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9954 Los(e)/Seite
Los 483
Deckeltasse und Tasse, je mit Unterschale. Berlin 19. Jh. und später. Porzellan, mit Goldrand, Schauseiten bunt bemalt mit Husaren bzw. heimischen Vögeln; am Boden unterglasurblaue Szeptermarke. Provenienz: Privatsammlung Bergstraße/Baden. Erworben bei Dr. Tafel, Weinheim bzw. Berlinghof, Heidelberg 1980.
Los 99
This Baden basketball features the iconic Harlem Globetrotters logo and vibrant red, white, and blue design with star motifs, symbolizing the team’s long-standing entertainment legacy. The ball is autographed by multiple team members, highlighting its collectible appeal. It measures approximately 9.43" in diameter, the standard size for an NBA basketball. Included is a black-framed display case measuring 12.5"L x 12.5"W x 11.25"H, offering an excellent way to showcase this piece of basketball history. The Harlem Globetrotters, inducted into the Naismith Basketball Hall of Fame on September 27, 2002, are renowned for their unique blend of athleticism and comedy, making this signed ball a perfect tribute to their enduring global influence.Dimensions: See DescriptionCondition: Age related wear.
Los 435
Fritz Klemm1902 Mannheim - 1990 KarlsruheStaffeleiVerso von S. Klemm-Aicher, der Tochter des Künstlers signiert und bezeichnet und mit der Inv. Nr. Sf 90. Gouache auf Papier. Blattgröße: 69,5 x 50 cm. Zwei rest. Einrisse, sorgfältig hinterlegt, knitterig.Provenienz: Aus dem Nachlass des KünstlersLiteratur: Vgl. Kat. Ausst. Fritz Klemm zum Hundertsten. Kunsthalle Mannheim/Kunsthalle Wiesbaden/Lindenau-Museum Altenburg, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe, Museum Goch. 2002-2004, S. 42ff.
Los 1010
Goldemail-Tabatière "Bataille de Souabe"Guidon, Rémond, Gide & Cie. Genf, vor 1801. Emailmalerei von Jean-Louis Richter (1766 Genf - 1841 ebenda)GG 750/- getestet. Weißes, schwarzes und hellblaues opakes Email. Blauviolettes Transluzidemail auf guillochiertem Grund. Auf dem Deckel Emailminiatur. Marke "GRG" mit Krone (Guidon, Rémond, Gide & Cie.) in Deckel und Boden der Dose. Wiener Feingehaltspunze 1806-1807. Email am Boden und auf der Rückseite der Dose beschädigt. Ca. 5,5 x 9,5 x 1,7 cm. Ca. Ca. 113 g.Dabei: Originales rotes Lederetui mit Goldprägung. Auf der Deckelinnenseite Klebeetikett mit Nummerierung 602. Auf dem Boden bezeichnetAuf der superben Emailminiatur auf dem Deckel (l. u. signiert "F.t Richter", r. u. betitelt "Bataille de Souabe") ist Erzherzog Karl von Österreich mit seiner Entourage bei der Schlacht von Ostrach (Baden-Württemberg) am 21. März 1799 dargestellt. Mit ihr begann der Zweite Koalitionskrieg, die Reichsarmee konnte unter Führung der Österreicher die französischen Truppen besiegen. Richters Miniatur geht auf ein Gemälde von Vincenz Georg Kininger zurück, das über einen Stich von Franz V. Durmer Verbreitung