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Click here to subscribePlatinum milgrain set octagonal cut yellow sapphire round brilliant cut diamond cluster ring, stamped Plat, sapphire approx 0.90 carat, total diamond weight approx 0.35 caratCondition Report:Approx 4.1gm, size M-N, overall head = 10.4mm x 10.7mm, good condition, diamonds bright, well matched, good colour approx G-H, clarity approx VS2 - SI1, eye clean
A RARE CHINESE YELLOW GLAZED PORCELAIN SHALLOW BOWL, MARK AND PERIOD OF JIAJING (1522-1566). Finely potted of conical form covered in a yellow glaze with signs of iridescence. Six character mark of Jiajing to base within double circle in underglaze blue. 19.9cm diam.Condition: With visible signs of wear to interior of bowl. Faint hairlines running from rim. 1.5cm hairline running over the foot rim into the base. No chips and no repairs. Provenance: From a local home acquired by the vendors parents circa 1970, thence by descent.Ref: For a similar but smaller bowl see the Arthur M. Sackler Collections Christie's Sale 17th September 2010, Lot 1976.
Giulio Benso, Steinigung des Hl. StephanusFeder und Pinsel in Braun über Bleistift. 24 x 22,2 cm.LiteraturM. Newcome / S. Bareggi: Artisti a Genova. Disegni dal XVI al XVII secolo (Ausstellungskatalog), Mailand 1985, S. 22-23. - P. Boccardo in: ...di bella mano. Disegni antichi dalla collezione Franchi, (Ausstellungskatalog) Bologna 1997, S. 76-77, Nr. 34.Links unten auf der Montierung bezeichnet: Nr 65 Gio: Batta Paggi / Rechts unten: collezione S Varni.Der Genueser Bildhauer Santo Varni (1807 – 1885), dem diese Zeichnung einst gehörte, schrieb sie dem ebenfalls aus Genua stammenden Maler Giovanni Battista Paggi zu. Als solche wurde sie 2013 bei Cambi in Genua versteigert. Allerdings hatten Mary Newcome und Silvana Bareggi das Blatt bereits 1985 dem hochbegabten Schüler Paggis, Giulio Benso, zugeordnet. Diese Zuschreibung wurde später auch von Piero Boccardo bestätigt.
Eduard Jakob von Steinle, Karoline Steinle, Tochter des KünstlersBleistift. 20 x 13,5 cm.Unter Glas gerahmt.Unten links datiert: 8. Ap. 1854.ProvenienzNachlass E. v. Steinle. - Alphons v. Steinle. - Sammlung Liechtenstein, Wien. - Sammlung Alexander Finsch. Dessen Versteigerung bei C.G. Boerner, Nov. 1912, Nr. 599. - Sammlung Dr. Viktor Achter. - Seitdem in Familienbesitz.LiteraturAlphons M. von Steinle (Hg.): Edward von Steinle. Des Meisters Gesamtwerk in Abbildungen, Kempten u. München 1910, Nr. 465.Auf dem Rand bezeichnet: Caroline /Kreuz/ 1856
Fritz Bamberger, Spanische Küstenlandschaft zwischen Murcia und AlmeriaÖl auf Leinwand. 51,5 x 83 cm.Signiert und datiert unten rechts: Fritz Bamberger 1868.ProvenienzGalerie Hergenmann, Neuwied 1982. - 600. Lempertz-Auktion, Köln, 21.-23.5.1984, Lot 519. - Auktion Fischer, Luzern, 23.5.1998, Lot 2091.LiteraturJürgen M. Plötz: Der Landschaftsmaler Fritz Bamberger (1814-1873), (=Schriften zur Kunstgeschichte 23), Hamburg 2009, S. 222, Nr. 86, Abb. S. 340.Fritz Bamberger wurde am 17. Oktober 1814 in Würzburg geboren. Er studierte seit 1828 an der Berliner Akademie bei Wilhelm von Schadow, anschließend bei dem Marinemaler Wilhelm Krause. Ab 1830 wurde er Schüler von Johann Georg Primavesi in Kassel. 1832 übersiedelte er nach München, wo er wesentliche Impulse durch Carl Rottmann erhielt. Von München aus unternahm Bamberger mehrere Reisen nach Spanien. Anfang der sechziger Jahre lernte er in München den Grafen Schack kennen, der sieben spanische Landschaften von ihm kaufte. Darunter befand sich die monumentale, 1863 entstandene „Ansicht von Gibraltar“ (100 x 147 cm). Sie gilt als Hauptwerk unter den spanischen Landschaften Bambergers und gehört heute den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen.
