We found 19703 price guide item(s) matching your search

Refine your search

Year

Filter by Price Range
  • List
  • Grid
  • 19703 item(s)
    /page

Lot 278

A George III silver teapot stand of oval form, London 1791, makers mark for Joseph Scammell, 185 x 130mm, 113 gms, a silver trinket box of shaped oval form, hinged lid and engraved with "Bogey" dated 1915, hallmarked for Birmingham 1912, two hallmarked silver open salts and blue glass liners (a/f), cut glass scent bottle with silver mounts (a/f) and a glass stamp roller (a/f)

Lot 8

A Late 19th/Early 20th Century Mahogany Cased Beam Compass, MKII, 26", together with a Cased Brass Roller Ruler by Winter of Newcastle On Tyne, 79cms

Lot 660

A garden roller by Sharpe of Cheltenham, 120cm high CONDITION REPORT: Condition information is not usually provided in the description of the lot but is available upon request; the absence of a condition report does not imply that a lot is without imperfection

Lot 8

Brewster,(D.).: Populäres, vollständiges Handbuch der Optik. In's Deutsche übersetzt von J. Hartmann. 2 in 1 Bd. Quedlinburg u. Lpz., Basse 1835. Mit 5 gefalt. lithogr. Taf. VI, 172, IV, 160 S. Hldr. d. Zt. mit Rsch. DSB VI, 172. Roller/Goodman I, 164. Erste dt. Ausgabe. - Brewster (1781-1868) begann bereits 1799 mit experimentellen Untersuchungen zur physikalischen und physiologischen Optik, die besonders die Reflexion, Absorption, Polarisation und Interferenz des Lichts sowie die Fluoreszenz betrafen, er entdeckte das Brewstersche Gesetz, die chromatische Polarisation und den Pleochronismus. - Anfangs etw. fleckig. - Exlibris. - (747)

Lot 100

CARRY HAUSER* (Wien 1895 - 1985 Rekawinkel) Alter Bauer Tusche/Papier, 39,5 x 30,5 cm monogrammiert CH, beschriftet Alter BauerSCHÄTZPREIS € 200 - 400 STARTPREIS € 200 Österreichischer Maler, Bühnenbildner, Dichter, Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Studierte an der Kunstgewerbeschule in Wien bei Alfred Roller, Oskar Strnad, Anton von Kenner und Adolf Michael Boehm. Zog 1914 als Freiwilliger in den Erten Weltkrieg, kehrte als Pazifist zurück. Befreundet mit Franz Theodor Csokor und gefördert von Arthur Roessler. Mitglied in der Künstlergruppe Freie Bewegung und 1925 bis 1938 Mitglied im Hagenbund. Lebte zeitweise in Passau, gemeinsam mit Georg Philipp Wörlen, Reinhard Hilker, Fritz Fuhrken und Franz Bronstert in der Künstlergruppe Der Fels. Ab 1922 verheiratet mit der Altphilologin Gertrude Herzog-Hauser. Während des Zweiten Weltkrieges im Exil in der Schweiz, Frau und Sohn flohen in die Niederlande. Ab 1947 wieder in Wien am kulturellen Wiederaufbau beteiligt. Generalsekretär und Vizepräsident des P.E.N. Clubs, Ehrenpräsident des Neuen Hagenbundes. Stilistische Entwicklung von der klassischen, akademischen Ausbildung über den frühen Expressionismus hin zur Neuen Sachlichkeit. Themen wie Liebe, Tod, Eros, narrative Darstellungen, religiöse Themen. Ab Mitte der 1960er Jahre Reisen nach Afrika, vermehrt afrikanische Motive. Bildnis der Mutter des Künstlers: Maria Hauser, geb. Linke.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.  

Lot 151

ROBERT PHILIPPI* (Graz 1877 - 1959 Wien) Blumenvase Aquarell/Papier, 99 x 70 cm monogrammiert RPHSCHÄTZPREIS € 1000 - 2000 STARTPREIS € 1000 Der österreichische Maler Robert Philippi erhielt die erste künstlerische Ausbildung beim Robert Kautsky und in der privaten Malschule Streblow in Wien. Von 1893 bis 1896 besuchte er die Wiener Akademie bei Christian Griepenkerl und Josef Mathias Trenkwald und später die Kunstgewerbeschule Wien bei Felicien Myrbach und Alfred Roller. Dort war er ab 1914 Assistent von Franz ?ižek und erneut von 1917 bis 1920. Offenbar war er auch Schüler am Bauhaus in Weimar, denn die 1919 veröffentlichte Jahresmappe der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien „Studierende des Bauhauses“ enthält als Blatt 4 seinen Holzschnitt Akt/Die „Erschrockene“. Philippi schuf zunächst Zeichnungen und Holzschnitte und ab 1925 verstärkt Malerei. Philippi war stark von Gustav Klimt beeinflusst. Bis 1925 war er Mitglied im Hagenbund (z. B. Karl Hauk, Carry Hauser, Ludwig Heinrich Jungnickel, Ernst Paar, Eduard Thöny, Viktor Tischler).Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.  

