Seltene Louis XV-WanduhrGesamthöhe: 185 cm.Zifferblatt signiert und datiert „Pendule à Équation par Grenier à Rouen 1778.“Rouen, 1778.Beigegeben ein Gutachten von Hans Kreft, Sint-Huibrechts-Lille, Belgien, vom 21. Mai 2008, in Kopie.Gehäuse:Amarant- und satinholzfurniertes Eichenholzgehäuse mit prachtvollen feuervergoldeten Louis XV-Bronzen. Zifferblatt:Zweigeteiltes, versilbertes und feuervergoldetes Messingzifferblatt mit Sekundenziffernring, Ausschnitt zur Anzeige des Schaltjahres, vergoldete Zeiger sowie gebläuter Zeiger zur Äquatationsanzeige aus der Mitte, im unteren Teil Ausschnitt zur Anzeige der Jahresstellung im Schaltzyklus und des Monatsdatums.Funktion:Gewichtsgetriebenes Monatsgehwerk mit Scherenhemmung, verschlossenen Aufzugslöchern und Gangreserve, federgetriebenem Stundenschlagwerk, temperaturkompensiertem Rostpendel mit Temperaturzeiger auf der Linse. Funktionsfähig.Anmerkung:Grenier war Uhrmacher des Vieux Palais. 1780 präsentiert er in der Akademie der Stadt Rouen ein von ihm konstruiertes Sekundenpendel und 1790 eine These über astronomische Uhrwerke. 1796 baut er auch astronomische Uhren und schreibt eine Abhandlung über Schiffschronometer. (1330582) (13)Rare Louis XV wall clockTotal height: 185 cm.Dial signed and dated “Pendule à Équation par Grenier à Rouen 1778”.Rouen, 1778.Accompanied by an expert’s report by Hans Kreft, Sint-Huibrechts-Lille, Belgium dated 21 May 2008 in copy. Case: Oak case with amaranth and satinwood veneer and magnificent fire-gilt Louis XV bronze fittings.Dial: Two-part, silvered and fire-gilt brass dial with seconds chapter ring, aperture to display the leap year, gilt hands, and blued hands to display the equation from the centre; the lower part with aperture to display the year in the switching cycle and the date of month. Functions: Weight-driven monthly movement with scissor escapement, sealed winding holes and power reserve, spring-driven hour strikig mechanism, temperature-compensated gridiron pendulum with temperature gauge on the pendulum bob. In working order.Notes:Grenier was clockmaker of the Vieux Palais. In 1780 he presented a seconds pendulum he had constructed at the Rouen Academy and in 1790 a thesis on astronomical clock mechanisms. In 1796 he also built astronomical clocks and wrote a treatise on ship’s chronometers.
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Prächtige Pendule mit GirandolenHöhe der Girandolen: ca. 92 cm. Höhe der Uhr: 74 cm. Breite der Uhr: 57,5 cm.Über der Ziffer 12 bezeichnet „Richard à Paris“.Frankreich, 18 Jahrhundert.Achttagegehwerk, Pendel mit Fadenaufhängung.Halbstunden- und Stundenschlossscheibenschlagwerk auf Glocke. Stunden- und Minutenzeiger, vergoldete Bronze (Stundenzeiger gebrochen). Im Zentrum Datumszeiger, gebläuter Stahl. Gehäuse aus feinkörnigem Marmor sowie vergoldeter und schwarz patinierter Bronze, diese fein ziseliert und punziert. Girandolen jeweils vierflammig. Auf einer mit Applikationen dekorierten Plinthe ein ovaler Sockel mit eingelegtem Puttenrelief einer Eberjagd, darüber zwei weibliche, in antike Gewänder gehüllte Figuren, die den Leuchteraufsatz tragen. Dieser ist üppig dekoriert mit gedrehten Füllhörnern, Akanthusblatt, Ranken und Rosetten, am zentralen Stab mit Efeuranke und Zapfenabschluss. Uhr über einer breiten, halbrund abschließenden Plinthe, seitlich flankiert von hohen, mit prächtigen Applikationen verzierten Sockeln, die kannelierte Säulenstümpfe halten, welche mit Einlagen in den Kanneluren dekoriert sind. Auf den mit Perlstab und Rippen dekorierten Kapitellen, lagert jeweils ein Löwe, den Blick in Richtung Mitte gewendet, im Maul eine Kette, die zum Doppelkopfadler des hohen Uhrenaufsatzes reicht. Uhr über zwei mit Trophäenbündeln dekorierten quadratischen Sockeln, die das Zifferblatt