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Los 234

Third Reich Gau Baden RAD (Reichsarbeitsdienst) Leibeserziehung (Physical Education) Booklet, fine example with printed covers. Issued in 1936 with inked details of the recipient etc.

Los 2218

Fritz Köthe (1916 – Berlin – 2005). „Nebeneinander“. 1978Öl auf Leinwand. 100 × 75 cm (39 ⅜ × 29 ½ in.). Unten rechts monogrammiert und datiert: FK 1978. Rückseitig zweifach mit Filzstift in Schwarz signiert, betitelt und datiert: Fritz Köthe "Nebeneinander" 1978.Nicht mehr bei Ohff.–[3650] Gerahmt.Provenienz: Privatsammlung, Baden-WürttembergZustandsbericht: In gutem Zustand. Die Farben frisch und leuchtend. Die Leinwand ist nicht doubliert und befindet sich auf dem originalen Keilrahmen (originale Aufspannung). Unter UV-Licht sind keine Retuschen oder Restaurierungen erkennbar. Schöner harmonischer Gesamteindruck.Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.

Los 2171

Elvira Bach (Neuenhain/Taunus 1951 – lebt in Berlin). „LIEGEND“. 1989Acryl auf Leinwand. 130 × 165,5 cm (51 ⅛ × 65 ⅛ in.). Rückseitig mit Pinsel in Braun bezeichnet, signiert und datiert: 98/22 E. Bach 1989. Auf dem Mittelkreuz ein Stempel der Galerie Joachim Becker, Cannes.[3724] Gerahmt.Provenienz: Galerie Joachim Becker, Cannes / Privatsammlung, Baden-WürttembergZustandsbericht: In gutem Zustand. Die Farben frisch und leuchtend. Die Leinwand ist nicht doubliert und befindet sich auf dem originalen Keilrahmen (originale Aufspannung). Am rechten Bildrand an einer Stelle eine winzige Ausbeulung. Unter UV-Licht sind keine Retuschen oder Restaurierungen erkennbar. Schöner harmonischer Gesamteindruck.Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.

Los 2220

Dieter Krieg (Lindau/Bodensee 1937 – 2005 Bergheim). Ohne Titel. 1997Acryl auf Leinwand. 236 × 316 cm (92 ⅞ × 124 ⅜ in.). Rückseitig mit Pinsel in Schwarz signiert und datiert: Krieg 97.[3898]Provenienz: Privatsammlung, Nordrhein-Westfalen Ausstellung: Dieter Krieg. Stuttgart, Galerie der Stadt Stuttgart; Baden-Baden, Staatliche Kunsthalle; Wuppertal, Von der Heydt-Museum, 1999, Abb. S. 75 (Band 2) Zustandsbericht: In gutem Zustand. Die Leinwand ist nicht doubliert und befindet sich auf dem originalen Keilrahmen (originale Aufspannung). Stellenweise mit werkimmanenten Unregelmäßigkeiten. Unter UV-Licht sind keine Retuschen oder Restaurierungen erkennbar. Schöner harmonischer Gesamteindruck.Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.

Los 2172

Silvia Bächli (Baden 1956 – lebt in Basel, Paris und Karlsruhe). Ohne Titel. 1998Gouache auf Papier. 60 × 80 cm (23 ⅝ × 31 ½ in.). Rückseitig mit Bleistift monogrammiert und datiert: S. B. 98.[3896] Gerahmt.Provenienz: Privatsammlung, BrandenburgZustandsbericht: In gutem Zustand. Die Blattkanten ohne Einrisse oder Fehlstellen. Das Papier leicht gewellt. Stellenweise (besonders in der linken Blatthälfte) mit Knickspuren. Das Papier in den oberen Ecken punktuell minimal berieben. Unter UV-Licht sind keine Retuschen oder Restaurierungen erkennbar. Schöner harmonischer Gesamteindruck.Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.

Los 2195

Johannes Geccelli (Königsberg 1925 – 2011 Jühnsdorf bei Berlin). „DOPPELTAFEL“. 1984Diptychon: Acryl auf Leinwand. 80 × 80 cm (Gesamtmaß) (31 ½ × 31 ½ in. (Gesamtmaß)). Rückseitig zweifach signiert, datiert und bezeichnet: Geccelli 84 A. Zusätzlich auf dem Keilrahmen betitelt, bezeichnet, signiert und mit Richtungspfeil versehen: "DOPPELTAFEL" A+B JOHANNES GECCELLI 1984 ACRYL.[3650]Provenienz: Privatsammlung, Baden-WürttembergZustandsbericht: In gutem Zustand. Die Farben frisch. Die Leinwand ist nicht doubliert und befindet sich auf dem originalen Keilrahmen (originale Aufspannung). Vereinzelt mit hauchfeinen oberflächlichen Bereibungen. Unter UV-Licht sind keine Retuschen oder Restaurierungen erkennbar. Schöner harmonischer Gesamteindruck.Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.

Los 2197

Raimund Girke (Heinzendorf 1930 – 2002 Köln ). „gedämpfter Rythmus“. 1998Tempera auf Velin. 55 × 75,8 cm (21 ⅝ × 29 ⅞ in.). Rückseitig mit Bleistift signiert, datiert und betitelt: Girke 98 gedämpfter Rythmus.[3650]Provenienz: Privatsammlung, Baden-WürttembergZustandsbericht: In gutem Zustand. Die Farben frisch. Die Blattkanten ohne Einrisse oder Fehlstellen. Das Papier technikbedingt leicht gewellt. Unter UV-Licht sind keine Retuschen oder Restaurierungen erkennbar. Schöner harmonischer Gesamteindruck.Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.

