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TISCHBEIN, OTTO SANDER (Otmarsleben 1949), Radierung: "Unser kleiner Weltfrieden…", Druck auf Papier, hinter Glas gerahmt. Unter dem Druck limitiert, betitelt, signiert und datiert " 6/7 / "Unser kleiner Weltfrieden…" / Sander / 01.09.1983". Komposition mit großem X und drei Tierfiguren. Druck H. 19,6 x B. 19,7 cm, Blatt H. 37 x B. 50 cm. (Blatt verschmutzt und stockfleckig). Provenienz: Privatsammlung mit Werken aus einer der Bilderkneipen Friedrich Fellers. („Friedrichshagener Bilder-Kneipe“ / „Rixdorfer Bilder-Kneipe“). In den 1970er Jahren wurde die „Friedrichshagener Bilder-Kneipe“ von Feller in Ost-Berlin eröffnet. In den 80er Jahren galt der Treffpunkt für Künstler und Prominente als eines der erfolgreichsten Lokale in Ostberlin, in der unter anderem zahlreiche Ausstellungen regionaler und überregionaler Künstler von Feller organisiert wurden. Im Oktober 1987 flüchtete Feller nach West-Berlin und die „Friedrichshagener Bilderkneipe“ wurde von der Staatssicherheit geschlossen. Er eröffnete die „Rixdorfer Bilder-Kneipe“, die ebenfalls zum Treffpunkt zahlreicher Kunstschaffender und bekannter Persönlichkeiten avancierte.
SIX ITEMS OF POWER TOOLS including a Bosch PSS 240A sander, a Black and Decker GT200 hedge trimmer, Black and Decker CD700 heat gun, a Black and Decker BD380 Saber saw (all PAT pass and working), a Black and Decker BD531 jigsaw and a Vintage drill stand (both PAT fail due to uninsulated plugs but working) (5)
August Sander, Der "Feurige Elias" in KölnVintage, Gelatinesilberabzug. 21 x 17 cm (Passepartoutausschnitt). Unten links mit Prägestempel des Photographen. Fest unter Original-Passepartout montiert, dort unterhalb des Passepartoutausschnitts mit Bleistift signiert und datiert sowie unten links von fremder Hand mit Bleistift bezeichnet. Rückseitig mit Atelieretikett des Photographen. - Unter Glas gerahmt.LiteraturDie Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln (Hg.), August Sander. Menschen des 20. Jahrhunderts, Bd. 6: Die Großstadt, München u.a. 2002, S. 31 mit Abb.
Heinrich Maria Davringhausen (Aachen 1894 – 1970 Nizza). „Interieur“. 1933/36Öl auf Leinwand. 146 × 114 cm (57 ½ × 44 ⅞ in.). Unten rechts signiert: Davring.Eimert 237.–[3355] Gerahmt. Provenienz: Hans-Joachim und Gisa Sander, Darmstadt / ehemals Privatsammlung, SüddeutschlandWir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.
Fred Thieler (Königsberg 1916 – 1999 Berlin ). „M.F.I.57“. 1957Mischtechnik auf Papier auf Hartfaser. 99,5 × 65,5 cm (39 ⅛ × 25 ¾ in.). Unten rechts signiert und datiert: F. Thieler 57. Rückseitig in Schwarz signiert, datiert und betitelt: F. Thieler 1957 „M.F.I.57“.Melchior 5/133.–[3123] Gerahmt. Provenienz: Galerie Sander, Darmstadt / Privatsammlung, DeutschlandWir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.
Asger Jorn (Vejrum 1914 – 1973 Aarhus). Ohne Titel. 1959Terracotta, farbig gefasst. 35,5 × 13 × 11 cm (14 × 5 ⅛ × 4 ⅜ in.). Hinten mittig signiert und datiert (eingeritzt): Jorn 59.Die Plastik ist registriert im Archiv des Museums Jorn, Silkeborg.–Unikat. [3123] Provenienz: Galerie Sander, Darmstadt / Privatsammlung, DeutschlandWir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.
