Netsuke eines sennin. Nadelholz. Frühes 18. Jh.Stehend auf Zehenspitzen und sich in drehender Bewegung nach oben streckend, mit weit über den Kopf gehaltenen übereinander gelegten Händen, wodurch die Figur aussieht, als ob sie sich in die Lüfte erhebt. Tiefe Kerben am Gewand, den langen flatternden Ärmeln, dem Gürtelband sowie den Beinkleidern geben die Falten wieder, und große auffällig geäderte Blätter bilden den Hüftschurz. Alte Besch. an den Füßen.H 12,5 cmProvenienzPrivatsammlung, Südeuropa
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Netsuke zweier Wachteln auf Hirse. Elfenbein. Kyoto. Frühes 19. Jh.Bez. in rechteckiger Kartusche: OkatomoIn gegenläufiger Richtung auf zwei zu einem Oval gelegten Hirsekolben hockend, die Früchte umgeben von drei langen Halmen. Die Pupillen aus hellbraunem Glas.H 2,9 cmProvenienzLempertz, Köln, 26./27.11.1982, Lot 414Aus einem privaten Nachlass, MünsterDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke der Eguchi no Kimi. Elfenbein. Edo. Mitte 19. Jh.Sign.: Chikuyosai TomochikaDie Kurtisane sitzt auf dem Rücken eines liegenden Elefanten, eine Schriftrolle (mit unlesbaren Schriftzeichen) liegt über ihren Knien. Ihre Robe ist geschmückt mit Ranken und stilisiertem shibori-Hanfblattmuster in Gravur. Altersrisse.H 4,9 cm; L 8,2 cmProvenienzSammlung Peter Schmidt, Hamburg, versteigert bei Nagel, Stuttgart, 31.10.2012, Lot 160Privatsammlung, Baden-Württemberg, erworben auf obiger AuktionDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke einer Muschelgruppe. Buchsbaum. Frühes 19. Jh.Sign. in ovaler Reserve: SariFünf übereinander liegende kleine Corbicula-Muscheln (shijimi) bilden eine kompakte Form. Der weiße gofun-Auftrag im Wirbelbereich ist weitestgehend abgeplatzt. Kleine chips.H 2,6 cm; L 3,8 cmProvenienzAus rheinischem Besitz
Netsuke der sitzenden Seiobo. Elfenbein. Kyoto. 1. Hälfte 19. Jh.Sign. in ovaler Kartusche: RanteiMit einem untergeschlagenen und einem angewinkelten Bein sitzend, in der linken Hand einen Pfirsichzweig mit Frucht, umgeben von drei Blättern, vor den beiden Haarknoten auf dem Kopf ein kleines Diadem. Unbedeutende Altersrisse.H 3,9 cm; B 5,5 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworbenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke des meditierenden Daruma. Buchsbaum und Elfenbein. Edo. Mitte 19. Jh.Sign.: ShugetsuIm Meditationssitz, mit über den Kopf gestülpter Kutte; Kopf mit feinen Gesichtszügen und oberkörper aus Elfenbein mit Gravuren. Himotoshi-Einfassungen aus Elfenbein, eine grün eingefärbt.H 3,6 cmProvenienzSammlung van Eck, Niederlande, erworben bei Lempertz, Köln, 3.6.1987, Lot 528 und versteigert bei Lempertz, Köln, 7./8.12.2012, Lot 770Privatsammlung, Baden-Württemberg, erworben bei obiger AuktionDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke des jugendlichen Gama Sennin. Elfenbein. Kyoto. Spätes 18. Jh.Stehend auf einem Bein, mit der rechten Hand das Bein der auf der Schulter hockenden Kröte haltend, mit der linken Hand packt der sennin das Gürtelband. Das Gewand ist mit Blüten und Wolken graviert, die Gewandborten zeigen ein Zickzackmuster. Die großen Augen der Kröte aus schwarzbraunem poliertem Horn. Schuhsohle des Standbeins überarbeitet.H 8 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworbenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines schlafenden sarumawashi. Elfenbein. Um 1800Bez.: Gyokusai (nachträglich hinzugefügt)Der Affengaukler liegt schlafend, seinen Kopf in die rechte Hand gestützt, während hinter ihm ein vorwitziges Äffchen nach einem Korb mit Leckereien langt.H 2,2 cm; L 5,2 cmProvenienzNachlass Gerty von Gottberg (1934-2024), DüsseldorfDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines chinesischen Knabens mit zwei Hähnen. Elfenbein. Frühes 19. Jh.Stehend in festlichem Gewand und mit zwei dicken Haarknoten, mit beiden Händen einen Hahn haltend; der andere Hahn steht mit vorgestreckten Fuß, wahrscheinlich in Erwartung eines Hahnenwettkampfs.H 5,1 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworbenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines Affens mit Pfirsich. Buchsbaum. Kyoto. Frühes 19. Jh.Sign. in ovaler Reserve: MitsuhideSitzend mit einem großen Pfirsich zwischen den Pfoten, dessen Zweig mit Blättern er mit der rechten Pfote anhebt. Pupillen schwarz eingelegt. Einige Kratzer und Kerben.H 3,5 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworben
Netsuke eines Shishi mit Ball. Elfenbein. 1. Hälfte 19. Jh.Auf den Hinterbeinen sitzend und mit allen vier Pranken einen großen Ball festhaltend, im geöffneten Maul eine bewegliche Kugel, die Haarsträhnen der Mähne und des Bartes rollen sich spiralig ein. Pupillen aus schwarzem Horn.H 3,7 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworbenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke der Kiyohime neben einer Glocke. Buchsbaum. 19. Jh.Sign. in ukibori: Masahisa (Shokyu)Kiyohime, die sich in eine Schlange mit Kopf einer hannya verwandelt hat, hockt mit einem Stab in der Hand neben der Glocke des Tempels Dojoji und zerrt wutentbrannt an einer Haarsträhne. Gebrauchsspuren.H 5 cmProvenienzPrivatsammlung, Südeuropa
Netsuke eines stehenden Holländers mit Hahn. Elfenbein. Frühes 19. Jh.Die schlanke Gestalt steht auf langen Beinen und schaut mit groteskem Gesichtsausdruck nach oben, in beiden Händen einen Hahn, der seinen Flügel lüpft. Der Mantel ist am Saum mit Wellen dekoriert. Hutkrempe best., Federbusch fehlt, Hahnenkamm best.H 9,8 cmProvenienzSammlung Marcel Lorber (1900-1986), Wien/LondonPrivatsammlung, Norddeutschland, erworben im norddeutschen Kunsthandel und versteigert bei Nagel, Stuttgart, 8.5.2013, Lot 3053Privatsammlung, Baden-Württemberg, erworben auf obiger AuktionDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines großen grasendes Pferds. Elfenbein. Spätes 18. Jh.Mit eng zusammengestellten Hufen im Gleichgewicht stehend, der Kopf ist zum Grasen gesenkt. Über dem Rücken eine mit gravierten Mustern geschmückte Decke, die die Altersrisse kaschiert. Pupillen aus schwarzem Horn.H 5,9 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworben, das vorliegende Stück gekauft von Offermann & Schmitz, WuppertalDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke des sitzenden Gama Sennins. Dunkles Holz. Edo. 19. Jh.Bez.: Miwa und SiegelSitzend auf dem Rücken einer großen Kröte, zurückgelehnt und auf den Arm gestützt, der auf dem Kopf der Kröte ruht. Sein Gewand ist von der Schulter gestreift, um die Hüften ein Blattschurz. Die größere himotoshi-Öffnung in dünnes Bein gefasst.H 4,1 cmProvenienzPrivatsammlung, Südeuropa