Los 56226

Antes, Horst (*1936 Heppenheim)Konvolut von acht Arbeiten, dabei Farboffsetlithographie "Plakat für Baden-Baden" auf leichtem Karton, Darstellung/Blatt 83,7 x 53,6 cm, unten links in Blei nummeriert und signiert "1/100 Antes", 1967 (Lutze 551 2c), sichtbar sehr guter Zustand, sauber freiliegend gerahmt und verglast mit Pp. (107 x 76,5 cm), Farboffsetlithographie aus "on my way now" auf chamoisfarbenem Papier, Darstellung ~29 x 25 cm, Ausschnitt 32 x 32 cm, unten links in Blei nummeriert und signiert "48/100 Antes", 1963-1966, sichtbar sehr guter Zustand, sauber freiliegend und verglast mit Pp. (50 x 43 cm), Farboffsetlithographie "Schwarz-weiß gefleckte Figur", Darstellung/Blatt 87 x 63,8 cm, in der Darstellung unten rechts signiert "Antes", 1972 als Plakat für die Olympiade in München (Lutze 638), und Farblithographie "Zwei Figuren" auf Velin, Darstellung/Blatt 19 x 12,4 cm, oben in Blei nummeriert "1531 und unten in Blei signiert "Antes", 1975 aus einer Auflage von 10.000 Exemplaren (Lutze 779) sowie vier Ausstellungsplakate (Deutsche Bank, 2x Worpsweder Kunsthalle 1968, Sprengel-Museum Hannover 1989 und Von der Heydt-Museum Wuppertal 1994, alle guter farbrischer Zustand, teils mit Lagerspuren, Plakat für die Olympiade unten links minimal eingerissen, Plakat für Baden-Baden gerahmt, sonst alle ungerahmt 0803 Versand aufgrund der Größe und Verglasung nur nach Absprache per Spedition

Los 56487

Große Karlsruhe - PuttenjardiniereFeinkeramik farbig staffiert und glasiert, ovaler, von vier Putten getragener Korb mit Blumengirlanden auf rechteckiger Plinthe mit abgerundeten Ecken, im Boden geprägte Manufakturmarke (Badisches Wappen mit "MM"), Zusatz "Baden", Modellnummer "1002", "Ch 26" und unterglasurblaue Malermarke "G.K.", 33,5 x 17,5 cm, H 24 cm, Entwurf Wilhelm Süs (1861 - 1933) ~1910, Ausführung Großherzogliche Majolika - Manufaktur Karlsruhe 1910/20er Jahre, ein Putto an der Ferse bestoßen, sonst guter Zustand mit minimalen Altersspuren (leichtes Craquelé) 0985

Los 521

Louis Douzette (Tribsees 1834 - Barth 1924). In den Dünen von Prerow. Öl/Holz. 17,5 x 28 cm. L. u. sign. L. Douzette, verso auf Etiketten betitelt. - Norddeutscher Landschafts- und Marinemaler. D. studierte an der Berliner Akademie bei H. Eschke. Er unternahm Studienreisen nach Schweden zur Beobachtung der Mitternachtssonne, seine Spezialität wurden schließlich Lichtstimmungen, vor allem Mondlichtszenerien. 1886 und 1888 wurde er mit Goldmedaillen in Berlin bzw. Melbourne ausgezeichnet, 1896 wurde er in Berlin zum Professor ernannt und 1910 zum Ehrenbürger der Stadt Barth. Mus.: Berlin, Breslau, Dresden, Baden-Baden, Rostock, Moskau, Prag, Sydney u.a. Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit u.a.

Los 2231

A Continental Silver and Enamel Box, Probably Austrian, With English Import Marks for George Stockwell, London, 1929 oblong, the hinged cover enamelled after the Shepherd and Shepherdess by François Boucher, depicting an amorous couple in a landscape, a sheep on one side and a dog on the other, with a fountain in the background, the sides enamelled in blue on an engine-turned ground, with foliage engraved borders, the interior gilt11cm wide, gross weight 10oz 12dwt, 330grThe original version of this scene, painted by François Boucher for Caroline Louise, Margravine of Baden, is now in the collection of the State Art Gallery in Karlsruhe.Fully marked on bezel and further part marked on thumbpiece with English import marks. The bezel and thumbpiece each further marked with a a French import mark. There are no Austrian marks. There are some overall surface scratches and wear. There is a chip to the blue enamel on one side

Los 1970

Auf naturalistisch gestaltetem Rundsockel stehender Herr in bäuerlicher Tracht aus Baden/Gutachtal im Schwarzwald, die rechte Hand in der Hosentasche versteckend. Die hinter dem Rücken liegende Linke hält einen Gehstock. Zu den Füßen sitzender Hund. Polychrome Malerei. Entw. Hugo Spieler, um 1897 - 1898. Modell-Nr. Q 190 x. Unw. rest.; Schwertermarke. H. 14,5 cm. Aus einer Reihe von 25 Trachtenfiguren des Bildhauers Hugo Spielers.Vgl. Jedding, Meissener Porzellan des 19. und 20. Jhs., S. 167.Provenienz: Aus dem Nachlass einer bedeutenden norddeutschen Privatsammlung.A rare porcelain figure of a gentleman in a traditional costume of Baden/ Black forest. Insignificantly restored. Crossed swords mark. Meissen. Um 1897 - 1923.

Los 1971

Auf naturalistisch gestaltetem Rundsockel stehende Dame in bäuerlicher Volkstracht mit Bollenhut aus Baden/Gutachtal im Schwarzwald, in den Händen einen Brief bzw. einen Spaten haltend. Polychrome Malerei. Entw. Hugo Spieler, um 1897 - 1898. Modell-Nr. Q 190 y. Schwertermarke. H. 14,5 cm. Aus einer Reihe von 25 Trachtenfiguren des Bildhauers Hugo Spielers, dessen Modelle die Meissener Manufaktur zwischen 1897 und 1898 erwarb. Spieler studierte an der Akademie und Kunstgewerbeschule in München und wurde als Professor an die Dresdner Kunstgewerbeschule berufen.Vgl. Jedding, Meissener Porzellan des 19. und 20. Jhs., S. 167.Provenienz: Aus dem Nachlass einer bedeutenden norddeutschen Privatsammlung.A rare porcelain figure of a lady in a traditional costume of Baden/ Black forest. Crossed swords mark. Meissen. Um 1897 - 1923.

Los 3210

(Geb. 1938 Deutschbaselitz/Sachsen. Ansässig in Inning am Ammersee)Hund in BlauFarboffset/leichtem Karton. Mittig u. mit Gefälligkeitssignatur. Verso typografisch bez.; Postkarte nach einem Aquarell "Ohne Titel" aus dem Jahr 2001, Hrsg. Museum Frieder Burda Baden-Baden. Passepartoutausschnitt ca. 14,2 cm x 10,2 cm. Rahmen.Offset (post card) in colours on light cardboard. Hand-signed.