Lot 200

CARRY HAUSER* (Wien 1895 - 1985 Rekawinkel) Der weiße Dämon, 1972 Öl/Holz, 52,5 x 41 cm monogrammiert CH, datiert 72, abgebildet in Carry Hauser 2018, S. 120, Nr. 355 und im Werkverzeichnis Carry Hauser, Belvedere Wien 2012, S. 496 mit Wkvznr. 1972 M 5SCHÄTZPREIS € 3000 - 6000 STARTPREIS € 3000 Österreichischer Maler, Bühnenbildner, Dichter, Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Studierte an der Kunstgewerbeschule in Wien bei Alfred Roller, Oskar Strnad, Anton von Kenner und Adolf Michael Boehm. Zog 1914 als Freiwilliger in den Erten Weltkrieg, kehrte als Pazifist zurück. Befreundet mit Franz Theodor Csokor und gefördert von Arthur Roessler. Mitglied in der Künstlergruppe Freie Bewegung und 1925 bis 1938 Mitglied im Hagenbund. Lebte zeitweise in Passau, gemeinsam mit Georg Philipp Wörlen, Reinhard Hilker, Fritz Fuhrken und Franz Bronstert in der Künstlergruppe Der Fels. Ab 1922 verheiratet mit der Altphilologin Gertrude Herzog-Hauser. Während des Zweiten Weltkrieges im Exil in der Schweiz, Frau und Sohn flohen in die Niederlande. Ab 1947 wieder in Wien am kulturellen Wiederaufbau beteiligt. Generalsekretär und Vizepräsident des P.E.N. Clubs, Ehrenpräsident des Neuen Hagenbundes. Stilistische Entwicklung von der klassischen, akademischen Ausbildung über den frühen Expressionismus hin zur Neuen Sachlichkeit. Themen wie Liebe, Tod, Eros, narrative Darstellungen, religiöse Themen. Ab Mitte der 1960er Jahre Reisen nach Afrika, vermehrt afrikanische Motive. Bildnis der Mutter des Künstlers: Maria Hauser, geb. Linke.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.  

Lot 242

LUDWIG HEINRICH JUNGNICKEL* (Wunsiedel 1881 - 1965 Wien) Affenkönig Lithografie/Papier, 13,7 x 10,5 cm Signaturstempel L. H. Jungnickel, Probedruck der Illustration der Tierfabeln des klassischen Altertums (Viktor Fleischer, Verlag Anton Scholl, 1919)SCHÄTZPREIS °â‚¬ 200 - 300 STARTPREIS °â‚¬ 200 Jungnickel war der Sohn eines Tischlers. 1885 übersiedelte die Familie nach München, wo er die Kunstgewerbeschule besuchte. Der Archäologe Orazio Maruchi ermöglichte es ihm, in den Sammlungen des Vatikans Kopien von den dortigen Bildern anzufertigen. Deren Qualität war so gut, dass man ihm eine Ausbildung zum Kirchenmaler vorschlug. Zu diesem Zweck wurde Ludwig Heinrich Jungnickel Zögling im Kloster Tanzenberg bei Klagenfurt. 1899 zog er nach Wien und schrieb sich an der Wiener Akademie in der Allgemeinen Malerschule bei Christian Griepenkerl ein. Um 1900 war er für den Kölner Schokoladeproduzenten Ludwig Stollwerck mit Entwürfen für Stollwerck-Sammelbilder tätig. Nach der Rückkehr von einer Ungarnreise inskribierte er sich 1902 bei Alfred Roller an der Kunstgewerbeschule des k. k. Museums für Kunst und Industrie. 1905 ging Jungnickel nach München an die Akademie der bildenden Künste zu Professor Marr und kehrte 1906 an die Wiener Akademie der bildenden Künste (William Unger) zurück. Der Durchbruch gelang ihm durch die Veröffentlichung von Bildern in Schablonenspritztechnik, die er nach der Kunstzeitschrift The Studio erfunden hatte. 1906 stellte er an der Wiener Secession aus, wurde aber nie Mitglied. Mitarbeiter der Wiener Werkstätte. Sein wohl bedeutendstes Werk für die WW waren Entwürfe eines Tierfrieses für ein Kinderzimmer im Palais Stoclet, Brüssel. In der Kunstschau Wien 1908 stellte Jungnickel erste Farbholzschnitte aus, denen 1909 eine Serie von Farbholzschnitten von Tieren aus dem Tiergarten Schönbrunn folgte. Bei der Internationalen Kunstausstellung 1911 in Rom erhielt er den Grafikerpreis, in Amsterdam die goldene Medaille. In Leipzig wurde ihm 1914 die Staatsmedaille der Internationalen Ausstellung für Buchgewerbe und Grafik Bugra verliehen und 1915 in San Francisco die Silber- und Bronzemedaille der Internationalen Ausstellung. 1911 erhielt Ludwig Heinrich Jungnickel die Professur an der Fachklasse für Graphische Kunst in Frankfurt. Im gleichen Jahr präsentierte er Farbholzschnitte mit Ansichten von Frankfurt. 1912 kehrte er nach Wien zurück und beschäftigte sich mit Tapetenentwürfen, Exlibris und Tierholzschnitten. Studienreisen führten Jungnickel 1912 nach Bosnien und in die Herzegowina und 1914 nach Ungarn. Während des Weltkriegs wechselte Jungnickel von den grafischen Arbeiten verstärkt zu Zeichnungen mit Kohle, Kreide und Bleistift. Ende 1915 leistete er ein halbes Jahr lang Militärdienst für Deutschland in der Etappe. 1917 fertigte er eine Mappe mit sechs Farbholzschnitten Tiere der Fabel, die später um 24 Farblithografien zur Illustration der Äsopschen Tierfabeln des klassischen Altertums erweitert wurden und 1919 beim Verlag Schroll in gebundener Form erschienen. 1918 erhielt Ludwig Heinrich Jungnickel die österreichische Staatsbürgerschaft. Das Italienische Skizzenbuch mit 40 Lithografien erschien 1921 und 1922 im Haybach-Verlag Wien L. H. Jungnickel – Studien aus der Spanischen Hofreitschule. In den 1920er Jahren unternahm er zahlreiche Reisen, die ihn nach Deutschland, Holland, Italien und Jugoslawien führten. In Italien und Jugoslawien entstanden vor allem Bilder von Küstenlandschaften. Offenbar war Jungnickel auch Schüler am Bauhaus in Weimar; die 1919 veröffentlichte Jahresmappe der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien „Studierende des Bauhauses“ enthält seine Lithografie Reitschule. Ab 1924 war Ludwig Heinrich Jungnickel Mitglied des Wiener Künstlerhauses, wo er sich an Ausstellungen beteiligte. 1930 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für bildende Kunst und die Goldene Ehrenmedaille der Genossenschaft der bildenden Künstler Wien, 1937 den Großen Österreichische Staatspreis für bildende Kunst; 1937 Teilnahme an der Großen Deutschen Kunstausstellung 1937 in München mit der Zeichnung Dalmatinischer Esel. Da der Präsident des Wiener Künstlerhauses seinen Ariernachweis nicht an die Behörden weitergab und man ihn vermutlich wegen Kontakten zu Juden denunziert hatte, emigrierte Jungnickel nach Opatija. Unterdessen wurde seine Wohnung von der Gestapo geräumt und 1945 sein Atelier bei einem Luftangriff zerstört. Jungnickel wurde in Abwesenheit wegen „staatsfeindlicher Betätigung“ verurteilt. Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.  

