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Claude Mary, "L'Ephebe"2. Hälfte 20. Jh., signiert, gestempelte Nummer 192/200, Bronze dunkel patiniert, expressive Darstellung eines jungen Mannes im Profil, teils stark bewegte Oberflächengestaltung, partiell berieben, H 22 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer/Bildhauerin (1929 bis ?), tätig im 20. Jh. Quelle: Internet.
Paul Wunderlich, "Stele des Hermes" 2. Hälfte 20. Jh., signiert Wunderlich, nummeriert 209/1250, Gießerstempel Ara Bildguss, Bronze braun patiniert, abstrakte Darstellung eines männlichen Torsos auf langen angedeuteten Beinen, auf rechteckiger Plinthe, altersgemäß gute Erhaltung, H 38 cm. Künstlerinfo: deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Bildhauer (1927 Eberswalde bis 2010 Saint-Pierre-de-Vassols/Provence/Frankreich), ab 1943 Arbeitsdienst und Luftwaffenhelfer am Schiffshebewerk Niederfinow, ab 1947 Studium an der Landeskunstschule Hamburg, ab 1951 Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg, 1961-1963 Arbeit in der Pariser Werkstatt des Druckers Desjobert, danach Professur für Freie Graphik und Malerei an der Hochschule für Bildende Künste, bereiste London und New York, die Schweiz, stellte in vielen Ländern der Welt aus, gewann zahlreiche Preise, 2007 Eröffnung des Paul-Wunderlich-Hauses, arbeitete vorwiegend im neosurrealistischen Stil mit den Schwerpunktthemen Erotik und Mythologie. Quelle: Wikipedia sowie Webseite paul-wunderlich-haus.de
Hubertus von Pilgrim, surrealistischer Bronzekopf(19)93, monogrammiert HVP., nummeriert 13/100, Gießerstempel LfA, Bronze, braun patiniert, surrealistische Darstellung eines angedeuteten Kopfes mit Federn, in der Art indigenen Kopfschmucks und einem das Auge umschlingenden Äskulapstab, auf angedeutetem Sockel, etwas grünspanig, H 14 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1931 Berlin), ansässig in Pullach bei München, studierte Kunst- und Literaturgeschichte sowie Philosophie an der Universität in Heidelberg, nahm gleichzeitig künstlerischen Unterricht bei Erich Heckel, studierte Bildhauerei an der Hochschule der Künste in Berlin unter Bernhard Heiliger, ab 1961 bei Stanley William Hayter im Pariser Atelier tätig, 1963-1977 Professur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, anschließend an der Akademie der Bildenden Künste in München, 1995 emeritiert, seitdem freischaffend tätig, Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, beschickte mehrere große DKB-Jahresausstellungen 1963-1978, auch als Medailleur sowie Kupferstecher tätig, Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Medaillenkunst sowie dem Künstlerkreis der Medailleure München, 1995 in den Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste aufgenommen, 1997 erhielt er das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern, 2005 das Bayerische Verdienstkreuz, im Jahr 2008 den Deutschen Medailleur-Preis Johann Veit Döll, 2011 Vizekanzler des Ordens Pour le mérite, 2013 Hilde-Broër-Preis für sein Lebenswerk für Medaillenkunst in Kressbronn von der Deutschen Gesellschaft für Medaillenkunst. Quelle: Wikipedia.
"Homunculus" Skulpturdatiert 2010, unleserlich monogrammiert, verso Gießerstempel Strassacker und Nummerierung 76/100, Bronze hell patiniert, sogenannter Homunculus, einer Menschendarstellung, deren Gestalt sich proportional zu der Größe der beanspruchten sensorischen und motorischen genutzten Gehirnareale der Organe verhält, auf kleiner quadratischer Plinthe, etwas berieben, H 15 cm.
Reliefbildplatte Fußwaschung 2. Hälfte 20. Jh., unsigniert, Bronze dunkelbraun patiniert, Nachbildung einer Bronzebildplatte aus dem Portalflügel der Basilica di San Zeno in Verona aus der Zeit um 800-1200 nach Christus, nahezu vollplastische Darstellung eines Fußwaschungsrituals mit sechs Personen, eingefasst von angedeutetem Teil des Portals, rückseitig Wandaufhängung, gute Erhaltung, Maße 47 x 41 cm.