Johan Barthold Jongkind, Die Hafeneinfahrt von AntwerpenÖl auf Leinwand (doubliert). 50,5 x 80 cm.Signiert unten links: jongkind.ProvenienzAuktion Louis Sarlin, Paris (Galerie Georges Petit), 2.3.1918, Nr. 55 (mit Abb.). - Kunsthandel Hector Brame, Paris, bis zum 31.7.1924. - Kunsthandel E. J. van Wisselingh, Amsterdam, Nr. 4750, mit dem Titel "l'Escault" (die Schelde). Verkauft am 28.10.1924 an John Gleeson. - Sammlung John Gleeson, Ottawa, bis zum 5.10.1928. - Kunsthandel E. J. van Wisselingh, Amsterdam, Nr. 5186, mit dem Titel "De Schelde". Am 5.10. gekauft von John Gleeson und verkauft am 20.10.1928 an Y. S. Southham. Sammlung Y. S. Southham, Ottawa, seit 20.10.1928. - Auktion Koller, Zürich, 1981. - Seit 1981 in deutschem Privatbesitz.LiteraturM. F. Hennus: J. B. Jongkind (Palet Serie), Amsterdam (H.J.W. Becht) [1945], S. 41 (Abb.). - Adolphe Stein, Sylvie Brame, Francois Lorenceau, Janine Sinizergues: Jongkind, Catalogue critique de l'Œuvre. Peintures I, Paris (Brame & Lorenceau Editions) 2003, S. 234 (Abb.).Jongkind ist am Wasser in der Nähe von Maassluis aufgewachsen. Schiffe und das feuchte Klima der Niederlande haben ihn immer angezogen und inspiriert. Die ständig wechselnden Wolken und die nebelverhangene Landschaft, die Bewegung der Schiffe und der Wechsel der Jahreszeiten waren für den Maler eine ständige Herausforderung und Inspirationsquelle. Die lebendige Darstellung der Lichtreflexion auf dem Wasser ist eines von Jongkinds größten Verdiensten. Seine malerische Technik mit kräftigen Pinselstrichen und seine subtile, atmosphärische Farbpalette wurden von seinen Kollegen sehr geschätzt. Neben Eugène Boudin (1824-1898) gilt Jongkind als wichtigster Wegbereiter der französischen Schule des Impressionismus.Jongkind verbrachte den größten Teil seines Lebens in Frankreich, lebte aber auch einige Jahre in Rotterdam und besuchte sein Heimatland mehrmals. Vom September bis Oktober 1866 hielt er sich in der flämischen Hafenstadt Antwerpen auf, die er auch in den darauffolgenden vier Jahren besuchte. In zahlreichen Aquarellen hat Jongkind die Schiffe auf der Schelde festgehalten. Diese schnell hingeworfenen Impressionen nach der Natur verarbeitete er später in seinen Atelierbildern. Das vorliegende undatierte Leinwandgemälde dürfte in diesem Zusammenhang entstanden sein. Stilistisch und kompositorisch dazu eng verwandt ist eine 1867 datierte, kleinformatige Ansicht der Schelde mit Antwerpen im Hintergrund (siehe Victorine Hefting: Jongkind, sa vie, son œuvre, son époque, Paris 1975, S. 190, Nr. 422). Die Zeit zwischen 1860 und 1875 gilt als die wichtigste Periode im Schaffen des Künstlers. In Farbe, Textur und Atmosphäre enthält sie alle Elemente der kreativen Hand des berühmten Künstlers. Für Hinweise zur Provenienz des Gemäldes danken wir Jeroen Kapelle vom RKD, Den Haag.
Max Clarenbach, Blüten (Stockrosen), Blick auf den Rhein bei WittlaerÖl auf Leinwand. 53,5 x 65 cm.Signiert unten rechts: M. Clarenbach.ProvenienzAus dem Nachlass des Künstlers.Das Gemälde dürfte den Blick aus dem Garten des Künstlers auf den Rhein zeigen. Die ungrundierte Leinwand ist zwischen den Pinselstrichen und der teils pastos aufgetragenen Farbe vielfach noch sichtbar.