Netsuke einer Schnecke auf zusammengeklapptem Lotosblatt. Elfenbein. 19. Jh.Über die wenig gewölbte Oberfläche mit Blattadern in Relief kriecht eine Schnecke, die Kopf und Fühler nach unten gerichtet. Die Augen eingelegt und lackiert.H 2,5 cm; L 5 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworbenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines Tigers in einem Bambusring. Elfenbein, teilweise eingefärbt. Osaka. Um 1860Sign.: Anraku In einem elliptischen Ring eines Bambusknotens ohne Scheidewand befindet sich ein sich umschauender Tiger. An der Außenseite ein winziger Trieb.L 5,7 cmProvenienzNachlass Gerty von Gottberg (1934-2024), DüsseldorfDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines Affens mit Jungem. Buchsbaum. Kyoto. Frühes 19. Jh.Sign. in ovaler Reserve: MitsuhideVor dem Muttertier, das sich am Rücken kratzt, kauert ein Jungtier, das von den Pfoten des erwachsenen Tieres liebevoll niedergehalten wird. Gebiss und Zunge des Muttertiers und des Jungtieres aus Bein, Pupillen beider Tiere eingelegt.H 3,6 cmProvenienzPrivatsammlung, Südeuropa
Inro. Spätes 18./1. Hälfte 19. Jh.3-tlg. Allseitig Rotlack. In Gold- und Silber-makie und Schwarzlack insgesamt auf beiden Seiten sechs Ochsen und Kühe in verschiedenen Posituren sowie ein Kalb. Innen Schwarzlack. Zylindrisches ojime aus Hirschhorn, beschnitzt mit einem Korb gefüllt mit Lotos und Granatapfel. Netsuke eines liegenden Ochsen. Hirschhorn. Etwas besch.H 6,5 cm; B 7,3 cmProvenienzPrivatsammlung, Baden-Württemberg, erworben bei Nagel, Stuttgart, 8.5.2013, Lot 3583
Netsuke eines liegenden oni. Buchsbaum. Frühes 19. Jh.Liegend, den Kopf auf den Arm aufgestützt, die Füße überkreuz, in den Hände ein Fliegenwedel und eine Gebetsschnur, um die Hüften ein Lendenschurz, vor der Brust ein Tuch in der Art eines kesa.H 2,8 cm; L 6,2 cmProvenienzPrivatsammlung, Südeuropa
Außergewöhnliches und großes Netsuke der gähnenden Okame mit Baby. Holz. 19. Jh.In typischer Pose hockend, das Gewand von der Schulter gestreift, die Arme nach oben gestreckt und herzhaft gähnend, auf ihrem Oberschenkel liegt ein Baby, das die Brust zu sich herabzieht und saugt.Es gibt ähnliche Netsuke mit Signatur des Masakazu aus Nagoya, so dass die vorliegende Arbeit diesem Schnitzer zugeschrieben werden könnte.H 7,7 cmProvenienzPrivatsammlung, Südeuropa
Netsuke des meditierenden Daruma. Buchsbaum. Mitte 19. Jh.Sign.: ShuminMit über den Kopf gezogener Kutte und Gewand, das Brust und Bauch entblößt. Die großen ohrringe und die Einfassungen des himotoshi aus Bein, die kleinere grün eingefärbt. Mehrere chips entlang der Faltengrate.H 3,7 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworbenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines bärtigen sennin mit Pfirsich und Zweig. Elfenbein. 18. Jh.Stehend in lose gegürtetem Gewand, in der linken Hand eine Pfirsichfrucht, in der rechten ein geschulterter Zweig mit drei anhängenden langen Blättern. Quadratischer Kopf mit Kulleraugen und gebohrten Pupillen, im geöffneten Mund eine obere Reihe kleiner, fein ausgearbeiteter Zähne.H 9,3 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworbenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines Holländers mit Hahn. Elfenbein. 