Jean Chappe d'Auteroche Voyage en Sibérie, fait en 1761. 2 in 3 Textbänden und Atlas, zusammen 4 Bände. Paris, Debure 1768. Erste Ausgabe der wichtigen Reisebeschreibung. 'Deserves attention for its splendid and accurate engravings and its powerful description of manners and character.' (Cox) Seltenes Exemplar mit dem Atlasband. - Der französische Astronom, Rußland- und Amerikareisende Anatole Chappe d'Auteroche (1722-1769) begab sich 1760-62 nach Sibirien und Rußland mit dem primären Ziel, den Venus-Durchgang zu beobachten. 'Chappe's fame rests essentially on his role in the observation of the transits of Venus of 1761 and 1769' (DSB III, 197). Neben seinen wichtigen astronomischen Beobachtungen beschreibt er Lebensart und Sitten und Bräuche in den bereisten Gegenden sowie Flora und Fauna. 'Seine astronomischen und barometrischen Messungen leiteten einen neuen Zeitabschnitt in der Kartographie Rußlands und W-Sibiriens ein. Bis zum Jahre 1760 hatte es im europäischen Rußland überhaupt nur siebzehn genau festgestellte Punkte gegeben' (Henze I, 556f.). - Die Tafeln zeigen zahlreiche Trachten, ferner Landschaftsansichten, Tanz, Hochzeitsmahl, Öffentliches Bad, Schlittenfahrt, Szenen von der Expedition, wissenschaftl. Experimente, Götzenbilder, Minerale, Vögel u. a., der Atlas mit Karten der Reiseroute, Geländeprofilen etc. - Chappe d'Auteroches kritische Äußerungen über die russischen Verhältnisse (z. B. über die Leibeigenschaft) veranlaßten Katharina II. zu einer Gegenschrift. EINBAND: Handgebundene dunkelgrüne Maroquinbände auf 5 Bünden mit Rückenvergoldung und farbigem Rückenschild sowie goldgeprägter Deckelfiltete und Innenkantenvergoldung. 35 : 27 cm. - ILLUSTRATION: Mit 2 gestochenen Frontispizen, 1 gestochenen Titelvignette und 1 gestochenen Textvignette, 29 gefalteten oder doppelblattgroßen Kupferkarten (statt 30: 1 Karte in Faksimile; 2 mit Grenzkolorit), 3 gestochenen Flußlaufkarten, 53 Kupfertafeln (4 gefaltet) und 1 gestochenen Tabelle. - PROVENIENZ: Exlibris (Johan) Victor Procopé. LITERATUR: DSB III, 198 (irrig 1778 datiert). - Cox I, 352. - Cioranescu 16871. - Reynaud Sp. 83. - Sander 336. Rare copy of the first edition with the atlas. With 2 engr. frontispieces, engr. title vignette and engr. text vignette, 32 folding or doublepage engr. maps (of 33, the lacking map substituted by a facsimile copy), 53 (4 folding) copperplates with costumes, landscapes, scenes with village and country life, from the expedition etc. and 1 engr. chart. 20th cent. dark green morocco with gilt decoration and label on spine, gilt filets and edges. - About 6 maps in atlas somewhat tanned, ca. 2 maps slightly waterstained in the upper margin, 2 maps dustsoiled in upper corners, vol. I slightly foxed, vol. III in the last quarter with waterstain in the lower corner resp. remargined in the lower corner (text not affected). 1 small dent to lower edge of vol. I. - Exlibris Victor Procopé. Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
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Karin Sander (1957 Bensberg) (F)'K.S.95.59', Mischtechnik auf Papier, 21 cm x 30 cm Blattmaß, monogrammiert, 95 datiert, betitelt, montiert, Provenienz: Galerie Mueller-Roth (verso Galerieetikett) Karin Sander (1957 Bensberg) (F)'K.S.95.59', mixed media on paper, 21 cm x 30 cm sheet dimension, monogrammed, 95 dated, titled, assembled, provenance: Galerie Mueller-Roth (verso gallery label)
A Victorian silver inkstand and pen tray, James Davis & Son, Sheffield 1894, with rounded sides and beaded borders, fitted two cut glass pots and a central sander, 29cm wide, approximately 580g/see illustration CONDITION REPORT: One inkwell cover has split to collar (it's the seam that has opened a little). One inkwell has tiny chip to foot edge. Minor dents around the apertures for the inkwells on the silver base. Overall appearance good, minor wear in line age and usage.
