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Kl. Schenkkanne, Ausguss 925 Silber, Gefäßkörper aus klarem Glas m. grünen spiralförmigenFadeneinschmelzungen, gestempelt: Halbmond u. Krone / Gebr. Friedländer, zusätzlich engl. Punzen: C and C / Anker (wohl Birmingham) / nach li. schreitender Löwe / Jahresbuchstabe "b", H. ca. 13,5 cm. Altersgem. Gebrauchszustand.
Toilettengarnitur 830 Silber (wohl Plaz u. Kälber, wohl 19./20. Jh.), 4 Teile, bestehendaus: 1x Haarbürste, 1x Kleiderbürste, 1x Nagelpolierer u. 1x Nagelhautschieber, alle Teile m. Monogramm-Gravur, gestempelt: Hersteller / Feingehalt / Halbmond u. Krone, H. je ca. 21, 16, 13 u. 12 cm, Gewicht nicht ermittelbar. Altersb. Zustand, Bruch an Haarbürstenstiel, Materialabplatzung am Nagelhautschieber.
Silberkörbchen m. Glaseinsatz 800 Silber (wohl 18. Jh.), durchbrochen gearbeitet m. 4volutenartigen Beinen, gestempelt: Halbmond u. Krone / Feingehalt / Adler (wohl Überlingen), Dm. ca. 8 - 13 cm, H. ca. 11,5 cm, Gewicht (ohne Glaseinsatz) ca. 217,60 g. Altersbed. Zustand, Glaseinsatz defekt.
Dürer, Albrecht -- Die sieben Posaunenengel. Holzschnitt. 38,8 x 27,6 cm. (1496-1498). B. 68, Meder 170, lateinische Ausgabe von 1511. Wz. Turm mit Krone und Blume (Meder 259).Blatt 8 der Folge. Mit dem Wort "ascendentem". Ganz ausgezeichneter Druck an die Einfassung geschnitten. Insgesamt minimal fleckig, winziger Braunfleck unten rechts, dünne Stelle im Engel rechts, mittig einige unauffällig ausgebesserte Läsuren und im linken Rand einige hinterlegte Randschäden, mittig ein horizontal verlaufender, geschlossener Riss, Text schwach durchscheinend, kurze Quetschspuren, Leimspuren verso, sonst gleichwohl sehr gutes Exemplar. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Dürer, Albrecht -- Mariens Verehrung. Holzschnitt. 29,7 x 21,4 cm. Um 1504. B. 95, Meder 207, weitere Ausgaben ohne Text, wohl d-e (von f). Wz. Kleines Stadtwappen mit hochzackiger Krone (vgl. Meder 278).Das Schlussblatt der Folge. Mit dem Sprung bis zu den Haaren Mariens, jedoch vor dem Sprung bis zur Harfe. Ausgezeichneter Druck mit schmalem Rand. Vereinzelt leicht fleckig sowie mit schwachem Lichtrand oben, winziges Rostfleckchen oben links im weißen Rand, kleinere Randläsuren und Randeinrisse, unten kurzer geschlossener Randeinriss, sonst jedoch sehr gut erhaltenes Exemplar. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Dürer, Albrecht -- Der hl. Hubertus, auch Eustachius genannt. Kupferstich. 34,9 x 25 cm. Um 1501. B. 57, Meder 60 wohl c-d (von k). Wz. Hohe Krone (Meder 20).Die Darstellung des hl. Hubertus, für die Albrecht Dürer selbst die Bezeichnung "Eustachius" gebrauchte, da die beiden Heiligen sich als Schutzpatrone der Jagd die Legende teilen, stellt die größte Kupferstichplatte im druckgraphischen Werk des Meisters dar. In den Abmessungen reicht sie gar an die Holzschnitte der Apokalypse heran. - Das Hauptblatt des Nürnberger Meisters, das rund 10 Jahre vor den Meisterstichen entstand, in einem ganz ausgezeichneten Druck teilweise mit samtener Wirkung, lediglich partiell unmerklich auslassend. Entlang der äußeren Ränder bis zu 0,5 cm in die Darstellung geschnitten, unten knapp bis an das Monogramm geschnitten. Mit dem Wasserzeichen 'Hohe Krone' der frühen Abzüge, bereits mit der beginnenden Horizontalen am linken Turm. Etwas angestaubt und fleckig, vereinzelt in einigen Stellen mit zarten Spuren einer alten Kolorierung, etwa im Hirsch, im Zaumzeug des Pferdes, den Händen des Heiligen, den Bäumen und Hunden, meist in diesen Stellen geringfügig stockfleckig, umlaufend teils ausgebesserte bzw. hinterlegte Randläsuren und -schäden, die untere rechte Ecke mit einer ergänzten Fehlstelle, zarte horizontale Quetschfältchen, an Arm und Schulter des Heiligen mit unauffälligen und hinterlegten Ausbesserungen, weitere Erhaltungsmängel, im Gesamteindruck jedoch gutes Exemplar. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Ghisi, Giorgio -- Portraitbüste des Michelangelo Buonarotti. Kupferstich nach Marcello Venusti. 26,5 x 20,2 cm. (1564). B. 71, Massari 182, Lewis/Lewis 39. Wz. Lilie über Krone. Das lebendige Portrait, das Ghisi nach einer Version Marcello Venustis nach dem um 1545 entstandenen Bildnis von Jacopino del Conte gestochen hat, zeigt Michelangelo im Alter von etwa 70 Jahren, kurz nachdem die Arbeiten am Jüngsten Gericht in der Sixtinischen Kapelle abgeschlossen waren. Laut der angebrachten Inschrift fertigte Ghisi die Darstellung kurz nach Michelangelos Tod, also 1564. - Ganz ausgezeichneter, noch teils scharfer Abzug meist knapp innerhalb der Facette geschnitten, partiell mit Spuren derselben. Minimal angestaubt, verso dünne Stellen, oben winziges Rostfleckchen, oben mittig sowie rechts unten winzige hinterlegte Fehlstellen, Nadellöchlein, schwache horizontale Trockenfältchen, verso schwache Spuren eines Contre-Épreuves, sonst im Gesamteindruck sehr schön. Aus der Sammlung Wolfgang von Dallwitz (Lugt 2656). - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Leyden, Lucas van -- Die Geißelung Christi. Kupferstich im Rund. D. 22,4 cm. 1509. B. 61, Hollstein 61, Filedt Kok (New Hollstein) 61 a. Wz. Hohe Krone (vgl. New Hollstein, Watermarks, S. 281, Crown Nr. 3).Ohne den ornamentalen Zierrahmen. Ganz ausgezeichneter Druck mit Rändchen um die Einfassungslinie, teils mit Spuren der Plattenkante. Horizontale Faltspuren, etwas angestaubt bzw. schwach fleckig, dünne Papierstellen, unten rechts zarte horizontale Quetschspur, minimale Randläsuren, verso fleckig und mit kleinen Montierungsresten, sonst schön. Aus der Sammlung der Fürsten d'Arenberg (Lugt 567). - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Ridinger, Johann Elias -- Die vier Erdteile: Afrika, Amerika, Asien und Europa. 4 Schabkunstblätter. Je ca. 43 x 52,9 cm. Thienemann1131-1134. Wz. Initialen HGI; Lilie. Ausgezeichntete bis ganz ausgezeichnete Drucke sämtlich mit schmalem Rand um die Plattenkante. Etwas angestaubt und marginal fleckig, unten jeweils ein geschlossener Randeinriss, verso geglättete Mittelfalte sowie vereinzelt weitere geglättete Knick- und Knitterspuren, weitere Gerbauchsspuren, sonst sehr gut. Sehr selten. Sämtlich mit einem Sammlerstempel "Krone über Initialen" (wohl nicht bei Lugt). - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Piloty, Ferdinand -- Porträts der sechs Prinzessinnen, Töchter von König Max I. Joseph von Bayern (Prinzessin Ludovika Wilhelmine; Prinzessin Friederike Sophie Dorothea; Prinzessin Maximiliane Josephine Caroline; Prinzessin Amalie Auguste; Prinzessin Elisabeth Ludovika; Prinzessin Maria Anna Leopoldine). Sechs Lithographien mit chamoisfarbener Tonplatte, mit Auskratzungen, nach Zeichnungen von Joseph Stieler, auf Velin; sämtlich gebunden in ein HLeder-Album der Zeit mit insgesamt ca. 112 weiteren Lithographien und Kupferstichen des 18. und 19. Jh. (diese teils lose; mit geprägtem Rücken und breiten Deckelfileten, stärker bestoßen, berieben und lädiert). Je ca. 39,6 x 30,6 cm. (1813). Winkler 965, 41.5, I (von III); 42.5; 43.5 III; 44.5; 45.5; 46.5.Die Porträt-Inkunabeln aus der Frühzeit der Lithographie stammen aus der umfangreichen Folge "Les Œuvres Lithographiques", welche anfangs bei Alois Senefelder gedruckt wurde. Bis heute schmücken vier der Porträts den Umschlag von R. Arnim Winklers Standardwerk "Die Frühzeit der deutschen Lithographie". Piloty orientiert sich in seinen sechs Lithographien an Joseph Stielers (1781-1858) Kreidestudien (heute im Münchner Residenzmuseum, in der Staatlichen Graphischen Sammlung und in Augsburger Privatbesitz), die Letzterer für seine Gemälde der ganzfigurigen Prinzessinnenporträts anfertigte: Das Ölgemälde „Die Prinzessinnen Ludovika, Sophie und Marie auf einer Wiese tanzend“ von 