(See English version below)Andy Warhol (Pittsburgh 1928 – 1987 New York). Madonna with Child in her Arms. Ca. 1980-81Grafit auf Bütten. 101 × 76 cm ( 39 ¾ × 29 ⅞ in.). Rückseitig mit den Stempeln des Estate of Andy Warhol und der Andy Warhol Foundation for the Visual Arts sowie der Archivnummer TOP46.007 in Bleistift.[3482] Gerahmt. Provenienz: Ehemals Nachlass des Künstlers (The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts)Wir berechnen auf den Hammerpreis 25% Aufgeld und auf Hammerpreis und Aufgeld die zum Auktionszeitpunkt geltende Umsatzsteuer.Andy Warhol (Pittsburgh 1928 – 1987 New York). Madonna with Child in her Arms. Approx. 1980-81Graphite on laid paper. 101 × 76 cm ( 39 ¾ × 29 ⅞ in.). Stamps of the Estate of Andy Warhol and the Andy Warhol Foundation for the Visual Arts on the reverse, as well as the archive number TOP46.007 in pencil.[3482] Framed. Provenance: Formerly estate of the artist (The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts)We charge 25% premium on the Hammerprice and VAT applies to hammerprice and premium.
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Philip Treacy limited edition Andy Warhol 'Elvis' clutch bagin purple silk, with clip fastening and small interior pocket, with four square studs to bottom, in original box.30 cm x 8 cm approx.Condition: Exterior in very good condition with small mark to one end, interior has some marks and scratches, some damage to box.
Broodthaers, Marcel -- "Les Bandits European".Öl und typographischer Druck auf Leinwand, am Oberrand auf einem mit Leinwand bespanntem Keilrahmen montiert. 78 x 98,7 cm. Aufl. 1/3. 1974.Während Eugène François Vidocq (1775-1857) nach einem Leben als Krimineller und Häftling 1811 auf die andere Seite wechselte und die erste Geheimpolizei Frankreichs gründete, beschritt Pierre-François Lacenaire (1803-1836) den umgekehrten Weg. Er wandte der Bourgeoisie, der er entstammte, den Rücken und hielt fortan als Mörder und Dichter der Gesellschaft ihre eigene Verderbtheit vor. Die Namen der beiden Männer hielt der belgische Konzeptkünstler Marcel Broodthaers 1974 zusammen mit jenen anderer Verbrecher des 18.-20. Jahrhunderts auf einer weißen Leinwand fest. Mit einem nicht unironischen Augenzwinkern spielte er damit auf die Faszination der Öffentlichkeit und der Populärkultur für das Kriminelle an. Dem verlieh nicht zuletzt Andy Warhol künstlerischen Ausdruck, als er 1962 in seiner Serie Most Wanted Men Polizeifotos von 13 der meistgesuchten Verbrecher des New Yorker Police Departments vergrößerte. Doch von der beabsichtigten Banalität der Pop-Art ist Broodthaers weit entfernt. Er verweigert den visuellen Reiz des Bildes und untersucht die Mechanismen der Sinnproduktion, indem er uns mit immateriellen Wörtern konfrontiert. Er führt vor, dass auch Namen bloß Hülsen sind, die erst in spezifischen zeitgeschichtlichen Kontexten Bedeutung und Verweischarakter entfalten. Denn während die Bekanntheit von Vidocq, Lacenaire und den anderen ihrerzeit geradezu mythische Höhen erreichte, sind sie dem heutigen Publikum weitgehend unbekannt. Broodthaers bewegt sich hier an der verschwimmenden Grenze zwischen verbaler und pikturaler Sprache, zwischen Schrift und Malerei, eine Grenze, die seine konzeptuell anspruchsvolle Kunst stets auszeichnete. Der Künstler war nach dem Krieg zum Kreis der belgischen Surrealisten um René Magritte gestoßen. Deren subversive Kunstauffassung rund um das Ineinandergreifen von Sprache und Malerei begleitete fortan sein eigenes Schaffen, zuerst als Dichter und ab den 1960er-Jahren als bildender Künstler.Ausstellung: Marcel Broodthaers, 1980, Museum Ludwig Köln.Literatur: Evelyn Weiss, Gerhard Kolberg, Bernd Vogelsang (Hrsg.): Marcel Broodthaers, Ausst. Kat Köln 1980, Museum Ludwig, Kat. 95, mit Abb. auf S. 94. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