A collection of various power tools including a Black & Decker circular saw, Axminster Tools sheet finishing sander, Bosch orbital jigsaw, Axminster Tools belt & disc sander, Black & Decker paint stripper/heat gun, Axminster Tools biscuit jointer etc, along with a Record multi-plane (No 405), metal tools with contents etc
Molenaer, Jan Miense - zugeschrieben -- zugeschrieben. Musizierende Gesellschaft in der Schenke.Öl auf Holz, parkettiert. 56,8 x 78 cm. Vorne mittig auf dem Tisch bez. "J molenaer".Provenienz: Wohl aus dem Besitz des Kunsthändlers und Auktionators Paul Brandt, Amsterdam.Frederik Muller & Co., Amsterdam, Auktion am 20. Oktober 1942, Los 61 (mit Abb., als "Jan Miense Molenaer").Ankauf durch die bereits arisierte Kunsthandlung Jacques Goudstikker/Alois Miedl, Amsterdam , Nr. 6574.Am 30. März 1944 verkauft an Alfred Kummerlé, Brandenburg an der Havel (verso ein Etikett "Nachlaß Kummerlé").Bis April 1953 im Besitz von dessen Witwe Johanna Kummerlé.1953 Beschlagnahmung und Überführung in Volkseigentum der DDR.Am 15. November 1954 Überweisung an das Museum der bildenden Künste Leipzig (verso mehrfach mit Museumsstempel und handschriftlicher Inv.Nr. 1482).2012 an die Erben von Johanna Kummerlé restituiert.Literatur: Jan Nicolaisen: Niederländische Malerei 1430-1800. Museum der bildenden Künste Leipzig, Leipzig 2012, S. 206 mit Abb. (als Nachahmer).Dietulf Sander: Katalog der Gemälde. Museum der bildenden Künste Leipzig, Stuttgart 1995, S. 127, Nr. 1481, Abb. 444.Susanne Heiland: Museum der bildenden Künste Leipzig. Katalog der Gemälde, Leipzig 1979, S. 159 (mit Abb.). - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Meister IB -- Sieben Planeten. 5 (von 7) Kupferstiche. Je ca. 8,2 x 4,9 cm. 1528. B. VIII, 12-16, Nagler, Die Monogrammisten III, 22-26.Überwiegend ausgezeichnete Drucke, zwei Blatt mit sehr feinem Rändchen, sonst bis an die Plattenkante beschnitten. Partiell leicht angestaubt und fleckig, Mars und Sol auf dünnem Papier aufgezogen, Venus in schwarzer Feder eingefasst, Merkur mit Nadellöchlein in den oberen Ecken, vereinzelt kleine Hinterfaserungen, weitere geringe Alters- und Gebrauchsspuren, sonst in guter bis sehr guter Erhaltung. Jupiter aus der Sammlung Raphael Sander (Lugt 5908). Beigegeben von demselben der Kupferstich "Genius der Geschichte" (B. 31). - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Biblia latina Biblia mit Postilla des Nicolaus de Lyra und Expositio des Guillelmus Brito. Daran: Nicolaus de Lyra, Contra perfidiam Iudaeorum. Venedig, [Bonetus Locatellus für] Octavianus Scotus, 8. Aug. 1489. • Die erste in Italien gedruckte illustrierte Bibel • Vollständige Reihe mit allen vier Bänden, sehr selten Die Hauptfolge der Holzschnitte beruht auf den überlieferten Illustrationen zur Postilla des Nicolaus de Lyra, die bereits in Handschriften des 14. Jhs. zu finden sind und später als Quelle für Kobergers illustrierte lateinische Bibel von 1485 dienten. Die Holzschnitte der vorliegenden Ausgabe sind Kopien der Kobergerschen Bibel. Andere Holzschnitte sind durch und durch italienisch: Ein länglicher Holzschnitt mit der Erschaffung Evas zu Beginn der Genesis und drei Holzschnitt-Initialen mit Nicolaus de Lyra, Hieronymus sowie Adam und Eva (vgl. auch Hind II, 472). EINBAND: Pergamentbände des 16. Jhs. (2 Bände etw. abweichend gebunden). 