1812 und das zwei Jahre später entstandene Gemälde „Die Prinzessinnen Elisabeth, Amalie und Maximiliane von Bayern“ (Regensburg, Fürst Thurn und Taxis Kunstsammlungen; Privatbesitz, s. Aust.Kat.: Krone und Verfassung. König Max I. Joseph und der neue Staat. Hrsg. von Hubert Glaser, München 1980, Nr. 1137, 1138, m. Abb.). Mit dem ersten Bild erlangte Stieler den Rang als Hofmaler am Münchner Hof. Beide Gemälde befanden sich ursprünglich im Thronzimmer der Königin Karoline in der Münchner Residenz. Die sechs Mädchen sind die Töchter von König Max I. Joseph und seiner zweiten Ehefrau Karoline. Die Jüngste, Maximiliane (geb. 1810) war Karolines Liebling, ihren frühen Tod im Jahre 1821 hat die Mutter nie überwunden. Piloty versteht es, bravourös die von Stieler dargestellte Anmut und Natürlichkeit der Prinzessinnen in das Medium der Lithographie zu übersetzen. Der aufmerksame und selbstbewusste Blick der Mädchen findet sich in den lithographierten Bildnissen ebenso wieder wie die antikisch anmutenden Gewänder, die Piloty in den Brustbildnissen aber nur gekonnt andeutet. Die beiden wohl reizendsten Blätter stellen die jungen Zwillingsschwestern Amalie von Bayern, die spätere Königin von Sachsen, und Elisabeth Ludovika, welche 1840 Königin von Preussen wurde, dar. Die vollständige Suite der Prinzessinnenbilder in prachtvollen Drucken mit schmalem Rand. Sämtlich eingebunden in ein Sammleralbum mit dem Etikett der Lady Elizabeth Theresa Feilding (1773-1846), der Mutter von William Henry Fox Talbot, dem Erfinder des Negativ-Positiv-Verfahrens und bedeutendem Pionier der Photographie. Lady Elizabeth war selbst als ambitionierte Amateurin künstlerisch tätig. Auch legte sie allergrößten Wert auf die künstlerische Bildung Ihres Sohnes und schulte seinen Blick auch unter Verwendung von Alben wie diesem. Das Album enthält 112 weitere Lithographien und Kupferstiche, vorwiegend Reproduktionsgraphik des 18. und 19. Jahrhunderts, nach verschiedenen alten und neueren Meistern von verschiedenen Künstlern, darunter Mannlich, Strixner und Piltoy. Diese teils mit Erhaltungsmängeln, einige lose. Die Porträts der Prinzessinnen vereinzelt leicht stockfleckig und minimal angestaubt, Blatt 44.5 rechts unten mit einem kleinen Randeinriss im weißen Rand, 46.5 mit einer kleinen Oberflächenbeschabung im Rand der Tonplatte rechts, teils in den Rändern etwas faltig, knittrig und mit Gebrauchsspuren, sonst insgesamt in sehr schöner Erhaltung. In dieser Vollständigkeit selten. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Dürer, Albrecht -- Die Jungfrau auf der Mondsichel. Holzschnitt aus dem Marienleben, wie auch die zwei folgenden Losnummern. 20,5 x 19,4 cm. Um 1510. B. 76, Meder 188, weitere Ausgaben ohne Text, e (von f). Wz. Adler im Kreis mit Krone (Meder 331). Titelblatt der Folge. Ganz ausgezeichneter Druck, mit Rand. Unmerkliche Gebrauchsspuren, sonst sehr schön. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Leyden, Lucas van -- Die Bekehrung des Saulus. Kupferstich. 28,2 x 40,8 cm. 1509. B. 107, Volbehr 107, Hollstein 107, Filedt Kok (New Hollstein) 107 Ic (von III). Wz. Vierblatt über Krone mit Halbmond.Vor der Adresse Petris. Ganz ausgezeichneter, überwiegend gleichmäßiger Druck mit der vollen Darstellung, die Einfassungslinie teilweise sichtbar. Vertikale Mittelfalte verso, winzige Ausbesserung ebenda mittig, ein geschlossener Einriss von unten bis in das Pferd in der Mitte, weitere kleine ausgebesserte Papierläsuren sowie ein geschlossener Randeinriss unten rechts neben den Grasbüscheln, minimal nur fleckig, sonst insgesamt jedoch sehr gut. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Bayern -- Ende 17. Jh. (Fassung Kopfreliquie)/ Mitte 18. Jh. (Gehäuse). Reliquienschrein in Kastenform mit Kopfreliquie.Gehäuse aus Nadelholz, geschnitzt, mit ädikulaförmiger, verglaster Frontseite, innen teils grün gefasst sowie ausgekleidet mit rotem Seidendamast, Fransenbörtchen und Reliefstickereien, eingearbeitet vier Reliquien, davon drei in Kapseln, sämtlich mit Cedulae (handschriftl.), zwei polimentvergoldete Holzkerzen flankieren den mittig eingesetzten Schädel, dieser gehüllt in Gaze, bis zum Oberkiefer aufwändig mit goldener Klöppelspitze gefasst, besetzt mit Drahtarbeiten und facettierten Glassteinen, der Kopf umgeben von einem Lorbeerkranz, darüber eine Krone aus verschlungenen Winden, Flußperlchen und Glasbesatz. 52,4 x 49,3 x 23,3 cm.Im Jahr 1578 stürzte vor den Toren Roms an der Via Salaria ein Gewölbe ein. Durch Zufall kamen dadurch die römischen Katakomben wieder ans Licht, die den barocken Reliquienkult erst möglich machten. Dem Wunsch nach Reliquien saß der Glaube inne, dass sich in den heiligen Überresten eine überirdische Kraft manifestierte, die sich segensbringend auf die Gläubigen übertrug. Die Nachfrage von Stiften und Klöstern, aber auch Privatpersonen war daher seit dem Mittelalter ungebrochen. Erst die Auffindung der römischen Katakomben entfachte aber eine heute kaum zu erahnende Blüte dieses Phänomens. Bis ins 19. Jahrhundert hinein durchforstete man die Grabkammern nach den sogenannten „Katakombenheiligen“. Man hielt die Gebeine für die Leiber römischer Märtyrer und der Reliquienexport aus der Heiligen Stadt florierte. Denn nördlich der Alpen konnte ein Ort, der einen der begehrten und prestigeträchtigen Märtyrer beherbergte, schnell zur Wallfahrtsstätte aufsteigen. In Frauenklöstern verwandelte man die Knochen durch kunstvolle und zeitaufwändige Fassungen in funkelnde Juwelen. Filigraner Gold- und Silberdraht, feinste Spitze, glitzernde Glassteine in leuchtenden Farben: Die künstlerisch erlesenen Fassungen sollten über das Materielle hinausweisen und die innewohnende Heilskraft durch Kostbarkeit greifbar machen. Die feierliche Translation, die Überführung in die kirchliche Ruhestätte, beging man als großes Fest mit Prozessionen und Mysterienspielen. Der Reliquienkult ebbte mit der Aufklärung und der Säkularisierung ab. Doch auch wenn heute die Heilssehnsucht der Vergangenheit vielen fremd geworden ist, üben diese Objekte eine eigenartige Faszination aus. Zwischen Schaudern und Bewunderung vereinen sie den Reiz des Makabren mit dem Abglanz barocker Prachtentfaltung.Ausstellung: Reliquien. Verehrung und Verklärung, 1989, Schnütgen Museum, Köln.Literatur: Anton Legner (Hrsg.): Reliquien. Verehrung und Verklärung. Skizzen und Noten zur Thematik und Katalog zur Ausstellung der Kölner Sammlung Louis Peters, Ausst.Kat. Köln 1989, Schnütgen Museum, Kat. 6. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Solimena, Francesco -- Die Auffindung des Kreuzes durch die hl. Helena.Feder in Braun, hellgrauer Stift, grau laviert. 42,2 x 11,1 cm. Wz. Krone mit Buchstaben (Fragment). - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
[^] Agasse, Jacques Laurent -- Baum mit breiter Krone auf einem Erdhügel.Scherenschnitt aus weißem Papier auf schwarzem Glanzpapier. 15,2 x 22,2 cm. Um 1800. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Deutsch -- 18. Jh. Maria als Königin, stehend mit Zepter und Krone, im Arm das Jesuskind.Holz, geschnitzt, das Gewand in Rot und Blau gefasst, die Krone Gold und Rot, mit einem separaten geschwungenen Sockel ebenfalls aus Holz. H. 47 cm. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
ROLEX Lady Datejust, Ref. 6719. Damenuhr. Edelstahl/Gold 18K. Automatic-Werk. Sehr deutliche Gebrauchsspuren an Band und Gehäuse, Glas mit Kratzern! Zweites Armband lose anbei. Geh.-Durchmesser ca. 26mm (gemessen ohne Krone).ROLEX Lady Datejust, Ref. 6719. Ladies watch. Stainless steel/gold 18K. Automatic-movement. Clearly visible signs of wear on case and band, crystal with scratches! Second band loose enclosed. Diameter ca. 26mm (measured without crown).
