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Feines Inro mit Netsuke der Edo/Meiji-Zeit, Japan 19. Jh.Fünfteiliges Inro in hiramaki-e Lackfassung, beidseitig eine ideale Landschaft mit Gebäuden und Brücke am Fluss, innen nashiji Streulack, an zwei Stellen der Innenkanten kleine Lackablösungen, ansonsten in gutem Zustand, H 7,5 cm, ohne Schnürung, beiliegend die zugehörige Buchsbaum-Netsuke des puppenförmigen Daruma mit einem großen buddhistischen Fliegenwedel (hossu), H 4,5 cm sowie eine kleine Lack-Ojime
de Waal (Edmund) The Hare with Amber Eyes, first illustrated edition, original boards, 2011 with Hutt (Julia) Japanese Netsuke, foreword by Edmund de Waal, original boards, dust-jacket, 2003 and Matthew Barton Ltd. [Sale Catalogue] European and Asian Works of Art including Netsuke from the Edmund de Waal Collection, de Waal prices in manuscript, original wrappers, 2018, together with an original wooden netsuke of Tekkai Sennin leaning on his staff purchased at the sale, all together in cloth drop-back box with netsuke in recessed compartment, morocco label to spine § de Waal (E.) & Claudia Clare, editors. The Pot Book, original boards, dust-jacket, 2011, all with illustrations; and 10 others by Edmund or Elisabeth de Waal, 4to & 8vo (11)*** The collection of netsuke formed by Charles Ephrussi, a Jewish Parisian art patron and critic in the later years of the nineteenth century, was given to his Viennese cousin Viktor as a wedding present in 1898. Viktor and his family escaped to England following the Anschluss, leaving behind their art collection and library but a maid hid the netsuke collection and returned it to the family after the war. Viktor was Edmund de Waal's grandfather and Edmund eventually inherited the netsukes, as told in his book The Hare with the Amber Eyes, published in 2010.In 2018 De Waal placed the majority of the collection on long-term loan in the Jewish Museum in Vienna, but sold 78 netsuke at auction in aid of the Refugee Council. The netsuke present here was lot 164: "Wood Netsuke of Tekkai Sennin, circa 1800, very simply carved, leaning on his staff, unsigned, 9.3cm high".
*A GROUP OF THREE CARVING OKIMONOS AND A NETSUKE Comprising two figures in bones depicting Gama Sennin seated on the frog god Seiajin and afisherman with octopus; one in ivory features an old shepherd with a goat, signed Kōgyoku; and an ivory netsuke of kappa on the lotus leave. Japan, early 20th century H. (okimono) 15.6-17cm Provenance: A private Irish lady's collection.
Netsuke eines sehr großen fukura suzume. Elfenbein. 2. Hälfte 18. Jh.Bez. in ovale Kartusche: MasanaoVon typischer stilisierter Form, geradeaus schauend, mit ausgestellten Flügeln und hochgestellten Schwarzfedern. Dicke, naturalistisch ausgearbeitete Zehen mit Krallen. Die Augen aus schwarzem Horn. Zahlreiche Altersrisse.H 3,4 cm; B 6 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworbenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke einer großen Schildkröte. Schwarzes Holz. 19. Jh.Mit tief eingezogenem Kopf und naturalistisch ausgearbeitetem Panzer. Reste von Schriftzeichen zwischen den Öffnungen der Schnurführung.H 2,2 cm; L 6 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworben
Netsuke eines grasenden Pferds. Elfenbein. Um 1800Mit eng zusammengestellten Beinen im Gleichgewicht stehend, den Kopf zum Grasen geneigt. Das rechte Ohr restauriert.H 6,1 cmProvenienzNachlass Gerty von Gottberg (1934-2024), DüsseldorfDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines großen Hasen. Elfenbein. Kyoto. Frühes 19. Jh.Sign. in ovaler Kartusche: KiyotadaKauernd, mit weit auseinander gestellten Pfoten, den Kopf schnuppernd gesenkt. Die großen Augen aus braunem Horn. Chip am linken Ohr, Altersrisse.Kiyotada scheint ein bisher unverzeichneter Schnitzer zu sein.H 3,6 cm; L 4,6 cmProvenienzPrivatsammlung, Baden-WürttembergDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines Mönchs auf einem Lotosblatt. Nadelholz, farbig bemalt. 18./19. Jh.Ein in weite Roben gehüllter Mönch sitzt lässig auf einem schwimmenden Lotosblütenblatt. Die Schurführung besteht aus einer mittigen Durchbohrung des Blattes. Farbabsplitterungen.H 3,8 cm; L 7 cmProvenienzPrivatsammlung, Südeuropa
Netsuke eines geschmückten shishi auf Kissen. Elfenbein. Mitte 19. Jh.Auf einem runden Kissen liegt ein nach rechts schauender shishi mit reich verzierter Decke über dem Rücken und Schmuckbändern, eingelegt mit Koralle, Messingperlen, grünen Glassteinen (einige ausgebrochen). Die Ränder des Kissens eingelegt mit Kreismuster aus Metall und bunten Glassteinen. Auf der Unterseite ein Fliegenwedel, unterhalb des Haarbüschels verläuft die Schnurführung.H 2,8 cm; D 5,1 cmProvenienzPrivatsammlung, Rheinland-Pfalz, in den 70er/80er-Jahren im deutschen Kunsthandel erworbenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Netsuke eines Jungen mit Laterne. Holz. Tokyo. Spätes 19. Jh.Sign.: Suzuki Tokoku BairyuStehend mit einem um die Schultern gebundenem Bündel, auf das er einen Schirm gelegt hat; in der linken Hand eine Laterne zum Einhängen (yumihari chochin), diese zeigt die großen Siegelschriftzeichen Bairyu in einem Kreis in der Art des Hauswappens eines Restaurants und zu beiden Seiten die Schriftzeichen "Suzuki" und "Tokoku". Die Papierbespannung der Laterne aus Elfenbein.H 4,9 cmProvenienzPrivatsammlung, Nordrhein-WestfalenDieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Inro. Spätes 18./frühes 19. Jh.Sign.: Kajikawa saku und rotes Topfsiegel: Ei5-tlg., abgesetzte Schnurführung. Allseitig Schwarzlack. In hiramakie, Braunlack, wenig Rotlack, Goldfolie, kirikane und togidashi auf der einen Seite der chinesische Dichter Toba in Frontalansicht, auf einem Maulesel sitzend, auf der anderen Seite ein Bambushain. Teil der Goldfolie fehlt. ojime: Chinesische Elfenbeinperle, dekoriert in Gravur mit einem Krieger und Gedichtzeile. Netsuke: Sehr flaches, grasendes Pferd. Elfenbein. Silberpflock für die Schnurhalterung.H 7,3 cm; B 6,7 cmProvenienzPrivatsammlung, Baden-Württemberg, erworben bei Lempertz, Köln, 9./10.12.2011, Lot 718Dieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.

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