A cow cabinet or wardrobe, after Andy Warhol, 1997, screen print on fibreboard, marked 1997 Andy Warhol Foundation, 205cm high, 149cm long, 60cm deep The present wardrobe, with its distinctive three-dimensional use of Warhol's cow print, was likely manufactured as a limited edition by luxury furniture designer HB Collection
American Indian Art catalogues Sotheby's, Bonhams and Christie's including, Sotheby's, The Andy Warhol collection 28 April 1988; Sotheby's, The Lucille and Marshall Miller Collection, 30 November 1999; Sotheby's Paris, James Economos Collection 11 June 2008; Sotheby's, The Lorimer Collection of Southwestern Weavings, 26 November 1991; Christie's, The Mrs Nelly Van den Abbeele Collection, 29 May 2001; Bonhams, The Colin and Jeanette Gross Collection of North American Indian Art, 20 September 2006; Sotheby's, The Dundas Collection of Northwest Coast American Indian Art, 5 October 2006; Christie's, Rancho Mi Solar Western Property from The Katherine H. Haley Trust, 30-31 October 2000. (27)
A RARE MANDARA OF BATO KANNON, EARLY EDOJapan, 17th-18th century, Edo period (1615-1868)Mounted onto silk brocade and framed in black-lacquered wood, the central image is neatly executed in tempera, ink and gilt on paper. Depicted is Bato, the horse-headed Kannon, Hayagriva in Sanskrit, who is one of the transformations of Kannon Bosatsu into the Six Deities of Mercy (Roku Kannon). Exactly like Hayagriva, she has a fierce expression, which is extremely rare for a Kannon shown on a Mandara (Mandala). Note the superb execution and detail applied to Bato Kannon’s two attendants, the four wrathful deities in the four medallions to each corner, and also the two Hiten (Apsara). SIZE 26 x 24.5 cm (image), 72.5 x 44 cm (overall)Condition: Fine condition with some old wear, minor stains and soiling, minimal losses and creases. Traces of use and wear to mounting. Provenance: Property from the Collection of Martin Cohen, New York. Collector, dealer, and connoisseur of exceptional design, Martin Cohen influenced tastes for more than 40 years. His Madison Avenue gallery brought him into close contact with many important artists, among them Andy Warhol, Yves Saint Laurent and Paloma Picasso. He claims never to had missed an opportunity to acquire something he desired – even if it was an object he knew little about – for he believed each new possession has something new to teach. This mantra has allowed him to amass a museum-worthy collection of which he has loaned works to the Philadelphia Museum of Art, the Getty, the Corning and the Boston Museum of Fine Arts.Auction comparison:Compare with a closely related larger Mandara, sold in these rooms, Fine Chinese Art, Buddhism and Hinduism, March 6th, 2021, lot 697 (sold for 19,520 EUR).
ANDY WARHOL1928 Pittsburgh - 1987 New YorkLIZ (1964/66) Farboffsetlithografie auf strukturiertem Velin. DM 56 x 55,7 cm, BM 58,7 x 59 cm (R. 91 x 80,5 cm). Unten rechts handsigniert und datiert 'andy warhol (19)66'. Eines von wahrscheinlich 300 signierten und datierten Exemplaren. Leo Castelli Gallery, New York (Hrsg.). Rottöne part. leicht verblasst, ansonsten sehr guter Erhaltungszustand. Im Passepartout montiert und hinter Glas gerahmt (ungeöffnet). Einer der wichtigsten Werkserien im Oeuvre Warhols sind Porträts von Leinwandhelden und Popstars. Neben Marilyn Monroe, Mick Jagger, Jane Fonda oder Micky Maus nimmt die Hollywood-Diva Liz Taylor einen eindrucksvollen Platz im Reigen der Reichen ein. Seinem gängigen Prozedere entsprechend, arbeitet Warhol mit einer Fotovorlage, die er, ganz im Sinne der Pop-Art, in den Stand eines Kunstwerkes erhebt und darüber hinaus in der kräftigen Kolorierung der Stilsprache dieser Kunstform angleicht. Warhol gelingt es, die umwerfende Schönheit der Hollywood-Ikone Liz Taylor in besonderer Weise zu präsentieren, wodurch ihr ohnehin schon enormes Ansehen gesteigert werden konnte. Literatur: Feldman/Schellmann, Nr. II/7. Expertise: Mit einer Kopie der Rechnung sowie einem Schreiben von 'Artax Kunsthandel KG' (Düsseldorf) vom 02.12.1994. Provenienz: Hessische Privatsammlung.