Los 6111

6 KerzenleuchterPlated, punziert, Christofle, je einflammig, um 1920, Objekte aus Sotheby-Autkion Baden von 1995, ehemalige Kat. Nr. 2232, h 24,5 cm,

Los 1151

Eine Welt aus Sprache - - Castro, Lourdès. Sammlung von 1 handschriftlichen Brief mit Original-Photographie, 4 seltenen Katalogen, 3 Klappkarten und 1 Original-Siebdruck auf Leinen als Einladung. Ca. 1965-1970I. Signierter handschriftlicher Brief an Ed Sommer. Um 1965. Auf einem Blatt mit photokopierter Photographie. Dazu eine Original-Photographie eines Werks. Vintage Silbergelatine. 17 x 11,8 cm. - Verso eigenhändig bezeichnet "'mädchen in schwarzem raum' malerei auf flexiglas 1965". - II. 4 frühe Kataloge. Galerie Buchholz, München 1965. Zur ersten Einzelausstellung außerhalb Portugals. - Indica Gallery, London, 1967. - Felix Handschin Galerie, Basel 1968. Mit 4 bedruckten Plastikfolien als Einband, diese etwas gewellt. - Galeria 111, Lissabon 1970. - III. 3 Klappkarten. Galerie Ernst, Hannover 1968. Es spricht Bazon Brock. - Staatliche Kunsthalle Baden-Baden, 1966. Leporello in 3 Segmenten mit 2 Abbildungen. - Galerie U. Kückels, Bochum 1967. - IV. Schatten auf Laken. Einladung als Siebdruck auf Leinen der Galerie M.E. Thelen, Essen, 1969. 40 x 40 cm. -Beigegeben: Dieselbe. Par Suite. La Louviere, Daily-Bul, 1966. - Eins von 1000 nummerierten Exemplaren. - Tadellos. - Provenienz: Archiv Ed Sommer.

Los 190

Zirkus - - Circus Renz. Sammelband mit 19 gefalteten Plakaten und 19 Programmzetteln des bekannten Circus. München, 31. August - 21. September 1859. Plakate meist: 47 x 24 cm. Programmzettel: 29 x 13 cm. Halbleinwand der Zeit (37,5 x 25 cm) mit montiertem Rückentitel. Dabei: 1 Plakat "Pferderennen in Baden-Baden, den 3., 7. und 10. September 1859". - Die Programmzettel meist auf farbigen Papieren gedruckt. - Guter Zustand.

Los 394

Deutschland - Baden-Baden - - Album von Baden-Baden. Mit 12 montierten Original-Photographien. Vintage. Silbergelatine. Baden-Baden, C. Wild, um 1880. Format: 17 x 26,5 cm. Leinwand-Album der Zeit mit Deckeltitel (30,5 x 43,5 cm) (Kapitale angeplatzt, leicht berieben und angestaubt).Schönes Album mit 12 Ansichten von Baden-Baden, darunter Blick über die Stadt, Kurhaus, Quermania, Burgruine etc. - Trägerkartons leicht gebräunt, Ränder vereinzelt leicht ausgesilbert, sonst gut erhalten.

Los 1352

Stamps Interest Germany 1872 - 1940's mint or used in album collection with sets or part sets etc, + German states from 1849 early mixed condition imperfs, includes Baden, Bavaria, Bergdorf, Brunswick, Bohemia, Danzig with nice mint (57 mint stamps) Hanover, Hamburg, Prussia, Saxony, North German confederation, thurn and taxis + Wurtenberg, states cat £1,500+, total cat £2,500+ 800+ stamps mint or used. Prices from 2018 cat's so will be higher now.

Los 68

White Star Line. A collection of pottery & dining utensils including two side plates with company logos to centres, one with a decorative transfer pattern in turquoise and brown; an Elkington electroplate metal cream/milk jug; a pair of silver-plate salad spoons; a pickle fork with a White Star Line asparagus side plate by John Maddock & Sons Ltd. Tog. w/ other items inc. an RMS Mauretania wooden beaker, 1935, and a rusted penknife presented by Mrs Baden-Powell from RMS Adriatic, 1934 (small qty)

Los 93

SUKUMA MASK31 cm. highProvenanceEdward and Marianne Jaeger-Booth, Baden-BadenExhibitionsStädtische Galerie im Lenbachhaus/Kunstbau, Munich, Tanzania: Meisterwerke afrikanischer Skulptur, September-November 1994LiteratureJahn, J., Tanzania : Meisterwerke Afrikanischer Skulptur, Munich, 1994, p.409, no.219

Los 94

KWERE STAFF119 cm. longProvenanceEdward and Marianne Jaeger-Booth, Baden-BadenExhibitionsStädtische Galerie im Lenbachhaus/Kunstbau, Munich, Tanzania: Meisterwerke afrikanischer Skulptur, September-November 1994LiteratureJahn, J., Tanzania : Meisterwerke Afrikanischer Skulptur, Munich, 1994, p.126, no.27

Los 96

MAKONDE STAFF104.5 cm. longProvenanceEdward and Marianne Jaeger-Booth, Baden-Baden

Los 130

OSKAR SCHLEMMER (1888 Stuttgart – 1943 Baden-Baden) "Trio, Trias, Triaden" Feder in Schwarz auf Velin. 1939. 15 x 21 cm. Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "O. Schlemmer“ und datiert. Die hübsche, filigrane Federzeichnung widmete der Bauhaus-Künstler Oskar Schlemmer dem befreundeten Kunsthistoriker Hans Hildebrandt, der sich außerordentlich für junge Kunst einsetzte und interessierte. Schlemmer und Hildebrandt waren sich erstmals in Stuttgart begegnet, wo Schlemmer bereits seit 1906 an der Akademie studierte und Hildebrandt ab 1912 als Professor für Ästhetik der bildenden Künste wirkte. Schlemmer war über dreißig Jahre ein gern gesehener Gast im Hause Hildebrandt und der Künstler dankte es mit dieser am 22. Februar 1939 gezeichneten Karte: "Historie, Kunst und die Muse – Trio, Trias, Triaden – oder 30 Jahre Stelldichein im Haus Hildebrandt“. Die Freundschaft der beiden hatte auch über den Tod Schlemmers hinaus Bestand. War es doch Hildebrandt, der 1952 die erste Monographie über Oskar Schlemmer veröffentlichte.

