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Lot 1740

Mokkakern auf Tablettwohl Hanau, um 1900, Silber 800, ca. 735 g, 4-tlg. best. aus: Mokkakanne, Milchkännchen, Zuckerschale und ovalem Tablett, gebauchte Korpusse je von 4 konkaven Stellfüßen getragen, die Wandungen umgehend mit reliefplastischer Floralzier sowie umrahmten Puttenszenerien, Henkel der Kanne mit Isolatoren, ansteigende Fahne des Tabletts in konformem Dekor, je punziert: Halbmond nebst Krone und Feingehaltsstempel, H: ca. 16 cm (Mokkakanne gesamt). Leichte Altersspuren, 2x Stand uneben, ein Henkel der Zuckerschale lose anbei.

Lot 1743

Großer Historismus-TafelaufsatzDeutschland, um 1900, Silber 800, ca. 760 g (gewichtet, ohne Glas), runder geschweifter Stand von 4 konkaven in Voluten endenden Stellfüßen getragen, tls. durchbrochen gearbeitet, Schuppen- und Vegetabildekor, der balustierte Schaft rocailliert, seitliche Handhaben in konformem Dekor, runde gemuldete Schale aus farblosem Bleikristallglas mit Bodenschliffstern und rautenförmigem Kerbschliff, punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel und undeutliche Herstellermarke, schauseitig monogr. "ES"?, HxD: ca. 36,5/31,5 cm. Altersspuren, Dellen, Glas mit Chips.

Lot 1778

MesskelchDeutschland, 20. Jh., Silber vergoldet/Messing, ca. 1.090 g, sechspassiger Stand, oktogonaler Schaft durchbrochen gearbeitet und mit Farbsteinen besetzt, sich erweiternde Kuppa, punziert: Halbmond nebst Krone und Feingehaltsstempel, H: ca. 26 cm. Altersspuren, verbogen. Dazu: Patene (Silber 800) und Krankenpatene.

Lot 1779

Saft-/Schenkkrug "Kalte Ente"Deutschland, 1. Hälfte 20. Jh., farbloses Kristallglas/Silber 835, ca. 2.510 g (gesamt), massiver schliffverzierter Korpus aus Glas, Bodenschliffstern, Silbermontur und gekanteter -henkel, kurze Schnaupe, leicht aufgewölbter Scharnierdeckel mit Daumenrast, Montur punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel und ungedeutete Herstellermarke, H: ca. 25,5 cm (gesamt). Leichte Altersspuren, min. Chips, innerer Glaseinsatz fehlend.

Lot 1780

Paar HerzbecherDeutschland, 1. Drittel 20. Jh., Silber 800, ca. 160 g, sich leicht erweiternde Korpusse umgehend mit reliefierten Herzbändern, Mündungsrand und innenseitig vergoldet, je mit Datumsgravur, punziert: Halbmond nebst Krone und Feingehaltsstempel, H: je ca. 6,5 cm. Altersspuren.

Lot 1783

Durchbruchschalewohl Hanau, Anfang 20. Jh., Silber 800, ca. 605 g, ovaler Spiegel mit erhabener Puttenszenerie, sich erweiternde durchbrochen gearbeitete Wandung mit reliefplastischem Blütenwerk zwischen rocaillierten Kartuschen, punziert: Halbmond nebst Krone und Feingehaltsstempel, LxB: ca. 36,5/27 cm. Altersspuren, Stand uneben.

Lot 1784

Durchbruchschalewohl Hanau, Anfang 20. Jh., Silber 800, ca. 260 g, ovaler Spiegel mit erhabener Puttenszenerie, sich erweiternde durchbrochen gearbeitete Wandung mit reliefplastischem Blütenwerk zwischen rocaillierten Kartuschen, punziert: Halbmond nebst Krone und Feingehaltsstempel, LxB: ca. 24/17 cm. Altersspuren, Stand uneben.

Lot 1786

DeckeldoseDeutschland, Anfang 20. Jh., Silber 800, ca. 760 g, von ovaler vierpassiger Form, Korpus von 4 konkaven mit Blüten gezierten Stellfüßen getragen, gebauchte Wandung und aufgewölbter Deckel reich an reliefplastischen Früchtebouquets, innenseitig vergoldet, punziert: Halbmond nebst Krone und Feingehaltsstempel, LxB: ca. 22/17 cm. Leichte Altersspuren, Deckel min. verzogen.

Lot 1787

Sammlung von 9 UntersetzernDeutschland, Anfang 20. Jh., Silber 800, ca. 580 g, runder schlichter Spiegel, mit durchbrochen gearbeiteten Fahnen, reliefplastischen Rocaillen, Kartuschen und Blütenbändern, je punziert: Halbmond nebst Krone (8x) und Feingehaltsstempel, D: ca. 11/12 cm. Leichte Altersspuren, Stand tls. leicht uneben.

Lot 1790

BecherDeutschland, Anfang 20. Jh., Silber 800, ca. 100 g, runde Grundform, sich leicht erweiternder Korpus, Wandung umgehend mit reliefplastischen Rocaillen und Früchtebouquets, teil- und innenvergoldet, punziert: Halbmond nebst Krone und Feingehaltsstempel, H: ca. 8 cm. Alters- und Beriebsspuren, Stand min. uneben.

Lot 1791

Große Jardiniere im Barockstil20. Jh., Silber 835, ca. 885 g, Korpus von 4 konkaven Stellfüßen getragen, gebauchte Wandung mit geschweiften Faltenzügen und gebördeltem Mündungsrand, punziert: Halbmond nebst Krone und Feingehaltsstempel, unterseitige Gravur: "Zum 50 jährigen Jubläum Herm. Wighardt Textilwerk Fulda", HxD: ca. 12/31,5 cm. Leichte Altersspuren, vereinzelt kl. Dellen, Stand uneben.