Andy Warhol (1928-1987), ''Marylin'', große Farbserigraphie von1967 in der Farbvariante petrol, türkis und pink. Verso unten rechts mit dem Signaturstempel, o. li. der Sammlerstempel von Josef Walter mit der Inventarnummer 682, leichte Altersspuren an den Rändern, ca. 82 x 82 cm, hinter Glas u. Pp. ger. 96 x 92 cm
Walasse Ting. One Cent Life. Edited by Sam Francis. Bern, Kornfeld 1964. Mit 62 Farblithographien, teils doppelblattgroß, teils im Text. Lose Doppelbogen in farbig serigraphierter Originalleinenchemise mit illustriertem Originalumschlag und türkisfarbenem Originalleinenschuber.Eins von 2000 nummerierten Exemplaren. - Herausgeber Sam Francis vereinte die 61 Gedichte des amerikanischen Malerpoeten Walasse Ting mit eigenen Farblithographien und weiteren von Pierre Alechinsky, Antonio Saura, Asger Jorn, Robert Indiana, Riopelle, Karel Appel, Tom Wesselmann, Bram van Velde, Allan Kaprow, Andy Warhol, Robert Rauschenberg, K. R. H. Sonderborg, Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg, Jim Dine, Mel Ramos und weiteren zwölf Künstlern. - Druck bei Maurice Baudet, Paris, nach der Typographie von Georges Girard. - Großartiges Malerbuch der Nachkriegszeit, eines der wichtigsten und schönsten Zeugnisse des abstrakten Expressionismus und der Pop Art. - Schönes Exemplar. In dem beiliegenden Ausstellungskatalog von 1965 schildert E. W. Kornfeld die Entstehung des Buches »Mit unserer Hilfe wollte er [Walasse Ting] das ›internationalste‹ illustrierte Buch publizieren, gedacht als Illustration zu seinen Texten, ein vereinigendes Dach über Tachismus, Neo-Dadaismus, Pop Art und die vielen anderen künstlerischen Spielarten. [...] Es war eine Sisyphusarbeit, nur ein Chinese konnte diese Beharrlichkeit aufbringen«.41 : 30 cm. 170, [4] Seiten. - Schutzumschlag am Rücken mit Druckstelle und an den Kanten minimal berieben. Die Seiten am Unterrand teils mit Bleistift paginiert und mit den Künstlernamen bezeichnet.
Warhol, Andy (Pittsburgh 1928 - 1987 New York). Beethoven. Farb. Offsetplakat von 1992. Düsseldorf und New York, Achenbach Art Edition u. te Neues Publishing Co. 97 x 97 cm. Gerollt. Basierend auf dem Gemäde Joseph Stielers das Porträt des berühmten Komponisten mit zerzaustem Haar, ein Blatt und einen Stift in der Hand. Warhol färbte die Haut blau und legte über das Bild einige durchscheinende Notenzeilen aus der 'Mondscheinsonate'.
Warhol, Andy. 1928 Pittsburgh - 1987 New York Zwei-Dollar-Banknote, gestempelt 1976, signiert in Schwarz, mit Briefmarke beklebt. 66 x 15,6 cm, Acryl-Rahmen. Mit Zertifikat Galerie 32, Nizza, 2019. Andy Warhol: Two Dollars banknote, signed, stamped 1976. Acrylic frame. Certificate of authenticity Art gallery ''32'' in Nice, 2019.