Los 1422

aus dem Umkreis von Heinrich GambsMahagoni, massiv und furniert sowie teilw. ebonisiert. Applikationen aus vergoldeter Bronze. Über ausgestellten, spitz zulaufenden Vierkantbeinen ovale Ablagefläche sowie über konischen Säulen mit reliefierten Basen und Kapitellen, korrespondierender Kasten mit Geheimlade. Oberhalb gebogte Streben mit eingelegtem Gitterwerk aus feinen Messingbändern als Träger für bombierten Zargenkasten. Ovale, aufklappbare Deckplatte mit umlaufendem Fries aus eingerollten Voluten und Blüten. Innen Facheinteilung mit Geheimfächern sowie besch. Wollfach. H. 76 cm. 44 cm x 36 cm.Das Tischchen aus der Blütezeit des Russischen Empires ist geprägt von den Arbeiten Heinrich Gambs (1764-1831), dessen St. Petersburger Unternehmen zu Beginn des 19. Jh. zum Hauptlieferanten des Kaiserlichen Kabinetts aufstieg. Dieses war nicht zuletzt seinen Kontakten zu Zarin Elisabeth Alexejevena geb. Louise v. Baden zu verdanken, aus deren Geburtsland Gambs stammte. Sein Geschäft zählte zu den größten und einflussreichsten der Stadt.Vgl. zu Gambs: Möbel für den Fürstenhof, S. 63f. und 172f.A fine Russian mahogany veneered Empire sewing table with secret compartments. Circle of Heinrich Gambs.Russland. St. Petersburg. Um 1810.

Los 1718

(1838 Windschläg - 1916 Pfaffendorf)WildstilllebenNaturgetreu und detailreich gemaltes, frühes Werk des bekannten Tiermalers. Jutz lernte bei August Knip in Baden-Baden, ab 1861 war er in München ansässig, 1867 ging er nach Düsseldorf, wo er durch Ausstellungen rasch auch internationale Bekanntheit erlangte, u.a. 1867 auf der Pariser Weltausstellung. Öl/Malkarton. Unterhalb sign. u. dat. mit Widmung: "gewidmet der Schützengesellschaft in Posen Carl Jutz 1864". 32,5 cm x 27,5 cm. Rahmen.Provenienz: Aus dem Nachlass einer nordrhein-westfälischen Privatsammlung; erworben im Kunstauktionshaus Schloss Ahlden, 157. Auktion, 08.09.2013; Lot-Nr. 1085.Oil on cardboard. Signed and dated 1864 with dedication.

Los 1784

(1838 Windschläg - 1916 Pfaffendorf)Entenfamilie am TeichFür Jutz' Oeuvre in Motiv und Stil repräsentatives Tierstück, das die überaus detailreich und naturgetreu geschilderten Tiere in einer durch effektvolles Licht- und Schattenspiel belebte Parkkulisse an einem Teich meisterhaft in Szene setzt. Jutz trat 1853 in das Atelier des Tiermalers August Knip in Baden-Baden ein und ließ sich 1867 in Düsseldorf nieder, wo er intensive Vogelstudien betrieb und sogar eigene Hühner- und Entenställe errichtete. Besonders seine virtuos gemalten, in ihrer Lebenstreue beeindruckenden, teilw. minutiös ausgeführten Vogeldarstellungen machten ihn bekannt und gehören heute zu seinen begehrtesten Gemälden. Öl/Mahagonitafel. L. u. sign. 17,5 cm x 23,5 cm. Rahmen.Oil on mahagony panel. Signed.

Los 1785

(1861 Obersasbach in Baden - 1948 Emmering bei Fürstenfeldbruck)Große Schar weißer EntenGroßformatige, impressionistische Zeichnung Gräßels, der vor allem als "Entenmaler" bekannt wurde. Gräßel studierte 1878-1890 an der Karlsruher und Münchener Kunstakademie, 1891-1893 kehrte er zu Studien nach Obersasbach zurück. In den 1890er Jahren wandte sich Gräßel Tiermotiven, besonders Enten zu, die seine Hauptmotive wurden, annähernd zeitgleich mit Alexander Koester. 1900 wurde Gräßel in Emmering bei Fürstenfeldbruck ansässig, wo sich eine Künstlerkolonie gebildet hatte, die als "Brucker Maler" bekannt wurde. Seit 1888 erhielt Gräßel mehrere Auszeichnungen für seine Werke, darunter 1897, 1909 und 1910 Goldmedaillen in München und Buenos Aires. Kohle und weiße Kreide/hellgraues Papier. L. u. sign.; Ca. 73,5 cm x 138 cm. Rahmen.Charcoal and white chalk on light grey paper. Signed.

Los 1786

(1861 Obersasbach in Baden - 1948 Emmering bei Fürstenfeldbruck)Fünf weiße Enten am SeeuferImpressionistisches Werk Gräßels, der 1878-1890 als Meisterschüler an der Karlsruher und Münchener Kunstakademie bei Conrad Hoff und Wilhelm v. Lindenschmit studierte. 1891-1893 kehrte er zu Studien nach Obersasbach zurück. In den 1890er Jahren wandte sich Gräßel lebendig geschilderten Tiermotiven, besonders Enten zu, die seine Hauptmotive wurden, annähernd zeitgleich mit Alexander Koester. 1900 wurde Gräßel in Emmering bei Fürstenfeldbruck ansässig, wo sich eine Künstlerkolonie gebildet hatte, die als "Brucker Maler" bekannt wurde. Seit 1888 erhielt Gräßel mehrere Auszeichnungen für seine Werke, darunter 1897, 1909 und 1910 Goldmedaillen in München und Buenos Aires. Öl/Lwd.; R. u. sign.; 47,5 cm x 70 cm. Rahmen.Oil on canvas. Signed.