37 : 25 cm. - ILLUSTRATION: Mit 37 Textholzschnitten sowie in Rot gedruckter Holzschnitt-Druckermarke am Ende. - ZUSTAND: Auf Anfrage. - PROVENIENZ: Zwei Bände mit altem Namenseintrag auf den vord. flieg. Vorsätzen. LITERATUR: GW 4291. - Hain/Cop. 3168. - Goff B 616. - BMC V, 437. - BSB B-463. - Essling 132. - Sander 988. The first illustrated bible printed in Italy. Scarce complete set with all 4 volumes. With 37 woodcuts in text and red woodcut printer's device at end. 16th cent. vellum (2 vols. bound slightly differently). - A composite set from 2 copies (vols. I & III resp. II & IV). - Lacking first text leaf aa1 in vol. 2 (replaced by high-quality facsimile on old paper) and 2 blank leaves in the first 2 vols. Vol. II mostly waterstained and browned (partly stronger), endpapers renewed. Vol. III inner joints loosened incl. first and last quire. Vol. IV in places slightly foxed and waterstained (few leaves stronger as well as with marginal tears at the back), last leaf backed on the blank verso. - Spines of vols. 1 and 3 partly with wear at joints and bands, spines of vols. 2 and 4 partly restored. Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
[Pierre-François Hugues, genannt d’Hancarville]. Monumens de la Vie privée des Douze Césars. d’après une suite de pierres gravées sous leur règne. - Monumens du Culte secret des Dames Romaines pour servir de suite aux monumens de la vie privée des XII Césars. Caprées, Sabellus [Nancy, Leclerc] 1780 und 1784. Jeder Band mit einem gestochenen Frontispiz und 50 Kupferstichen. Schwarze Saffianlederbände um 1920 (Otto Dorfner, Weimar). Vorderdeckelvignette, Fileten und gepunzte Bordüren, Rückentitel und Kopfschnitt vergoldet.Erste Ausgaben der beiden bedeutenden kulturhistorischen Curiosa. - Pierre-François Hugues, genannt d’Hancarville, (1719-1805) hatte sich um die Katalogisierung der Vasensammlung William Hamiltons Verdienste erworben, bevor er mehrfach in finanzielle Nöte geriet und auf der Flucht durch Polizei und Gläubiger verfolgt wurde. In den beiden »Monumens«-Folgen zeigte und beschrieb er angebliche römische Gemmen und Medaillen, deren erotische Motive allerdings ganz und gar seiner eigenen Phantasie entsprangen. Somit sind auch die archäologischen und kunstwissenschaftlichen Beschreibungen rein fiktiv. Die erotischen Szenen aus dem Leben der zwölf römischen Kaiser und der Damen Roms wurden davon ungeachtet wiederholt nachgedruckt und zählen bis heute zu den gesuchten Erotica. - Die schönen Handeinbände stammen laut einer eingebundenen Notiz eines Vorbesitzers von Otto Dorfner, Weimar. - Erstdrucke mit den 11-zeiligen Titelblättern. - Sehr selten. - Provenienz: Principe di Ottajano, mit kalligraphiertem Exlibris. Das Fürstengeschlecht geht auf Ottaviano de Medici zurück und existiert bis heute.27,5 : 21,5 cm. XII, 196; XXVII, [1], 98 Seiten, 102 Kupfertafeln. - Stellenweise minimal stockfleckig bzw. leicht gebräunt.Cohen/Ricci 474f. - Sander 893/894. - Stern/Szana 94. - Bilder-Lexikon II, 488. - Pia 882. - Dutel A722 u. A729