ROLEX Lady Date, Ref. 6916. Damenuhr. Edelstahl. Automatic-Werk. Sehr deutliche Gebrauchsspuren an Band, Gehäuse und Schließe, Glas mit Kratzern! Geh.-Durchmesser ca. 26mm (gemessen ohne Krone).ROLEX Lady Date, Ref. 6916. Ladies watch. Stainless steel. Automatic-movement. Clearly visible signs of wear on case, band and clasp, crystal with scratches! Diameter ca. 26mm (measured without crown).
BULGARI Diagono Chronograph, Ref. CH 35 G. Armbanduhr. Gold 18K. Automatic-Werk. Lederband mit originaler Faltschließe in Gold 18K. Deutliche Gebrauchsspuren an Band und Gehäuse, Lünette mit Kratzern! Geh.-Durchmesser ca. 35mm (gemessen ohne Krone).| BULGARI Diagono Chronograph, Ref. CH 35 G. Wrist watch. Gold 18K. Automatic-movement. Leatherband with original folding clasp in gold 18K. Visible signs of wear on case and band, bezel with scratches! Diameter ca. 35mm (measured without crown).
ROLEX Vintage Datejust, Ref. 1603. Armbanduhr. Edelstahl/Gold 18K, Lünette mit Diamanten. Automatic-Werk. Deutliche Gebrauchsspuren an Band und Gehäuse! Geh.-Durchmesser ca. 36mm (gemessen ohne Krone).| ROLEX Vintage Datejust, Ref. 1603. Wrist watch. Stainless steel/gold 18K, bezel with diamonds. Automatic-movement. Visible signs of wear on case and band! Diameter ca. 36mm (measured without crown).
ROLEX Vintage Date, Ref. 15200. Armbanduhr. Edelstahl. Automatic-Werk, Kaliber 3135. Sehr deutliche Gebrauchsspuren an Band und Gehäuse, Lünette mit Kratzern, Service empfohlen! Box und Papiere anbei, Kauf 10/1997. LC100, Deutschland. Geh.-Duchmesser ca. 34mm (gemessen ohne Krone).| ROLEX Vintage Date, Ref. 15200. Wrist watch. Stainless steel. Automatic-movement, calibre 3135. Clearly visible signs of wear on case and band, bezel with scratches, service recommended! Box and papers enclosed, bought 10/1997. LC100, Germany. Diameter ca. 34mm (measured without crown).
ROLEX Milgauss, Ref. 116400. Armbanduhr. Edelstahl. Automatic-Werk, Kaliber 3131. Gebrauchsspuren an Band und Gehäuse! Box und Papiere anbei, Kauf 10/2011. LC200, Griechenland. Geh.-Durchmesser ca. 40mm (gemessen ohne Krone).| ROLEX Milgauss, Ref. 116400. Wrist watch. Stainless steel. Automatic-movement, calibre 3131. Signs of wear on case and band, bezel with scratches! Box and Papers enclosed, bought 10/2011. LC200, Greece. Diameter ca. 40mm (measured without crown).
PATEK PHILIPPE Vintage Calatrava, Ref. 3802/200. Armbanduhr. Gold 18K. Automatic-Werk, Kaliber 315SC. Lederband mit Stiftschließe. Gebrauchsspuren an Band und Gehäuse, Gehäuseboden mit Kratzern! Geh.-Durchmesser ca. 34mm (gemessen ohne Krone).| PATEK PHILIPPE Vintage Calatrava, Ref. 3802/200. Wrist watch. Gold 18K. Automatic-movement, calibre 315SC. Leatherband with pin buckle clasp. Signs of wear on case and band, case back with scratches! Diameter ca. 34mm (measured without crown).
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