fand. Dieser Stich wurde bereits 1797 bei Artaria in Wien verlegt und zeigte Erzherzog Karl von Österreich mit Gefolge zu Pferd, auf eine im Hintergrund dargestellte und nicht näher bezeichnete Schlacht weisend (Artaria, Wien, 1797). Das Erscheinungsdatum des Stiches lässt darauf schließen, dass es sich um ein Gefecht im Rahmen der Ersten Koalitionskrieges handelt. Um Erzherzog Karl zu glorifizieren, griff man also zur Feier seines Sieges bei Ostrach ikonographisch auf eine bereits zurückliegende militärische Aktion zurück. Offenbar befand sich die vorliegende Tabatière im Besitz Erzherzog Carls von Österreich. Denn auf dem Boden des Etuis findet sich folgende Bezeichnung: "Im Februar 1811 / Von Hohen Händen E. H. Carl diese Dose und am 28ten November 1826 [?] höchstdessen Feldherrndegen als Geschenk [...] erhalten [...]". Literatur: Schestag, August, Das Kunstgewerbe auf der Erzherzog-Carl-Ausstellung in Wien", in: Kunst und Handwerk. Monatsschrift, hg.. vom K. K. Österreichischen Museum für Kunst und Industrie. XII (1909 / Heft 6 und /), S. 382: Abbildung der vorliegenden Dose. Dort ist als Leihgeberin Rosine Gräfin Trauttmansdorff-Cavriani-Gleichenberg genannt. Jean-George Rémond (1752-1830) zählte zu den bedeutendsten Herstellern für Golddosen in Genf. Ursprünglich aus Hanau stammend, kam Rémond in den 1770er Jahren nach Genf, wo er am 22. Dezember 1783 Meister wurde. Im Jahr 1792 begannen die Partner von Jean-Georges Rémond - Joseph Guidon, David Gide, Laurent Guisseling und Jean-Noël Lamy - als "Guidon Rémond Gide & Cie." zusammenzuarbeiten. Ihre Punze war das bekrönte Monogramm "GRG", wie es bei der vorliegenden Tabatière zweimal verwendet wurde. 1796 wurde das Unternehmen zum Jahresbeginn offiziell eingetragen. Jean-Louis Richter zählte zu den geschätztesten Emailminiaturmalern seiner Zeit. Bereits mit Jean-Georges Rémond hatte Richter zusammengearbeitet, auch die von Mitarbeitern Rémonds neugegründete Firma schätzte seine Fertigkeiten. Zu Jean-Louis Richter allgemein: Boeckh, Hans, Jean-Louis Richter, peintre genevois sur émail (1766-1841): son mode de travail et le choix de ses motifs, in: Genava - revue dhistoire et de lart et darchéologie, hg. v. Musée dart et dhistoire de Genève 31 (1983), S. 101-119.Provenienz: Nachlass von Dr. Alexander Eugen Herzog von Württemberg (1933-2024).Ausstellung: "Erzherzog Carl-Ausstellung" im Österreichischen Museum für Kunst und Industrie, Wien, 1909
Los 437
Fritz Klemm1902 Mannheim - 1990 KarlsruheFensterVerso von S. Klemm-Aicher signiert und bezeichnet sowie mit der Inv. Nr. F260. Mischtechnik (Gouache, Filzstift, Buntstifte) auf Papier. 60 x 51 cm.Provenienz: Aus dem Nachlass des KünstlersLiteratur: Vgl. Kat. Ausst. Fritz Klemm zum Hundertsten. Kunsthalle Mannheim/Kunsthalle Wiesbaden/ Lindenau-Museum Altenburg/ EnBW Baden-Württemberg/ Museum Goch 2002-2004, S. 84f.