Lot 1793

Teller mit OvalmedaillonsDeutschland, Anfang 20. Jh., Silber 800, ca. 430 g, runder schlichter Spiegel, die breite Fahne mit oval gerahmten Medaillons mit Seitenprofilen zwischen ornamentierten Girlanden, profilierter Abschluss, punziert: Halbmond nebst Krone und Feingehaltsstempel, D: ca. 25,5 cm. Leichte Alters- und Kratzspuren, verbogen. Provenienz: Objekt aus Schloss Friedrichshafen, aus dem Besitz der Wilhelmine Marie Herzogin von Württemberg.

Lot 1794

Kleine LegumièreDeutschland, Anfang 20. Jh., Silber 800, ca. 340 g, runde gemuldete Schale, seitliche Handhaben in Blattwerk endend, aufgewölbter Deckel mit zentralem Knauf, innenseitig vergoldet, punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel, ungedeutete Herstellermarke und Vertriebsstempel "H. Schapper", Monogr. "AC" unter neunzackiger Krone, DxH: ca. 13,5/9 cm (gesamt). Leichte Altersspuren. Provenienz: Objekt aus Schloss Friedrichshafen, aus dem Besitz der Wilhelmine Marie Herzogin von Württemberg.

Lot 1797

Paar variierende Durchbruchschalenwohl Hanau, Anfang 20. Jh., Silber 800, ca. 190 g, ovale Spiegel mit erhabener Puttenszenerie bzw. Blütenbouquet, sich erweiternde Wandungen mit reliefplastischem Vegetabildekor, je punziert: Halbmond nebst Krone und Feingehaltsstempel, LxB: bis 15,5/12,5 cm. Leichte Altersspuren.

Lot 1802

Satz von 6 BechernWilhelm Binder, Schwäbisch Gmünd, 1. Hälfte 20. Jh., Silber 835, ca. 400 g, runde Grundform, sich erweiternde Korpusse mit schlichter Wandung innenseitig vergoldet, punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel und Herstellermarke, tls. num. 7768, H: je ca. 10 cm. Altersspuren, tls. angelaufen.

Lot 1805

Speisebesteck für meist 12 PersonenBruckmann & Söhne, Heilbronn, 20. Jh., Silber 800, ca. 5.055 g (ohne Menü-, Tafel- und Obstmesser), diese ca. 1.980 g, 156-tlg. best. aus: 12x Menügabel, 12x Menümesser, 11x Tafellöffel, 12x Tafelgabel, 12x Tafelmesser, 12x Fischgabel, 12x Fischmesser, 7x Eislöffel, 1x Zuckerlöffel, 12x Mokkalöffel, 11x Kaffeelöffel, 13x Kuchengabel, 11x Obstgabel, 12x Obstmesser, 3x Vorlegelöffel in 2 variierenden Formen, 1x Fleischgabel, 1x Saucenlöffel und 1x Schöpfkelle, Dekor: Karl Groß, "Perl", Modellnr. 520, E: 1913, tls. teilvergoldet, je punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel und Herstellermarke, L: bis ca. 31 cm. Alters- und Kratzspuren.

Lot 1806

SpeisebesteckteileBruckmann & Söhne, Heilbronn, 20. Jh., Silber 800, ca. 3.675 g (ohne Menü- und Tafelmesser), diese ca. 1.150 g, 95-tlg. best. aus: 8x Menügabel, 9x Menümesser, 9x Tafellöffel, 9x Tafelgabel, 10x Tafelmesser, 9x Fischgabel, 9x Fischmesser, 9x Mokkalöffel, 7x Kaffeelöffel, 6x Kugengabel, 6x teilvergoldete Obstmesser, 2x Aufschnittgabel, 1x Saucenlöffel (teilvergoldet) und 1x Schöpfkelle (teilvergoldet), Dekor: 1501, Entwurf 1890, die sich erweiternden Griffstücke beidseitig mit reliefplastischem Gitterwerk-, Rocaillen-, Voluten- und Vegetabildekor, je punziert: Halbmond nebst Krone und Feingehaltsstempel (1x unpunziert), je rückseitig monogr. "Eh", L: bis ca. 35,5 cm. Leichte Alters- und Kratzspuren.

Lot 1808

Speisebesteck für meist 12 PersonenBruckmann & Söhne, Heilbronn, 20. Jh., Silber 800, ca. 2.440 g (ohne Messer), diese ca. 1.640 g, 65-tlg. best. aus: 11x Tafellöffel, 12x Tafelgabel, 12x Tafelmesser, 12x Dessert-/Menügabel, 6x Dessert-/Menümesser und 12x Eislöffel, Modell 175, E: 1894, sich erweiternde Griffstücke mit abgerundetem Abschluss, beidseitig mit reliefplastischem Rocaille- und Vegetabildekor, je punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel und Herstellermarke, L: bis ca. 24 cm (Tafelmesser). Leichte Alters- und Kratzspuren.

Lot 1809

Schale und Tablett im BarockstilGottlieb Kurz, Schwäbisch Gmünd & Bruckmann & Söhne, Heilbronn, 1. Hälfte 20. Jh., Silber 830/835, ca. 1.340 g, je von ovaler geschweifter Form, je mit profilierter Fahne, punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel und Herstellermarke, L: ca. 31/46 cm. Leichte Alters- und Kratzspuren, vereinzelt Dellen.

Lot 1810

DurchbruchschaleGebrüder Deyhle, Schwäbisch Gmünd, 20. Jh., Silber 800, ca. 590 g, ovaler Korpus von 4 Kugelfüßen getragen, sich erweiternde Wandung mit duchrborchen gearbeitetem Vegetabildekor, seitliche Handhaben rocailliert, Blütenabschlüsse, punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel und Herstellermarke, LxBxH: ca. 33,5/18/12,5 cm (gesamt). Leichte Altersspuren, min. besch., Stand leicht uneben.