Warhol, Andy. 1928 Pittsburgh - 1987 New York Zwei-Dollar-Banknote, 1976, signiert, mit Briefmarke versehen, Poststempel, Rücks. gestempelt ''Andy Warhol''. 66 x 15,6 cm, Acryl-Rahmen. Mit Zertifikat Galerie 32 in Nizza, 2019. Andy Warhol: Two Dollars banknote, signed, stamped 1976, Artist's stamp at reverse. Acrylic frame. Certificate of authenticity by art gallery ''32'' in Nice, 2019.
Josef Beuys Plakat "FIU 7000 Eichen"leicht verfremdete Darstellung von Joseph Beuys, mit Schaufel vor blauem Grund und dem Text "FIU (FIU = Freie Internationale Hochschule für Kreativität und interdisziplinäre Forschung) Joseph Beuys 7000 Eichen", siehe Werksverzeichnis Schneider-Henn Nr. 124, Siebdruck, 1982, handsigniert "Joseph Beuys" mit gezeichneten Hasenohren, auf Papier montiert, leicht fleckig, Blattmaße ca. 60,7 x 43 cm. Künstlerinfo: dt. Aktionskünstler, Bildhauer, Zeichner und Kunsttheoretiker (1921 Krefeld bis 1986 Düsseldorf), 1941 Bekanntschaft mit Heinz Sielmann während des Kriegsdienstes, 1946 Mitglied des Klever Künstlerbundes, studierte 1946-53 Monumentalbildhauerei an der Akademie Düsseldorf bei Joseph Enseling, ab 1948 bei Ewald Mataré und 1951-54 dessen Meisterschüler, parallel 1947-49 Mitarbeit bei Dokumentarfilmen von Heinz Sielmann, 1954-58 eigenes Atelier in Düsseldorf-Heerdt, 1958-64 Atelier im alten Klever Kurhaus, 1959 entsteht letztes konventionelles Kunstwerk, anschließend vor allem Kunsttheoretiker und ab 1963 als Aktionskünstler bedeutender Vertreter des Fluxus, ab 1961 in Düsseldorf-Oberkassel ansässig, 1961-72 Professor für monumentale Bildhauerei an der Akademie Düsseldorf, etabliert hier 1966-72 seine „Ringgespräche“, 1972 Entlassung aus dem Hochschuldienst wegen wachsender Differenzen mit dem Wissenschaftsministerium, durfte nach Klage jedoch seinen Professorentitel und sein Atelier „Raum 3“ an der Akademie bis zum Erreichen des 65. Lebensjahres behalten, hier 1980 zusammen mit Klaus Staeck, Willi Bongart und Georg Meistermann Gründung der „Freien Internationalen Hochschule für Kreativität und interdisziplinäre Forschung (FIU)”, Regelmäßige Teilnahme an der documenta in Kassel, 1974 Vortragsreise durch die USA, 1976 auf der Biennale Venedig, 1979 Bekanntschaft mit Andy Warhol, 1979 Retrospektive im Guggenheim-Museum New York, 1981 Romaufenthalt und Polenreise, in zahlreichen Museen vertreten, Quelle: Vollmer, AKL und Internet.
Andy Warhol, nach, "Cow"Kopf einer Kuh in Pink vor gelbem Grund, Farbserigraphie, an der unteren Blattkante Copyrightvermerk und datiert "1992", hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 85 x 51 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrew Warhola, bedeut. us-amerik. Maler, Graphiker, Designer, Filmemacher und Verleger (1928 Pittsburgh bis 1987 New York City), Mitbegründer und zentrale Figur der amerik. Pop Art, stud. 1945-49 Gebrauchsgraphik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, anschließend Umzug nach New York und hier als freischaffender Künstler tätig, Quelle: Internet.