18./frühes 19. Jh.Stehend, mit beiden Händen einen langschweifigen Hahn an sich drückend, der knielange Mantel am Saum mit Wellen geschmückt, auf dem Kopf mit einer Lockenperücke sitzt ein breitkrempiger Hut mit Federbusch. Altes Sammlungsetikett aus Papier mit gedruckter Nr. 329.H 10 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworbenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Großes Siegel-Netsuke. Hirschhorn. 18./19. Jh.Aus der Geweihrose und Gabelung ist ein kirin geschnitzt, dessen Leib geschuppt ist, aus dessen Gelenken Flammen emporzüngeln und aus dessen Mähne ein kleines Horn hervorschaut. Am Boden zwei Siegelschriftzeichen.H 6,8 cmProvenienzSotheby's, London, 16./17.5.1966, Lot 292Aus rheinischem Besitz
Netsuke des Tekkai Sennin mit windzerzaustem Bart. Elfenbein. 18. Jh.Auf einem Bein im Gleichgewicht stehend, die rechte Hand auf einen knorrigen Krückstock gestützt, die linke Hand in einer Geste des Erstaunens an den Hinterkopf gelegt.H 7,7 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworbenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines Neujahrstrommlers (saizo). Elfenbein. Spätes 19. Jh.Sign.: ShigeyukiHalbkniend, in Festtagsgewand mit Mustern und Wappen, eine sanduhrförmige Trommel schlagend, auf dem Kopf ein eboshi.H 4,2 cmProvenienzPrivatsammlung, Baden-WürttembergDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke des chinesisches Dichter-Exzentrikers Kanzan. Elfenbein. 18. Jh.Im Gleichgewicht auf einem Bein stehend, in der angehobenen linken Hand eine Schriftrolle, zwei Strähnen der langen auf die Schulter fallenden Haare sind über den Ohren zu kleinen Haarknoten eingerollt, wie sie typisch für Knaben sind, entsprechend freundlich ist das jugendliche Gesicht. Altersrisse.H 11,5 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworbenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines glücklosen Rattenfängers. Elfenbein. Spätes 19. Jh.Mit langem Stössel über ein Reismaß gebeugt kniend, mit dem er versucht hat, eine Ratte zu fangen, die ihm entwischt ist und auf seinem Rücken sitzt. Chip an Kopf und einem Zeh.H 3,9 cmProvenienzPrivatsammlung, Baden-Württemberg, erworben bei Lempertz, Köln, 8./9.6.2012, Lot 1005Dieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines sitzenden Tigers. Elfenbein. 18. Jh.Bez. in rechteckiger Kartusche: TomotadaMit leicht angehobener linker Vorderpfote, den Kopf zurückgewendet, der lange Schwanz ist in einer Schlangenlinie bis an das Maul geführt, seitlich der Wirbelsäule wächst ein Bambusstamm mit Blattwerk nach oben, weitere Bambusrohre wachsen seitlich aus dem vorderen Gelenk empor. Pupillen aus schwarzem Horn.H 5,4 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworbenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines Froschs auf zusammengeklapptem Lotosblatt. Schwarzes Holz. 19. Jh.Das Tier hockt mit weit vorgestreckten Vorderbeinen auf einem Blatt, das eine längliche Form bildet und dessen Stängel umgebogen ist. Das himotoshi verläuft durch das Innere des Blattes. Winzige Pupillen und Wassertropfen aus Silber.H 2,8 cm; L 8,7 cmProvenienzAus rheinischem Besitz