Edwaert Collier, Vanitasstillleben mit Nautiluspokal und einer BüsteÖl auf Holz. 30 x 24,5 cm.Signiert Mitte links: E. Colyer. fe: (über der Flöte).ProvenienzHeinrich Moll, Köln. - Auktion J. M. Heberle (H. Lempertz’ Söhne), Köln, 11.-12.11.1886, Lot 38. - Auktion Rudolph Lepke, Berlin, 13.11.1917, Lot 130. - Alfred Kummerlé (1887-1949), Brandenburg. - 1953 von den DDR-Behörden beschlagnahmt und 1954 an das Museum der bildenden Künste Leipzig überwiesen, Inv.-Nr. 1486. - 2012 an die Erben restituiert.AusstellungenDas Stillleben und sein Gegenstand. Eine Gemeinschaftsausstellung von Museen aus der UDSSR, der CSSR und der DDR, Staatliche Kunstsammlungen Dresden/Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden, 23.9.-30.11.1983.LiteraturSusanne Heiland: Museum der bildenden Künste Leipzig. Katalog der Gemälde, Leipzig 1979, S. 39, Abb. S. 297. - Ausst.-Kat. „Das Stillleben und sein Gegenstand. Eine Gemeinschaftsausstellung von Museen aus der UDSSR, der CSSR und der DDR“, Staatliche Kunstsammlungen Dresden/Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden, 23.9.-30.11.1983, S. 105, Nr. 34, Abb. 58. - Dietulf Sander: Museum der bildenden Künste. Katalog der Gemälde 1995, Stuttgart 1995, S. 33, Abb. 113. - Jan Nicolaisen: Niederländische Malerei 1430-1800. Museum der bildenden Künste Leipzig, Leipzig 2012, S. 83 mit Abb.Auf einem Tisch sind in dicht gedrängter Komposition zahlreiche Gegenstände wiedergegeben, darunter ein menschlicher Schädel, ein Nautiluspokal, ein Himmelsglobus und die Gipsbüste eines Jungen. Der an einigen Objekten bereits ablesbare Symbolgehalt des Stilllebens wird durch die Aufschrift auf einem Stück Papier am rechten Bildrand überdeutlich: „SIC TRANSIT GLORIA MUNDI“ - So vergeht der Ruhm der Welt. Auf die Vergänglichkeit alles Irdischen verweist insbesondere der Totenschädel, der keinen Zweifel an der Vergänglichkeit auch des Menschen aufkommen lässt. Neben den Trompe-l'oeil-Stillleben Colliers erfreuten sich die Vanitasdarstellungen des Künstlers größter Beliebtheit. Mit ihnen bewies er seine Fähigkeit, die verschiedensten Oberflächentexturen malerisch wiederzugeben, so in diesem Fall das schimmernde Perlmutt der Nautilusmuschel, die geknickten Buchseiten oder das glänzende Holz der Laute.Das Gemälde ist im RKD (Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie), Den Haag, unter der Nr. 189228 als eigenhändiges Werk des Künstlers registriert.
Antwerpener Meister des 16. Jahrhunderts, Büßender HieronymusÖl auf Holz. 51,5 x 67,5 cm.ProvenienzSammlung Adalbert von Kolasinski, Warschau. - Auktion Rudolph Lepke's Kunst-Auctions-Haus, Berlin, 5.6.1917, Lot 87 mit Abb. (als: Niederländischer Meister um 1520). - Alfred Kummerlé (1887-1949), Brandenburg. -1953 von den DDR-Behörden beschlagnahmt und 1954 an das Museum der bildenden Künste Leipzig überwiesen, Inv.-Nr. 1483. - 2012 an die Erben restituiert.LiteraturSusanne Heiland: Museum der bildenden Künste Leipzig. Katalog der Gemälde, Leipzig 1979, S. 150. - Dietulf Sander: Museum der bildenden Künste. Katalog der Gemälde 1995, Stuttgart 1995, S. 136, Abb. 477. - Jan Nicolaisen: Niederländische Malerei 1430-1800. Museum der bildenden Künste Leipzig, Leipzig 2012, S. 31 mit Abb.Das vorliegende Gemälde eines Antwerpener Meisters zeigt den hl. Hieronymus (um 347-420) an zentraler Stelle im mittleren Vordergrund als knienden Büßer mit der Bibel und einem Kreuz in der einen und einem Stein in der anderen Hand. Links von ihm trinkt ein Löwe, ein Attribut des Kirchenvaters, aus einer Quelle, rechts von ihm liegen seine leuchtend roten Kardinalsgewänder. Dieser Darstellung der „vita contemplativa“ kontrastiert im Hintergrund die lebhafte und detailfreudige Wiedergabe einer befestigten Stadt und eines von zahlreichen Schiffen angesteuerten Hafens – die „vita activa“ (vgl. Jan Nicolaisen, a.a.O.). Die Überschaulandschaft steht in der Tradition der Antwerpener Maler Joachim Patinir (vgl. z. B. die Landschaft mit Hieronymus, Paris, Louvre) und Herri met de Bles.