Los 1305
Bayern 1817König Maximilian I. Joseph von Bayern(1756 Mannheim - 1825 Schloss Nymphenburg). Brustbild nach rechts. Wolkenfond. R. u. 1817 datiert. Rücks. Klebbetikett mit Nummerierung 462. Aquarell und Deckfarben auf Elfenbein. 6,1 x 5,1 cm (im Hochoval) cm. In Höhe des Gesichts mit Silberfolie hinterlegt. Min. fleckig. Messingrahmen (6,9 x 5,6 cm), besch.Maximilian Joseph von Pfalz-Zweibrücken war ab 1795 Herzog von Pfalz-Zweibrücken. 1799 wurde er gemäß den Wittelsbacher Hausverträgen als Kurfürst Maximilian IV. Joseph Nachfolger des Kurfürsten Karl Theodor. Ab dem 1. Januar 1806 regierte er als König Maximilian I. Joseph das Königreich Bayern. In erster Ehe war er seit 1785 mit Prinzessin Auguste Wilhelmine von Hessen-Darmstadt (1765 Darmstadt - 1796 Rohrbach) verheiratet. Seine zweite Ehe schloss er 1797 mit Prinzessin Karoline Friederike Wilhelmine von Baden (1776 Karlsruhe - 1841 München). Aus seinen beiden Ehen entstammten 13 Kinder.EU-Vermarktungsgenehmigung vorliegend. Für den Export in Länder außerhalb des EU-Binnenmarktes ist eine CITES Genehmigung erforderlich. Wir weisen Sie darauf hin, dass diese Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird. Provenienz: Zar Ferdinand I. von Bulgarien (1861-1948). Nachlass von Dr. Alexander Eugen Herzog von Württemberg (1933-2024).
Los 1373
Adolf Stattmann1867 Stuttgart - vor 1937Stammbäume der Familie Württemberg2 großformatige farbige Stammbäume und eine Stammtafel. Stammbäume r. u. in Stein monogrammiert AS (ligiert) und datiert 1908. Lithographie auf Papier, auf Leinwand aufgezogen. 160 x 120 bzw. 157,5 x 118 cm, Stammtafel 111 x 78 cm. Auf Leinwand aufgezogen. Gebräunt und tlw. knittrig. Rest.Die beiden Stammbäume herausgegeben durch den Commissions-Verlag u. Druck von Carl Ebner, Kunstanstalt Stuttgart. Die Stammtafel ist durch Adam Gatternicht in der Kunstanstalt Gatternicht in Stuttgart 1895 herausgegeben worden und ist an oberer und unterer Kante mit einer Metallschiene versehen. Eine weitere bekannte Version der Stammtafel findet sich im Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS PA St Nr. 29.Provenienz: Nachlass von Dr. Alexander Eugen Herzog von Württemberg (1933-2024).
Los 51
Fünf Teile SchreibtischgarniturWien, 1. Drittel 19. Jh.Überwiegend Perlmutt. Vergoldete Messingbeschläge. Bestehend aus Dose, Tischuhr mit französischer Spindeluhr, Briefbeschwerer mit Bacchusbüste, Tintenzeug und Schmuckständer. Tlw. kalte Bemalung: Auf der Dose bunte betitelte Ansicht der Weilburg (Baden bei Wien), auf der Uhr undeutlich bezeichnete Ansicht mit Blick auf Wien bzw. kleines Blumenbukett auf dem Schmuckständer. Besch.Provenienz: Möglicherweise ehemals Sammlung Figdor - seither im Besitz der Familie.
Los 1044
Australian Commemorative Medals (5) Boy Scouts and Girl Guides interest, Lord Baden-Powell World's Chief Scout: Visit to Australia 1931 d.31mm C#1931/1 silver-plated, curved ear, toned EF; similar with straight ear, in silver(?) 15.6g, toned EF; the Girl Guides verions with straight ear, in silver(?) 15.25g, toned EF; Frankston Jamboree 1935 C#1935/4 silver plated, GVF; and another, toned EF.
Los 137
Early 20th century competition chess clock, in the manner of Baden, the dials with roman numeral indices with seconds sub dial, housed inside white metal drum cases within a mahogany frame with brass carry handle, and mahogany rocking bar pusher. 23cm Condition report:Clock ticks, then stops, requires a service. Wear to top especially close to rocking bar pusher.Left hand clock's minute hand loose in case.Cases oxidized. Plaque to base with rubbed off inscription.