Lot 1812

KaffeekernGayer & Krauss, Schwäbisch Gmünd, 20. Jh., Silber 925 vollvergoldet, ca. 1.075 g, 4-tlg. best. aus: Kaffeekanne, Milchkännchen, Zuckerdose und kl. Tablett, gedrückt gebauchte bzw. birnförmige Korpusse, Kanne und Gießer mit Ohrenhenkel, je punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel und Herstellermarke, H: ca. 22,5 cm (Kaffeekanne gesamt). Leichte Alters- und Kratzspuren, Kanne innenseitig mit Spuren.

Lot 1813

PokalJakob Grimminger, Schwäbisch Gmünd, 20. Jh., Silber 835/Holz, ca. 660 g, runder glockenförmiger Stand mit umgehender Kordelbordüre, zylindrischer Holzschaft mehrfach nodiert, gebauchte Kuppa unterseitig mit konformer Bordüre, punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel und Herstellermarke, unterseitig Juwelieretikett, H: ca. 21,5 cm. Leichte Altersspuren, vereinzelt Dellen.

Lot 1814

Deckelpokal mit GranatcabochonsTheodor Heiden, München, um 1915/20, Silber 900 teilvergoldet, ca. 315 g, runder Stand und schlanker Schaft aus plastischen Blättern und Blüten, die granatapfelförmige Kuppa sowie der Deckel mit Granatcabochons, innenseitig vergoldet, punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel, Herstellermarke und Stadtangabe, H: ca. 19 cm. Alters- und Beriebsspuren, leicht verbogen, Deckel leicht verzogen, 3 Granate fehlend.

Lot 1818

Zuckerdose im BarockstilGebrüder Kühn, Schwäbisch Gmünd, 1. Hälfte 20. Jh., Silber 925, ca. 340 g, ovaler gebauchter Korpus von 4 konkaven in Palmetten endenden Stellfüßen getragen, Deckel mit zentralem Knauf in konformem Dekor, punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel und Herstellermarke, LxHxH: ca. 14/11/12,5 cm (gesamt). Leichte Alters- und Kratzspuren, Stand min. uneben.

Lot 1821

FlaschenstandJosef Oswald, Hanau, 1. Hälfte 20 Jh., Silber 800, ca. 165 g, von runder Form, durchbrochen gearbeitete Wandung mit reliefplastischem Vegetabildekor zwischen Kartuschen, punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel und Herstellermarke, HxD: ca. 4,5/11,5 cm. Leichte Altersspuren, min. Dellen.

Lot 1822

Milchkännchen & ZuckerdoseFriedrich Reusswig, Hanau, Anfang 20. Jh., Silber 800, ca. 745 g, gebauchte Korpusse je von 4 in Voluten auslaufenden Stellfüßen getragen, Wandung reich rocailliert, schau- und rückseitig mit reliefplastischen Puttenszenerien, je punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel und Herstellermarke, H: ca. 14,5/12 cm. Leichte Altersspuren, Delle, Stand je uneben.

Lot 1823

Kaffee- & TeekanneFriedrich Reusswig, Hanau, Anfang 20. Jh., Silber 800, ca. 1.680 g, gebauchte Korpusse je von 4 konkaven Stellfüßen getragen, die Wandungen mit umgehender Rocaille- und Blütenzier sowie reliefplastischen Puttenszenerien, lange tief angesetzte Ausgüsse, die Ohrenhenkel mit Isolatoren, Scharnierdeckel samt Knauf in konformem Dekor, Reste einer Vergoldung, je punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel und Herstellermarke, H: ca. 20,5/18 cm. Alters- und Beriebsspuren.

Lot 1826

Paar variierende Tabletts im BarockstilWilkens & Söhne, Bremen, 1x dat. 1936, Silber 830, ca. 1.335 g, oval geschweifte Tabletts mit schlichtem Spiegel und schmaler profilierter Fahne, Spiegel 1x graviert: "6.3.1886 50 6.3.1936", je punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel und Herstellermarke, je num., L: ca. 27/45,5 cm. Leichte Alters- und Kratzspuren, vereinzelt Dellen.

Lot 1827

SpeisebesteckteileWilkens & Söhne, Bremen, 20. Jh., Silber 800, ca. 1.225 g (ohne Tafel- und Dessertmesser), diese ca. 800 g, 32-tlg. best. aus: 6x Tafellöffel, 6x Tafelgabel, 6x Tafelmesser, 5x Dessertlöffel, 3x Dessertgabel und 6x Dessertmesser, Dekor: Chippendale, je schauseitig monogr. "HO", je punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel und Herstellermarke, L: bis ca. 23,5 cm (Tafelmesser). Leichte Alters- und Kratzspuren, Schneiden erg..

Lot 296

ReitgerteDeutschland, Anfang 20. Jh., Schuss lederumflochten, Silber-Griff in Form eines vollplastischen Pferdekopfes, punziert: Halbmond nebst Krone, Feingehaltsstempel "800" und ungedeutete Herstellermarke", Gravur: "Erinnerung an Adjutantenzeit 1906/08 Oberstlt. Welsch", L: ca. 70 cm. Altersspuren, part. besch., der Schlag fehlend.

Lot 338

Säbel mit Inschrift "General der Cavallerie Prinz Alexander von Württemberg"um 1880/90, leicht gebogene Rückenklinge terzseitig mit Inschrift (siehe Titel), quartseitig mit württembergischer Devise "Furchtlos und treu", an der Fehlschärfe gemarkt terzseitig HÖRSTER, quartseitig SOLINGEN, das Gefäß mit drahtumwickelter Fischhaut-Hilze und Fingerschlaufe aus Leder, der durchbrochen gearbeitete Bügel mit Habsburger Doppelkopfadler eingebettet in Rankenwerk, der Knauf trägt unter einer Krone einen gespaltenen Wappenschild mit Hirschstangen, L: 93 cm + Hochglanz-Stahlscheide mit 1 starrem Tragering. Oxydationsspuren, Klinge teilw. mit Flecken. Provenienz: Objekt aus Schloss Friedrichshafen, aus dem Besitz der Wilhelmine Marie Herzogin von Württemberg.