Andy Warhol, nach, "Cow"sich wiederholende Portraits einer Kuh in Gelb vor blauem Grund, Farbserigraphie, an der rechten Blattkante Copyrightvermerk und datiert "1996", hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 89,5 x 60 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrew Warhola, bedeut. us-amerik. Maler, Graphiker, Designer, Filmemacher und Verleger (1928 Pittsburgh bis 1987 New York City), Mitbegründer und zentrale Figur der amerik. Pop Art, stud. 1945-49 Gebrauchsgraphik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, anschließend Umzug nach New York und hier als freischaffender Künstler tätig, Quelle: Internet.
Andy Warhol, nach, "Campell´s Tomato Soup Can" Darstellung einer Dose vor pinkem Grund, Farboffsetdruck, an der Unterkante Copyrightvermerk und datiert "1993", hinter Glas gerahmt, Scheibe gesprungen, Sichtmaße ca. 90 x 59,8 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrew Warhola, bedeut. us-amerik. Maler, Graphiker, Designer, Filmemacher und Verleger (1928 Pittsburgh bis 1987 New York City), Mitbegründer und zentrale Figur der amerik. Pop Art, stud. 1945-49 Gebrauchsgraphik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, anschließend Umzug nach New York und hier als freischaffender Künstler tätig, Quelle: Internet.
Andy Warhol, nach, "100 Cans"Darstellung von 100 Konservendosen, Farboffsetdruck, links unten Copyrightvermerk und datiert "1978", unter Kunststoffscheibe gerahmt, Darstellungsmaße ca. 75,5 x 55 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrew Warhola, bedeut. us-amerik. Maler, Graphiker, Designer, Filmemacher und Verleger (1928 Pittsburgh bis 1987 New York City), Mitbegründer und zentrale Figur der amerik. Pop Art, stud. 1945-49 Gebrauchsgraphik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, anschließend Umzug nach New York und hier als freischaffender Künstler tätig, Quelle: Internet.
nach Andy Warhol, "Flowers"vier stilisierte Blüten und Gräser vor schwarzen Grund, Farboffsetlithographie nach Andy Warhol, im unteren Bereich Copyrightvermerk mit Datierung "1993", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 65 x 65 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrew Warhola, bedeut. us-amerik. Maler, Graphiker, Designer, Filmemacher und Verleger (1928 Pittsburgh bis 1987 New York City), Mitbegründer und zentrale Figur der amerik. Pop Art, stud. 1945-49 Gebrauchsgraphik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, anschließend Umzug nach New York und hier als freischaffender Künstler tätig, Quelle: Internet.
Andy Warhol, "Neuschwanstein"verfremdeter Blick auf Neuschwanstein vor imposanter Alpenkulisse, bei der für die Bayerische Rück herausgegebenen Edition handelt es sich um eines der letzten Werke vor dem Tod des Künstlers, hier Farbvariante III, Farbserigraphie, unter der Darstellung stempelsigniert "Andy Warhol", weiterhin Copyrightvermerk und Datierung "(C) 1987", eines von 1200 stempelsignierten Exemplaren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 85 x 60 cm, Blattmaße ca. 90,5 x 62 cm. beigegeben "Bruckmanns Pantheon", Sonderdruck für die Bayerische Rück zur Entstehung der Edition, Heft etwas fleckig. Künstlerinfo: eigentlich Andrew Warhola, bedeut. us-amerik. Maler, Graphiker, Designer, Filmemacher und Verleger (1928 Pittsburgh bis 1987 New York City), Mitbegründer und zentrale Figur der amerik. Pop-Art, stud. 1945-49 Gebrauchsgraphik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, anschließend Umzug nach New York und hier als freischaffender Künstler tätig, Quelle: Internet.