MetallrahmenEnde 19. Jh., ca. 2 cm breiter, aufsteigend profilierter Rahmen aus Bronze gegossen und patiniert, applizierte ausschweifende Eckstücke, punziert und ziseliert, rückseitige Messingblechkassette mit scharniertem Einschub, Ständer und Aufhängung, eingelegtes Passepartout aus feinem Gewebe mit kleinen Blümchen hinter Glas, Messingprofil, die Höhen berieben, etwas gedellt, normale Alters- und Gebrauchsspuren, Falzmaße ca. 20,5 x 12,5 cm.
Tischbilderrahmenwohl Frankreich, Ende 19. Jh., im Empirestil gefertigter Aufstellrahmen aus vergoldeter Bronze mit umlaufendem Lorbeerdekor, bekrönt von Schleifenband, Seidenbespannung und applizierte Kranz- und Adlermotive, Altersspuren, etwas reparaturbedürftig, Maße gesamt 36 x 23 cm, Bildausschnitt 20,5 x 13 cm.
Deckenlüster Historismusum 1890, Bronze und Messing, massiv und getrieben, in klassizierender Formensprache gestalteter Mittelschaft in Balusteroptik, daran fächerartig applizierte Ausleger mit durchbrochenem Floraldekor, welche sich wiederum jeweils dreifach unterteilen und insgesamt 12 Brennstellen tragen, zusätzlich verziert von Prismenbehang, nachträglich elektrifiziert, partiell repariert, Altersspuren, H ca. 100 cm, D ca. 80 cm.
Deckenkrone Empirefrühes 19. Jh., Bronze bräunlich patiniert bzw. feuervergoldet, mehrteilig gearbeitet und montiert, an fünf ornamental verzierten Gliederketten abgehängter Balusterkorpus mit Zapfenabschlüssen, daran umlaufend zwölf s-förmig geschwungene Leuchterarme, welche jeweils eine Kerzentülle tragen, gute Erhaltung, H ca. 80 cm, D ca. 70 cm.
Deckenlampeum 1900, Bronze massiv und vergoldet, mehrteilig gearbeitet und montiert, gedreht gerippter Mittelschaft, verziert von plastischen Putten mit fünf s-förmig geschwungenen Armen gesäumt von Blatt- und Rankwerk, aufgesetzte Blütenschirme aus Milchglas, alt elektrifiziert, H ca. 110 cm, D ca. 60 cm.
Deckenkrone Empirefrühes 20. Jh., Bronze, teils vergoldet bzw. cremefarben gefasst, an ornamental verzierten Gliederketten abgehängte Schale, staffiert mit klassizistischem Dekor und umlaufend angesetzten, s-förmig geschwungenen Leuchterarmen, jeweils eine Kerzentülle tragend, nachträglich elektrifiziert, insgesamt achtflammig, Alters- und Gebrauchsspuren, H ca. 110 cm, D ca. 60 cm.
Paar Wandlampen HistorismusEnde 19. Jh., neoklassizistische Blaker aus mehrteilig gefertigter Bronze, teils farbig patiniert bzw. goldbronziert, pilasterartige Ausleger verziert von Vasenmotiv und je drei eingerollten Leuchterarmen, welche jeweils eine Lampenfassung tragen, elektrifiziert, Alters- und Gebrauchsspuren, H je ca. 52 cm.
Kleines RäuchergefäßChina, Ende 19. Jh., Bronze gegossen, bräunlich patiniert, nach historischem Vorbild gefertigte Fußschale mit gedrungenem Korpus, dieser mit Zierrat im archaischen Stil, die beiden seitlichen Handhaben von Voluten verziert, durchbrochen gearbeiteter Kuppeldeckel mit Rankwerk und schlichtem Knauf, Altersspuren, H 13,5 cm.