Lot 469

Drei südamerikanische Maskenwohl Guatemala, 20. Jh., Holz geschnitzt/farbig gefasst, 1x Maske eines Königs mit Glassteinbesatz auf der Krone, bemalten Glasaugen sowie aufgeklebten Wimpern aus Federn; 1x Maske eines europäischen Mannes mit rosigem Teint sowie weißem Haar und Bart; 1x Maske mit rotem Teint und schwarzem Haar; je mit Augen- und/oder Mund- und Nasenschlitzen, H: ca. 20-24 cm. Alters- und Gebrauchsspuren. Provenienz: Stuttgarter Privatsammlung außereuropäischer Kunst.

Lot 896

SpazierstockDeutschland, um 1900, rötlicher Holzschuss, gebogter Griff aus Silber mit vollplastischem von Eichelblättern begleitetem Hundekopf, punziert: u.a. Halbmond nebst Krone und Feingehaltsstempel, monogr. "K.H.", L: ca. 90 cm. Altersspuren, part. besch-. Zwinge fehlend.

Lot 897

SpazierstockAnfang 20. Jh., ebonisierter Holzschuss mit Metallzwinge, gebogter Griff aus Silber in Form eines Greifvogelkopfes mit Glasaugen, punziert: Halbmond nebst Krone und Feingehaltsstempel, L: ca. 90 cm. Altersspuren.

Lot 903

Paar variierende Spazierstöcke & ReitgerteDeutschland, Anfang 20. Jh., ebonisierter Holzschuss, variierend geformte Griffe aus Silber 800/925, die Reitgerte mit Schlaufe und Schlag, Alpacca-Griff, Stöcke punziert: u.a. Halbmond nebst Krone und Feingehaltsstempel, L: bis ca. 90 cm. Altersspuren, Dellen, 1x mit Namensgravur, eine Zwinge erg..

Lot 2248

Great Britain and World, a small collection of silver coins to include an 1888 shilling, 1837 fourpence, a 1875 1 Krone, various florins, shillings and threepences. (21)

Lot 4017

Taschenuhr: sehr seltene "Mysterieuse", um 1885, Armand Schwob Frères, La Chaux-De-Fonds: Ca. Ø54mm, ca. 91g, originales Silbergehäuse, beidseitig verglast, sodass man durch die Uhr hindurch schauen kann, ohne ein Werk zu sehen, Antrieb der Zeiger über rotierende Scheiben, das sichelförmiges Werk befindet sich direkt unter der Krone im verdeckten Bereich, No. 1901, Zeigerstellung am Zeiger selbst, gangbar und in gutem Erhaltungszustand, sehr selten. Die letzte Mysterieuse im Silbergehäuse erzielte bei uns über 2.700€.

Lot 4041

Armbanduhr: vintage Jaeger-LeCoultre Memovox "Hooded Lugs" in Stahl, ca. 1950er-Jahre: Ca. Ø35mm, Edelstahl, rückseitig geschlossen, Seriennummer 518XXX, Handaufzug, Kaliber 489, Werksnummer 678xxx, zweite Krone für Alarmeinstellung, versilbertes Zifferblatt signiert Jaeger-Le Coultre, goldene Ziffern und Indexe, gebläute Sekundenzeiger, Kunststoffglas, ausgefallene Bandanstöße sog. "Hooded Lugs", schwarzes Lederband mit Edelstahl-Dornschließe, gebrauchter Zustand, Lederband nahezu neuwertig, Werk gangbar, Reinigung empfohlen.

Lot 4045

Armbanduhr: luxuriöse vintage Longines Mystery Dial mit Diamantbesatz, 14K Weißgold, ca. 1950: Ca. Ø32,5mm, 14K Weißgold, Mineralglas, originale Longines Krone, Gehäuse innen bezeichnet "Longines-Wittnauer Watch Co Inc, New-York Geneva-Montreal", Gehäusenummer 552677, feines mechanisches Longines Werk, Kaliber 19.4, Handaufzug, 17 Steine, Werksnummer 10325712, versilbertes Zifferblatt "Mystery Dial" mit rotierender Stundenscheibe, Indexe und Zeiger reichhaltig besetzt mit 8-Kant-Diamanten, Zifferblatt signiert Longines, nahezu neuwertiges rotes Lederarmband mit Edelstahl-Dornschließe, funktionstüchtig und gut erhalten, vermutlich für den nordamerikanischen Markt, ca. 1950.

Lot 4047

Armbanduhr: Erste Serie Omega Seamaster Automatik-Chronometer 343RG in Stahl, REF. 2576-6, ca. 1948: Ca. Ø34mm, Edelstahl, Omega Krone, Schraubboden, Automatikwerk, Kaliber 343, Werksnummer 11517XXX, 17 Steine, rot vergoldet, Schwungmasse signiert, Hammer-Automatik, Feinregulierung und Stoßsicherung, versilbertes Zifferblatt signiert Omega, goldene Pfeilindexe mit Leuchtmasse, goldene Leuchtzeiger, Kunststoffglas, braunes Lederband mit alter Omega Dornschließe, funktionstüchtig, guter Zustand.

Lot 4080

Taschenuhr: außergewöhnliche Sackuhr mit Repetition und Emaillemalerei, Johanes Van Ceule Le Jeune, Hague, um 1690: Ca. Ø49mm, ca. 121g, durchbrochen gearbeitetes Silbergehäuse mit Glocke, sehr seltenes frühes Spindelwerk, signiert Johanes Van Ceule Le Jeune, Hague, No. 695, auf dem Staubschutzring Darstellung von drei verschiedenen Fratzen, Vollplatine, früher Kloben mit Fratze und darüber ein Engel mit Krone, außerdem Eichhörnchen, Repetition der Stunden und Viertelstunden auf Glocke, einzigartiges mehrfarbiges Emaillezifferblatt mit Darstellung einer Wolke mit Putto, einer nackten Dame und einer Eule, originaler Stundenzeiger, Minutenzeiger fehlt, gangbar, Schlagwerk löst aus, ist aber restaurierungsbedürftig (Pendant muss sehr vorsichtig gedrückt werden). Jan van Ceulen (der Jüngere) wurde 1677 als Sohn von Johannes van Ceulen dem Älteren geboren. Wie sein Vater war auch er als Uhrmacher tätig, und sie arbeiteten bis zum Tod seines Vaters im Jahr 1715 zusammen. Er war Chef der Haager Uhrmacherzunft. Diese Uhr ist in ihrer Ausführung wohl einzigartig. Die frühe Uhr, die um 1690 entstand, bekam im 19. Jahrhundert das jetzige, "modernere" Emaillezifferblatt. Dieses Zifferblatt ist kein herkömmliches Zifferblatt, sondern ein Meisterwerk des bekannten Emaillemalers ALFRED MEYER (Paris 1832-1904). Es trägt seine Signatur. Ein Video für dieses Los finden Sie auf unserer Website.