Johannes Christianus Roedig, Blumenstillleben mit Steinskulptur, Katze und Maus, Früchtestillleben mÖl auf Holz. 72,4 x 57,9 cm und 73,3 x 58,1 cm.Signiert und datiert unten rechts: C. Roedig 1779, bzw. unten links: C. Roedig 1779.ProvenienzAuktion Slg. Pieter Lyonet (Bunel and Yver), Amsterdam, 11.4.1791, Lot 217 und 218. - Auktion, Amsterdam (Van der Schley ... Vinkeles), 7.5.1804, Lot 145. - Auktion, Wreesman, Amsterdam (Van der Schley ... Vinkeles), 11.4.1816, lot 154. - Niederländische Privatsammlung, c. 1820 danach durch Erbfolge bis ca. 1970. - Collection of Miss Wurfbain, Wassenaar, 1983. - Kunsthandel Hoogsteder & Hoogsteder, 1987. - Niederländische Privatsammlung. - Bonhams, London 9.12.2009, Lot 81 (1.196.000 GBP). - Niederländische Privatsammlung.AusstellungenNederlandse bloemstillevens in de achttiende en de eerste helft van de negentiende eeuw, Museum Boeket in Willet, Amsterdam, 1970, Nr. 26 (nur das Blumenstillleben). - A Survey of the Fruit Still Lifes of the Northern and Southern Netherlands from Brueghel till Van Gogh, P. de Boer, Amsterdam / Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig, 1983, Nr. 70-71LiteraturS. Segal: Boeket in Willet : Nederlandse bloemstillevens in de achttiende en de eerste helft van de negentiende eeuw, Amsterdam, Ausst.-Kat. Museum Willet-Holthuysen, Amsterdam 1970, Nr. 26, m. Abb. - S. Segal: A fruitful past : A Survey of the Fruit Still Lifes of the Northern and Southern Netherlands from Brueghel till Van Gogh, Ausst.-Kat Herzog Anton Ulrich-Museum / P. de Boer, Amsterdam 1983, S. 86-87, Nr. 70-71, m. Abb.Als Zar Nikolaus I. im Jahr 1852 ein besonderes Weihnachtsgeschenk für seine Schwägerin, Prinzessin Alexandrine von Preußen, suchte, bestellte er zwei große Gemälde auf Porzellan bei der Kaiserlichen Porzellanmanufaktur St. Petersburg. Diese reproduzierten zwei Meisterwerke, Blumenstillleben, aus der Sammlung der Eremitage – eines von Jan van Huysum, ein anderes von Johannes Christianus Roedig. Offensichtlich war 50 Jahre nach dem Tod Roedigs die Wertschätzung für dessen Malerei am Hof des Zaren immer noch höchst lebendig. Die Werke des niederländischen Künstlers waren im Jahrhundert zuvor unter Zarin Katharina II. in die Sammlung der Eremitage gelangt. Was Katharina II. und andere fürstliche Sammler des 18. Jahrhunderts an Roedigs Blumen- und Früchtestillleben bewunderten, vermag dieses Gemäldepaar von außerordentlicher Pracht und Qualität vor Augen zu führen, das zu den Hauptwerken Roedigs gezählt werden kann. Es ist eine glückliche Fügung, dass die beiden Gemälde seit ihrer Entstehung zusammengeblieben sind; ihre Provenienz lässt sich bis zum ersten Besitzer in Den Haag, der Heimatstadt des Künstlers, zurückverfolgen. Das Gemäldepaar, ein Blumen- und ein Früchtestillleben, stellen eine Tour de Force dar, Roedig demonstriert sein ganzes Können als Stilllebenmaler, das sich in der der Opulenz der Komposition, der Feinheit der Malerei und der Brillanz der Farbpalette zeigt. Das Blumenstillleben ist in einem Schlossgarten mit Figurenschmuck platziert und reflektiert den verfeinerten aristokratischen Geschmack des späten 18. Jahrhunderts. Dem Betrachter wird eine Vielzahl an Blumen dargeboten, die Darstellung schwelgt in den Formen, Farben, Mustern und Texturen der mannigfaltigen Blütenblätter, die durch das helle Bildlicht prachtvoll inszeniert werden. Bei genauerem Hinsehen bemerkt man, dass die Vase umgefallen ist, wohl durch das Treiben der Katze, die einer Maus nachjagt. Welke Blütenblätter gemahnen den Betrachter an die Vergänglichkeit alles Irdischen, der Vanitas-Gedanke trübt jedoch nicht die heitere, farbenfrohe Grundstimmung, für die auch die Statue der Flora im Hintergrund steht, die Göttin des Frühlings. Das Früchtestillleben, das Gegenstück, repräsentiert hingegen die Jahreszeit des Herbsts; dies verdeutlicht das Gefäß, das eine bacchantische Szene schmückt. Beeindruckt das Blumenstillleben durch die feinen Formen und Farben der Blumen, so dominieren hier die kraftvollen Farbkontraste: Das Gelb der Zitrone, das Rot des Granatapfels, das Grün der Trauben. Der aufgeschnittene Kürbis, der aufgebrochene Granatapfel oder die geschälte Zitrone präsentieren dem Betrachter die Vielfalt der Formen ebenso wie der Geschmäcker; das opulente Arrangement im Korb, auf einem kostbaren Marmor tisch lagernd, breitet vor den Augen des Betrachters die Früchte einer reichen herbstlichen Ernte aus. Johannes Christianus Roedig war einer der letzten große Repräsentanten einer langen, nahezu 200 Jahre währenden Tradition des niederländischen Blumen- und Früchtestilllebens. Roedigs beste Werke gingen an ausländische Höfe, dieses Gemäldepaar jedoch verblieb in Den Haag, bei Pieter Lyonet, einem niederländischen Naturforscher. Im Katalog seiner Nachlassauktion tauchen die beiden Stillleben als Lot 217 und 218 auf – es ist ein Glück, dass sie seinerzeit an denselben Bieter gingen und bis heute zusammengeblieben sind; zusammen bilden sie bis heute ein prachtvolles, farbenfrohes Fest fürs Auge.