Netsuke eines Handwerkers. Buchsbaum. Edo. 3. Viertel 19. Jh.Sign.: Hoshunsai Masayuki und kaoSitzend, ein Bambusrohr, das er mit seinen beiden Füßen fixiert, zersägend, vor Anstrengung sind die Wangen gebläht und das Gewand vom oberkörper abgestreift. Die große Öffnung für die Schnurführung ist uchiwa-förmig, die kleine ist in grüngefärbtes Bein gefasst.H 3,3 cmProvenienzSammlung Mark T. Hindson (1883-1968), London, verkauft bei Sotheby's, London, 1967-1968Sammlung Louis Christian Kalff (1897-1976), Eindhoven, NLLiteraturPubliziert in: N. Davey, Netsuke, London 1974, Nr. 546
Netsuke eines großen rakan. Nadelholz mit farbiger Fassung. In der Art von Shuzan. 19. Jh.Stehend in bewegter Linksdrehung mit flatternden Ärmelsäumen, in beiden Händen ein langes jui-Zepter mit anhängender Kordel. Das Gewand ist über einer weißen Grundierung grün bemalt, Details in Rot.H 9,7 cmProvenienzPrivatsammlung, Südeuropa
Netsuke des Fujiwara Yasumasa. Buchsbaum. Nagoya. Spätes19. Jh.Sign. in ovaler Reserve: HideharuStehend auf hohen geta und in voluminösen Gewändern, über dem Kopf ein langes Tuch, unter dem sich das Schwert abzeichnet, mit beiden Händen eine Querflöte spielend. Die Haare schwarz eingefärbt.H 5,5 cmProvenienzPrivatsammlung, Südeuropa
Netsuke eines tanuki und Jäger. Holz. Ise-Yamada. 2. Hälfte 19. Jh.Sign.: MasakazuDer Jäger wird von dem riesigen Skrotum eines tanuki zu Boden gehalten, unter dem er mit schmerverzerrtem Gesicht hervorschaut, die Unterseite ist sorgfältig ausgearbeitet und zeigt seine Tarnkappe und wie er sein Gewehr hält. Zierknopf am Gewehrkolben aus Metall. Chip, Vorderbein des tanuki rest.H 2,8 cm; B 3,5 cmProvenienzPrivatsammlung, Süddeutschland
Miniatur-Inro. 19. Jh.In Form eines Reisballens mit aufsitzender Ratte in kinji, hiramakie und Silberlack, innen eine dreiteilige, zylindrische Stapeldose. Kleines ojime aus Bein. Lackiertes Holz-Netsuke in Form eines Lesepultes mit aufgeschlagenem Buch aus Bein mit hiragana-Zeichen.B 4,5 cmProvenienzPrivatsammlung, Niederlande
Netsuke eines sehr großen Shoki und oni. Holz. 18. Jh.Stehend mit mächtigen Stiefeln an den Füßen, hält Shoki die beiden Beine des auf seiner Schulter sitzenden oni, der sich an Shokis Kappe festhält. Verdrossen schaut der Teufelsjäger zu seinem Kontrahenten nach oben, als ob er sich mit der Tatsache abgefunden hätte, den oni nicht unschädlich machen zu können. In den Vertiefungen Reste von Schwarzlack.Stil und Größe erinnern an das Seibei signierte und 1750 datierte Netsuke im Musée d'Ennery in Paris. Bereits das Soken kisho schreibt, dass Seibei sehr geschätzt wurde.H 13,6 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworben
Netsuke eines Ronin, als Bauer getarnt. Buchsbaum. 19. Jh.Kauernd auf einer Strohmatte, der Körper ganz bedeckt von einem Bastschurz, einem Bastumhang (mino) sowie einem weiten Hut (kasa), mit beiden Händen greift er an sein sehr langes Schwert. unterseite glatt.Ein sehr ähnliches Netsuke beschrieben als "crouching in ambush“ befindet sich im British Museum und wird Ogasawara Issai zugeschrieben. Die Zuschreibung basiert auf einer Illustration im "Soken kisho", die auf der Seite mit Netsuke des Ogasawara Issai einen liegenden ronin unter einem Strohumhang zeigt, der sein Schwert zückt. Ein sehr ähnliches Netsuke befindet sich auch in der Eremitage in Sankt Petersburg.H 2,3 cm; L 6,5 cmProvenienzPrivatsammlung, SüdeuropaLiteraturVgl. ein fast identisches Stück ehemals in der Sammlung Charles A. Greendfield, versteigert bei Sotheby's, New York, 18.9.1998, Lot 14