Lot 4098

Armbanduhr: moderner Flieger-Chronograph von IWC, REF 3706, Stahl: Ca. Ø39mm, Edelstahl, verschraubte IWC Krone, Schraubboden mit IWC Logo, Seriennummer 2665XXX, Staubschutzkappe, vergoldetes Automatikwerk Kal. C.7922, Werksnummer 2665XXX, 25 Steine, Perlage, gebläute Schrauben, Feinregulierung und Stoßsicherung, Schwungmasse signiert, matt-schwarzes Zifferblatt mit weißen Ziffern, Wochentag und Datum, Chronograph mit 30min und 12h Zähler, schwarzes Lederband mit IWC Dornschließe, guter gebrauchter Zustand, funktionstüchtig.

Lot 4125

Taschenuhr: hochinteressantes Taschenchronometer mit Louis Audemars Aufzugsmechanismus, Leroy & Fils Paris: Ca. Ø51,5mm, ca. 135 g, 18K Gold, guillochiert, à-goutte, Staubdeckel signiert und nummeriert mit der Leroy Seriennummer 43340, Gehäuse und unter dem Zifferblatt das Werk nummeriert 11767, die Seriennummer von Louis Audemars als Lieferant des Werkes, hervorragendes Ankerchronometerwerk mit rotgoldenen Laufrädern, zylindrischer Spirale und Aufzug über Kette/Schnecke, Chronometerunruh mit Goldschrauben und Platinschrauben, signiert Leroy & Fils, signiertes Emaillezifferblatt (feine Krakelee im Randbereich), rotgoldene Zeiger, sehr gut erhalten, funktionstüchtig. Die Uhr verfügt über einen seltenen frühen Louis Audemars Aufzugsmechanismus mittels Krone, bei dem zusätzlich der seitliche Schieber betätigt werden muss ""REMONTOIR PAR LE PENDANT, SE DÉGAGEANT DE LUI-MÊME, SYSTÈME LOUIS AUDEMARS"-" (Aufziehen durch die sich selbst lösenden Krone, System Louis Audemars), ansonsten ist die Krone ohne Funktion. Louis Audemars Patent von 1862. Die Werksqualität als auch die 11.000er Werksnummer sprechen eindeutig für Louis Audemars als Werkslieferanten. Demnach ist die Uhr zwischen 1875 und 1877 entstanden! Diese Chronometer sind extrem selten. Uns sind lediglich 2 weitere Exemplare bekannt. Die Nummer 10739 versteigert in Genf 2018, Schätzpreis 10.000-12.000 Schweizer Franken (https://www.cortrie.de/go/eDe) und die Schwesteruhr 10740, die im Historischen Archiv des Hauses Audemars erwähnt ist. Dank des Historischen Archivs von Audemars kann man feststellen, dass die Fertigungskosten und der Verkaufspreis dieser Zeitmesser sehr hoch waren.

Lot 4128

Armbanduhr: großer militärischer Minerva Flyback-Chronograph in Stahl, ca. 1950: Ca. Ø38mm, Edelstahl, Schraubboden, Seriennummer 501XXX, Handaufzug, Schaltradchronograph mit Flyback-Funktion, Kaliber Valjoux 22, Brücke signiert Minerva, seltenes schwarzes Zifferblatt mit Leuchtziffern und Leuchtzeigern, 30min Zähler, weiße Hilfszeiger, Kunststoffglas, dunkelgrünes Lederband in neuwertigem Zustand, Edelstahl-Dornschließe, optisch sehr schön erhalten, Krone mit deutlichen Gebrauchsspuren, Werk gangbar, Flyback-Mechanismus intakt, jedoch Reinigung dringend empfohlen,

Lot 4183

Armbanduhr: übergroßer vintage Chronograph Eberhardt Extra-Fort in 18K Gold, 1940er-Jahre: Ca. Ø39,5mm, 18K Gold, vergoldete Krone, Drücker und Schieber, Scharnierboden, Seriennummer 1017XXX, Handaufzug, Werksnummer 32XXX, feines Kaliber mit Schaltradchronograph, Chronograph mit einem Drücker, unterer Schieber zum Fixieren der Zwischenzeiten, Feinregulierung, gebläute Breguet-Spirale, Brücke signiert Eberhardt & Co, Streifendekoration, versilbertes Zifferblatt mit schwarzen römischen Ziffern, gebläute Zeiger, Tachymeterskala, Zifferblatt signiert, Kunststoffglas, neuwertiges schwarzes Armband aus Haileder, vergoldete Dornschließe, funktionstüchtig und insgesamt gut erhalten.