Lot 28

KOLOMAN MOSER (Wien 1868 - 1918 Wien) Allegorische Darstellung Lithografie/Papier, 30 x 32,1 cm im Druck monogr. MK, Umschlag mit Vignette d. Jahresmappe d. Gesellsch. für vervielfältigende Kunst, Wien 1903SCHÄTZPREIS °â‚¬ 100 - 200 STARTPREIS °â‚¬ 100 Koloman Moser war der Sohn von Josef Moser, Verwalter am Wiener Theresianum, und Gattin Theresia, geborene Hirsch. Er studierte bei Franz Rumpler, Christian Griepenkerl und Josef Mathias Trenkwald. Nach dem Tod des Vaters nahm Moser zahlreiche Illustrationsaufträge bei Kunstzeitschriften an, wie der Wiener Mode oder den Meggendorfer-Blättern. Auf Empfehlung seines Lehrers Josef Mathias Trenkwald wurde Moser 1892 für ein Jahr Zeichenlehrer der Kinder Erzherzog Karl Ludwigs von Österreich auf Schloss Wartholz in der Reichenau an der Rax. Aus dieser Zeit datiert Mosers Freundschaft mit dem zehn Jahre jüngeren Carl Otto Czeschka, an den er die Zeichenlehrerstelle auf Schloss Wartholz weitervermittelte. 1892 bis 1897 war Moser Mitglied im Siebener-Club, aus dem später die Wiener Secession hervorging. Von 1893 bis 1895 studierte Moser an der Kunstgewerbeschule bei Franz von Matsch, wo er ab 1899 auch unterrichtete. 1896 wurde er in die Genossenschaft der bildenden Künstler im Wiener Künstlerhaus aufgenommen, trat aber bereits nach einem halben Jahr wieder aus. In dieser Zeit arbeitete er an Beiträgen für Martin Gerlachs Mappenwerk „Allegorien. Neue Folge“. 1897 war Moser Mitbegründer der Wiener Secession und gewann den Wettbewerb zur Ausgestaltung der Vignette für den Briefkopf. Für Ver Sacrum stellte er ca. 140 Illustrationen zur Verfügung. Moser entwarf für das im November 1898 eröffnete Gebäude der Secession Fassadenschmuck in Form stilisierter Eulen, Bäume und des Frieses der Kranzträgerinnen sowie das figurale Glasfenster in der Eingangshalle. 1897 weibliche Porträtmedaillons als Allegorien der Tugenden, die für das 1898 fertiggestellte Wohn- und Geschäftshaus von Otto Wagner bestimmt waren. Mehrere Entwürfe zur Textilgestaltung für die österreichische Firma Joh. Backhausen & Söhne. Weitere Entwürfe eines figuralen Glasfensters für das Geschäftslokal von Josef Hoffmann und Entwürfe für die Glasgestaltung des k.k. Hoflieferanten E. Bakalowits & Söhne folgten 1899. Dabei wurde er von dem in der Wiener Secession ausstellenden schottischen Künstlerpaar Charles Rennie Mackintosh und Margaret MacDonald Mackintosh und der englischen Arts-&-Crafts-Bewegung beeinflusst. 1901 besuchte er mit Ludwig Bakalowits die böhmischen Glasfabriken in Klostermühle und Winterberg und reiste mit Carl Moll nach Dresden. 1900 wurde er Professor für dekoratives Zeichnen und Malen an der Kunstgewerbeschule. Weiters fertigte er für den Möbel- und Innenausstatter-Betrieb der Firma Portois & Fix eine Serie von Möbelentwürfen, für die renommierte Wiener Porzellanmanufaktur Josef Böck erstellte er Gestaltungsentwürfe, 1901 ein figurales Glasfenster für das Hotel „Bristol“ in Warschau. Aufträge im Bereich des Wiener Theaters: Für Felix Saltens „Jung-Wiener Theater“ 1901 Entwürfe für Bühnenbilder, Kostüme, Plakate und Programme. 