Manju-Netsuke. Drache in Wellen. Metall und Elfenbein. 2. Hälfte 19. Jh.Sign. in Siegelschrift: HironobuEingelassen in die oberseite dieses voluminösen manju, ein sich windender Drache aus fein reliefiertem, vergoldetem Metall, das manju selber beschnitzt im Tiefschnitt mit Wellen und ausgreifenden Gischtkronen. Die Perle, wahrscheinlich aus Koralle, fehlt.Vgl. ein ähnliches Netsuke in der Baur Collection (C 272), das Katsushika ju Kakuyusai Hironobu signiert ist. Hironobu hat seine Arbeiten mit Perlmutter oder Koralle angereichert, bzw. wie hier mit Metall.Weitere solcher Netsuke sind erwähnt im MCI, S. 155, oder kamen bei Sotheby's, London, am 15.12.1976, Lot 69 und bei Klefisch, Köln, am 8.5.1994, Lot 69, zur Versteigerung.H 2,8 cm; D 4,6 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworbenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke des Busho einen Tiger bezwingend. Buchsbaum. 18./frühes 19. Jh.Der wild dreinschauende Krieger, einer der Helden des chinesischen Romans "Suikoden", bezwingt einen Tiger, indem er ihn, ohne von einer Waffe Gebrauch zu machen, an der Pfote packt und mit seinem Knie und dem rechten Arm niederhält.H 4,4 cm; B 4,9 cmProvenienzPrivatsammlung, Südeuropa
Netsuke eines Meerweibchens (ningyo). Buchsbaum. Frühes 19. Jh.Sign.: KorakusaiMit langem Fischkörper und umherschlagender Schwanzflosse, den weiblichen Kopf vorgestreckt und mit langen über den Rücken liegenden Haaren, die in die Rückenflosse übergehen, mit ihren Händen wringt sie zwei dünne Haarsträhnen aus.Eine ungewöhnliche Interpretation dieses mit den Schnitzern in Nagoya in Verbindung stehenden Motivs.H 2,2 cm; L 6,4 cmProvenienzPrivatsammlung, Südeuropa
Netsuke eines fauchenden Tigers. Buchsbaum. Tsu. Frühes 19. Jh.Bez.: Minko und kaoMit riesigen Tatzen liegend, den Kopf nach hinten gewandt, der lange dünne Schwanz in schwungvollem Bogen über den Rücken gelegt. Im Rachen ein Tupfer roter Farbe, die Augen aus Messing, die Pupillen schwarz eingelegt.H 2,5 cm; L 4 cmProvenienzNachlass Gerty von Gottberg (1934-2024), Düsseldorf
Netsuke einer hockenden Kröte. Buchsbaum. Ise. 19. Jh.Sign.: MasanaoIn geduckter Haltung auf die Vorderfüße aufgestützt, den Kopf leicht nach links gewandt, die warzige Haut durch Buckel und Kerben wiedergegeben.H 2,3 cm; L 5,5 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworben
Netsuke eines stehenden Insulaners. Buchsbaum und Lack. 19. Jh.Mit eng zusammengestellten Füßen stehend, der Schurz aus Goldlack, mit der rechten Hand hat er wohl sein Augenlied heruntergezogen, denn das Auge ist größer als das linke, die linke Hand ist nach hinten gehalten und umfasste ursprünglich einen Gegenstand.H 10,2 cmProvenienzPrivatsammlung, Südeuropa
Netsuke eines kleinen Tigers. Elfenbein. Kyoto. 1. Hälfte 19. Jh.Liegend, der große Kopf ist rückwärts gewandt, das eine Vorderbein ist ausgestreckt, das andere angewinkelt, der Schwanz liegt in Bögen über dem Rücken. Pupillen aus schwarzem Horn. Papieretikett mit gedruckter Sammlungsnummer.H 2,2 cm; L 3,6 cmDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Schädel und sansukumi. Okimono-Netsuke. Elfenbein. 