Lot 4184

Armbanduhr: früher Chronograph Mido Multi-Centerchrono, Stahl-Gold, ca. 1950er-Jahre: Ca. Ø35mm, Stahlgehäuse mit Goldapplikationen, geriffelte Krone, Seriennummer 1471XXX, vermutlich Referenz 1218, Schraubboden mit Gravur "Waterprof/Anti-Choc/Antimagnetic", Handaufzug, Kaliber Mido 1300, Staubschutzkappe, 17 Steine, Brücke signiert, feiner Schaltradchronograph, Stoßsicherung, Feinregulierung, sehr schönes versilbertes Zifferblatt, signiert, Tachymeter- und Telemeter-Skala, Besonderheit des Multi-Centerchrono, bei dem das 60min Register zentral über einen roten Zeiger verfolgt werden kann, goldene Indexe und Zeiger, gebläuter Chronographenzeiger, Kunststoffglas, braunes Lederband mit vergoldeter Dubois Dornschließe, Zifferblatt mit leichter Patina, insgesamt sehr schön erhalten, Werk funktionstüchtig, Chronograph gangbar, ca. 1950er-Jahre, Sammlerstück!

Lot 4189

Taschenuhr: frühe technisch interessante Alarmuhr mit Sekunde, Viner London, ca. 1817: Ca. Ø53mm, ca. 142g, schweres 18K Goldgehäuse mit Londoner Hallmarks von 1817, sehr seltenes Zylinderwerk mit Alarm-Schlag auf Tonfeder, Stahlunruh, Diamantdeckstein, Platine signiert und bezeichnet "Viner Patentee", Gehäuse und Werk nummerngleich 484, signiertes Emaillezifferblatt mit Sekunden-Anzeige, zentraler Wecker-Zeiger, der über die Krone eingestellt wird, sehr schöne und massive Goldzeiger, originales Lederetui, funktionstüchtig. Charles Edward Viner wurde das "Patentee" für die Stellung des Weckerzeigers über die koaxiale, drehbare Krone im oberen Teil des Pendants erteilt. Charles Edward Viner (1788-1875) absolvierte seine Lehre bei Thomas Savage in London. 1813 wurde er Mitglied der Clockmakers Company. Er wurde bekannt für seine Taschenuhren allerfeinster Qualität, die er häufig mit dem von ihm erfundenen "Pumpaufzug" ausstattete. Signierte Alarmuhren nach seinem Patent sind außerordentlich selten (https://www.cortrie.de/go/q8X). Ein Video für dieses Los finden Sie auf unserer Website.

Lot 4211

Taschenuhr: sehr seltenes Glashütter Ankerchronometer, Julius Assmann No. 13953, ca.1902: Ca. Ø57mm, ca. 155g, 14K Rotgold, Savonnette à-goutte, Gehäusepunze Julius Assmann, Gehäuse und Werk nummerngleich 13953, extrem seltenes Assmann Ankerchronometerwerk der Qualität 1A mit Glashütter Chronometerunruh, Goldanker, goldenem Ankerrad, Diamantdeckstein und verschraubtem Goldchatons, Werksverglasung fehlt, perfekt erhaltenes, originales Emaillezifferblatt, originale rotgoldene Zeiger, schöner Zustand, Werk braucht dringend Reinigung, läuft aber an, wenn man Druck auf die Krone gibt. Die Uhr ist ein Tresorfund und seit Jahrzehnten nicht gelaufen.

Lot 4214

Armbanduhr: klassische IWC Portofino Automatik in 18K Gold, REF. 3513/01, Full-Set: Ca. Ø34mm, 18K Goldgehäuse, IWC Krone, verschraubter Boden, Automatikwerk Kaliber C.37521, Werksnummer 2843XXX, 21 Steine, Schwungmasse signiert, Stoßsicherung und Feinregulierung, Perlage und Streifendekor, weißes Zifferblatt mit goldenen Indexen, goldene Zeiger, Datum, Zifferblatt signiert, gebrauchtes schwarzes Lederband mit vergoldeter IWC Dornschließe, funktionstüchtig und insgesamt gut erhalten, inkl. originaler IWC Box (Gebrauchsspuren), Bedienungsanleitung, Serviceheft und Blanko-Garantiekarte!

Lot 4215

Armbanduhr: große 18K Gold IWC Da Vinci, inkl. Revision 2023: Ca. Ø35,5mm, 18K Goldgehäuse, Seriennummer 2465XXX, verschraubte IWC Krone, Scharnierboden, Werksverglasung, Automatikwerk Kaliber C.8541B, Pellaton-Aufzug, 25 Steine, vergoldetes Uhrwerk, gebläute Schrauben, Stoßsicherung und Feinregulierung, Breguet-Spirale, Streifendekoration, Werksnummer 2176XXX, weißes Zifferblatt mit goldenen römischen Ziffern, goldene Zeiger, Zentralsekunde, Datum, bewegliche Bandanstöße, braunes IWC Lederband, 18K Gold IWC Dornschließe, funktionstüchtig, nahezu neuwertig, mit IWC Box und Rechnung von Mahlberg Hamburg über Revision im Juli 2023 i.H.v. 1.330€!

Lot 4216

Armbanduhr: Fliegeruhr Chronoswiss Timemaster, REF CH6233 SW, Stahl, Full-Set aus 2002: Ca. Ø44,5mm, Edelstahl, übergroße und gut bedienbare Krone mit Riffelung, Schraubboden mit Werksverglasung, Waterproof 100m/330ft, Handaufzug Kaliber C.672, 18 Steine, feiner Streifenschliff, Schwanenhals-Feinregulierung, Werksnummer 1421, Stoßsicherung, Aufzugsräder mit Sonnenschliff und Chronoswiss Logo, Riffellünette mit Leuchtmarkierung, matt-schwarzes Zifferblatt mit Leuchtziffern, Stunden- und Minutenzeiger mit Leuchtmasse, weiße Zentralsekunde, Sekundenstopp, schwarzes Lederband mit Chronoswiss Dornschließe, ungetragen, alternativ ein weiteres schwarzes Lederband im Stil der Fliegerarmbänder aus dem zweiten Weltkrieg, originale Aluminiumbox (Schlosshaken beschädigt) mit diversen Werkersatzteilen (Reserve), inkl. Originalpapieren aus 2003, Full-Set, nahezu neuwertiger Zustand.

