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Einbände - Anatole France. Der Mann, der eine Stumme freite. Ein Schwank. Berechtigte Übertragung von Friedrich von Oppeln-Bronikowski. Dresden, Carl Reissner [1922]. Violetter Ecrasélederband mit ornamentaler Rückenvergoldung. Deckel- und Innenkantenfileten sowie Kopfschnitt vergoldet (signiert: Hübel & Denck Leipzig). Mit originalem Schutzpapierumschlag und Schuber.Zweiter Opal-Druck. - Exemplar 4 von zehn der Vorzugsausgabe im Ganzleder-Handeinband (Gesamtauflage 1000). - Auf Bütten. - Makellos in einem sehr eleganten Einband.19,4 : 13,6 cm. 90, [6] Seiten.Fromm III, 9769
An 18ct. gold, opal and diamond ring, set three graduated oval cabochon opals with pairs of old-cut diamonds inbetween (gross weight 3.9g), size UK R-, together with a 9ct. gold and opal ring, bezel set oval cabochon opal (gross weight 2.3g), size UK N 1/2, and a 9ct. gold, garnet and pearl bar brooch, length 51mm. (gross weight 2.3g). (3)
Stabbrosche mit Opal und DiamantenDeutsch 1980er Jahre. GG/WG 14 Kt. Glatter Stab, zentral besetzt mit einem weißen Opalcabochon von 2,10 ct, flankiert von zwei Diamanten im Swiss-Cut von zus. 0,04 ct S.I., Weiß. Feingehaltsstempel und Herstellermarke «JB», ungedeutet.L. 5,9 cm. 2,8 gr.Zustandsbericht:Guter Zustand mit leichten Tragespuren.- - - - - - - - - -
Viktorianischer Entouragering mit Opal und DiamantenEngland um 1900. Platin (geprüft). Schauseite zentral besetzt mit einem weißen Opalcabochon von 1,32 ct, entouriert von zwölf Diamanten im Old-European-Cut von zus. 0,60 ct S.I., Weiß.Ringgröße 49. 3,5 gr.Zustandsbericht:Guter, altersbedingter Zustand mit leichten Tragespuren.- - - - - - - - - -
Hystak, Annie1876 Brünn - 1921 Freiburg i.Br.Bicolorer Entouragering mit Opal und Diamanten.Um 1915. GG 14 Kt. und Silber (geprüft). Geteilte Schiene, à jour gearbeitete Schauseite, zentral besetzt mit einem weißen Opalcabochon von 6,50 ct, entouriert von zwölf Diamanten im Old-European-Cut von zus. ca. 0,70 ct S.I., Weiß. Feingehaltsstempel.Ringgröße 52. 8,9 gr.«Die Kunst Annie Hystaks ist beseelt von so viel Empfindung, von so viel Freudigkeit am Schaffen und am Geben dieser Köstlichkeiten, daß sie auch dem Beschauer zum Erlebnis wird». So beschreibt Máximo Asenjo in seinem Artikel in «Dekorative Kunst» von 1921 den einzigartigen Schmuck einer Ausnahmeschmuckdesignerin: Annie Hystak. Die 1876 im tschechischen Brünn geborene Goldschmiedin stirbt nach Stationen in Berlin, München und Paris nach 1921 in Freiburg i.Br. Ihre Schmuckstücke, die weder dem Historismus noch dem Jugendstil noch dem aufkommenden Art Déco zuzurechnen sind, bestechen durch ihre eigene Form- und Farbensprache und sind einfach nur Annie Hystak. Das Time Magazine vom 30. Juni 1924 bezeichnet sie als Schmuckkünstlerin, die ihre Stücke exklusiv für ihre Kunden anfertigt, indem sie für eine Ringkreation zunächst die Hand und die Persönlichkeit der Auftraggeber studiert. Diese Kenntnisse setzt sie dann mit kostbaren Steinen um, die sie in diszipliniert floralen Fassungen zum optimalen Ausdruck bringt. Sie liebt das Spiel mit Materialoberflächen und den Einsatz von Farbsteinen. Sie spricht immer ihre eigene Sprache, wodurch ihre Kreationen absolut zeitlos wirken.Provenienz: Nachlass der Künstlerin an langjährige Vertraute, durch Erbfolge übergegangen in Privatsammlung Freiburg i.Br.Zustandsbericht:Guter, altersbedingter Zustand mit leichten Tragespuren. Opalcabochon mit kaum merklichem Spannungsriss (ca. 5 mm). Schiene für geringfügig variable Größeneinstellung unten offen gearbeitet.- - - - - - - - - -
Henri Dubret (1872 - 1947), ab 1899 in Paris tätig. Art Nouveau Plique-à-Jour Collier 'Guêpe de émaillé et diamant'. Paris. Um 1901/02. 18 kt. GG, gest., mit Platin, sign. und gest. 'H Dubret'. Zustand Emaille mit sehr kl. Haarrissen, min. Rep. Besatz mit über 117 kl. Diam. im Alt- und 8/8-Schliff sowie 1 Smaragd im Rundschliff, plastisch geformte Wespen mit schwarzer und Filigran-Flügel mit mehrfarbiger Emaille. - Berühmter Juwelier und Entwerfer des Art Nouveau, stellte schon 1897 seine ersten Goldschmiedearbeiten im Salon des artistes français aus, ab 1899 beginnt er in Paris mit der Herstellung von Schmuckstücken. Seine sowohl plastischen als auch filigranen Arbeiten sind zart und farbenfroh, sie beschäftigten sich vor allem mit der Natur wie Insekten, Blumen und Blattwerk. Anhängend Opal-Tropfen (variierend gest., erg.). Seitlich zwei Kettenstränge gest. Paris 18 kt. GG, Anhänger 52 x 95 mm, L. gesamt 44 cm, Gew. zus. ca. 22,5 g. - Literatur: Die Veröffentlichung des originalen Entwurfes findet man online auf der Seite von Jean Jaques Richard, aus der Sammlung der Urenkelin von Dubret Françoise Megevand - Provenienz: Nachlass Gräfin Finck von Finckenstein-Brinkama -
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