tragen. Dieses wird seitlich flankiert von Volute und Löwenkopf. Aufsatz über der Uhr dreieckig, prächtig dekoriert mit Kriegstrophäen, darunter Speere, Federkronen, Harnisch, Helme, Kugeln sowie Pfeile und Äxte. Emailzifferring mit schwarzen arabischen Ziffern für die Stunden- und Minutenangabe. Datumsanzeige in roten arabischen Ziffern. Starke Gebrauchssp. Ein Pendel und kein Schlüssel vorhanden. Vergoldung partiell erneuert. Nicht auf Funktionsfähigkeit getestet. (†) (13306059) (10)Magnificent pendulum clock with girandoles Height of the girandoles: ca. 92 cm.Clock height: 74 cm.Clock width: 57.5 cm.Above the nimber 12 inscribed “Richard à Paris”.France, 18th century.With one pendulum and key. Working order not tested. (†)
Höchst dekorative vergoldete Tischuhr George III im Stil von Matthew BoultonHöhe: 48,5 cm. Seitenlänge: je 16 cm.Werkplatine in Gravur bezeichnet „Paul Rimbault, London“.London, letztes Viertel 18. Jahrhundert.An der Rückseite erweist sich die Zierkassette als Türchen zum Einblick ins Werk: Stundenschlag auf Glocke, Glockenarm vergoldet und ziseliert. Pendel mit Stellschraube, Schlag- und Ruhestellung, Zugfaden zur Repetition. Neoklassizistischer Aufbau in Form eines hohen Vierseitsockels auf Kugelfüßen, der eine Amphorenvase trägt, bekrönt durch einen Adler mit geöffneten Schwingen. Der Sockel in Anmutung eines antiken Altars, mit Widderköpfen an den oberen Ecken, verbunden durch Tuchfestons, an den Seiten quadratisch gerahmte Felder mit Applikationen, Kriegsembleme, Rutenbündel und Helm. Die doppelhenkelige Vase ebenfalls mit Tuchfestons dekoriert, über dem eingezogenen Fuß hochziehende Akanthusblätter. Die Zeitanzeige mittels eines unter dem Deckelrand das sich umlaufend drehenden, versilberten Ziffernbandes mit römischen Stunden und arabischen Minuten. Der mittig angebrachte stehende Zeiger gebläut. Nicht auf Funktionsfähigkeit geprüft. A.R. (†) (13220111) (11)Highly decorative gilt George III table clock in the style of Matthew BoultonHeight: 48.5 cm. Side length: 16 cm each.Clockwork plate engraved “Paul Rimbault, London”.London, last quarter of the 18th century. (†)
Prächtige französische KaminuhrHöhe: 49 cm. Breite: 48 cm. Tiefe: 16 cm.Signiert „LEROY – PALAIS ROYALE NR. 114“ (Paris).Paris, um 1815.Bronze, Feuervergoldung. Wie bei französischen figürlich gestalteten Uhren dieser Epoche üblich, steht auch die Gestaltung dieser Uhr unter einem Themenmotto: Ein geflügelter junger Genius mit Palmzweig, Allegorie für Erfolg und Fortschritt, steht auf einem Muschelwagen und lenkt zwei Pferde. Die Hinterseite des Wagens in Form eines Drachens gestaltet, Symbol der Überwindung von Hindernissen. Der längsrechteckige Sockel über vier Spindelfüßen präsentiert an der Vorderseite ein die ganze Fläche füllendes Relief mit Darstellung des Musen- und Sonnengottes in einer Quadriga, Symbol des Sonnenaufganges – daneben Hermes, der antike Gott des Handels, sowie die Muse der Geschichtsschreibung zwischen Putten auf Wolken.Das Rad des Wagens als weißer Emailziffernring mit römischen Stunden gearbeitet, darauf die Signatur. Die Speichen säulenförmig und vergoldet, bieten dazwischen Einblick in das offene Werk. Die Breguet-Zeiger gebläut.Das Werk mit Pendel an Seidenfadenaufhängung, Schlossscheiben-Schlagwerk für Halb- und Stundenschlag auf Glocke. Werkabdeckung an der Rückseite ebenfalls mit vergoldeten Radspeichen.Die Signatur nennt den berühmt gewordenen Pariser Uhrmacher-Familiennamen Le Roy (auch Leroy). Die Uhrmacherdynastie wurde durch Bazile le Roy 1765 begründet, der Herstellungsbetrieb hat über die Revolution hinweg bis nach 1829 gearbeitet. Es wurden Uhren für Auftraggeber höchsten Ranges gefertigt, wie Napoleon und dessen Familie, später mit dem Titel Hofuhrmacher für die Familie Bourbon und die Herzöge von