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Click here to subscribeTeedose Meissen 1723-24 Birnförmig, hexagonal sich nach unten verjüngend. Erhöhter Mündungshals mit übergestülptem, spitz zulaufendem Deckel. Wandung durch gold staffierte Stege unterteilt in sechs vertiefte Reserven. Diese bunt bemalt mit Chinoiserien. Weißes Böttgerporzellan, am Boden blaue Schwertermarke. Malerei von Johann Gregorius Hoeroldt. Vgl. R. Rückert 1966, Taf. 47, Nr. 160. H=12,7 cm
Paar seltene Leuchter Frankenthal 1762-70 Je mit rundem Standfuß, aufwendig rocaille- und akanthusreliefiertem Schaft und walzenförmiger Tülle. Unterhalb der Traufschale zwei geflügelte Satyrmasken. Umlaufend bunt floral bemalt, gold gesäumt. Porzellan, am Boden unterglasurblaue, bekrönte, ligierte CT-Marke mit „AB“, Malerbuchstabe „K“ wohl für Johann Georg Kilian. Von diesen Leuchtermodellen wurden nur elf „Tafelleuchter mit Gesicht“ produziert. Vgl. B. Beaucamp-Markowsky, S. 405, Nr. 265. H=je 23 cm
Runde Kumme „Prunusmuster“ Meissen 1740-45 Walzenförmig gemuldet, sich nach unten verjüngend, auf erhöhtem Standring. Wandung umlaufend mit breiter Goldspitzenbordüre und reliefierten, teilweise gold staffierten Kakiemonblütenzweigen. Zwischenraum bunt bemalt mit Tulpe. Die Bodeninnenseite bunt bemalt mit reitendem Husar. Porzellan, am Boden unterglasurblaue Schwertermarke. Hausmalerei von Ferdinand J. Ferner. Vgl. G. E. Pazaurek, Bd. II, S. 355, Nr. 326. H=7,6 cm, D=15 cm
Seltene Kanne Meissen 1724 In vierpassiger Form, sich nach oben verjüngend, mit leicht gewölbtem, innen liegendem Deckel. Tülle leicht gebogt mit aufmodellierten Akanthusblättern. Beweglicher Bügelhenkel aus Bronze mit Porzellangriff, gold gesäumt. Wandung umlaufend bunt bemalt mit Chinoiserien. Porzellan, am Boden unterglasurblaue Schwertermarke. Im Innendeckel und am Boden Goldziffer „4“. Malerei von Johann Gregorius Hoeroldt. Vgl. R. Rückert 1966, Taf. 112, Nr. 449. H=12 bzw. 14,3 cm
Dokumentierte Tabatière „Form-Nr. 66“ Meissen 1738-40 In Kartuschenform, mit nach oben zu öffnendem Deckel, verbunden durch vergoldete Montur. Außenflächen und Innendeckel exzellent bunt bemalt mit Kauffahrteiszenen. Diese teilweise gold gerahmt und schwarz gesäumt. Im Innendeckel links unten mit ligiertem Monogramm „Fhlt“ für Christian Friedrich Herold sowie Schwertermarke. Innenboden gold gehöht. Porzellan, ohne Marke. Vgl. B. Beaucamp-Markowsky, S.153, Nr. 113. H=4,5 cm, B=8,4 cm, T=6,2 cm
Chocolatière Meissen 1730 Walzenförmig, mit herausstehendem Rocaillestutzen für gedrechselten Holzgriff. Abgerundete Schultern mit erhöhtem Mündungsrand. Flacher, übergestülpter Deckel mit Messingbügel und Abdeckung. Leicht geschweifte Rocailletülle, gold gesäumt. Umlaufend bunt bemalt mit Chinoiserien. Porzellan, ohne Marke. Am Boden Goldziffer „7.“ und Pressziffer „23“. H=17,4 cm
Böttgersteinzeug-Flasche Meissen 1710 Balusterförmig, mit Fabeltierausguss und hohem, walzenförmigem Mündungshals. Wandung umlaufend mit aufmodellierten Kakiemonblütenzweigen und Fabeltieren. Braunes unglasiertes Böttgersteinzeug, ohne Marke. Modell von Johann Jacob Irminger. Provenienz: Slg. S. Ducret, Nr. 1. Vgl. M. Eberle, „Das Rote Gold“, Schloss Friedenstein Gotha, S. 49, Nr. 17. H=17,4 cm
Heiliger Nepomuk Meissen 1741 Stehend, auf erhöhtem, vierpassigem, rocaillereliefiertem Sockel, gold gesäumt. Seitlich ein Kreuz in der Hand haltend. Porzellan, bemalt mit Goldspitzen, am Boden schwach erkennbare blaue Schwertermarke. Modell von Johann Joachim Kaendler. (nicht sichtbar rest.) H=18,5 cm
„Müllerknecht“ aus der Serie der „Erntearbeiter“ Frankenthal 1759-62 Stehend auf mehrpassigem, rocaillemodelliertem Sockel, gold staffiert. Auf der Schulter und im Hintergrund ein gefüllter Sack mit bekröntem Monogramm „IH“ Porzellan, am Boden unterglasurblaue, steigende Löwenmarke mit „JAH“. Modell von Johann Wilhelm Lanz. Vgl. C.T. Hofmann, Taf. 18, Nr. 72. H=15,7 cm
Schlafende Venus Frankenthal 1759-62 Auf einem Baumstamm sitzend. Auf der linken Schulter eine Amorette. Vierpassiger, rocaillemodellierter Sockel, gold staffiert, mit aufmodellierter Taube. Porzellan, bunt bemalt, am Boden unterglasurblaue, steigende Löwenmarke mit eingepresstem „JH“. Modell von Johann Friedrich Lück. Vgl. C. T. Hofmann, Taf. 41, Nr. 185. H=21,4 cm
A Victorian Court sword, having a wire bound grip, with coronet hilt and shell guard with VR monogram, the etched steel blade inscribed Parfitt & Co., Jermyn Street, London, in a black scabbard, 95cm long, with original gold and crimson bullion sword knot, together with a sword scabbard (2)
Three 19th century porcelain figures, to include a man & lady of classical presentation with Chelsea style gold anchor marks to reverse, and a gentleman with flower basket (Meissen style mark to base, measures approx 23cm high); plus a 19th century blue & white 'Adams' style tankard with two-part cross over handle
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