1902 bezog Moser das von Josef Hoffmann erbaute Wohnatelier auf der Hohen Warte in Wien, wo auch Carl Moll wohnte. Die Wohnung wurde von Moser nach seinen eigenen Entwürfen möbliert. Möbelentwürfe für die Korbwarenfabrik Prag-Rudniker und die Bugholzfirma Jacob & Josef Kohn, die gemeinsam mit Josef Hoffmann vorgenommene Ausgestaltung der Villa von Fritz Warndorf. 1903 gründete Josef Hoffmann mit Kolo Moser und dem Industriellen Fritz Wärndorfer die Wiener Werkstätte: Nach Entwürfen von Moser wurden Möbel, Schmuck, Leder- und Metallarbeiten, Spielzeug, Bucheinbände und weitere Arbeiten ausgeführt. Für die Werkstätte selbst entwarf er zwei figurale Glasfenster. Im Sommer reiste Moser mit Moll über München nach Bern, wo er mit Ferdinand Hodler und Cuno Amiet zusammentraf. 1905 trat Moser mit der Klimt-Gruppe aus der Wiener Secession aus und heiratete die Industriellentochter Ditha Mautner von Markhof. Moser übersiedelte in eine Wohnung im Gartentrakt des Palais Mautner Markhof. Im November 1905 erschien die von Moser entworfene Briefmarkenserie für Bosnien-Herzegowina. 1907 verließ Moser die Wiener Werkstätte wegen Differenzen mit Fritz Wärndorfer. 1908 reiste er mit seiner Frau und Hermann Bahr nach Venedig. Einen ersten Preis erhielt er 1907 für seinen Entwurf zur Ausmalung der Heilig-Geist-Kirche in Düsseldorf. 1908 führte er einen Plagiats-Prozess gegen den Maler Carl Ederer wegen der Ausgestaltung des Hochaltars in der Kirche am Steinhof. 1908 nahm Moser an der von der Klimt-Gruppe organisierten Kunstschau Wien teil, 1909 an der Internationalen Kunstschau in Wien und an der Ausstellung für christliche Kunst in Düsseldorf. 1911 Einzelausstellung in der Galerie Miethke in Wien und Teilnahme an der Internationalen Kunstausstellung in Rom sowie Briefmarkenserie und Korrespondenzkarten zum 60. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Josef I. Aufträge zu Kostümentwürfen für das Wiener Kabarett Fledermaus, Vorschläge zur Gestaltung der 100-Kronen-Banknote und Ausstattung zur Oper "Der Musikant" von Julius Bittner. 1912 Beteiligung an der Großen Kunstausstellung in Dresden. Teilnahme an der 1. Internationalen Secessionsausstellung in Rom, der Großen Kunstausstellung in Düsseldorf und der Szenenkunstausstellung in Mannheim. 1916 stellte er bei der Wiener Kunstschau in Berlin aus und wurde Mitglied im Deutschen Künstlerbund. Nach einer Erkrankung an Kehlkopfkrebs versuchte Moser, vom Krankenbett aus seine Nachfolge in der Kunstgewerbeschule zu regeln (Korrespondenz mit Alfred Roller). Interimistisch leitete Adolf Michael Boehm die „Klasse Moser“. Nach der Ablehnung von Johannes Itten wurde Wilhelm Müller-Hofmann von Alfred Roller auf Mosers Stelle berufen. Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.  

Lot 122

BOX OF VARIOUS WORKSHOP CLEARANCE ITEMS TO INCLUDE TOOL BOX COVERS, ROLLER CAB WHEELS, CRAWLER BOARD WHEELS ETC

Lot 1009

A SELECTION OF GARDEN ITEMS, to include a roller, two hose pipes and reels, three watering cans, chimney topper, along with a metal sack truck (8)

Lot 441

A tinplate clockwork donkey with rider, made in Japan with GR trademark, with key and in working order, together with a clockwork tinplate pecking bird, a clockwork tinplate steam roller stamped made in Great Britain, a clockwork tinplate man on buggy and a Disney Mickey Mouse in motorized car with lever. (5)