Los 1049
42-teiliges Konvolut von Münzen, bestehend aus: ½ Mark: Kaiserreich 1906. 1 Mark:Kaiserreich 1914. 2 Mark: 1x Wilhelm I, Preussen, 1876, 3x Wilhelm II, Preussen, 1907/1913/1901, 2x Otto, Bayern, 1911/1904, 1x Friedrich I, Bayern 1904, 1x Ludwig II Bayern 1876, 1x Friedrich III Preussen, 1888, 2x Wilhelm II, Württemberg, 1906/1911. 3 Mark: 1x Ernst Ludwig, Hessen, 1910, 5x Wilhelm II, Preussen 1913(3x)/1902/1909, 2x Otto Bayern 1910/1911, 1x Ludwig III Bayern 1914, 1x Friedrich II, Anhalt 1914 1x Wilhelm Erst Sachsen, 1910 1x Friedrich II Baden, 1912 1x Hamburg 1909, 2x Friedrich August, Sachsen 1911/1913, 2x Wilhelm II, Württemberg, 1912/1911, 1x Hamburg, 1908. 5 Mark: 4x Wilhelm II, Preussen, 1901/1908(2x)/1914, 1x Ludwig III, Hessen, 1875, 2x Otto, Bayern 1902/1911, 1x Friedrich I, Baden, 1876, 1x Karl Württemberg 1875, 1x Wilhelm, Württemberg II, 1901, 1x Wilhelm I Preussen 1876, 1x 2 Reichsmark Martin Luther, 1x 3 Reichsmark Weimarer Republik, 1x 1 Taler Wilhelm II u. Friedrich Wilhelm, 1842, 1x 1 Reichsmark, Weimarer Republik, 1925, 1x 2 Reichsmark 1926, 1x 3 Reichsmark, Weimarer Republik, 1x 1 Ausbeutetaler 1858, 1x 1 Siegestaler, 1871. Aufzählung ohne Gewähr, bitte besichtigen.
Los 1042
21-teiliges Konvolut von 5 Mark Münzen (Kaiserreich, Deutsches Reich), bestehend aus: 4xHamburg, 1898/1902/1904/1907, 2x Wilhelm, Preussen, 1974, 3x Ludwig II, Bayern, 1875/1876, 2x Otto, Bayern, 1900/1902/1907, 8x Wilhelm II, Preussen, 1902/1904(2x)/1906/1907(2x)/1908, 2x Friedrich II, Baden, 1913. Aufzählung ohne Gewähr, bitte besichtigen.
Los 1244
Russland Ikone mit Geburt Mariens 19. Jahrhundert,Russland, Eitempera auf Kreidegrund, auf Holztafel gemalt, links die Geburt Mariens mit Heiliger Anna die einen Kelche als Geschenk anbietet, o.r. Heiliger Joseph, u.r. das Baden des Mädchens Maria, Rückseiten-Sponki vorhanden, H 31,5 cm x B 27,5 cm, Altersspuren, Abrieb, Farbrisse
Los 367
Wabel, Carl (1824 - 1892) Öl auf Leinwand, doubliert; Portraitmalerei zweier Kinder vor einer Ideallandschaft; Ganzkörperportraits eines jungen, blondgelockten Mädchens in weißem Biedermeier-Kleid mit blauen Schleifen, einen kleinen Hund in einem Arm haltend, den anderen Arm um einen kleinen Jungen gelegt, der in Hemdkleid und weißer Kniebundhose gekleidet, seitlich kniend jenen Hund streichelt; feines Craquelé; goldener Holzrahmen mit Ornamental- und Rocailledekor; altersbedingter sehr guter Zustand; Provenienz: erstanden in der Kunsthandlung Antiquitäten in Baden-Baden in den 1980er Jahren; Bildmaße: ca. 61 x 48,5 cm; Rahmenmaße: ca. 69,3 x 57,2 cm; Gewicht: ca. 2,78 kg.