2. Hälfte 19. Jh.Sign. in unregelmäßiger Kartusche: Mitsu (Ko) und kaoDer naturalistisch gestaltete Schädel ist umgeben von einer sich windenden dünnen Schlange, einer Nacktschnecke über den Augenhöhlen und einem Frosch. Die drei Tiere, die sich gegenseitig den Tod bringen, sind unter dem Begriff sansukumi bekannt. Augen der Schnecke aus Horn.H 4 cm; T 4,9 cmProvenienzNachlass, Nordrhein-WestfalenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines liegenden Ochsens und Knabe. Elfenbein. Kyoto. Spätes 18. Jh.Bez. in rechteckiger Kartusche: TomotadaMit nach links vorgestrecktem Kopf liegend, hinter dem Tier sitzt ein nur in eine Jacke gekleideter Hütejunge, der das in weitem Bogen über dem Rücken des Ochsen liegende Leitseil packt. Die großen Augen aus schwarzem und braunem Horn.H 2,4 cm; L 6,1 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworbenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines Jungen mit Lampionfrucht. Holz und Koralle. Edo. Frühes 19. Jh.Sign.: Miwa und SiegelDer Junge sitzt mit von der rechten Schulter gestreiftem Gewand und reißt mit beiden Händen die Hülle einer Physalis auf und zeigt somit die rote Lampionfrucht im Inneren. Augen aus hintermaltem Glas, die Vorderzähne aus Bein, die himotoshi-Einfassungen aus Horn und grün gefärbtem Bein. Winzige chips.Typische Arbeit der Miwa-Werkstatt, die drei Generationen lang tätig war. Die Augen aus Glas wurden über eine Aushöhlung am Kopf angebracht, die anschließend am Scheitel ausgepflockt wurde.H 3,2 cmProvenienzAus rheinischem Besitz
Netsuke eines Froschs auf einem Schwammkürbis. Grün und braun gefärbtes Elfenbein. Spätes 19. Jh.Sign.: GetchuÜber den hechima-Kürbis klettert ein Frosch mit weit auseinander gestellten Beinen. Die Einfärbung entspricht der natürlichen Farbe der Frucht und des Frosches.L 5,4 cmProvenienzNachlass, Nordrhein-Westfalen, erworben bei Lempertz, Köln, 29./30.11.1988, Lot 796Dieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines Jungen mit Steckenpferd. Elfenbein. Spätes 19. Jh.Sign.: MasaharuStehend in einem langärmeligen Gewand mit großen gravierten Mustermedaillons, in beiden Händen ein gerafftes Band, das durch das Maul des Pferdekopfes geführt ist, der Stab mit kleinem Rad steckt zwischen den Beinen. Chip an der Ferse einer Sandale.H 5,6 cmProvenienzAus einem privaten Nachlass, MünsterDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke des jugendlichen und lachenden Gama Sennin. Elfenbein. Kyoto. 2. Hälfte 18. Jh.Sign. in ovaler Kartusche: YoshinagaSitzend mit Blattumhang um die Schulter und auf die linke Hand aufgestützt, mit der rechten Hand stützt er die auf dem Knie stehende dreibeinige Kröte. Das Gewand mit graviertem Wolkenmuster und Zickzackmuster an den Borten. Die Augen der Kröte aus schwarzem, hochglänzend poliertem Horn. Kleine, überarbeitete Best. des Gewandes unterhalb des Bauches.H 3,6 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworbenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Inro. 19. Jh.Sign.: Shige(?)michi saku5-tlg. Allseitig sehr feines hirameji, das in wolkenförmiges kinji übergeht. In Gold- und Silber-takamakie sowie weißem Lack auf der einen Seite ein angreifender Adler im Anflug und auf der anderen Seite ein fliehender Reiher im Schilf. Innen nashiji und fundame. Ojime aus Bein in Form einer Chysanthemenblüte. Netsuke aus Hirschhorn in Form einer Worfel mit Bohnen aus Kupfer mit Einlagen.H 6,6 cm; B 4,9 cmProvenienzPrivatsammlung, Süddeutschland

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