Kenneth E TylerTyler Graphics Catalogue Raisonnné 1974-1985The catalogue raisonne, with Döring & Osten, Lichtenstein's Posters, Feldman and Schellmann Andy Warhol Prints a Catalogue Raisonné, Roy Lichtenstein Brushstroke Figures, Artist's at Gemini G.E.L. and the art and life of Roy Lichtenstein, all with title-pages, text and reproductions, bound as issued in the original boards and most with slipcases, various sizes (vol) (6)
A MAGNIFICENT DIAMOND BRACELET, BY BULGARI, CIRCA 1950The highly articulated bracelet designed with three rows of brilliant-cut diamonds within claw-setting, mounted in platinum, diamonds approximately 20-22cts total, signed Bvlgari, with maker's case, length 17cmThe Pindhos mountain range in Greece has long been revered as an esteemed place. The peaks were once seen as a place for worship, reverent believers congregating at the Sanctuary of Dodona to praise Zeus. Others acknowledged the mountains as concealing the entrance to the Underworld and poets, such as Homer, immortalised the range through their words. In more recent years, the mountains have yielded something more tangible, but nonetheless remarkable. Here, in the village of Kallarrytes, we find an ancient silversmithing trade whose humble origins gave rise to one of the greatest jewellery houses in the world: Bulgari.The Pindhos silver trade was painstakingly passed from father to son and, with the birth of Sotirios Boulgaris in 1857, the tradition was continued. Growing up in the village of Paramythia, Sotirios deftly developed his skills as a silversmith and when his family was forced to leave the town, he and his father travelled from place to place selling their trade. However, unrest continued to grow under Ottoman rule and the Boulgaris family made the decision to leave Greece and settled in Corfu. Here, the young Sotirios grew restless, pulled by his desire to achieve greater things and, thus, when the opportunity was offered to him by his old acquaintance and fellow silversmith, Demetrios Kremos, he left his father and travelled to Italy. After a brief spell in Naples, Kremos and Boulgaris arrived in Rome in 1881, virtually penniless but determined to make their mark. They set up a small shop at 75 Via Sistina but within three years their success had spurred Sotirios to leave the partnership and he established his own shop at No.85.Sotirios' business flourished and, ten years later, he opened a second shop, trading in antiques, silver and jewels. It is from this point that we see Sotirios losing his Greek identity and reinventing himself under the name of Bulgari.In 1905, Sotirios began to put a greater emphasis on jewellery and introduced his sons, Constantino and Giorgio to the business. He purchased a new building at 10 Via dei Condotti and, by the end of WWI, jewellery had become the focus of Bulgari, with silver and antiques only being sold on a small scale.In 1932, Sotirios passed away, leaving his company and the foundations of a legacy in the capable hands of his two sons. Constantino and Giorgio wasted no time in transforming Bulgari's image and they expanded the shop at Via dei Condotti, reopening in 1934. The Condotti premises encapsulated what 30s' decadence truly meant. Porphyry urns and marble columns rose from highly polished floors whilst gilded surfaces softly reflected those lucky enough to walk by. Yet the true luxury was cradled within finely made cabinets as jewels glimmered alongside carefully worked silver and gold.With a particular interest in jewellery, Giorgio took the over the main running of the business, which allowed Constantino to follow his true passion which, loyal to his ancestors, was the study of silver. As the centre of jewellery production, Giorgio made frequent trips to Paris to buy high quality jewels and was exposed to the latest ideas in fashion, allowing Bulgari to be a spearhead for fine jewellery design. After thirty years at the helm, steering Bulgari into position as one of the leading names in jewellery, Giorgio passed the business to his three sons, just one year before he died in 1966. They inherited a company that was now synonymous with celebrity and high-end luxury. Bulgari was jeweller to the stars, counting amongst its patrons royalty, business magnates, actors and heiresses. Since then, the company has only grown in strength, with stores around the globe and a strong international following.The 1950s and 60s heralded in a golden era for Bulgari. Already prosperous, the post-war economic boom lifted jewellery to new heights. During this time, Bulgari become known for its rare and precious stones and was keenly sought after by all who wanted a jewel more inspiring than any they had ever owned. During the 50s, Paris was still the centre of jewellery production and thus Bulgari's designs were heavily influenced by French style. Asymmetrical floral sprays were particularly popular, the motifs born from the Rococo period of the 18th century. Curving lines and feminine bows worked to offset exquisite, coloured stones, set against white metal to enhance the lucidity of the gems.In the early 1960s, Italian jewellery was finally given the pedestal that it deserved and was able to step forth from France's shadow. 