Los 1261
CAROL II: (1893-1953) King of Romania 1930-40. An excellent collection of correspondence from King Carol II dating from the time he established a royal dictatorship in 1938, through his life in exile during World War II, and up until his death in Portugal in 1953. Also included are two letters from Magda Lupescu (1899-1977) Princess Elena of Romania, the mistress and later third wife of Carol II. All of the correspondence is addressed to the American publisher and literary agent H. Keith Thompson (1922-2002) and the collection further features a number of signed Christmas greetings cards from King Carol and Princess Elena, a large selection of postage stamps, photographs (a few signed) and negatives, as well as printed ephemera related to the KingThe collection is divided into several sections –A) CORRESPONDENCE(i) A.N.S., Carol R, to the verso of a picture postcard depicting Sevilla´s Andalucia Palace and Hotel Alfonso XIII, n.p. (Sevilla), n.d. (6th December 1940), to Harold Keith Thompson, sending thanks for Christmas and New Year greetings. Accompanied by the original envelope hand addressed by Carol II.(ii) Brief A.L.S., Carol R, to the verso of a colour picture postcard of the Hotel Nacional de Cuba, n.p. (Havana), n.d. (9th June 1941), in full, ´Thank you for your kind welcome and good wishes on my arrival in Cuba´. Hand addressed by Carol II.(iii) Brief A.L.S., Carol R, to the verso of a picture postcard of the Student´s Memorial in Havana, n.p. (Havana), n.d. (2nd July 1941), in full, ´Thank you very much for the “first day issue” of the new U.S.A. 6 c air mail stamps´. Hand addressed by Carol II. (xv) an important and lengthy T.L.S., Carol R, four pages (separate leaves), 4to, Estoril, 6th September 1950, providing an interesting insight into the exiled King´s views of world politics prevailing at the time, and in particular in relation to Romania, stating, in part (spelling errors retained) ´As you say we are living again one of those anxious times…..the effective fight against invading comunism has began by the beautifull reply the U.S.A. gave to the Corean aggression. I also fear that it will be a long and strenious strugle which can only end by the final blasting up of the comunist stronghold of the U.R.S.S. What is going on now is only a periferical fight and we can logicaly expect more of these. But they are only prleminary crossing of swords and for this special plague to be done away with it must be uprooted by force. Force is the only thing the Soviets fear. The longer this cancer of comunism continues the worst it is for the entire mankind. News I get from Romania is too dreadfull for words. The tyranny and destruction there is not to be discribed. All the glorious past of my country is being sitematicaly destroyed to build up what? A system of terror, of hate, in which the individual is reduced to the worst kind of slavery evr known in history, and this by means of the most atrocious police system and by systematicaly killing all those who do not work with or for the new regime. Very few are the people I knew who are not either dead, either in prison, either deported to some remote part of Siberia. The horror of the state of affairs there is tha who is not murdered is being moraly and mentaly assasinated. More time passes more things get worse. The only hope of the people is in a war, it is the only way they see the possibility of liberation. That is the sad but real state of things. In none of the countries behind the Iron Curtain are conditions more heart wrenching than in Romania. My country is not a Slav one, we are Latins, it has during the ceturies of history been a constant barrier against the eastern barbarian expansion, therefore it must be destroyed as spirit and as nation. The hate against comunism and the enemy from the East is enormous, there are daily revolts of the peasants against the regime…..I´m certainly very interrested hearing of your intention of writing a study about the years of my reign….You asked me to what degree democracy existed during the constitutional monarchy? Well the answer is a simple one, Romania was a democratical country with every democratical forms, prlament elected by universal suffrage, women voting for the Senate, responsable governement, local elected bodies for municipal and provincial administrations. The most democratical person in the country was the King. All my efforts, as guardian of the constitution was to mantain the real democratical aplication of governement. My belief was that only relying on the people themselfs, especially on the peasants, which in the past, and in the present, are the sanest part of the population, real progress could be achieved. I constantly kept the closest contact with the people, I taveled, a lot, unofficialy about so that I was able to speak directly to the folk without intermediaries. It was a good way of knowing their thoughts and their