Los 232

Silber. Länglich ovale Form. Vertiefter, glatter Spiegel übergehend in geringfügig ansteigende, leicht gemuldete Fahne. Der profilierte Rand umlaufend mit reliefplastisch godroniertem Band verziert. Gest., Beschaumarken, Herstellerzeichen, Jahresbuchstabe "r". Gew. ca. 2000 g. 47 cm x 34,5 cm.Provenienz: Aus der Silbersammlung Werner Hauger, Baden-Baden.An elegant silver serving tray. Assay and maker´s mark, date letter "r".England. London. Solomon Joel Philipps. 1912.

Los 284

sog. Faltbecher. Silber, voll vergoldet. Ovaler, mehrfach getreppter, eingezogener Fuß übergehend in konisch ausschwingende, glockenförmige Kuppa mit glatter Wandung und geringfügig ausschwingendem Lippenrand. Korpus gegliedert durch vier vertikale, gekniffene Grate sog. "à quatre côtes pincées". Vom gerundeten Ansatz aufsteigend lanzettförmig applizierte Blätter im Wechsel mit naturgetreuen, reliefplastischen Darstellungen von Schilfpflanzen sog. Rohrkolben, umgeben von Blütenranken. Schauseitig unter dem Lippenrand das zart gravierte, von Blättern umzogene, medaillonförmige Wappen der Familie Chaumont de la Galaisière unter Adelskrone. Gest. 13 Lot, Beschauzeichen, Meister Jean-Henri I Oertel (tätig seit 1749). Gew. ca. 275 g. H. 10 cm. 9 cm x 7 cm.Provenienz: Aus der Silbersammlung Werner Hauger, Baden-Baden.Vgl. Helft, Nr. 1111 d; Rosenberg Bd. IV, Nr. 6922 f.; hierzu Overzier, Deutsches Silber, S. 61, Abb. 77 (Form).An exquisit and heavy Strasbourg Louis XV gilt silver beaker with engraved coat of arms under noble crown by Jean-Henri I Oertel (active since 1749). Standard mark 13 lot, assay and master's mark. Straßburg. 1749-1751.

Los 307

ehemals aus dem persönlichen Besitz des Landgrafen Wilhelm von Hessen-Kassel zu Rumpenheim (1787-1867) und seiner Tochter Königin Louise von Dänemark (1817-1898)Silber. Aufgewölbter, getreppter Stand mit passig geschweiften, abgeschrägten Ecken und umlaufend vertikal umzogen von fließenden, wellenförmigen Rippen. Mittig gemuldeter, durch in sich gedrehte Züge gegliederter Ansatz, übergehend in hochgezogenen, achtfach facettierten Balusterschaft, in korrespondierender, vasenförmiger Tülle endend. Auf die Wölbung des Fußes graviert die bekrönten, ligierten Initialen des Landgrafen von Hessen-Kassel zu Rumpenheim sowie auf zwei Leuchtern außerdem die bekrönten Initialen von Königin Louise von Dänemark. Gest., Beschauzeichen, Meister Pierre Baucair/Beaucaire (Meister seit 1721). Gew. zus. ca. 2110 g. H. 21 cm.Provenienz: Aus der Silbersammlung Werner Hauger, Baden-Baden.Pierre Baucair (1696-1775) und sein Sohn Isaak Baucair (1753-1793) fertigten in ihrer gemeinsamen Werkstatt eine Reihe an Silberobjekten für den Hof der Landgrafen von Hessen-Kassel. Darunter befanden sich u. a. auch mehrere silberne Kaffeekannen, Deckelschüsseln und andere Silbergeräte für Landgraf Wilhelm VIII., den Urgroßvater des hier später monogrammierten Landgrafen Wilhelm von Hessen-Kassel zu Rumpenheim und dessen Tochter Prinzessin Louise Wilhelmine Friederike Caroline Auguste Julie von Hessen-Kassel. Louise heiratete 1842 ihren Cousin zweiten Grades, Prinz Christian aus dem Hause Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (1818-1906). Dieser folgte 1863, auf Grundlage des Londoner Protokolls von 1852, dem kinderlosen Frederik VII. auf den Königsthron. Gemeinsam begründete das Ehepaar die glücksburgische Linie der heutigen Königsfamilie von Dänemark. Vgl. Neuhaus/Schmidberger, Kasseler Silber, BZ 9, MZ 80; hierzu S. 98-108 sowie S. 106 Nr. 59 (zum Monogramm); Weltkunst, Mai 1995, Heft 9, Reiner Neuhaus, Die Kannenpaare, ein Höhepunkt der Kasseler Goldschmiedekunst, S. 1142, 1143.A rare set of four German Baroque silver candlesticks from the personal property of Landgrave Wilhelm of Hessen-Kassel with two of them of the personal property of Queen Louise of Denmark by Pierre Baucair/Beaucaire (master since 1721). Assay and master´s mark.Kassel. 1755-1757.

Los 329

Silber, vergoldet sowie sog. Kaurischnecke. Auf flachem, von schmalen Profillinien umzogenem und gekehltem Ovalstand, der ovoide Korpus, bestehend aus einem beige und dunkelbraun gepunktetem und meliertem Gehäuse der Kaurischnecke mit glatter Oberfläche. Fassung am Ansatz und Rand mit passig geschweifter, breiter vergoldeter Silbermontierung in Form von Bandelwerk verziert. Darauf fein graviertes und ziseliertes Akanthusblatt- und Muschelwerk, Troddeln und seitliche Vogeldarstellungen. Silbermontierter, scharnierter, mehrfach profilierter Deckel, zentral mit Aussparung. Darin ein gefasstes, oval aufgewölbtes Stück der Kaurimuschel unter ziselierter Adelskrone, umzogen von meisterhaft gravierten Akanthusblattranken und flankiert von zwei Ureinwohnern mit nacktem Oberkörper, auf dem Kopf einen Blattkranz und bekleidet mit einem Rock aus lanzettförmigen Blättern. Gew. ca. 70 g. H. 4,5 cm. 5,5 cm x 4 cm.Provenienz: Sammlung Dr. Christoph Bernoulli, Basel. Danach Silbersammlung Werner Hauger, Baden-Baden.Vgl. Sotheby´s S.A. Genf, November 1983, Nr. 257.An exceptionally fine probably French cowrie shell snuffbox with gilt silver mounting.Wohl Frankreich. Anfang 18. Jh.