Lot 4219

Armbanduhr: limitierter Breitling Chronomat Blackbird 330m, Chronometer, REF M44359, No.116/2000: Ca. Ø44,5mm, geschwärzter Stahl, verschraubte schwarze Krone, Schraubboden in Edelstahl natura, Seriennummer 2275XXX, limitiertes Sondermodell Nr.116/2000, Automatikwerk Kaliber 2892A2, Stoßsicherung und Feinreglage, Schliffdekoration, Schwungmasse mit Streifendekor und Breitling-Schriftzug, Werkshaltering mit Perlage, schwarze beidseitig drehbare Tachymeter-Lünette, Reiter mit Leuchtmarkierung, matt-schwarzes Zifferblatt mit weißer und roter Beschriftung, Leuchtindexe, Leuchtzeiger, Großdatum Zifferblatt bezeichnet "300m/1000FT", Chronograph mit 30min und 12h Zähler, entspiegeltes Saphirglas, robustes anthrazitfarbenes Textilband mit geschwärzter Breitling Dornschließe, funktionstüchtig, nahezu neuwertiger Erhaltungszustand, inkl. Breitling Bakelitbox (Deckel fehlt) und Breitling Umkarton, beliebtes Sportmodell in limitierter Ausführung.

Lot 4221

Armbanduhr: moderner großer Breitling Navitimer Chronograph, REF AB012721, Stahl, Full Set, 2016: Ca. Ø46mm, Edelstahl, Schraubboden mit Werksverglasung, Edelstahl-Krone mit Breitling Logo, Saphirglas entspiegelt, Automatikwerk, Manufakturkaliber B01, 47 Steine, feines Streifendekor, Schwungmasse signiert Breitling, Stoßsicherung und Feinreglage, Chronometerqualität, drehbare Lünette mit Telemeterskala, schwarzes Zifferblatt mit silberfarbenen Totalisatoren, goldenes Breitling Logo, Leuchtindexe, Leuchtzeiger, roter Chronographenzeiger, nahezu neuwertiges schwarzes Lederband mit Breitling Dornschließe, funktionstüchtig, wenig getragener Zustand, Full-Set bestehend aus Breitling Lederetui mit Kissen, Breitling Umkarton, LCD Garantiekarte, Chronometerzertifikat, Telemeterscheibe, Bedienungsanleitung uvm., gekauft im Februar 2016 bei Haag Lüneburg, damaliger UVP 7.350€.

Lot 4239

Armbanduhr: vermutlich ein "Pièce Unique", Cartier Montre à Secret "Nœuds d'amour", Platin, Extrakt, 1956: Ca. 18,5cm lang, ca. 75g, Platin, Französische Platinpunze (Dog's Head) sowie J.C., das Armband ist schauseitig komplett mit feinsten Brillanten und Baguette-Diamanten besetzt, allerfeinste Qualität, zusammen lt. Stammbuchauszug 41,4ct, dabei der große Mittelstein im Zentrum des aufklappbaren Deckels, 1,4ct, seitlich ein versteckter, geheimer Öffnungsknopf für den zentralen Sprungdeckel, darunter das versteckte Zifferblatt, vermutlich ebenfalls aus Platin und guillochiert, das Gehäuse der Uhr lässt sich nach unten herausklappen und hat eine sogenannte Backwinder-Krone, das Handaufzugswerk ist signiert LeCoultre und hat die Seriennummer 1190048. Die Uhr ist sowohl technisch als auch optisch hervorragend erhalten und wenig benutzt. Sie befindet sich noch in ihrem Originaletui von Cartier. Der Stammbuchauszug bestätigt die Originalität und die Auslieferung der Armbanduhr mit dem Le Coultre Werk 1190048 1956 an Cartier. Der Stammbuchauszug bestätigt außerdem den übereinstimmenden Diamantbesatz auf dem Gehäuse. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist diese Uhr ein Unikat, eine Bestellung von Cartier für einen besonderen Kunden. Es sind nur sehr wenige vergleichbare Uhren mit einem so kostbaren Steinbesatz bekannt. Der heutige Wiederbeschaffungswert bei Cartier dürfte weit über 1.000.000€ liegen. Dabei ist der historische Wert dieser Uhr noch nicht berücksichtigt. Cartier's moderne Version einer Montre à Secret "Phoenix Watch" gehört heute zu den 10 teuersten Armbanduhren mit Diamantbesatz (https://www.cortrie.de/go/4mo). Ein Video für dieses Los finden Sie auf unserer Website.

Lot 4268

Armbanduhr: Rolex Date Chronometer "Roulette" Ref. 6534, 50er-Jahre: Ca. Ø35mm, Stahl, verschraubte Krone, verschraubter Boden, Referenz 6534, Seriennummer 409875, Automatik-Chronometer Kaliber 1030, sehr schönes, originales Zifferblatt mit Sonnenschliff, Roulettedatum rot/schwarz, Zentralsekunde, Leuchtzeiger, Edelstahlarmband mit Faltschließe, funktionstüchtig, Service jedoch dringend empfohlen.

Lot 4272

Armbanduhr: absolute Rarität, einzigartige Patek Philippe "Offizier" mit Zentralsekunde und rückseitigem Königswappen/Adelswappen, Genf ca. 1912: Ca. Ø32mm, 18K Gold, Scharnierboden, rückseitig Königswappen/Adelswappen mit Einhörnern und Löwen sowie Krone, Patek Philippe Gehäusepunze sowie Seriennummer 292042, Werksnummer 168006, diese wiederum befindet sich auch auf dem Staubdeckel, Präzisionsankerwerk mit Moustache-Anker, signiertes Emaillezifferblatt, Zentralsekunde, gebläute Stahlzeiger, Lederarmband, guter Erhaltungszustand, funktionstüchtig, absolute Rarität. Nur einige wenige Patek Philippe Armbanduhren aus dieser Zeit sind mit Zentralsekunde bekannt. Christies versteigerte 2018 die Werksnummer 201'458 für 32.500 Schweizer Franken, datiert auf 1923!