1962 saw the first exhibition of Italian jewellers in Paris and one English trade magazine noted that 'Italy has built her post-war revival upon design'. Bulgari now began forging its own style, moving away from dainty pieces and creating bold, symmetrical items in compact forms. Borders lost their more natural, rugged shapes and became smooth, aided by Bulgari's signature use of marquise cut stones angled in the one direction.The flourishing film trade further catapulted Bulgari's name during the 50s and 60s. Enabled by The Cinecittà Studios, directors and filmmakers shot on location in Rome, dubbing the city 'Hollywood on the Tiber'. Stars flocked to the eternal city, sent by work but captivated by the luxury held within. In particular, Bulgari became the go to place for the visiting elite, with Elizabeth Taylor stating that "undeniably one of the biggest advantages to filming Cleopatra in Rome was Bulgari's shop". Taylor's relationship with the brand became a lifelong love affair and she amassed a jewellery collection which went on to set records when it was sold at auction in 2011.Andy Warhol could also be seen walking through the doors at Via Condotti. An advocate for design, Warhol declared Bulgari as aesthetic creators when he claimed that a visit to Bulgari provided 'the best exhibition of contemporary art'. As they strived ahead with ever more daring designs, Bulgari's signature creations were bold and unashamed. They boasted bright stones, dazzling diamonds and formidable shapes, all artfully coming together in such a way that they might enhance the wearer but not outshine them.Condition Report: Diamonds: approx. 20-22cts total, estimated colour E/F/G, estimated clarity VS (loupe clean)Signature located on the claspTested by the jewellery department to be platinumVerbally authenticated by Bulgari Heritage department in Rome Normal signs of wear, overall in good conditionTotal gross weight approx. 47.62g
(See English version below)Richard Pettibone (Los Angeles 1938 – lebt in Los Angeles). Andy Warhols Campbell`s Soup Can (Cream of Mushroom). 1987Acryl und Serigrafie auf Leinwand. 17 × 13 cm ( 6 ¾ × 5 ⅛ in.). Rückseitig auf dem Überspann mit Bleistift monogrammiert, datiert und bezeichnet: RP 1987 # 15-25. Auf der Rückpappe ein Etikett der Galerie Thomas, München.Einer von 25 nummerierten Exemplaren mit Unikatcharakter. [3936]Aus einer Reihe von 32 Campbell's Soup Cans nach Andy WarholZustandsbericht: Ex. 15/25. In gutem Zustand. Die Farben frisch und leuchtend. Entlang der Kanten stellenweise mit hauchfeinen Rissen in der Farbschicht und minimalen Bereibungen. Im unteren Bildrand punktuell mit winzigen Fleckchen. Unter UV-Licht sind keine Restaurierungen erkennbar. Rückseitig fest auf Karton mit Sichtfenster montiert. Schöner harmonischer GesamteindruckWir berechnen auf den Hammerpreis 30% Aufgeld.Richard Pettibone (Los Angeles 1938 – lives in Los Angeles). Andy Warhols Campbell`s Soup Can (Cream of Mushroom). 1987Acrylic and silkscreen on canvas. 17 × 13 cm ( 6 ¾ × 5 ⅛ in.). Monogrammed, dated and inscribed in pencil on the reverse on the overlap: RP 1987 # 15-25. On the cardboard backing a label of Galerie Thomas, Munich.One of 25 numbered copies with unique character. [3936]Of a series of 32 Campbell's Soup Cans after Andy Warhol Condition report: No. 15/25. In good condition. The colours are fresh and luminous. Along the edges very fine tears in places in the paint layer and minimal scuff marks. In the lower margin of the image sporadical tiny stains. There are no repairs visible under UV-light. On the reverse mounted firmly on a cardboard with a viewing window. Fine harmonious overall appearanceWe charge 30% premium on the hammerprice.
After Andy Warhol (American 1928-1987) "Marilyn, 11.25 (Green)", 2012, from the edition of 2500, on Archival Museum Board, published by Sunday B Morning, with their rubber stamps in blue ink verso, screenprint in colours.sheet size 91.5cm x 91.5cm (36in x 36in)Condition report:The print is in good, original condition with strong colours and no obvious faults to report. The print is unframed.