Los 365

Silber, vergoldet. Von drei vollplastisch, reliefierten und naturalistisch gestalteten Granatäpfeln getragener, am Ansatz gerundeter, gering konischer Korpus mit leicht ausschwingendem Lippenrand. Glatte Randzone und Ansatz durch schmale Profillinien abgesetzt. Wandung verziert mit zart gravierten Blattstängeln und Blättern sowie großen Blüten, u.a. eine Lilien-, Akelei-, Anemone- und Tulpenblüte. Gest., zweifache, ungedeutete Meistermarke "IB" in Herzform. Gew. ca. 110 g. H. 8 cm.Provenienz: Aus der Silbersammlung Werner Hauger, Baden-Baden.An exceptional probably North European Baroque gilt silver beaker with engraved flowers. Twofold, unknown master's mark "IB" in the shape of a heart.Wohl Nordeuropa. Um 1670.

Los 376

Silber, vergoldet. Konischer, glatter Korpus. Ansatz und Randzone abgesetzt durch schmale Profillinien unterschiedlicher Breite, übergehend in schmalen Lippenrand. Wandung umzogen von zart gravierten und detailreich dargestellten, großen Blüten, u.a. Lilien- und Tulpenblüten, umgeben von rankenden Blattstängeln und geschwungenen Blättern. Gest., Tremolierstrich, Beschauzeichen, Meister mit dem Einhorn wohl Marx Burmeister (wird Meister 1630) oder Stefan Winck(h)ler (wird Meister 1632). Gew. ca. 145 g. H. 9 cm.Provenienz: Aus der Silbersammlung Werner Hauger, Baden-Baden.Vgl. Kat. Germanisches Nationalmuseum, Bd. I, Teil 1, MZ 971 oder 1058, BZ 19; hierzu Kurpfälzisches Museum Heidelberg, Ernst-Ludwig Richter, Kunstwerk des Monats Januar 2022, Nr. 442; Overzier, Deutsches Silber, S. 45, Abb. 40.A rare Nuremberg Baroque gilt silver beaker with engraved flowers of the master with the unicorn probably Marx Burmeister (master since 1630) or Stefan Winck(h)ler (master since 1632). Test, assay and master´s mark.Nürnberg. 1650-1658.

Los 377

Silber, vergoldet. Sich konisch erweiternder Korpus. Ansatz und glatte Randzone abgesetzt durch schmale Profillinien unterschiedlicher Breite. Wandung umzogen von fein gravierten Knospen und Blüten, u.a. Narzissen- und Tulpenblüten, umgeben von geschwungenen Blattstängeln und Blättern. Gest., Tremolierstrich, Beschauzeichen, Meister mit dem Einhorn wohl Marx Burmeister (wird Meister 1630) oder Stefan Winck(h)ler (wird Meister 1632). Gew. ca. 35 g. H. 5 cm.Provenienz: Aus der Silbersammlung Werner Hauger, Baden-Baden.Vgl. Kat. Germanisches Nationalmuseum, Bd. I, Teil 1, MZ 971 oder 1058, BZ 19; hierzu Kurpfälzisches Museum Heidelberg, Ernst-Ludwig Richter, Kunstwerk des Monats Januar 2022, Nr. 442; Overzier, Deutsches Silber, S. 45, Abb. 40.A rare small Nuremberg Baroque gilt silver beaker with engraved flowers of the master with the unicorn probably Marx Burmeister (master since 1630) or Stefan Winck(h)ler (master since 1632). Test, assay and master´s mark.Nürnberg. 1650-1658.

Los 381

Silber, vergoldet. Sechspassiger, von sehr fein graviertem Ornamentband umzogener, trompetenartig aufsteigender Stand mit ausgestelltem, breiten Rand. Auf dem Stand, von zarten Profillinien gerahmtes, graviertes Tatzenkreuz über schraffiertem Grund in Rund-Medaillon. Korrespondierender, sechsfach gekanteter Schaft, mittig mit gedrücktem, leicht gebuckeltem, floral und geometrisch graviertem Nodus. Glockenförmig aufschwingende, glatte Kuppa. Unter dem Stand gravierte Jahreszahl "1593", Buchstabe "N" und "34 loth". Altersbedingte Gebrauchsspuren. Gest., Tremolierstrich, Meister Johann (Hans) Birchtold d. Ä. (tätig 2. Hälfte 16. Jh.). Gew. ca. 375 g. H. 20 cm.Provenienz: Aus dem Nachlass Dr. Zahn, Norddeutschland.Die Angabe "34 loth" war die in Baden gebräuchliche und entsprach 3/4 Maaß. Mit dem sechspassigen Stand und dem gekanteten Schaft folgt der Abendmahlpokal dem Typus, der bereits im 15. Jh. üblich war.Vgl. E. Toepfer, Das Speyerer Goldschmiedehandwerk, S. 21, Nr. 14, Abb. 3 a-c; Rosenberg, Bd. III, Nr. BZ 4559; Kat. Kunstgewerbemuseum Köln, Rheinischer Silberschatz, Abb. 310 (Standform und Schaft).A rare German Gothic gilt chalice by Johann (Hans) Birchtold the Elder (active second half of the 16th century). Age-related signs of use. Test, assay and master´s mark.Speyer. 2.Hälfte 16. Jh.

Los 465

Keulenform mit ausgestelltem Fuß und glockenförmig akzentuierter Mündungszone. Dunkelviolettes Glas, seidenmatt irisiert. Dekor mit weißer Dichternarzisse (Narcissus poetricus) in polychromer Emailmalerei. Dekor-Entw. Betty Hedrich (attr.). Am Boden Form- bzw. Dekor-Nr. "64/I" und "H 80". H. 34,5 cm.Provenienz: Aus dem Nachlass einer niedersächsischen Sammlung, erworben 1990 im Kunsthandel in Baden-Baden.A Bavarian iridescent polychrome enamelled glass vase with Narcissus poeticus (poet's daffodil).Bayerischer Wald. Buchenau. Glashüttenwerk Ferdinand von Poschinger. Um 1900-1905.