Joos de Momper, Christus heilt einen BlindenÖl auf Leinwand (doubliert). 137 x 121 cm.ProvenienzSlg. Dr. Hans Wetzlar, Amsterdam. – West Collection, Cornwallis. – Kunsthandel Hans M. Cramer, Den Haag, 1965/66, Nr. 28. – Auktion Sotheby’s, London, 3.12.1969, Lot 52. – Deutsche Privatsammlung.AusstellungenChambre Privée, Aachen, Suermondt-Ludwig-Museum, 8.11.2018-3.2.2019.LiteraturKlaus Ertz: Josse de Momper der Jüngere (1564-1635). Die Gemälde mit kritischem Oeuvrekatalog, Freren 1986, S. 558, Nr. 336, ganzseitige Farbabb. S. 556. – Ausst.-Kat. „Chambre Privée“, Aachen, Suermondt-Ludwig-Museum, 8.11.2018-3.2.2019, Nr. 5, S. 29-33 (als Jan Wildens und Hans Jordaens III).Unser großformatiges Gemälde zeigt eine abwechslungsreich gestaltete Landschaft, in die im Vordergrund eine biblische Szene eingebunden ist. Der Blick des Betrachters wird zunächst von hohen Bäume am linken Bildrand in eine weite, lichterfüllte Landschaft gezogen, in deren Mittelgrund eine Ortschaft mit zahlreichen Häusern und einer Klosterkirche zu erkennen ist. Dahinter erstreckt sich eine Seenlandschaft, die in eine in hellblauen Tönen gemalte Berglandschaft übergeht. Am unteren Bildrand sind bühnenartig mehrere Figuren wiedergegeben, in denen die „Heilung eines Blinden“ aus dem Johannes-Evangelium (Kap. 9) zu erkennen ist. Christus, durch eine Lichtaura um den Kopf hervorgehoben, legt die Hand auf die Augen eines sitzenden Mannes in Bettlerkleidung und bewirkt dadurch seine Heilung.Klaus Ertz hat in seinem wegweisenden, 1983 erschienen Werkverzeichnis zu Joos de Momper dem vorliegenden Gemälde eine ganzseitige Farbabbildung gewidmet. Anders als seine Zeitgenossen Jan Bruegheld d. Ä. und Roelant Savery hat sich Momper ausschließlich der Landschaftsmalerei gewidmet und „kann als der qualitätsvollste und der zu seiner Zeit auch erfolgreichste Landschaftsmaler gelten“ (Ertz in: Ausst.-Kat. Die flämische Landschaft 1520-1700, Essen u. Wien 2003/04, S. 144). Das vorliegende Bild datierte Ertz auf das Ende der 20er Jahre, also in das Spätwerk des 1635 gestorbenen Künstlers. In dieser Phase wird die Handschrift flüssiger und der Farbauftrag spontaner, was den Arbeiten einen moderneren Charakter verleiht. Aufgrund dieser moderneren Anmutung hat Claus Grimm (op. cit.) für das Gemälde unlängst eine Zuschreibung an den jüngeren Antwerpener Maler Jan Wildens vorgeschlagen, der eng mit Rubens zusammengearbeitet und für zahlreiche Gemälde der Rubenswerkstatt den Landschaftshintergrund beigesteuert hat. Die Figurenstaffage des vorliegenden Gemäldes wird einmütig dem Antwerpener Maler Hans Jordaens III (um 1595-1643) zugeschrieben, der auch bei zahlreichen anderen flämischen Künstler als Figurenmaler gefragt war. „Seine in wenigen sicheren Umrissen hingesetzten Figuren von Menschen und Tieren zeigen sein großes Repertoire an ausdrucksvollen Bewegungsstudien.“ (Grimm, op. cit., S. 33).Eine vor wenigen Jahren in England aufgetauchte zweite Version der vorliegenden Komposition (Abb. 1 in Grimm, op. cit., S. 32) weist auf der rechten Seite einen größeren Landschaftsbereich auf. Es handelt sich dabei um eine spätere Variante, für die unser Gemälde, das von Grimm als Erstausführung bezeichnet wird und wohl zu späterer Zeit auf der rechten Seite gekürzt wurde, die Vorlage bildete.
Januarius Zick, Mater DolorosaÖl auf Holz. 20,5 x 14 cm.Signiert unten links: j. Zick.ProvenienzM. Lohmann, Wuppertal-Elberfeld. - 526. Lempertz-Auktion, Köln, 7.6.1972, Lot 219 (zusammen mit einer Ecce Homo-Darstellung als Gegenstück. - Süddeutsche Privatsammlung.LiteraturJosef Straßer: Januarius Zick 1730-1797. Gemälde, Graphik, Fresken, Weißenhorn 1994, S. 386, Nr. G 210.