Weihrauchbrennerwohl Ende 19. Jh., Bronze gegossen und bräunlich patiniert, im Boden mit quadratischer Prägemarke, gedrungenes Modell auf drei spitzzulaufenden Füßen, der gewölbte Korpus verziert von gravierten Drachen und Ornamentik, die Mündung mit zwei seitlichen Schlaufenhenkeln, alt repariert, Alters- und Korrosionsspuren, H 10 cm, D ca. 12,5 cm.
BronzeplastikAnfang 20. Jh., ungemarkt, Bronze mehrteilig gegossen und montiert, bräunlich patiniert sowie partiell poliert, die Plinthe in Form eines Seerosenblatts gestaltet, in dessen Zentrum ein Reiher mit fein ziseliertem Gefieder platziert ist, dieser wird begleitet von einer Schildkröte, minimale Korrosionsspuren, H 32 cm.
Münzdolch Chinaum 1900, aus zahlreichen gelochten chinesischen Münzen, in Form eines Dolches gewickelt und geschnürt, Griff aus gestapelten Münzen, mit ornamentalen Abhängungen, dazu kleine Deckeldose Bronze mit reliefiertem Schildkrötendekor, leichte Alters- und Korrosionsspuren, L max. 50 cm.
Laterne ChinaAnfang 20. Jh., Bronze geschwärzt, durchbrochen gearbeitete Laterne, verziert von vegetabilen Elementen, der obere Abschluss in Form eines Basthutes gestaltet, klappbare Front, innen mit cremefarbenem Reispapier ausgekleidet, dieses annotiert und gestempelt, leichte Alters- und Korrosionsspuren, H 30 cm.
Bronze-KriegerJapan, Meiji-Zeit, ungemarkt, Bronze gegossen, dunkel patiniert, teils aufwendig ziseliert, Soldat in filigran ausgearbeiteter, traditioneller Uniform, dynamisch dargestellt als plastische Ganzfigur in Angriffsposition mit Schwert, auf durchbrochen gearbeitetem Holzsockel montiert, gute Erhaltung, H ca. 41 cm.
Bronze-KriegerJapan, Meiji-Zeit, ungemarkt, Bronze gegossen, dunkel patiniert, teils aufwendig ziseliert, Soldat in filigran ausgearbeiteter, traditioneller Uniform, dynamisch dargestellt als plastische Ganzfigur in Angriffsposition mit Speer, auf durchbrochen gearbeitetem Holzsockel montiert, gute Erhaltung, H ca. 41 cm.
Figürliche Tischlampe20. Jh., ungemarkt, Bronze gegossen und bräunlich patiniert, geschwungener Holzsockel mit montierter Figur einer im Halblotussitz ruhenden, hinduistischen Gottheit mit Saiteninstrument, vermutlich Darstellung der Saraswati, Göttin des Lernens, der Wissenschaften, der Künste, der Dichtung, der Literatur, der Weisheit, des Tanzes, des Gesangs und der Musik, schlanke Montierung, elektrifiziert, textilbespannter Schirm, leichte Altersspuren, H 62 cm.
Bronzeplastik Nataraja20. Jh., ungemarkt, Bronze gegossen und bräunlich patiniert, über mehrfach getrepptem, ornamental verziertem Sockel tanzender hinduistischer Gott Shiva in typischer Pose, zwei seiner vier Hände halten Attribute, die untere rechte Hand im Abhaya-Mudra erhoben, die linke weist auf seinen linken Fuß, mit diesem steht er auf Apasmara, dem Dämon der Unwissenheit, in seiner Form als Nataraj führt Shiva einen kosmischen Tanz auf, welcher den Prozess von Schöpfung, Zerstörung und Wiedererschaffung des Universums symbolisiert, Altersspuren, H ca. 37 cm.
Exceptional bronze reliquary holder in LXIV style with at the top a crown surrounded by "Fleur de Lys" associated with the Trinity. At the bottom, a base with a slide in black lacquered pear wood serves as storage space for the cedula. The reliquary contains 30 sealed thecas accompanied by the signed cedulas which together contain 34 primary and secondary relics.Full description of all the relics available on cr-art-auctions

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