Chartres. Die Signatur nennt den damaligen Sitz des Firmensitzes, Galerie Montpensier, Palais Royal, in der ab 1815 gearbeitet wurde. Erst ab 1828 signierte der Nachfolger Louis-Charles Le Roy die Werke mit „Le Roy et Fils“. Damit ist auch eine genauere Datierung der Uhr ermöglicht. Sehr gute Erhaltung. A.R. (1331331) (1) (11)Magnificent French mantle clockHeight: 49 cm. Width: 48 cm. Depth: 16 cm.Signed “LEROY - PALAIS ROYALE NR. 114” (Paris).Paris, ca. 1815.Fire-gilt bronze. As is typical for French figurative clocks of this period, the design of this clock has a subject: a winged young genius with a palm branch, an allegory for success and progress, stands on a shell-shaped chariot steering two horses. The back of the chariot is designed in the shape of a dragon, a symbol for overcoming obstacles. The signature points to the famous Paris clockmaker surname Le Roy (also Leroy). This clockmaker dynasty was founded by Bazile le Roy in 1765, and the manufacturing operation continued through the Revolution until after 1829. Clocks were made for the most distinguished clients, such as Napoleon and his family, later with the title of court clockmaker to the House of Bourbon and the Dukes of Chartres. The signature states the location of the company headquarters, Galerie Montpensier, Palais Royal, where they were based since 1815. It was not until 1828 that his successor, Louis-Charles Le Roy, signed the clockworks “Le Roy et Fils”, which also helps in dating the clock more precisely. In very good condition.
Bedeutende Louis-XVI-Pendule von Martin – Paris mit signiertem Gehäuse von St. GermainHöhe: 52 cm. Breite: 28,5 cm.Tiefe: 18,5 cm.Möglicherweise nach Entwurf von Louis-Félix de La Rue (1731-1765).1776 hat sich der Bronzier Saint-Germain zurückgezogen. Dies erlaubt die Datierung der Uhr wohl noch vor diesem Jahr anzusetzen.Die Gesamterscheinung der Pendule zeigt sich in einem kräftigen, einer Stockuhr vergleichbaren Aufbau, der darauf verweist, dass die Uhr als Ausstattungsobjekt eines Herrensalons gedacht war. Dem entsprechen auch die Eichenblatt-Festons sowie die kräftigen Formen der Putten. Der Gehäuseaufbau in Bronze, allseitig feuervergoldet, mit reicher figürlicher Dekoration. Der hochrechteckige Werkkasten mit schräg gestellten Ecken fest verbunden mit einem gleichgestalteten Sockel, dazwischen gestelzte Scheibenfüße. Die Ecken besetzt mit vollplastischen Hermen-Karyatiden in Gestalt von kräftigen Putten, die das Gebälk tragen. Dieses zieht im Segmentbogen über die Position des Ziffernblattes und wird durch eine antikisierende Deckelvase bekrönt, deren Henkel als Widderköpfe ausgebildet sind. Über den Gesimsecken hochstehende Pinienzapfen. Die Seiten konkav eingezogen.Das verglaste weiße Emailziffernblatt von einer Eichenlaub-Bordüre umzogen, entsprechend den Eichenlaub-Festons darunter sowie an der bekrönenden Vase. Unter dem Ziffernblatt und seitlich Schallöffnungen, durch Gitterwerk abgedeckt. Im Übrigen frühklassizistische Rosetten, Laubkränze und weiterer klassischer Dekor. Auf dem Ziffernblatt römische Stunden und arabische Minuten sowie die Signatur in Rot: „Martin / A PARIS“für Jean Martin, Meister 1746.Am Segmentbogen der Rückseite die geprägte Signatur des Gehäuse-Bronziers:„S´ GERMAIN“Jean-Joseph de Saint-Germain, (1719-1791) war wohl der bekannteste Pariser Bronzier in Paris, der ab 1742 wirkte, maître 1750. Unter seinen Arbeiten befinden sich etliche in bedeutenden Museen, wie etwa „Diana als Jägerin“ oder „Elefantenuhren“ (jeweils Louvre, Paris). Ein weiteres Uhrengehäuse seiner Manufaktur findet sich im Musée des Arts décoratifs in Lyon. In den frühen 1760-er Jahren spielte er eine bedeutende Rolle in der Erneuerung des französischen Ausstattungsstils hin zum Frühklassizismus, was auch Aufträge für die Krone