AN AUBERGINE-GLAZED 'EIGHT BUDDHIST EMBLEMS' SAUCER DISHYongzheng six-character mark and of the periodCrisply and delicately incised around the exterior with the Eight Buddhist Emblems, covered with a rich lustrous purple-blue glaze. 11.2cm (4 1/2in) diam. Footnotes:清雍正 茄皮紫釉暗刻八吉祥紋盤青花「大清雍正年製」楷書款Provenance: Cartwright CollectionBluett & Sons, London (label), 11 June 1975John E. Bodie OBE (1930-2023), London, collection no.48來源： Cartwright舊藏倫敦古董商Bluett & Sons（據標籤），1975年6月11日大英帝國官佐勳章獲勳人John E. Bodie(1930-2023)，倫敦，藏品編號48The Cartwright Collection, comprising monochrome Chinese porcelain and glass, is a testament to the discerning tastes of three generations of the Cartwright family from Aynhoe Park, Northamptonshire. Initiated by William Cornwallis Cartwright, M. P. (1825-1915), who acquired select ceramics and glass primarily from Bluett's between 1910 and 1913, the collection expanded under the stewardship of his son, Sir Fairfax Leighton Cartwright, GCMG, GCVO (1857-1928). Concurrently, Richard Fairfax William Cartwright (1903-1954), grandson of William, embarked on his own acquisitions starting in 1933, amassing a collection of around 400 monochrome porcelains by his untimely death in 1954. These treasures adorned a specially curated room at Aynhoe Park, hailed in the post-World War II guidebook as 'one of the glories of Aynhoe.'Following the sale of Aynhoe Park circa 1960, Roger Bluett facilitated the relocation of the collection to the Cartwright family's manor house near Bath in the mid-1970s, which belonged to R.F.W. Cartwright's daughter. This transition likely prompted the sale of a select few duplicates through Bluetts, initially showcased at the Antique Dealers' Fair held at the Grosvenor House Hotel in June 1975.Compare with two related aubergine-glazed incised dishes but with dragons, Kangxi marks and of the period, the first illustrated in Chinese Porcelain: The S.C.Ko Tianminlou Collection, Part I, Hong Kong, 1987, pl.144; the other illustrated by J.Ayers in Chinese Ceramics: The Koger Collection, London, 1985, pl.144.For further information on this lot please visit Bonhams.com
A SANCAI-GLAZED BOTTLE VASETang DynastyThe ovoid body rising from a spreading foot to a waisted neck with a cup-shaped mouth, splashed with green, ochre and straw-coloured glazes falling in streaks and stopping irregularly around the lower body. 18cm (7in) high.Footnotes:唐 三彩盆口瓶Provenance: Victor Rienaecker (1887-1957), collection no.288 (label)Brodie (1880-1967) and Enid Lodge, no.M.93 (label)Sotheby's London, 10 December 1968, lot 84, acquired through William Clayton Ltd., London, 11 December 1968 (invoice)John E. Bodie OBE (1930-2023), London, collection no.25Published and Exhibited: The Oriental Ceramic Society, Exhibition of the Wares of the T'ang Dynasty, London, 1949, no.124 (label)來源：Victor Rienaecker (1887-1957)，收藏編號288（據標籤）Brodie (1880-1967)和Enid Lodge，編號M.93（據標籤）倫敦蘇富比，1968年12月10日，拍品編號84，通過倫敦William Clayton Ltd.購得，1968年12月11日（據收據）大英帝國官佐勳章獲勳人John E. Bodie(1930-2023)，倫敦，藏品編號25展覽著錄： 東方陶瓷學會，《Exhibition of the Wares of the T'ang Dynasty》，倫敦，1949年，編號124（據標籤）Victor Rienaecker of Oxford, collected Chinese pottery, stoneware and porcelain dating from the Tang to Qing dynasties. Most of his collection was sold on 14 April 1937, with additional sales taking place on 1 July 1943 and 9 March 1945. He was a client of Bluett & Sons Ltd. 1934-1955, as well as John Sparks Ltd.Brodie and Enid Lodge of Flore House, Northamptonshire, were members of the OCS and close friends of George Eumorfopoulos, Sir Percival David and Sir Alan Barlow. They lent 17 pieces to the OCS 1949 Song Exhibition, 11 to its Enamelled Polychrome Porcelain of the Manchu Dynasty, 1950, and 2 to the 1957 Arts of the Ming Dynasty, as well as 3 pieces to the 1971 Ceramic Art of China Exhibition. They acquired pieces from Bluett & Sons Ltd., Sydney Moss Ltd., and John Sparks Ltd. For more information on the collectors above, see R.David and D.Jellinek, Provenance, Oxon, 2011, pp.298 and 373.The present vase would have been commissioned for the burial of an elite member of Tang society to serve as a liquid container, perhaps wine, for the benefit of its owner. Ancestors in China were deemed active participants in the life of their living offspring, which they could positively influence if provided with continuous care. Miniature universes were thus presented in burials and filled with a variety of necessities in the form of animals, attendants as well as food and drink vessels. Compare with a related sancai glazed bottle vase, Tang dynasty, illustrated by W.Watson, Tang and Liao Ceramics, London, 1984, p.167, no.158.For further information on this lot please visit Bonhams.com