wishes and controling the aplication of good and impartial administration. In Romania the King was considered, by the people as the supreme chief to whom they could aply directly for their needs big or small, they had faith in his spirit of justice. Many things were corected by this good and patriarhical form of democracy. One has talked about my dictatorship, is is a very false way of explaining the change of constitution in 1938. There was no dictatorship in Romania till Antonescu and the worst is that wich reigns now under the comand of Moscow. The change of constitution, keeping all the parlamentary forms, was caused by the necessity of reinforcing the executive power so as to fight with more possibilities against the extremist terrorist…..Hitler, thanks to the poicy of apeasement…..was incresing his force, Nazism was swamping the eastern world and his understanding with Stalin became a permenant danger for the country. I and my statesmen saw the danger, we cried it out aloud but were not listened to. You also ask me what I consider the most important achievement of my efforts towards social and economic improvements for the welfare of the people….What I believed in most was education; for a nation to progress on real democratical lines I believe that the people must be educated…..Two big institutions were created for this purpose the “Strala Tzerei” an organisation for practical and moral education of the youth using as a base the magnificent principles Baden Powel gave the Boy Scouts. It was a great succes and if I had been able to make it run 10 years a whole generation of children would have been brought up to be good and usefull citizens. The second was the “Social Service” an organisation for educating the peasants in a practical way…..the peasant is the sanest part of the population, to them went my greatest interest, and for their wellfare did I try and do the most…..You ask me also about my efforts on behalf of a Free Romanian movement. During the war the problem was to make the world understand the soul and the interests of Romanian people were on the side of those who were fighting for democracy and that one had to prepare happier day for them when peace came. But peace never came, certainly not for the poor suffering Romanians and to day this fight must be continued, for its success it is absolutely necessary that all Romanians, in free countries should be united in a common stive for the liberation of the Fatherland. Continualy my thoughts are planing what ought to be done, but that is another chapter of history´. OWING TO RESTRICTIONS IMPOSED BY THE SALEROOM THE VAST MAJORITY OF THIS DESCRIPTION CAN NOT BE SHOWN. PLEASE CONTACT IAA EUROPE DIRECTLY FOR FURTHER INFORMATION
Los 257
After Georg von Bothmann, German 1810-1891- Portrait of Grand Duke Mikhail Nikolaevich of Russia, half-length, wearing uniform; oil on canvas, 93 x 67.6 cm. (unframed). Provenance: Private Collection, UK. Note: The original portrait by Bothmann is in the Hermitage Museum in St Petersburg [ЭРЖ-3369]. Bothmann served as Imperial Painter to the Russian Court in St Petersburg, producing portraits of Russian tsars Nicholas I (1796-1855) and Alexander II (1818-1881), alongside other nobles at the Russian court, including Grand Duke Michael Nikolaevich of Russia (1832-1909). Grand Duke Mikhail was Nicholas I's fourth son and was the first owner of the New Michael Palace on the Palace Quay in Saint Petersburg. In 1857, he married Princess Cecilie of Baden (1839-1891), daughter of Leopold, Grand Duke of Baden and Sophie of Sweden and together they had seven children. He served 20 years (1862-1882) as the Governor General of Caucasia, being seated in Tbilisi, the town which most of his children remembered as the home of their childhood. In the Russo-Turkish War (1877-1878), he was nominal Commander-in-Chief of the Russian troops in the Caucasus and was appointed Field Marshal General in April 1878. In the course of his life, four members of his family ruled as Emperors of Russia: his father, Nicholas I; his brother, Alexander II; his nephew, Alexander III; as well as his grand-nephew, Nicholas II, whose second daughter, Grand Duchess Tatiana, the Grand Duke was godfather to. He died in Cannes, France, in1909. He was the last surviving legitimate grandchild of Paul I of Russia. He was remembered by Grand Duchess Maria Pavlovna, granddaughter of his eldest brother, in her memoirs: 'My great-uncle, Grand Duke Michael came from time to time to pay us visits. He was an old gentleman of great height and unforgettable elegance; he fascinated us by the perfection and harmony of his gestures, by his affability and his air of a grand seigneur of an epoch already vanished. He was the last of the Grand Dukes who, according to the custom of my grandfather's time, tutoi-ed the men, and in spite of his age he bowed with touching grace before the women as he kissed their hands.'