Lot 4280

Armbanduhr: Rolex GMT Master II, REF. 16710T, "Pepsi", LC100, Box & Papiere, aus 2006: Ca. Ø40mm, Edelstahl, verschraubte Rolex-Krone, Schraubboden, Automatikwerk Kaliber 3185 mit 31 Steinen, Brücke signiert, Feinregulierung und Stoßsicherung, feine Perlage und Streifendekor, schwarzes Zifferblatt signiert, Leuchtindexe, Leuchtzeiger, Zentralsekunde, Datum, 24h Anzeige GMT, drehbare blau-rote Lünette "Pepsi", Saphirglas, Rolex Edelstahl-Oysterband mit originaler Faltschließe, funktionstüchtig und gut erhalten, aus Hamburger Erstbesitz, Z-Serie mit Box und Papieren, ehemals gekauft bei Juwelier Becker im Dezember 2006.

Lot 4287

Armbanduhr: Omega De Ville Olympic Co-Axial, REF. 422.13.41.50.04.001, Stahl, ca. 2010: Ca. Ø41,5mm, Edelstahl, Schraubboden mit Olympia Logo, 100m/330Ft, Omega Krone, Automatikwerk Kaliber 3202, Werksnummer 78401XXX, übereinstimmende Seriennummer, Co-Axial-Hemmung, 37 Steine, feine Perlage und Schliffdekoration, Schaltradchronograph, Stoßsicherung, Unruh mit Feinregulierung, weißes Zifferblatt mit schwarzen arabischen Ziffern, rotes Omega Logo, Leuchtzeiger, Hilfszeiger teilweise gebläut. Chronograph mit 30min und 12h Zähler, Chronographenzeiger trägt olympische Ringe, Saphirglas entspiegelt, gebrauchtes schwarzes Lederband mit Omega Faltschließe, guter gebrauchter Zustand, funktionstüchtig, sehr interessantes Sondermodell anlässlich der olympischen Spiele.

Lot 57230

Feldmann, Rudolf (Essen 1878 - 1958 Bielefeld)Kanne, Silber 835 getrieben, breitovale, asymmetrisch-sackförmige Kanne mit breiter Schnaupe und halbkreisförmigem Bandhenkel, Henkel mit gesprengtem unteren Ansatz und angelöteten Kugeln und Spiralen, Oberfläche martelliert, im Boden Garantiemarke Deutschland (Halbmond und Krone), Feingehaltsmarke "835" und Meistermarke "FELDMANN BIELEFELD" mit "HANDARBEIT", H 15,5 cm, Gewicht 516 gr., Bielefeld 1930er Jahre, sehr guter Originalzustand mit minimalen Gebrauchsspuren 1206 Rudolf Feldmann pflegt insbesondere bei seinen Schmuckstücken und teils auch bei seinem Gerät einen stark plastischen Stil und versteht sich sowohl als Gold- bzw. Siberschmied als auch als Metallkünstler, er ist ab 1925 Mitglied im Deutschen Werkbund und stellt darüberhinaus auch gemeinsam mit anderen Malern und Bildhauern aus, im Sächsischen Kunstverein Dresden findet u.a. 1930 eine gemeinsame Ausstellung mit Werken seines Freundes P.A. Böckstiegel und Ernst Barlach statt Prov.: Erworben beim Künstler, Besitz Gertrud (Trude) Lethaus, Trude Lethaus wurde 1904 als Tochter des Siegener Gießereibesitzers und Fabrikanten Emil August Gustav Gontermann (1855 - 1933) geboren, 1928 heiratete sie den Bielefelder Otto Lethaus (1900 - 1945), nach dem frühen Tode ihres Mannes entschied sie sich anfang der 1950er Jahre für das enthaltsame Leben als Diakonisse und verbrachte den Rest ihres Lebens in Bethel, als einzigen Besitz verblieben ihre Silbergegenstände, diese hütete sie bis zu Ihrem Tode 1992, Besitz der Nachfahren

Lot 57232

Feldmann, Rudolf (Essen 1878 - 1958 Bielefeld)Deckeldose, Silber 850 getrieben, runder, flacher Korpus mit bombierter Wandung, flach gewölbter Steckdeckel mit aus Drahtbögen gearbeitem Knauf mit Moosachatcabouchon, allseitig martelliert, im Boden Garantiemarke Deutschland (Halbmond und Krone), Feingehaltsmarke "850" und Werkstattmarke "WERKSTÄTTE FELDMANN", Ø 14,5 cm, Gewicht 327 gr., Bielefeld 1930er Jahre, guter Originalzustand mit leichten Gebrauchsspuren, im Boden Besitzermonogramm "TL" 1206 Der Deckel zeigt ein handwerklich interessantes Detail, der Dosenrand besitzt eine umlaufende Vertiefung mit leicht einspringener Lippe, der Deckel wird in diese Vertiefung gedrückt und hält sich unter Spannung Rudolf Feldmann pflegt insbesondere bei seinen Schmuckstücken und teils auch bei seinem Gerät einen stark plastischen Stil und versteht sich sowohl als Gold- bzw. Siberschmied als auch als Metallkünstler, er ist ab 1925 Mitglied im Deutschen Werkbund und stellt darüberhinaus auch gemeinsam mit anderen Malern und Bildhauern aus, im Sächsischen Kunstverein Dresden findet u.a. 1930 eine gemeinsame Ausstellung mit Werken seines Freundes P.A. Böckstiegel und Ernst Barlach statt Prov.: Erworben beim Künstler, Besitz Gertrud (Trude) Lethaus, Trude Lethaus wurde 1904 als Tochter des Siegener Gießereibesitzers und Fabrikanten Emil August Gustav Gontermann (1855 - 1933) geboren, 1928 heiratete sie den Bielefelder Otto Lethaus (1900 - 1945), nach dem frühen Tode ihres Mannes entschied sie sich anfang der 1950er Jahre für das enthaltsame Leben als Diakonisse und verbrachte den Rest ihres Lebens in Bethel, als einzigen Besitz verblieben ihre Silbergegenstände, diese hütete sie bis zu Ihrem Tode 1992, Besitz der Nachfahren

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