A PAIR OF YIXING STONEWARE SILVER-LINED CUPS AND SAUCERSDicheng seal-marks, early Qing Dynasty Each cup of deep rounded form and applied with a handle in the form of an archaistic chilong grasping a sprig of lingzhi fungus, the interiors lined with silver, impressed with seal marks under the handles, the saucers impressed with matching seals on the upper surface within a raised circular band, one with silver rim, fitted box. Each saucer 11cm (4 2/8in) diam. (5).Footnotes:清早期 紫泥嵌銀水鎏金杯與托碟一對「砥成」篆書印Provenance: Hugh M.Moss Ltd., 1966Mr & Mrs Gerard Hawthorn, London Bonhams Hong Kong, 28 November 2011, lot 227A Princely collection來源： 倫敦古董商Hugh M. Moss Ltd.，1966年倫敦Gerard Hawthorn伉儷香港邦瀚斯，2011年11月28日，拍品編號227王子藏品The potter's name, Dicheng or Yancheng, remains unidentified. However, a closely related example is illustrated in I-Hsing Ware, New York, 1977, p.79, pl.54. Similar marks identified as 'Yancheng' are impressed on the base of stoneware cups showcased therein. Dating back to the eighteenth century, these cups are believed to share a connection with those attributed to Chen Mingyuan.This lot is subject to the following lot symbols: ** VAT on imported items at a preferential rate of 5% on Hammer Price and the prevailing rate on Buyer's Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com
AN EXCEPTIONAL YIXING STONEWARE SLIP-DECORATED BRUSHPOT, BITONGYang Jichu three-character seal-mark, QianlongThe cylindrical vessel with straight sides finely decorated around the exterior with a thatched pavilion on stilts above a body of water, a bridge links the pavilion to the land with a large craggy rock and willow tree with moulded bark, the pavilion with a screen and jars, a scholar on a daybed gazing over the water with lilies and ducks tended to by a man on a sampan. 18.3cm (7 1/4in) diam.Footnotes:清乾隆 段泥彩繪羲之觀鵝圖筆筒「楊季初」篆書款Provenance: Hugh M. Moss Ltd., 1970sMr & Mrs Gerard Hawthorn, LondonBonhams Hong Kong, 28 November 2011, lot 208 A Princely collectionIllustrated: P.Moss, 'I-Hsing-Tea-Taste', Journal of the International Chinese Snuff Bottle Society, vol.10, no.3, September 1978, p.10, fig.17.來源:古董商Hugh M. Moss Ltd.，1970年代倫敦Gerard Hawthorn伉儷香港邦瀚斯，2011年11月28日，拍品編號208 王子藏品著錄：P.Moss，《I-Hsing-Tea-Taste》，《Journal of the International Chinese Snuff Bottle Society》，第10冊，編號3，1978年9月，第10頁，插圖17。It is extremely rare to see an Yixing stoneware brushpot adorned with coloured slip decoration, and the present lot stands out as one of the finest documented examples of its kind. A brushpot with nearly identical decoration is in the Palace Museum, Beijing, but with a six-character Qianlong seal mark rather than the Yang Jichu seal mark, illustrated in Yixing Zisha Wares in the Palace Museum, Beijing, 2009, p.184, pl.103. The Palace Museum brushpot is speculated to have been crafted as an Imperial tribute piece or commissioned personally by the Qianlong Emperor himself. Another Yixing stoneware brushpot bearing Yang Jichu's mark is also in the Palace Museum, Beijing, illustrated in Ibid., p.186, pl.104.Yang Jichu is recorded in the Chongkan jingxi xianzhi (重刊荊溪縣志), or The Republished Jingxi Gazetteer and gained renown for his exceptional craftsmanship in creating Yixing stoneware brushpots, particularly those adorned with slip decoration, during the Yongzheng and Qianlong reigns. The current brush pot, with its pale golden hue, provides an ideal canvas for landscape painting, drawing parallels between the stoneware vessel and traditional silk or paper artworks. The composition evokes a sense of tranquillity, accentuated by details like wine jars, a white screen, and a rattan curtain. Symbolic elements such as the thatched roof and overhanging willow and cypress trees add to the idyllic imagery, epitomising the literati's yearning for escape and communion with nature. The present lot depicting a scholar gazing out at geese could be a reference to Wang Xizhi (317-420 AD), revered as the 'Sage of Calligraphy' in Chinese culture. Legend has it that Wang observed the graceful movements of geese's necks, which inspired him to wield the brush in a similar way to create his calligraphy. However, the decoration on the present lot is close to that of a painted album leaf Landscape with Pavilion and Willows, attributed to Shen Zhou (1427-1509) in the Metropolitan Museum of Art, New York, although the geese are absent in the painted album.Further Yixing brushpots adorned with slip-painted landscapes on a dark background and stamped with Yang Jichu's seal are in both the Suzhou Museum and the Yangzhou Museum, illustrated in Zhongguo taoci quanji- 23-Yixing, Tokyo and Shanghai, nos. 24 and 70.See a similar Yixing stoneware slip-decorated brushpot, signed Yang Jichu, Qianlong period, which was sold at Christie's New York, 22 March 2012, lot 1246. And another also signed Yang Jichu, Qianlong, which was sold at Christie's Hong Kong, 1 June 2016, lot 3374.This lot is subject to the following lot symbols: ** VAT on imported items at a preferential rate of 5% on Hammer Price and the prevailing rate on Buyer's Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com