Los 3618
FRANZÖSISCHE SCHULE DES 18. JH.EIN PAAR GEMÄLDE: DIE BEGEGNUNG AM BRUNNEN UND HEIMWEG IM DÄMMERLICHT Jeweils: Öl auf Leinwand. Beide: 47 x 54 cm (R. 48,5 x 55,5 cm). Beide: part. min. altrest., part. min. Altretuschen, Craquelé, verschmutzte Oberfläche. Rahmen. Provenienz: Privatsammlung Baden-Württemberg.
Los 3617
J.E. STRAUBTätig, um 1735BEWEINUNG CHRISTI Öl auf Leinwand auf Holztafel. 22 x 17 cm (R. 25,5 x 20,5 cm). Verso: Auf der Tafel bezeichnet: '569 J.E. Straub San Cap furti pinqi Curavit J.g.A Manias 1735. Leicht berieben, altrest., min. Altretuschen. Rahmen. Provenienz: Privatsammlung Baden-Württemberg.
Los 3491
NIEDERLÄNDISCH-FLÄMISCHE SCHULE DES 17. JH.GRUPPENBILD VIERER GARDISTEN Öl auf Eichenholztafel. 27,5 x 40 cm (R. 44 x 56 cm). Verso: Rahmen mit altem Wachssiegel (ungedeutet), Auf der Holztafel altes Papierlabel mit der Nummer '22851'. Part. min. altrest., leichte Altretuschen. Rahmen. Provenienz: Privatsammlung Baden Württemberg. Zuvor Auktionshaus Kaupp, Schloss Sulzbach. Auktion 39, 2007, Lot. Nr. 1640.
Los 3409
JOOS VAN CLEVE (AUCH VAN BEKE) (NACHFOLGER DES WOHL 17./18. JH.1485 Kleve - 1540 AntwerpenPORTRAIT DES MAXIMILAN I, KAISER DES HEILIGEN RÖMISCHEN REICHES Öl auf Leinwand (doubl.). 61,5 x 50,5 cm (R. 82 x 68,5 cm). Rechts oben bezeichnet: 'PHILIPPES . LEGON . DVC. DEBOVRG 1467. Verso: Auf altem Papierlabel bezeichnet: 'Philipp der Gute (Philippe le Bon). Herzog von Burgund (Duc de Bourg.) geb. 13.6.1396 gest. 15.7.1467. Part. altrest., Altretuschen. Rahmen. Provenienz: Privatsammlung Baden Württemberg.
Los 3452
FRANCO-ITALIENISCHE SCHULE, UM 1700NOAH MIT SEINER FAMILIE UND DEN TIEREN VOR DER ARCHE BEIM DANKOPFER, DARÜBER DER REGENBOGEN Öl auf Leinwand (doubl.). 47 x 64,5 cm (R. 62,5 x 76,5 cm). Part. min. altrest., part. min. Altretuschen, min. Craquelé, besch. Rahmen. Provenienz: Privatsammlung Baden-Württemberg. Zuvor Auktionshaus Kaupp, Schloss Sulzbach, 2006, Lot 2152.
Los 3479A
WILLEM GERRITSZ. VAN BEMMEL1630 Utrecht - 1708 NürnbergABENDLICHE FLUSSLANDSCHAFT IM MONDSCHEIN Öl auf Eicheholztafel. 23 x 30 cm (R. 35 x 41,5 cm). Unten rechts Signaturreste "W. B...". Part. min altrest., part. min. Altretuschen, leicht verschmutzte Oberfläche. Rahmen. Provenienz: Privatsammlung Baden-Württemberg.