Esaias van de VeldeHügelige Landschaft mit einem Weg über einen BachÖl auf Holz. 45 x 61 cm.Signiert und datiert unten Mitte: E. V. Velde 1624. ProvenienzAlfred Kummerlé (1887-1949), Brandenburg. - 1953 von den DDR-Behörden beschlagnahmt und 1954 an das Museum der bildenden Künste Leipzig überwiesen, Inv.-Nr. 1480. - 2012 an die Erben restituiert. LiteraturSusanne Heiland: Museum der bildenden Künste Leipzig. Katalog der Gemälde, Leipzig 1979, S. 248. - George S. Keyes: Esaias van de Velde 1587-1630, Doornspijk 1984, S. 164, Nr. 170, Abb. 152. - Dietulf Sander: Museum der bildenden Künste. Katalog der Gemälde 1995, Stuttgart 1995, S. 199. - Jan Nicolaisen: Niederländische Malerei 1430-1800. Museum der bildenden Künste Leipzig, Leipzig 2012, S. 314 mit Abb. - Kim, Ho Geun: Die Kunden der Landschaften. Das Sammeln der Werke von Esaias van de Velde (1587-1630) und Jan van Goyen (1596-1656) im Holland des 17. Jahrhunderts, Diss. Stuttgart, Stuttgart 2013, S. 19, Abb. 7. Esaias van de Velde spielte nicht nur bei der Entwicklung des Bildsujets der „Fröhlichen Gesellschaft“ eine entscheidende Rolle, sondern bereitete im ersten Viertel des 17. Jahrhunderts auch den Weg für die realistische Landschaftsauffassung der holländischen Malerei. Er schuf maßgebliche Prototypen für Dünen- und Flusslandschaften, die von vielen holländischen Künstlern, darunter seinem berühmtesten Schüler Jan van Goyen, rezipiert wurden. Die vorliegende, 1624 datierte Landschaftsdarstellung wird von verschiedenen Staffagefiguren belebt, darunter einem Pferdewagen im Vordergrund und einem Reiter, der auf eine Holzbrücke zustrebt, die über einen Bach führt. Bizarre Felsformationen beherrschen den Mittelgrund, während im Hintergrund eine Burgruine und ein Kirchturm auf einer steilen Anhöhe thronen.
Dix, Otto - - Sammlung von 120 Original-Photographien zu Otto Dix die in Lothar Fischers Buch "Otto Dix : ein Malerleben in Deutschland" veröffentlicht werden sollten oder veröffentlicht wurden. Meist spätere Abzüge. Silbergelatine. Von 7,5 x 10,5 cm bis 12,5 x 17,5 cm (Großteil)."Die Nicolaische Verlagsbuchhandlung bringt eine Biographie heraus, deren Autor Lothar Fischer namentlich von der Künstlerwitwe Martha Dix mit exklusivem Bild- und Dokumentarmaterial versorgt worden ist." ("Zum Neunzigsten Neues über Dix" in DER SPIEGEL vom 29.11.1981). - Alle verso mit Bezeichnung (von Martha Dix?), häufig mit Photographen (u.a. Sander und Martha Dix) teils mit Stempeln oder Schildern, teils mit Notizen zur Veröffentlichung. - Insgesamt gut erhalten. Beigegeben: Martha Dix. Eigenhändig adressierter gelaufener Briefumschlag. Von Martha Dix, Jonquieres, Frankreich, an Lothar Fischer, Berlin.
Sander, August. Der Dadaist Raoul Hausmann, Berlin (1928/30)/ Heinrich Hoerle zeichnet Hein Domgörgen (1927). 2 Original-Photographien. Silbergelatine. Spätere Abzüge von 1986. Format: Je ca. 25 x 18 cm. Auf Karton montiert, dieser: Je 43,5 x 33,7 cm.Jeweils mit blindgeprägtem Stempel unten links im Bild "Aug. Sander, Köln, Lindenthal", auf Träger verso montiertes Etikett des August Sander Archives, New York. - Herausgegeben von der Edition der Griffelkunst-Vereinigung e.V., Hamburg. - Sehr gut erhalten.
Vier Bücher berühmte FotografenJosef Sudek, eine Auswahl von Fotos aus dem Lebenswerk, zusammengestellt und geschrieben von ZdenÄ›k Kirschner, Prag bei Panorama 1990, Text auf Tschechisch; Brassaï Paris 1899-1884, Brassaï der Vielseitige, Köln bei Taschen GmbH 2008; August Sander 1876-1964, Lange, Döblin und Heiting, Köln bei Taschen 1999; Eugène Atget, Paris 1857-1927, von A. Krase und H. C. Adam, Köln bei Taschen 2000; Formate Lex. 8° und 4°, verschiedene Einbände jeweils mit Schutzumschlag, altersgemäße Erhaltungen.