A PAIR OF EXTREMELY RARE LIME-GREEN-ENAMELLED BOWLSYongzheng six-character marks and of the period Each bowl with delicately potted rounded sides supported on a short foot, the exterior superbly covered in a lime-green enamel, the interior and base left white, the latter inscribed in underglaze blue with a six-character reign mark within a circle. 9.8cm (3 7/8in) diam. (2).Footnotes:清雍正 秋葵綠釉碗一對青花「大清雍正年製」楷書款Provenance: Cartwright CollectionBluett & Sons Ltd., London (labels), 11 June 1975John E. Bodie OBE (1930-2023), London, collection no.8Published, Illustrated and Exhibited: The Oriental Ceramic Society, The World in Monochromes, London, 16 April - 20 June 2009, nos.241a+b (labels). John E. Bodie loaned 8 pieces to this exhibition.來源： Cartwright舊藏倫敦古董商Bluett & Sons Ltd.（據標籤），1975年6月11日大英帝國官佐勳章獲勳人John E. Bodie(1930-2023)，倫敦，藏品編號8展覽： 東方陶瓷學會，《The World in Monochromes》，倫敦，2009年4月16日-6月20日，編號241a+b (據標籤)。John E. Bodie曾借展8件藏品給該展覽The Cartwright Collection, comprising monochrome Chinese porcelain and glass, is a testament to the discerning tastes of three generations of the Cartwright family from Aynhoe Park, Northamptonshire. Initiated by William Cornwallis Cartwright, M. P. (1825-1915), who acquired select ceramics and glass primarily from Bluetts between 1910 and 1913, the collection expanded under the stewardship of his son, Sir Fairfax Leighton Cartwright, GCMG, GCVO (1857-1928). Concurrently, Richard Fairfax William Cartwright (1903-1954), grandson of William, embarked on his own acquisitions starting in 1933, amassing a collection of around 400 monochrome porcelains by his untimely death in 1954. These treasures adorned a specially curated room at Aynhoe Park, hailed in the post-World War II guidebook as 'one of the glories of Aynhoe.' Following the sale of Aynhoe Park circa 1960, Roger Bluett facilitated the relocation of the collection to the Cartwright family's manor house near Bath in the mid-1970s, which belonged to R.F.W. Cartwright's daughter. This transition likely prompted the sale of a select few duplicates through Bluetts, initially showcased at the Antique Dealers' Fair held at the Grosvenor House Hotel in June 1975.Superbly potted and enamelled, the present bowls exemplify the Yongzheng Emperor's appreciation for understated yet superbly executed pieces of the highest calibre. Bowls displaying hemispherical shapes and decorated with monochrome enamels appear to be innovations of the Yongzheng period, likely influenced by the visionary work of Tang Ying (1682-1756). In his tenure as superintendent of the Imperial kilns, Ying was renowned for creating tactically engaging and pioneering porcelain wares. Achieving perfection in every stage of production was imperative due to the exacting precision required.Lime-green enamel was a rarity during the Yongzheng period and monochrome vessels decorated in this colour, with their seemingly straightforward design and single palette, actually represent some of the most technically demanding porcelains that were ever created. Despite the abundant availability of lead-antimonate in China, the addition of copper to lead-antimonate to create the lime-green enamel, as seen on the present bowls, was not used until Jesuit missionaries directly influenced the production of arts and crafts. The attractive green colour was notable not only for its scarcity but also for the remarkable evenness of its application. Achieving a good level of consistency would have necessitated a second firing at a lower temperature, a challenging process to execute satisfactorily, as demonstrated by the current bowls. Compare with three similar green-enamelled bowls, Yongzheng marks and period, in the British Museum, London, the first illustrated by M.Medley, Illustrated Catalogue of Ming and Ch'ing Monochrome in the Percival David Foundation of Chinese Art, London, 1973, cat.no.B526; the other two bowls illustrated by R.Scott, Percival David Foundation of Chinese Art, London, 1989, pl.97. A further pair is illustrated in Shimmering Colours. Monochromes of the Yuan to Qing Period: The Zhuyuetang Collection, Hong Kong, 2005, cat.no.113. Compare with a nearly-identical lime-green-enamelled bowl, Yongzheng mark and period, which was sold at Sotheby's Hong Kong, 7 October 2019, lot 3116. Another related lime-green-enamelled bowl, Yongzheng mark and period, was also sold at Sotheby's Hong Kong, 7 October 2019, lot 3105.For further information on this lot please visit Bonhams.com