Lot 888

A lovely example of Honda's third-generation 'S-Type' roadster coming from long-term family ownership.Considering that it was, and probably still is, the world's largest producer of motorcycles, it's not surprising that Honda's first sports cars featured technology borrowed from its Grand Prix-winning two-wheelers. Engines were all-aluminium, twin-overhead-camshaft, four-cylinder units with roller bearings used throughout, and the early 531cc S500 and 606cc S600 models employed a part-chain transmission. Introduced in 1963, the S500 was Honda's first production motor car of any kind. Despite the tiny engine, its performance was amazing, a top speed of around 80mph (129km/h) being achievable under favourable conditions. The engine red line was set at a scary (in 1963), unprecedented 9,500rpm. Launched in March 1964, the S600 was the first of the family to be available as a closed coupé (the S500 was produced as a roadster only) and the first to be manufactured in left-hand drive form for export. It was also the most successful, out-selling both its predecessor and the later S800. Introduced in 1965 at the Tokyo Motor Show, the last-of-the-line 791cc S800 retained the separate ladder-frame chassis and chain drive of its predecessors. After approximately 1,000 cars had been produced, the S800 adopted a more conventional final drive consisting of a prop shaft and coil-sprung live rear axle located by radius arms and a Panhard rod. Front disc brakes, replacing the original drums, were standardised soon after. Revving to 8,000rpm and with 70bhp on tap, the S800 was good for almost 100mph. In 1967, the S800 became available in Britain and by this time the model had the more conventional drive layout (as stated above), with predictable handling and a firm ride, making it more than capable of giving the larger capacity 'Spridgets' and Spitfires a run for their money.Offered here is a super rare, right-hand drive Honda S800 Roadster first registered in the UK in July 1968 and purchased by our vendor's late father, and remaining in the same family ever since. Finished in classic colours with red paintwork, black interior and black hood. With a lovely patina, this is an original and unrestored car, maybe in need of a little TLC here and there. It's accompanied by a large history file which includes many invoices for maintenance/servicing and a current V5C. Cherished by the family over decades and recommissioned ready for sale, this is a rare opportunity to take ownership of a lovely little 1960s sports car that will surely be the talk of any classic car event. A technological marvel from the days when engineers, rather than accountants, made the decisions. SpecificationMake: HONDAModel: S800 ROADSTERYear: 1968Chassis Number: AES8001002021Registration Number: 7016 TZTransmission: Manual Engine Number: AFS800E1001802 Drive Side: Right-hand DriveOdometer Reading: 55601 MilesMake: RHDClick here for more details and images

Lot 4151

Two yellow metal shell cameo brooches, one depicting a Goddess wearing a lion's pelt within a rope edge surround, with roller catch fastening, 56 x 44mm, gross weight 20.1g; the other cameo featuring the profile of a classical lady within a scrollwork border, 50 x 45mm, gross weight 19.9g, both brooches believed to be pinchbeckLead solder present to backs.

Lot 116

An antique cast iron garden roller (af )

Lot 1277

Mamod live steam Road Roller, length 25cm

Lot 15

A 19th century cast and wrought iron garden roller with open weighted and decorative pierced drum 70 cm wide

Lot 16

A 19th century stone garden roller with painted T shaped wrought iron handle, 56 cm wide

Lot 6

"The Mac" cast iron garden roller (replaced handle)

Lot 667

A large Colebrookdale cast and wrought iron roller registration number 165495, the roll 70 cm diameter x 77 cm wide (sold on behalf of a local cricket club)

Lot 914

A collection of Dinky toy cars and trucks to include a Ford D 800, 2x Bedford Refuse Wagons, Daimler, Johnston road sweeper, Field artillery tractor, Convey Ancer, Rolls Royce Phantom V, Range Rover, Aveling Barford diesel roller, farm trailer, 2x buses and a police car. (14)

Lot 7123

Hagspiel & Comp - late 19th century boudoir grand piano, figured and burr walnut case, raised on turned and carved octagonal tapered supports on brass castors and lyre pedestal supports, serial number 4729Condition Report:One support is unstable if moved. Roller grand action with 88 keys, 7-1/4 octaves, cast frame cleaned and recently re-strung, action cleaned and refurbished with new under string felt, dampers, hammerheads and tuning pins, soundboard refurbished.

Lot 204

An early 19th century flintlock blunderbuss, J & Richards, 15 inch three stage steel barrel, spring bayonet release to tang, full stock with chequered wrist, line engraved flat stepped lock with safety bolt, swan neck cock, and large roller on frizzen spring, steel mounts, including flower engraved butt plate tang, trigger guard with pineapple finial, with wooden ramrod, barrel stamped

Lot 207

A Hayter 48 propelled mower, key start, with roller, good working order at time of lotting but battery now flat.

Lot 85

A cast iron garden roller and firescreen, a/f.

Lot 295

A Honda HRB475 lawn mower with a roller, (good compression at time of lotting), plus two grass boxes.

Lot 299

A Japanese hanging scroll, attributed to Mori Sosen (1747-1821), painted with two apes sitting on a rock, with the signature and an artist's seal of Sosen, ink on silk,89 x 24cmProvenance: From the Estate of Mrs Althea Lloyd.Condition ReportBox - 43cm long, chips and surface scratches.Roller ends missing.Scroll with creasing and cockling, some dirt marks, colours faded.

Lot 241

A Chinese hanging scroll,painted with birds amongst flowers, ink and colour on silk with a collector's seal to the upper left corner,139 x 77cm花鸟图 设色绢本 立轴Condition ReportBoth roller ends missing. Mounting tired with tears, loose from the hanging rod. Staining, foxing, cockling, creasing, tears with signs of old repairs.Colours faded and paint losses.

