VVS, slightly chipped, some edges abraded, 18K white gold, 6 g, ring size: 56, mid 20th century, minor signs of wear.
Art Déco Ring mit Altschliffdiamanten, zus. ca. 0,5 ct, ca. GW (L)/P2, RSG 14K, Schauseite Platin, 2,8 g, RW: 55, 1. H. 20. Jh., Tragespuren, 1 Rissstelle am Ringkopf, feine Ajourarbeit mit Millegriffes.| Art Déco ring with old-european-cut diamonds totalling ca. 0.5 ct, ca. TIW (L)/P2, 14K rose gold, face side platinum, 2.8 g, ring size 55, 1st half of 20th century, signs of wear, fracture at ringhead, fine ajour with millegriffes.
Ring mit Brillanten von zus. ca. 1 ct, ca. FW-WEISS (G-H)/VVS, WG 14K, 6,9 g, RW: 56, Mitte 20. Jh., leichte Tragespuren. | Ring with brilliant-cut diamonds totall., ca. 1 ct, ca. RW-WHITE (G-H)/VVS, 14K white gold, 6,9 g, ring size: 56, mid 20th century, minor signs of wear.
Antiker Art Déco Diamant Ring, 14kt. GoldAntiker Damenring um 1920 in 585er Gelbgold mit Platin - innen gestempelt, mittig gefasst ein ca. 0.05ct Diamant, ringsum 2 kleine Diamantsplitter. Teils durchbrochen gearbeitet. Guter Zustand mit Altersspuren. Ø innen 20mm; Gesamtgewicht 2,5g. Stilechter Antikschmuck mit Etui.
Rothaug, Alexander -- "Siegfried tötet Fafner"Gouache auf Malpappe. 35 x 27,2 cm.Unten links mit Pinsel in Braun signiert "ALEXANDER ROTHAUG", verso mit Bleistift nochmals signiert und betitelt sowie numeriert "II".Ebenso dramatisch wie dekorativ gestaltet der Künstler Siegfrieds Drachenkampf. Rothaugs variantionsreiche ornamentale Ausgestaltung der Szene (Richard Wagner, Der Ring des Nibelungen, Siegfried, 2. Aufzug, 1567-1570, Textbuch hrsg. von Egon Voss, Ditzingen 2017) mindert nicht deren Spannung: Rot sprühen Flammen dem jungen Helden aus dem Drachenmaul entgegen, glühender Geifer trieft in langen Bändern hinab, darunter schimmert das Gold und leuchtend grün fließt ein Bächlein (oder ist es Drachenblut?) über den Waldboden, während die rechts schwebenden Blätter der Linde bereits auf Siegfrieds Rücken zu segeln scheinen wollen. Das Schwarzgrau von Wald und Felsen bildet einen neutralen Hintergrund für die dramatische Kampfhandlung und lässt die Farbakzente in Rot, Grün und Gelb umso strahlender leuchten.Im Vergleich zur Gasteiner Gemäldefassung und zum Aquarell (R. Schöffl, nibelungenrezeption.de/kunst/quellen/Rothaug_Gastein.pdf. Abb. 3 bzw. Ludwig 41) ist unsere Komposition spiegelverkehrt gezeichnet, und zudem im Vordergrund einer der beiden Zwergenbrüder, Mime oder Alberich, sichtbar, der im Verborgenen den Kampf beobachtet und somit nicht viel weniger prominent als Siegfried platziert ist. Der erzählerische Charakter des vorliegenden Blattes erscheint damit zusätzlich gesteigert. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Rothaug, Alexander -- "Siegfried und Krimhildes erste Begegnung"Gouache auf Malpappe.35,3 x 27,5 cm.Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "ALEXANDER ROTHAUG", verso mit Bleistift nochmals signiert und betitelt, in Rot numeriert "III" sowie bezeichnet (später gelöscht) "zwischen II und III".Siegfried erscheint hier nicht als der mit einem Fell bekleidetete ungestüme Held, sondern, im Besitz des Nibelungenschatzes, ganz in Gold gerüstet. So kann er strahlend der schönen Kriemhild gegenüberstehen. Das thematisch entsprechende Gemälde in Gastein (Gunter Grimm, Alexander Theodor Rothaug, in: nibelungenrezeption.de/kunst/quellen/Rothaug.pdf, Abb. 9, Zugriff 4.1.2022) findet sich dort am Ende des Zyklus, mit dem Titel "Siegfrieds erste Begegnung mit Gutrune" (so in Wagners "Ring" der Name für Kriemhild; Richard Wagner, Der Ring des Nibelungen, Götterdämmerung, 1. Aufzug, 436/437, Textbuch hrsg. von Egon Voss, Ditzingen 2017), und auch im Zyklus der Zeichnungen rückt Rothaug die Szene etwas nach hinten. Sowohl im Kolorit als auch in der kompositorischen Gestaltung weicht die Gemäldefassung recht deutlich von unserer Zeichnung ab. In der vorliegenden, etwas statuarischer wirkenden Fassung zeichnet Rothaug die beiden Figuren nicht nur in denselben Farbnuancen, sondern auch annähernd auf Augenhöhe miteinander, während in der späteren Version Siegfried, indem er das Knie vor ihr beugt, deutlich unter Kriemhild steht. Zentral im Bild stehen in unserer Zeichnung die beiden einander fast berührenden Hände Kriemhilds und Siegfrieds: Hier findet eine wirkliche, eine schicksalhafte, entscheidende Begegnung statt.Literatur: Gunter Grimm, Alexander Theodor Rothaug, in: nibelungenrezeption.de/kunst/quellen/Rothaug.pdf, Abb. 3, Zugriff 4.1.2022 - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
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