Dänemarks für Frederic V. zur Folge hatte. Ein Exemplar nach Modell von Augustin Pajou findet sich im Amalienborg-Palast Kopenhagen. Auch der Bildhauer Louis-Félix de La Rue (1731-1765) lieferte Modelle für Ausführungen durch St. Germain. Die bildhauerischen Arbeiten des D la Rue zeigen auffällig zahlreich Puttenfiguren, die sich mit denen an dieser Uhr sehr gut vergleichen lassen. Dies erlaubt die Vermutung, dass auch hier das Gehäuse nach Entwurf dieses Künstlers geschaffen wurde.Das Werk mit Messing-Rückplatine, darauf Signatur „Martin á Paris“. Wohl Achttagegehwerk, Pendel an (im 19. Jhdt eingebauter) Stahlfederaufhängung. Aufzug für ehem. Seidenfadenaufhängung über der XII noch erhalten. Schlossscheiben-Schlagwerk für Halbstunden- und Stundenschlag auf Glocke. Werk nicht geprüft. Rückabdeckung durch glatte, vergoldete Türe mit Schließknebel. Ein kleiner Feston an der rechten Seite fehlt. A.R. (†)Literatur:Tardy, Dictionnaire des horlogers français, Paris 1976, S. 435 (biogr. Angaben zu Martin). (13306065) (11)Important Louis XVI pendulum by Martin - Paris with signed case by St. Germain Height: 52 cm. Width: 28.5 cm. Depth: 18.5 cm.Possibly after a design by Louis-Félix de La Rue (1731-1765). In 1776, the bronze maker Saint-Germain retired. This allows the dating of the clock probably before that year. (†)Literature:Tardy, Dictionnaire des horlogers français, Paris 1976, p. 435 (biographical information on Martin).
Jugendstil table clock, WMF. Germany, ca. 1905.Silver-plated tin-plated metal and glass.Table clock by the German manufacturer WMF (Württembergische Metallwarenfabrik) in which we see the main characteristics of the Jugendstil of Central Europe, the geometric and fluid forms, with the use of bronzes and metallic materials (in this case silvered metal) which are not simple ornaments but essential parts of the structure. The central front part has two columns of cut glass that support the Arabic numeral dial, which is plated with this copper. In working order. Marks on the back of the base.Provenance: Private Spanish collection, formed between 1970 and 2010. Needs cleaning. Good condition. Normal wear and tear due to use and the passing of time.Measurements: 43 x 23 x 7,5 cm .
ANTOINE GAULIN (Active in Paris from 1779 to 1830). Transitional Louis XVI-Imperial portico clock. France, late 18th-early 19th century.Belgian marble, white marble and gilt bronze.Signed Antonie Gaulin ("Gaulin à Paris").In need of overhaul and overhaul (by a watchmaker). The winding is missing. Normal wear and tear due to use and the passing of time.Watches signed by this watchmaker are kept in the collection of the Banco de España. This is a very diverse collection that includes paintings, drawings, sculptures and photographs, as well as a large number of pieces of particular value in the decorative arts.Measurements: 38 x 26 x 9 cm.Portico clock, Louis XVI-Imperial transition, made in France at the end of the 18th century, beginning of the 19th century. It is made in Belgian marble in lateral columns and upper pediment, white marble in capitals and column bases decorated with gilded bronze ornaments in its totality, base of the pendulum, dial, reliefs of columns and two zodiacal signs of Capricorn in the upper part. Half-hour and hour chimes. Porcelain dial with Arabic numerals and gilt hands, signed Gaulin a Paris. An anthropomorphic solar representation evoking Apollo decorates the pendulum.Antoine Gaulin is documented in Paris as a master watchmaker in 1788. He had a workshop at 36 Quai de la Mégisserie from 1789 to 1830. He is also mentioned in the Almanach du commerce de Paris, des départemens de l'empire français et des principales villes du monde, dated 1811. Gaulin collaborated with bronze artists of the stature of Thomire.