NO RESERVE American Art.- Warhol (Andy) The...Diaries, edited by Pat Hackett, New York, 1989 § Baskin (Leonard) Iconologia, San Diego, 1968 § Nordland (G.) Richard Diebenkorn, New York, 1987 § Hagerty (D.J.) Beyond the Visible Terrain: The Art of Ed Mell, Flagstaff, Az., 1996 § Adams (H.) & others. Albert Bloch: The American Blue Rider, New York, 1997 § Pandiscio (R.) & others. David Salle, New York, 1994, illustrations, original cloth or boards, all but the last with dust-jackets; and c.45 others on American art, v.s. (c.50)
Ecart - - Harding, Mary. From the Passion Texts. Serene in the Steady Silence of this Summer Night. Tonkassette in Original-Kassettenhülle, eingeschlagen in illustriertem Original-Papier des "The Mary Dorothy Verlag" mit Offset-Ausstellungsplakat und Einladungskarte der Galerie Ecart in Genf, zusammen in illustriertem Original-Briefumschlag. Genf/Berlin, Ecart/Mary Dorothy, 1978. 32 x 22,5 cm (Umschlag).Laut dem als Einschlagpapier dienenden Verlagszettel handelt es sich um eine von 30 "12 minute endless cassettes", "produced for the exhibition The Passion Texts" in der "Gallery Ecart" in Genf. Die Produzentengalerie war aus der 1969 von John M. Armleder mitgegründeten Fluxus "Group Ecart" hervorgegangen und avancierte in den 1970er Jahren zu einer der wichtigsten Schnittstellen experimenteller Kunst in der Schweiz, die in Genf u.a. Ausstellungen und Performances von Joseph Beuys, John Cage und Andy Warhol präsentierte. Das MAMCO widmete "Ecart" 2019 eine größere Ausstellung. - Der Verlagszettel knittrig, die originalen Tesastreifen gebräunt, das Offset-Plakat (62,5 x 43,5 cm) zweifach gefaltet und leicht knittrig.
Mappenwerk - - Kölner Kunstmarkt 71. Mappe mit 26 Graphiken und 1 Schallplatte. 25 Blätter signiert bzw. monogrammiert, teils datiert, nummeriert und betitelt. Exemplar: 70/300. 1971. Unterschiedliche Techniken auf unterschiedlichen Papieren. Blattgrößen bis ca. 45 x 32 cm. Lose in Original-Umschlägen in Original-Pappkassette (diese an den Kanten etwas berieben, obere Ecke etwas bestoßen).Mit dem gebundenen Ausstellungskatalog von 1971 und Namensliste der vertretenen Künstler, erschienen im Verein progressiver deutscher Kunsthändler e.V. - Vorhanden sind die Arbeiten von: Georg Baselitz, Bernhard Becher, Agostino Bonalumi, K. P. Brehmer, Johannes Gecelli, Raimund Girke, Hermann Goepfert, Nancy Graves, A. Höckelmann, Dieter Krieg, Tadaaki Kuwayama, Alf Lechner, Barry la Val, B. Lüginbühl, Rune Mields, W. Petrick, M. Pistoletto, J. Schmettau, John Serry, Stefan Wewerka u.a. sowie die Schallplatte "Sticky Fingers" der Rolling Stones mit dem von Andy Warhol gestalteten Cover. - Namensliste mit Abhakungen in Bleistift, vereinzelt leicht griffspurig, Plattencover mit kleinem Randeinriss und Knickspur, sonst sehr gut erhalten.
AFTER ANDY WARHOL; lithograph on wove Arches paper with deckled edges, ‘Mickey Mouse (Red)’ (1978), printed signature to stone, no. 42/100, pub. Georges Israel (blind stamp recto) and Leo Castelli Gallery New York (stamp verso), the image 32.4 x 32.4cm, the sheet 56.4 x 38.2cm, loose. Additional InformationGood condition, colours strong, Arches watermark recto.
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