Los 780

15-tlg.; Mühe/Vogel "Faszination Uhren. Europäische Tischuhren, Wanduhren, Bodenstanduhren", 1997. Roberts "English Precision Pendulum Clocks. The quest for accurate timekeeping", 2003. Roberts "Precision Pendulum Clocks. France, Germany (...)", 2004. Bertele/Neumann "Die Kaisermonument-Uhr (...)", 1966. Heuer/Maurice "Europäische Pendeluhren (...)", 1988. Erbrich "Präzisionspendeluhren", 1978. 1. und 2. Auflage: Riefler "Riefler-Präzisionspendeluhren, 1890-1965", 1981/1991. Staatliche Schlösser u. Gärten Baden Württemberg "Uhren aus den württembergischen Schlössern (...)", 2001. Camerer Cuss & Co "The Bicentenary, 1788-1988", 1983. Jenzen/Glasmann/Merle/Deichsel/Bischoff "Uhrzeiten. (...)", 1989. Helwig "Drehganguhren (Tourbillons und Karusselluhren) (...)", 1927. The Antiquarian Horological Society "Electrifying Time. An exhibition at the Sciene Museum Sussex (...), 1976/1977. Scherer "Antike Pendulen". Nicht kollationiert.Provenienz: Alte süddeutsche Privatsammlung.A collection of 15 specialist books on the subject of timepieces. Not collated.Ohne

Los 266

Heer - Generalität : Fahrzeugstander des Kommandanten von Groß - Paris Dietrich von Choltiz.Schwarz - weiß - rotes Fahnentuch aus drei aneinander genähten Streifen aus Leinen. Im weißen Feld aus schwarzen Wollfäden gestickte Bezeichnung in Frakturschrift: "Kommandant von Groß - Paris". Auf Metallgestänge aufgezogen und seitlich vernäht. Mit Metallstange zur Befestigung am Kraftfahrzeug. 24 x 40 cm. Dietrich von Choltitz (* 9. November 1894 in Gräflich Wiese; ? 5. November 1966 in Baden-Baden) war ein deutscher General der Infanterie im Zweiten Weltkrieg sowie 1944 Stadtkommandant von Groß-Paris. Bekannt wurde er vor allem durch seine Rolle bei der Befreiung von Paris. Hochinteressantes und extrem seltenes Objekt und hervorragend für eine museale Ausstellung geeignet. Army - General Officer Rank : Car Pennant for the Commander of Greater Paris. General Dietrich von Choltiz. Black - white - red bunting made of three linen strips sewn together. In the white field, embroidered in black woolen threads, the inscription "Commandant of Greater Paris". Mounted on metal rods and sewn at the sides. With metal rod for attachment to the motor vehicle.24 x 40 cm.Dietrich von Choltitz (* 9 November 1894 in Gräflich Wiese; ? 5 November 1966 in Baden-Baden) was a German infantry general in the Second World War as well as city commander of Greater Paris in 1944. He was best known for his role in the liberation of Paris. Highly interesting and extremely rare object and excellently suited for a museum exhibition.

Los 28

Orden & Ehrenzeichen Deutschland - Preußen : Übersendungsschreiben zum Eisernen Kreuz 2. Klasse 1813 für Nichtkämpfer an den königlich preußischen Gesandten zu Darmstadt Freiherrn v. Otterstedt.Schreiben des Grafen Bernstorff an Otterstedt:"Seine Majestät der König haben Euer Hochwohlgeboren mittels allerhöchster Cabinets - Ordre vom 16ten d. Mts. das eiserne Kreuz am weißen Bande zu verleihen geruhet. Indem ich Euer Hochwohlgeboren zu dieser Ihnen zu theil gewordenen ehrenvollen Auszeichnung meinen aufrichtigen Glückwunsch erstatte, lasse ich Ihnen beikommend das diesfällige Notifications - Schreiben der Königlichen General Ordens Commission, nebst der Ordens - Insignie zugehen, mit dem ergebensten Ersuchen, die darüber auszustellende Empfangs - Bescheinigung an mich, zur weiteren Veranlassung, gefälligst einzusenden".Datiert "Berlin, den 3ten Februar 1819" mit Originalunterschrift Bernstorff. Sehr interessantes und seltenes Dokument zur Verleihung des Eisernen Kreuzes für Nichtkämper an den preußischen Diplomaten Friedrich Freiherrn v. Otterstedt (1769 - 1850), preußischer Gesandter in Frankfurt und Wiesbaden sowie preußischer Geschäftsträger in der Schweiz und ab 1823 in Baden.German Orders and Medals - Kingdom of Prussia : Letter of transmittal for the Iron Cross 2nd Class 1813 for non-combatants to the Royal Prussian Envoy at Darmstadt Freiherrn v. Otterstedt.Letter from Count Bernstorff to Otterstedt:"His Majesty the King has had the honour of conferring the Iron Cross with the White Ribbon on you by means of the highest Cabinet Order of the 16th of this month. In expressing my sincere congratulations to you on this honourable distinction bestowed upon you, I am enclosing the notification letter of the Royal General Commission of the Orders, together with the insignia of the Order, with the most humble request that you kindly send the certificate of receipt to be issued to me for further action".Dated "Berlin, 3rd February 1819" with original signature Bernstorff.Very interesting and rare document on the award of the Iron Cross for non-combatants to the Prussian diplomat Friedrich Freiherr v. Otterstedt (1769 - 1850), Prussian envoy in Frankfurt and Wiesbaden as well as Prussian chargé d'affaires in Switzerland and from 1823 in Baden.