Lot 307

A Japanese boxwood and ivory okimono, Meiji period (1868-1912), carved with four monkeys appraising a hanging scroll of a painting with Shouki catching a monkey, signed Masayoshi tou,18.5cm high Provenance: From the Estate of Mrs Althea Lloyd.IMPORTANT NOTEThis lot contains elephant ivory material. Please be advised that several countries, including those in the EU and the USA, now prohibit the importation of ivory items unless under specific conditions. Accordingly, prospective buyers should familiarise themselves with the relevant customs regulations of their country and ensure they are able to import this item prior to bidding.This item has been registered as exempt from the UK Ivory Act 2018. Ivory declaration submission reference: FU1XDLS3.Condition ReportSigns of glue to the connection between the main group and the right monkey.Restoration to the body, right arm and right thumb of the far left monkey, and to the right pinky finger of the far right monkey and the middle monkey. The top of the scroll with a small crack, one ivory roller end loose, the top of ivory rope broken and glued.A small chip to the bottom of the stick.

Lot 383

A Chinese hanging scroll,20th century, in the style of Qi Baishi (1864-1957), painted with a lotus flower with leaves and seedpods, with the signature of Qi Baishi and an artist's seal, ink and colour on paper,115 x 33cmCondition ReportTop of mounting with staining, dirt marks and small tears. Fabric stretched, some loose threads. One roller end missing. Cockling and minor creasing. Foxing throughout. Some rubbing marks to the top and bottom sections of the painting.

Lot 300

A Japanese hanging scroll,of a monkey, with the signature and an artist's seal of Koho, ink and colour on silk,39 x 41.5cmProvenance: From the Estate of Mrs Althea Lloyd.Condition ReportBox - 63cm long.Roller ends not ivory. Foxing and dirt marks throughout.Mounting with creasings.

Lot 392

A Chinese hanging scroll,20th century, in the style of Xu Beihong (1895-1953), painted with a horse, inscribed with a dedication, signature and an artist's seal of Xu Beihong, ink on paper,101.5 x 60.8cmCondition ReportReceipt not included with the lot.Mounting paper with tears, foxing, staining and moulding marks to the back.One roller end chipped. Painting with cockling and creasing, foxing and staining throughout.

Lot 217

ITO HIKOZO (1903-2004)The Master-Carver Hidari Jingoro Showa era (1926-1989), 1940Kakejiku (hanging scroll), ink, colours, and gold on silk in silk mounts with plexiglass jikusaki (roller ends), depicting the legendary wood-carver Hidari Jingoro looking up in surprise at a dragon that he has just created coming to life and leaping upwards, breaking away from the piece of timber he was carving, chisels and shavings lying at his feet, signed Hikozo saku (Made by Hikozo) and sealed Ito Hikozo with one other seal; with a fitted wood tomobako storage box inscribed Meiko (Famous Craftsman) and signed Ito Hikozo; with an outer lacquered-wood storage box. Overall: 96cm x 54cm (77 3/16in x 21¼in); image: 119cm x 36cm (46 7/8in x 14 3/16in). (3).Footnotes:Published:Ito Hikozo, Ito Hikozo gashu (Collected Paintings of Ito Hikozo), Tokyo, Kodansha, 1974, p.145.After a brief early spell as a trainee journalist and office boy with the Asahi Shimbun newspaper was interrupted by tuberculosis, in 1921 Ito Hikozo returned from Tokyo to Osaka and apprenticed with the Nihonga (neo-nativist) painter Hashimoto Kansetsu, embarking four years later on a prolific career as an illustrator, especially of historical subjects, in a naturalistic manner. Here he depicts the legendary wood carve Hidari ('Left-Handed') Jingoro, best-known to visitors to Japan today for the Nemuri neko (Sleeping Cat) carving above the Kugurimon gate at the Nikko shogunal mausoleum. In common with the Chinese painter Wu Daozi and other famous East Asian artists, Hidari Jingoro's prodigious representational skills spawned legends of his creations suddenly coming to life. His name, 'Left-Handed', is said to allude to the fact that his right hand was severed by a jealous rival; undaunted, he continued his career using his left hand.This lot is subject to the following lot symbols: ** VAT on imported items at a preferential rate of 5% on Hammer Price and the prevailing rate on Buyer's Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 218

ITO HIKOZO (1903-2004)The Older Wife's Revenge Showa era (1926-1989), mid-20th centuryKakejiku (hanging scroll), ink, colours, and gold on silk in silk mounts with plexiglass jikusaki (roller ends), depicting the dishevelled ghost of an older woman, her right arm and robe spattered with blood, her left hand holding by its luxuriant hair the severed head of a younger woman, signed Hikozo saku (Made by Hikozo) and sealed Ito Hikozo with one other seal; with a fitted wood tomobako storage box inscribed Yurei (Ghost) and signed Ito Hikozo. Overall: 194cm x 52.5cm (76 3/7in x 20 11/16in); image: 113cm x 62.5cm (44½in x 24 5/8in). (2).Footnotes:Published:Ito Hikozo, Ito Hikozo irasutoreshon (Illustrations by Ito Hikozo), Tokyo, Kawade Shobo Shinsha, 2006.For Ito Hikozo, please refer to the footnote to the preceding lot. Ito copied this arresting composition from a famous painting by Keisai Eisen (1790-1848)—now in the collection of Fukuoka City Museum—that is thought to have been suggested by other vengeful female phantoms of the Bunka-Bunsei era (1803-1830) such as Okiku and Oiwa and depicts the ghost of a man's jealous former wife with the severed head of the younger woman he subsequently married, see images.dnpartcom.jp/ia/workDetail?id=FCM1993B02768.This lot is subject to the following lot symbols: ** VAT on imported items at a preferential rate of 5% on Hammer Price and the prevailing rate on Buyer's Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 323