HEINRICH HOERLE (Köln 1895 - 1936 Köln)Mann mit Pfeife, 1931Linolschnitt/Papier, 22,6 × 17,5 cmmonogrammiert im Druck h, datiert 1931nummeriert 3/50SCHÄTZPREIS °€ 800 - 1600STARTPREIS °€ 800Der deutsche Maler Heinrich Hoerle begann als Rheinischer Expressionist, war Teil des Kölner Dada und malte im Stil des Konstruktivismus und des Surrealismus. Er befasste sich scherpunktmäßig mit den Schrecken des Krieges, dem Alltag der Arbeiter und der Entmenschlichung in der Masse. war überwiegend als Autodidakt; für kurze Zeit besuchte er die Kunstgewerbeschule in Köln. 1913 schloss er sich dem avantgardistischen Gereonsklub an (Olga Oppenheimer, Franz M. Jansen und Emmy Worringer), der auch Bilder von August Macke, Franz Marc, Paul Klee und Robert Delaunay zeigte. Mit Otto Freundlich und Max Ernst gehörte Heinrich Hoerle auch den Lunisten an. Während seines Kriegsdiensts, 1917, veröffentlichte Hoerle erste Bilder in Franz Pfemferts Zeitschriften Aktion und Simplicissimus. Nach Kriegsende heiratete Heinrich Hoerle Angelika Fick, Schwester des Malerkollegen Willy Fick. Hoerle pflegte Kontakte zu Ret Marut, Hans Schmitz-Wiedenbrück und Franz Wilhelm Seiwert, mit dem ihn bis 1932 eine Freundschaft verband. Er gehörte zu den Kölner Dadaisten um Johannes Theodor Baargeld (Alfred Gruenwald) an, beteiligte sich 1920 an der dadaistischen Wochenzeitschrift „Der Ventilator“ und zeigte seine Arbeiten im dadaistischen Raum auf der Herbstausstellung der expressionistischen Gesellschaft der Künste. Die Kriegserfahrungen verarbeitete Heinrich Hoerle in seiner „Krüppelmappe“. Während Johannes Theodor Baargeld und Max Ernst sich am eher unpolitischen französischen Dada orientierten, wollten Heinrich und Angelika Hoerle politisch wirken: Das Ehepaar Hoerle gründete mit Anton Räderscheidt, Hans Arp, Willy Fick und Franz Wilhelm Seiwert die Gruppe Stupid. Für seine sozialistische Kunst übernahm Hoerle konstruktivistische und neusachliche Elemente. Hoerle war befreundet mit den Düsseldorfer Künstlern Gottfried Brockmann und Gerd Arntz, die seine sozialkritischen Ansätze teilten. Der Fotograf August Sander dokumentierte Bilder Heinrich Hoerles und dessen Arbeit. später änderte Hoerle seine Malweise unter dem Eindruck der von Giorgio de Chirico, Max Ernst und Juan Gris und malte in einem lockeren surrealistischen Stil.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Harz. Zeitschrift des Harz – Vereins für Geschichte und Alterthumskunde. Hrsg. im Namen des Vereins vom Schriftführer Ed. Jacobs, später K. Bürger und W. Grosse. Wernigerode, Selbstverlag. 8°. Mit vielen Textabbildungen, gefalteten Pläne, Übersichtskarten und Grundrisse. Die Bände sind überwiegend nachgebunden, teils in Leinen- oder in Halbleinenbänden, die letzten Jhrg. sind geheftet. (88) * Wir bieten folgende Jahrgänge an: 1. Jhrg. 1869 bis 75. Jhrg. 1942 in 55 Bänden. Nach dem Krieg erschien die Zeitschrift weiter mit neuem Titel: Harz Zeitschrift für den Harz – Verein, hrsg. von K. W. Sander. Hildesheim, Lax, und später Braunschweig, Selbstverlag. 8°. Mit Abbildungen, Grundrissen und Karten. Orig. geheftet und in flexiblen Pappbänden. Vorhanden sind: 1. Jhrg. 1948 bis 71. Jhrg. 2019 in 64 Heften. Beiliegen drei Registerbände für die Zeitschrift: Böttger, C. Register über die ersten zwölf Jahrgänge (1868 – 1879) Wernigerode 1882. Register über die Jahrgänge 13 – 24 (1880 – 1891) Wernigerode 1898; Register über die Jahrgänge 25 – 30 (1892 – 1897) einschließlich der “Festschrift zur 25 jährigen Gedenkfeier“ des Vereins von Johannes Moser. Wernigerode 1906. Alle 3 Bände in unterschiedlichen Halbleinenbände. Und 14 Bde. Harzforschungen (Bd. 12 – 25). Zustand: Alle Bände mit Sammlungsstempeln, Gebrauchspuren [Notizen und Anmerkungen] und Defekten und in Lagen lose. Nicht einzelnen kollationiert. Eine Einzelaufstellung liegt nicht vor. Versandgewicht 100 kg. Eine Sammlung, die interessierte Sammler besichtigten sollte.