Harness. France, late 19th century.Marble and bronze.Measurements: 47 x 67 x 18 cm (clock); 47 cm (candlestick).This garniture consists of a table clock and a pair of candlesticks. The clock consists of a moulded podium, in which marble is combined with gilt-bronze fillets. The clock case sits on the podium or base, with a white porcelain dial and Roman numeral hour-markers. A slender figure rests on the clock case. The figure is a man wearing a long robe and a wide cloak, who writes while seeming to hold something in his other hand, which is no longer preserved. His stern character and elderly build suggest that he may be a philosopher. The candelabra, for their part, have rectangular bases on which the moulded shafts and arms of lights rest.
Angelo MANGIAROTTI (1921-2012) Secticon, a vintage table clock. With the original papers and documents, circa 1960. Condition: The clock is currently not in working condition, the electronic system does wind, the mechanical works need fresh oil from a watch/clockmaker. Dimensions: (H: 24 x D: 12,5 cm)
Henry PICARD (XIX) A three-piece garniture clock and candelabra, gilt bronze with a Carrara marble figurine playing with dice. Movement marked 'Denire a Paris', Marble clockface, half-hour striking mechanism. 19th century. Signed H. Picard on the claw feet of the clock and candelabra. Height candelabra: 63 cm. Dimensions: (L: 29 x W: 38 x H: 38 cm)
A mixed lot of porcelain and glass table wares to include an Aynsley Cottage Garden part dinner service, along with a mantel clock, vase, and other ornaments, cut glass fruit and flower bowls, candlesticks, and decanters, a Colclough part tea set, softwood box with lion head ring handle, and twin brass side carrying handles, and a boxed Panasonic NN E281M microwave oven and other items Location: 6.5/RWF/RAM
CARTIER: ENAMEL AND AGATE DESK CLOCK, CIRCA 1910Of circular outline, the white guilloché enamel surround with white enamel borders, between white and gold enamel cylindrical batons with moonstone finials, on a rectangular agate pedestal base, the white enamel dial with black Arabic numerals and outer minute track, rose-cut diamond arrow hands, base possibly later modified, mechanical winding movement, signed Cartier, numbered 3783 .2312., lengths: clock 4.5cm, base 5.0cmFor further information on this lot please visit Bonhams.com
CARTIER: DESK CLOCK, CIRCA 1930The reeded doors set with a rose-cut diamond clasp, opening to reveal a rectangular dial, the Roman numeral hourmarks across the dial and interior doors, blued steel hands, mounted in gold and platinum, dial signed Cartier, maker's marks and French assay marks, dimensions 5.6 x 4.0 x 3.1cm, fitted travelling case with tooled red leather exteriorFootnotes:For a similar clock from 1928, showing the Roman numerals across the dial and interior doors, see Rainero, P., Solana, G., and Varela, J., 'The Art of Cartier', Madrid, 2013, ill.p.268. no.324.This lot is subject to the following lot symbols: ΩΩ VAT on imported items at the prevailing rate on Hammer Price and Buyer's Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com
An ebonised case 30hour longcase clock, circa 1700, the 9.5inch (24cm) square brass dial signed 'John Welch Chesham', silvered chapter ring with single hand, two piece dial with dovetailed joint, typical bird cage movement with large bell, 195cm highCase probably re-ebonised at some point in the past. Some little packing under seatboard. Not tested. With pendulum and weight. See photos.
A George III mahogany bracket clock, the inverted bell top case with brass handle and four pineapple finials, the arched silvered one piece dial signed 'John Grant, Fleet Street, London', strike/silent to the arch, twin fusee movement with engraved backplate, converted to anchor escapement, arched glass side apertures, on ogee brass feet 48cm high, 28.5cm wideCurrently working; lacquer dulled to feet. A few small age related marks and knocks to the case. Good looking clock.
Andre Romain Guilmet, a French brass automaton windmill clock, circa 1890, the weathervane top above a tapering roof and faux stonework case upon a black marble base, a thermometer to both sides flanking the silvered thermometer and clock dials, 8 day spring driven movement, the sails powered by a separate movement to the base 47cm highCf. Roberts (Derek) Mystery, Novelty and Fantasy Clocks. Schiffer Publications, 1999, p.265.Some age surface wear. Weathervane is a replacement. Side thermometers are probably replacements. Movement not tested.

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