Postcards, Louis Wain, a selection of 10 cards of anthropomorphic cats, with 8 by Louis Wain and 1 each by Tom Browne and Violet Roberts. Wain cards include 'The Musician' (violin) published by Ettlinger, 'A Road Race' b/w cycling published by Hartmann, 'At play an exciting moment' published by Tuck, 'Fishermen', 'Actors' (Ettlinger), Christmas cards with Wain illustrations (3), Violet Roberts roller skates, Tom Browne 'elp a poor ole soldier mum' (mainly gd)

Lot 4108

Matchbox a boxed group to include Y-21 Aveling & Porter Steam Road Roller 'F. Dibnah', MB47 Jaguar SS100, DY6-C 1951 Volkswagen plus others similar. Conditions generally appear Excellent to Mint in generally Good to Near Mint boxes. (11)

Lot 1292

Around 50 mostly mid 20th C play worn diecast models to include Dinky, Corgi and Crescent Toys, featuring Dinky Hawker Hurricane MK II C, Corgi Volvo P 1800, Dinky Ford Sedan, Dinky Lincoln Zephyr, Dinky Supertoys Bedford, Dinky Hudson Sedan, Dinky Riley, Dinky 626 Military Ambulance, Dinky Aveling Barford Diesel Roller, Dinky 150T Coles Hydra Truck, etc (2 trays)

Lot 1343

38 Mid 20th C play worn diecast models to include Corgi and Dinky examples, featuring Dinky Range Rover, Dinky Lagonda, Dinky 143 Ford Capri, Dinky Trojan, Dinky 197 Morris Mini Traveller, Corgi BMC Mini-Cooper, Corgi Land Rover 109" WB, Dinky 279 Aveling Barford Diesel Roller, Dinky 189 Triumph Herald, etc

Lot 315

Four Gold Label fairground models to include Roller Coaster, Ferris Wheel, Bump and Go Racers and Carousel, contained within original polystyrene packaging

Lot 19

A collection of assorted Corgi 1/50 scale diecast ' Vintage Glory of Steam ' models to include; 80101 Anderton & Rowland Showmans Locomotive, 80108 Crane Engine ' Wolverhampton Wanderer ', 80304 10 Ton Road Roller ' The Baroness ' and others. Contents appearing unused.

Lot 285

A garnet set 9ct gold pendant/ brooch, comprising a an domed oval rub-overset to the centre with a oval mixed cut garnet, within three borders of claw set round cut garnets each row increasing in size, suspended from a bale of quatrefoil garnets, total length approx 40mm, pin and roller clasp to reverse, total gross weight approx 8.6gms Further details: all stones present and intact, clasp working minor wear and tear commensurate with age 

Lot 608

Two Mamod live steam engines, SR1 Steam Roller and TE1 Traction Engine, incomplete and have been fired, boxed. (2)

Lot 587

A 20th Century spirit fired steam Burrell roller, named Salopian Lad, Markie ARJ -2345, Shropshire Road Rolling Company, in green livery with canopy and burner, length 48cm.

Lot 596

A Mamod SR1a Steam Roller, boxed.

Lot 227

Workshop equipment - a height adjustable roller table, 67,5cm (minimum height) x 167cm long x 41.5cm wide; a Jet cross-cut saw stand, 150cm (minimum width), a holdfast stand, (3).

Lot 593

LOUIS VUITTON STEAM TRUNK CIRCA 1890 Damier canvas exterior, with black enamel handles, catches and a square brass lock, black enamel edging and brass studded wooden battens, roller wheels to underside, opening to pink double striped paper and cloth interior with two levels of lift out trays, the lid with pink grosgrain ribbon studded star lozenge, a paper label to the back 'Louis Vuitton, London 454, Strand, Paris 1 Rue Scribe 1' with handwritten black ink number '30824' Dimensions:91cm wide, 50cm high, 50cm deep

Lot 27

A Scandinavian sterling silver and guilloche enamel brooch pin. The brooch in the form of a sailing boat with applied yellow and white enamel having roller clasp fastener. Stamped verso, H within in circle for Ivar Holth, 925 S Sterling Norway. Weight 4g. Measures approx 4.5cm

Lot 274

An Ercol double two door wardrobe with hanging rail, supported on roller casters. Manufacturer's label to door, 183cm high, 123cm wide, 55cm deep