Johann Jungblut, WinterlandschaftBauersfrauen auf zugefrorenem Bach vorm Dorf, in abendlicher Winterlandschaft, stimmungsvolle, gering pastose Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus in silbrig-grauer, toniger Farbigkeit. Öl auf Leinwand, um 1900, links unten signiert "J. Jungblut", rückseitig auf dem Rahmen Info zum Künstler und Pflegehinweise zum Gemälde von 1998, doubliert, etwas restauriert, in schöner Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 80 x 60 cm. Künstlerinfo: auch Johann Jungbluth, dt. Landschaftsmaler und Kunstgewerbler (1860 Saarburg bei Trier bis 1912 Düsseldorf), zunächst als Kunstgewerbler für Villeroy & Boch in Mettlach tätig, als Maler Autodidakt, ab 1885 in Düsseldorf tätig, unternahm Studienreisen nach Norwegen und Holland, berühmt für seine fein ausgeführten, an altniederländische Malerei erinnernden Landschaften, verwandte zahlreiche Pseudonyme, unter anderem "Jan van Straaten", "W. Kirberg", "Johann Sander" und "R. Hibler", Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule" und Wikipedia.
Léon SPILLIAERT (1881-1946) Letter from Spilliaert to Sander Pierron Brussels art critic to ask for more attention for his exhibition at the Galerie Georges Giroux in 1929. Brief van Spilliaert aan Sander Pierron Brussels kunstcriticus om aandacht te vragen voor zijn tentoonstelling in de Galerie Georges Giroux in 1929 From Kurt Lewy 's estate Uit nalatenschap Kurt Lewy
Langer Nerzmantel von JIL SANDER Wadenlanger, weit geschnittener Mantel aus hellbraunem, ganzfellig verarbeitetem Nerz mit aufstellbarem Kragen, rückseitigem Schlitz, seitlichen Einstecktaschen und schmalem Gürtel. Braunes Innenfutter. Herstellerzeichen. Wenig getragen. Gr. ca. 44/46. Mantel-L. 130 cm. A vintage light brown mink coat by JIL SANDER. Manufacturer's mark. Signs of wear.
Gretry,(A.E.M.).: Memoires, ou essais sur la musique. 3 Bde. Paris, Impr. de la Republique "An V" (= 1797). Ldrbde. d. Zt. mit Rsch. u. Rverg. (Stärkere Gebrauchsspuren). RISM S. 379. Hirsch III, 230 (irrige Dat. 1798). - Erste Gesamtausgabe der Erinnerungen und Schriften, Bd. 1 war bereits 1789 ersch. - Etw. gebräunt, Bd. 2 Buchblock angebrochen u. 2 Bl. mit Eckfehlst. - â•”Dabei: Haydn,J.â•— La creazione del mondo. Oratorio. Die Schöpfung. Oratorium. Im Klavierauszug von A.E. Müller. Lpz., Breitkopf u. Härtel (1809). Kl.Fol. 128 S. Pbd. d. Zt. (Berieb. u. best.). - Hoboken II, S. 39. - Seltene zweite Ausgabe der Fassung mit ital.-dt. Text, in Typendruck (Vlg.-Nr. 652). - Etw. fleckig. - â•”Metastasio,P.â•— Opere. 12 Bde. Paris, Herissant Witwe 1780-82. 4°. Mit gest. Portrait-Front. u. 37 Kupfertaf. nach Cochin, Moreau Jeune u.a. Ldrbde. d. Zt. (Starke Gebrauchsspuren, Deckel meist lose). - Sander 1350. Cohen 706. - â•”Ders.â•— Opere posthume. Bde. 1 u. 3. Wien, Alberti 1795. Einheitlich gebunden.
L(andon),E.L.: Fisher's Drawing Room Scrap-Book. Jgge. 1834 u. 1836 in 2 Bdn. London u.a., Fisher 1834 u. 1836. 4°. Mit zus. 72 (inkl. 2 gest. Titelbl.) gest. Taf. 2 Bl., 55 S., 1 Bl.; 57 S., 3 Bl. Gepräg. Ohldrbde. mit Rverg. u. Goldschn. (Berieb. u. best.). Lewine 210. Sander 788. - Tafeln kompl. - Tls. etw. fleckig. - â•”Dabei: Senefelder,A.â•— Lehrbuch der Lithographie und des Steindrucks. In 2. Aufl. neu hrsg. v. Dt. Senefelder-Bund im Selbstverlag, Bln. 1925. - Papierbedingt gebräunt.
A Marni bag together with a Sonia Rykiel bagthe first soft black leather with gold tone clip closure and wrist strap, with associated Jill Sander dust bag, the second with knot strap detail and magnetic clip closure together with original Sonia Rykiel dust bag and authenticity card (2)Marni approx. width 32 cm x length 18 cm.Sonia Rykiel approx. width 22 cm x length 12 cm Condition: Both bags in good condition

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