Los 10

Baden: Lot von 4 Auszeichnungen.Diverse, teils am Bande.Zustand: II

Los 1101

Handschellen, Abführzangen Landespolizei Baden-Württemberg - 3 Exemplare.Diverse Ausführungen, 2 mit Abnahmestempeln.Zustand: II

Los 1102

Baden: Bildnis eines Hofmarschalls. Hüftbild mit Halbprofil-Ansicht, ein stehender Hofmarschall mit Ringkragen und Küriss, darüber der Rock eines Hofmarschalls. Öl auf Holzplatte, verso beschrieben: Carl Friedrich Freiherr v. G., restauriert 1935 Clauss. Minimale Farbfehlstelle, obere Rahmenkante beschädigt, hängefertig, 74 x 60 cm, 62 x 48 cm. Zustand II

Los 1103

Baden: Wandrelief Großherzog Friedrich I. mit Gemahlin Luise.Metall, mittig Portät des Großherzogpaars, Rand mit floralen Mustern, Durchmesser ca. 54 cm.Zustand: II

Los 1104

Baden: Reservistenkrug eines Reservisten der 4. Comp. 3. Badisches Infanterie-Regiment Markgraf Ludwig Wilhelm Nr. 111 - Lahr 1902/04.Umdruckmotiv, Bodenbild, mit Zinndeckel, Drücker mit badischem Greif, obenauf ein prostender Kamerad.Zustand: II

Los 1105

Baden: Reservistenkrug eines Reservisten der 3. Comp. 8. Badisches Infanterie-Regiment Nr. 169 - Lahr 1906/08.Umdruckmotiv, Bodenbild, mit Zinndeckel, Drücker mit badischem Greif, obenauf ein prostender Kamerad.Zustand: II

Los 1106

Baden: Reservistenkrug eines Grenadiers der 2. Comp.2. Badisches Grenadier-Regiment „Kaiser Wilhelm I.“ Nr. 110 - Mannheim 1906/07.Umdruckmotiv, Bodenbild, mit Zinndeckel, obenauf ein prostender Kamerad.Zustand: II

Los 1107

Baden: Reservistenkrug eines Gefreiten der 9. Komp. 2. Badisches Grenadier-Regiment „Kaiser Wilhelm I.“ Nr. 110 - 1910-1912.Hoher Krug mit Umdruckmotiv, Namens- und Einheitsbezeichnung, Namensliste, Bodenbild, ohne Spinne, der Deckel mit Figur eines Infanteristen.Zustand: II

Los 1108

Baden: Reservistenkrug eines Kanoniers der 5. Batt. 3. Badisches Feldartillerie-Regiment Nr. 50 - Karlsruhe 1902/04.Umdruckmotiv, Bodenbild, mit Zinndeckel, Drücker mit badischem Greif, obenauf Reiter.Zustand: II

Los 1130

Württemberg: Reservistenpfeife eines Reservisten im 8. württembergischen Infanterie-Regiment Nr. 126, Großherzog Friedrich von Baden - Straßburg 1885/88.Plastischer Pfeifenkopf aus farbig bemaltem Porzellan, mit Motiv und Einheitsbezeichnung, Deckel in Form einer Infanterie-Haube, mit Pfeifenstock und Mundstück.Zustand: II

Los 1433

'Aus Deutschlands schwerster Zeit': Zwei Sammelalben Papiergeld 1914-1924. Einmal 29 und einmal 30 bestückte Seiten, meist mit Siegel fixiert, teilweise eingeklebt, zahlreiche Reichsbanknoten mit unterschiedlichen Nominalwerten, u.a. auch Scheine aus Baden und Württemberg. 25 x 35 cm. Zustand I-II

Los 3

Baden: Ordenschnalle eines Veteranen des deutsch-französischen Krieges.1.) Preussen: Kriegsdenkmünze 1870/71, in Bronze, 2.) Baden: Felddienstauszeichnung, mit Spange 1870-1871., 3.) Zentenarmedaille (1897), 4.) Baden: Landwehr-Dienstauszeichnungsschnalle, auf dem Band aufgelegt.Zustand: II-

Los 4

Baden: Ordenschnalle mit 4 Auszeichnungen.1.) Ehrenkreuz für Kriegsteilnehmer, 2.) Baden: Kriegsverdienstkreuz, 3.) Preussen: Kreuz für Kriegshilfe, 4.) Treudienst-Ehrenzeichen, 1. Stufe, für 40 Jahre, graue Rückseitenabdeckung, dazu zwei Feldschnallen und zwei Knopflochdekorationen.Zustand: II

Los 5

Baden: Großherzoglicher Orden vom Zähringer Löwen, Komtur Stern.Korpus Silber, durchbrochen gefertigt, das mehrteilige Medaillon vergoldet und emailliert, der Emaillegrund fein flingiert, die Auflagen vierfach verschraubt, an Nadel. von feiner Qualität. VL2 3.14.2, OEK23 143, 89 x 89 mm, 57,0 g.Zustand: I-II

Los 6

Baden: Silberne Verdienstmedaille, Großherzog Friedrich, im Etui.Silber, mit Randschlag, im roten Verleihungsetui, goldene Deckelprägung, sauberes Innenfutter, Bandstück eingeschlauft.Zustand: II

Los 7

Baden: Silberne Verdienstmedaille, Großherzog Friedrich.Silber, am späteren Bande.Zustand: I-II

Los 738

Baden: Urkundennachlass eines Professors der Hochschule in Gernsbach.- Großherzoglicher Orden vom Zähringer Löwen, Ritterkreuz 1. Klasse (Karlsruhe, 21.12.1912, OU Friedrich), dazu Statuten und Übersendungsschreiben,- Bestallung zur Versetzung an die Hochschule Gernsbach (Badenweiler, 15.10.1912, OU Friedrich),- Bestallung zur Versetzung an die Höhere Bürgerschule in Gernsbach (Karlsruhe, 4.2.1905, OU Friedrich),- Gehaltsgratifikation 1905, OU Friedrich,- Gehaltsgratifikation 1902, OU Friedrich,- Gehaltsgratifikation 1899, OU Friedrich,- Gehaltsgratifikation 1896, OU Friedrich,- Gehaltsgratifikation 1894, OU Friedrich.Zustand: II

Los 814

Baden-Württemberg: Komplette Uniform für einen Polizeioberrat - auf Puppe.Dienstbluse mit vernähten Effekten, Hemd und Binder, Feldmütze und Schirmmütze - jeweils ab Dienstgrad Polizeirat aufwärts, Diensthose, auf Puppe - sitzend.Zustand: II

Los 836

Baden: Uniform eines Musikmeisters im 6. Badischen Infanterie-Regiment „Kaiser Friedrich III.“ Nr. 114.1.) Waffenrock: Blaues Tuch, vernähte Effekten eines Musikmeisters (Feldwebel), Schwalbennester, goldene Knöpfe, zahlreichen Schlaufen für Auszeichnungen, 2.) Hose: Weißes Tuch, 3.) Koppelschloss mit Lederkoppel, 4.) Paar braune Stiefel, 5.) Signalhorn umhängend, auf Puppe.Zustand: II

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