Lot 194

A collection of art and commemorative medals, including: 'Voeux Les Plus Vifs Pour une Vie Harmonieuse dans une Nature Respectee': a French gilt bronze medal, 100mm, 1977, a tree surrounded by wildlife with a radiant sun beyond; rev. submarine landscape with sea creatures, nearly extremely fine: various agricultural presentation and commemorative medals, including: L.C.P. Lahore Best Cockerel 1916, silver, 41mm, poultry, rev. wreath and inscription, nearly extremely fine; 3rd Rawalpindi Poultry Show 1916, silver, 38mm, similar to the last, extremely fine or nearly so; British Roller Canary Club, bronze, 39mm, canary on branch, rev. inscription (Wigan...1910), nearly extremely fine; National Exposition of Aviculture Fontainbleau 1950, silvered bronze, 50mm, a turkey surrounded by other poultry, rev. legend, good very fine; Comice Agricole de L'Arrondissèment de St Dié, bronze, 50mm, labourers with produce, rev. legend within a border of agricultural motifs, good very fine or better; and other medals and plaques of a similar nature in silver, silvered bronze and bronze; together with a collection of bronze art medals published by Anders Nyborg as part of his Nordic Art Medal series, and associated works, each with publication details to the edge, 70mm, cased, comprising: Grønlands Medaljen 1974, Norges Medaljen 1975, Svalbard Medaljen 1925-75, Norge 1977 (in non-corresponding case), and Danmarks Medaljen 1980; together with four further such medals, cased together: Åland, Gotland, Öland and Bornholm (case lid missing); struck by Kultateollisuus after various artists, all as struck or nearly so. [qty]Qty: qty

Lot 311

A 16 bore English flintlock holster pistol by H. Nock, swamped octagonal barrel 8.5 in., top flat inscribed 'H NOCK LONDON' (the 'H' being later or re-engraved); engraved lock with waterproof pan, safety bar and roller bearing on the frizzen spring, and inscribed 'H. NOCK'; full stock with chequered grip and monogrammed cartouch, engraved steel trigger guard with pineapple finial, wooden ramrod (lacking tip), c 1800.15 inches overall length

Lot 323

A 19th century English 14 bore flintlock single sporting gun, round barrel 33.5 in. and secured to the stock by two keys, acanthus engraved tang; engraved lock inscribed 'T. BOXALL', waterproof pan, roller bearing on the frizzen spring, later serpentine cock; straight hand half stock with chequered wrist, steel butt plate and trigger guard with pineapple finial, wooden ram rod (lacking tip).49.5 inches overall length

Lot 568

A vintage paint marker for a grass tennis court, a garden roller, posts for a grass tennis court

Lot 989

An extra wide cut Royale 30e i/c Atco ride on lawn mower, with 82cm wide blade and back roller, with Atco seat, pull start, battery not working.

Lot 131

A 1988 Hasbro "Free Wheelin" Sindy doll with outfit and some accessories. Wire to headphones missing, roller skates a/f.

Lot 2553

An 18ct white gold diamond flower brooch comprising 19 Old European cut diamonds in claw settings with roller catch fastening. Diamond dimensions between 2.4 by 1.4 and 4.35 by 4.2 by 3.05mm approx. Total weight estimated as 1.55 carats. Assessed mounted collectively colour K to M, clarity SI2 to I2. Brooch length 45mm, gross weight 6.8g. Hallmarked 18ct London 1975, Sponsor MV.some glue residue in the stone settings

Lot 2545

A 9ct yellow gold, amethyst and pearl brooch, featuring a quatrefoil of oval faceted amethysts interspersed with six 3.1mm cultured half pearls within a ropetwist surround, with roller catch fastening, amethyst dimensions each approx 9.15 x 7 x 5.05mm, total weight estimated as 8.08 carats, brooch dimensions 45 x 30mm, gross weight 10.2g, hallmarked 9ct, London 1996

Lot 2507

A 9ct yellow gold oval shell cameo brooch/pendant, depicting a classical female with a harp within a ropetwist surround, with roller catch fastening and concealed pendant bale, dimensions 65 x 50mm, gross weight 22g, hallmarked 9ct, London 1984, sponsor S&K, attached to a 9ct yellow gold filed open curblink chain with trigger clasp, length 610mm, width 2.9mm, gross weight 11.2g, hallmarked 9ct, London import 1984, sponsor AS

Lot 2512

A 9ct yellow gold brooch depicting a robin on a branch with rose gold detail for the breast and a 1.8mm blue stone for the eye. With a roller catch fastening, brooch length 35mm, gross weight 7.8g, hallmarked 9ct London 1998, Sponsor HG.Excellent, no faults.

Lot 2628

A yellow metal garnet suite, featuring a bracelet of seven flower motifs each with five 6.3 x 4.55mm pear shaped and one 1.95mm round garnet, alternating with six 6.85 x 5.1mm oval garnets, all in cut-down grain settings, with closed backs and box clasp and safety chain, length 20mm, gross weight 14.9g; a flower brooch with five 10.1 x 6.8mm pear and ten 3.5 x 3.7mm round garnets, in closed back settings with roller catch fastening, brooch dia.35mm, gross weight 8.4g; and a pair of flower cluster earrings, each with five 6.75 x 4.9mm pear and one 1.9mm round garnet, all in closed back settings, gross weight 4.2g, not marked but all pieces tested as 9ctBrooch - all stones complete and appear original. Small number with minor abrasions. Pin to brooch bent. Metal good but with some surface scratches/age wear.

Loading...Loading...
  • 19703 item(s)
    /page

Recently Viewed Lots