A VERY RARE YIXING STONEWARE 'DOUBLE-GOURD' BRUSHWASHERCheng Mingyuan seal mark and signature, early Qing Dynasty Naturalistically potted in the form of a double gourd, sliced horizontally in half, the interior smoothly hollowed and polished, the exterior with undulating tendrils issuing from the stem, issuing a leaf with insect bites and a small beetle over the rim, the stoneware of rich dark brown suffused with pale speckling, the base with a four-character inscription in xingshu calligraphy reading 'Chen Mingyuan zuo', fitted box. 13.4cm (5 1/4in) long. (2).Footnotes:清早期 紫泥葫蘆式洗「陳鳴遠」篆书印「陳鳴遠作」行书刻款Provenance: Hugh M. Moss Ltd., London, early 1970sMr & Mrs Gerard Hawthorn, London Bonhams Hong Kong, 28 November 2011, lot 209A Princely collectionIllustrated: P.Moss, 'I-Hsing-Tea-Taste', in Journal of the International Chinese Snuff Bottle Society, vol.10, no.3, September 1978, p.6, fig.3.來源：倫敦古董商Hugh M. Moss Ltd.，1970年代早期倫敦Gerard Hawthorn伉儷香港邦瀚斯，2011年11月28日，拍品編號209王子藏品著錄：P.Moss，《I-Hsing-Tea-Taste》，《Journal of the International Chinese Snuff Bottle Society》，第10冊，編號3，1978年9月，第6頁，插圖3For a nearly identical Yixing 'double-gourd' brushwasher in the Shanghai Museum, see Themes and Variations: The Zisha Pottery of Chen Mingyuan, Hong Kong, 1997, p.100, pl.17. A related Yixing lotus brush washer, also by Chen Mingyuan, Kangxi, is illustrated by P.Moss, The Literati Mode: Chinese Scholar Paintings, Calligraphy and Desk Objects, London, 1986, p.228, no.104.Chen Mingyuan stands out as a significant figure in the rich legacy of Yixing stoneware, despite the scarcity of historical documentation about his life. The specific dates of his birth and passing remain elusive, yet contemporary scholarship generally places Chen within the Kangxi/Yongzheng period (1662-1735), or potentially as early as the Shunzhi/Kangxi era (1644-1722). Chen adopted various artistic names, including Hefeng, Hecun, Shixia shanren, and Huyin. His exceptional talent and masterful craftsmanship are lauded in traditional assessments of Yixing pottery. In A Pictorial Study of Yangxian Pottery Teapots (Yangxian shahu tu kao) by Li Jingkang and Zhang Hong (1937:12), Chen's remarkable skills in crafting teapots and scholar's objects are likened to those of Xu Youquan and Shen Ziche, contemporaries who were equally revered alongside the renowned master Shi Dabin. Surviving examples attest to the significant interest in producing objects for the scholar's studio at the end of the Ming dynasty. In this context, Chen Mingyuan emerges as a pivotal figure, arguably the foremost successor and innovator in advancing this artistic tradition during the early Qing period.This lot is subject to the following lot symbols: ** VAT on imported items at a preferential rate of 5% on Hammer Price and the prevailing rate on Buyer's Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com
A WUCAI 'FOUR CRANES' APPLE-SHAPED BRUSHWASHERChongzhenThe compressed rounded body rising to an inward-curved mouth, decorated with four crane roundels amongst cruciform clouds. 7.2cm (3in) diam. Footnotes:明崇禎 五彩團鶴紋蘋果尊Provenance: Spink and Son Ltd., London (label)Joseph M. Morpurgo CollectionSotheby's London, Chinese Ceramics from the Joseph M. Morpurgo Collection, 11 May 2016, lot 175Roger Keverne Ltd., London, 2016John E. Bodie OBE (1930-2023), London, collection no.23來源：倫敦古董商Spink and Son Ltd.（據標籤）Joseph M. Morpurgo舊藏倫敦蘇富比，Joseph M. Morpurgo舊藏中國瓷器，2016年5月11日，拍品編號175倫敦古董商Roger Keverne Ltd.，2016年大英帝國官佐勳章獲勳人John E. Bodie(1930-2023)，倫敦，藏品編號23The unusual design of the crane as a circular roundel resembles a Japanese crest or mon, and would indicate therefore that the present lot might have been intended for the Japanese market. Crane roundels can be seen on Japanese blue and white Arita ware, see for example, the blue and white dish with a similar crane roundel, 1630-1650, illustrated by Y.Trousselle, La Voie du Imari: L'aventure des porcelaines à l'Époque Edo, Paris, 2008, p.38, no.29.For further information on this lot please visit Bonhams.com
A mid 19th Century flame mahogany and glazed door wall clock, painted metal Roman dial (10" dial) signed J. Bennett, London. Twin fusee movement with recoil escapement, rack and snail striking the hours on a bell. Case labelled to inside: Brian M. Harrison, Swanton Morley, Norfolk.With key and pendulum. Case 117cm long.
Ladies - Excellent 18ct Gold Diamond and Opal Set Ring, marked 18ct. the large elongated oval opal of pleasing colour, surrounded by 28 old cut diamonds, the opal of excellent moving colours - reds, oranges and blues. size of opal 6.0 cts. est diamond weight 0.50 pts. ring size m - n. weight 7.1 grams, very good condition - please confirm with photo.
Royal Doulton Trio of Hand Painted Figures ( 3 ) In Total. Comprises 1/ Balloon Boy, HN2934. Designer P.Gee, Issued 1984 - 1998. Height 15.1 cms - 7.5 Inches. 2/ Biddy Penny Farthing, HN1843. Designer L. Harradine, Issued 1938, Height 9 Inches - 22.9 cms. 3/ Tuppence a Rag, HN2320, Designer M. Nicoll, Issued 1968 - 1995. Height 5.5 Inches - 14 cms.
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