Los 3528B
DEUTSCH-NIEDERLÄNDISCHE SCHULE DES 18. JH.LANDSCHAFT MIT BAUERNHAUS UND PERSONENSTAFFAGE AM FLUSS Öl auf Leinwand (doubl.). 21 x 28,5 cm (R. 28 x 34,5 cm). Part. min. altrest., part. min. Altretuschen, leicht verschmutzte Oberfläche. Rahmen. Provenienz: Privatsammlung Baden-Württemberg. Zuvor Auktion Kaupp, Schloss Sulzbach, Auktion 39 (2007), Kat. Nr. 1644.
Los 3478
CHRISTIAN WILHELM ERNST DIETRICH, GEN. DIETRICY (ATTR.)1712 Weimar - 1774 DresdenEIN PAAR HERRENPORTRAITS Öl auf Leinwand (doubl.). Beide: 28 x 23,5 cm (R. 38 x 33 cm). Eins unten rechts unleserlich signiert. Verso: Auf dem Keilrahmen alte Londoner Auktionsnummer des Auktionshauses Christie's: '6 I 3NG'. Beide: part. min. altrest., part. Altretuschen. Rahmen. Provenienz: Privatsammlung Baden Württemberg.
Los 3481
ITALO-FLÄMISCHE SCHULE DES 17./18. JH.KONVOLUT AUS DREI BILDNISSEN GELEHRTER (UNTER ANDEREM PETRUS UND PAULUS) Zwei: Öl auf Leinwand auf Holztafel. Eines: Öl auf Eichenholztafel. 29 x 21 cm (R. 36,5 x 28 cm); 28,5 x 21 cm (R. 36. Verso: Zwei: Rückseite mit Papierlabel und Hinweis auf Januarius Zick und dessen Lebzeiten. Alle: part. min. altrest., part. min. Altretuschen. Rahmen. Provenienz: Privatsammlung Baden-Württemberg.
Los 3534G
JOHANN HIOB GUSTAV HEINRICH HOCH (WAHRSCHEINLICH)23.April 1716 Reutlingen - 1779 MainzHISTORIENSZENE Öl auf Leinwand (doubl.). 28,5 x 42,5 cm (R. 45 x 58 cm). Part. min. rest., part. Altretuschen. Rahmen. Provenienz: Privatsammlung Baden-Württemberg. Zuvor Kunstauktionshaus Kaupp, Schloss Sulzbach, Auktion 40, 2008, Lot. 1434.
Los 3605
SÜDDEUTSCHE SCHULE, UM 1700HEILIGER JOHANNES MIT KELCH UND SCHLANGE Öl auf Leinwand auf Nadelholztafel (oben segmentbogenartig gerundet). Innenmaß: 59,5 x 41 cm, Rahmenmaß: 67,5 x 55,5 cm. Verso: Zwei aufgenagelte und ein eingelassener Rückseitensponki. Part. altrest., part. min. Altretuschen, Craquelé, ein rückseitiger durchgehender Spannungsriss. Rahmen. Provenienz: Privatsammlung Baden-Württemberg. Zuvor: Kunstauktionshaus Kaupp, Schloss Sulzburg. Auktion 40 (2008), Katalognummer 1439.
Los 3476
EDWARD BIRD12.April 1772 Wolverhampton - 02. November 1819 LondonDER SEGEN DES HEILIGEN PAULUS Öl auf Leiwand (altdoubl.). 46 x 38,5 cm (R. 63 x 56 cm). Verso: Auf altem Papieretikett Zuweisung an Edward Bird. Part. min. altrest. Rahmen. Provenienz: Privatsammlung Baden-Württemberg. Zuvor Auktionshaus Kaupp, Schloss Sulzbach, Auktion vom 13. Mai 2006, Lot 1994.
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