(Sander, Friedrich – August). (Braunschweig – Sonnenstraße / Echternstraße mit Blick auf die Martinikirche). Ölgemälde auf Malpappe (Mischtechnik). Nicht signiert und datiert, Arbeit aus den 1940er Jahren. Bildgröße 48 x 60 cm. Rahmengröße 56 x 67,5 cm (Hochformat). (39) * Der Braunschweiger Künstler Friedrich - August Sander (1886 - 1969) war als Kunstpädagoge von 1919 bis 1952 in Braunschweig tätig. Aus seiner künstlerischen Schaffenszeit stammen zahlreiche Zeichnungen, Porträts, Ölgemälde und Aquarelle. Literaturnachweise finden sich u. a. in Vollmer, Künstlerlexikon IV, 154. Das Gemälde zeigt den authentischen Blick des Künstlers von der Sonnenstr. auf die Kreuzung Echternstr. auf die Martinikirche. Historischer Blick des Künstlers auf ein Quartier das im 2. Weltkrieg weitgehend zerstört worden ist. Zustand: Das Gemälde ist etwas angestaubt und hat kleinere Fehlstellen in der Malerei, an den Rändern etwas stärker. Der schlichte Rahmen ist den Ecken und Kanten bestoßen und defekt. Zeitgenössische Darstellung.
Sander, Friedrich - August. (Braunschweig - Südklint mit der Petrikirche). Ölgemälde auf Leinwand über Keilrahmen. Signiert unten links "F. A. Sander 1937". Bildgröße 48 x 58 cm. Rahmengröße 59 x 69 cm (Hochformat). (39) * Der Braunschweiger Künstler Friedrich - August Sander (1886 - 1969) war als Kunstpädagoge von 1919 bis 1952 in Braunschweig tätig. Aus seiner künstlerischen Schaffenszeit stammen zahlreiche Zeichnungen, Porträts, Ölgemälde und Aquarelle. Literaturnachweise finden sich u. a. in Vollmer, Künstlerlexikon IV, 154. Das Gemälde zeigt den authentischen Blick des Künstlers vom Südklint auf die Petrikirche. Historischer Blick des Künstlers auf ein Quartier das im 2. Weltkrieg weitgehend zerstört worden ist. Zustand: Das Gemälde ist etwas angestaubt und hat kleinere Fehlstellen in der Malerei, an den Rändern etwas stärker. Mit einem nicht sachgerecht hinterklebtem Einriss in der unteren Bildmitte. Der schlichte Rahmen ist an den Ecken und Kanten etwas berieben und bestoßen. Zeitgenössische Darstellung.
Sander, Friedrich - August. (Braunschweig - die Klosterkirche in Riddagshausen). Ölgemälde auf Malpappe. Signiert unten links "F. A. Sander 1951". Bildgröße 58 x 48 cm. Rahmengröße 70 x 60,5 cm (Querformat). (39) * Der Braunschweiger Künstler Friedrich - August Sander (1886 - 1969) war als Kunstpädagoge von 1919 bis 1952 in Braunschweig tätig. Aus seiner künstlerischen Schaffenszeit stammen zahlreiche Zeichnungen, Porträts, Ölgemälde und Aquarelle. Literaturnachweise finden sich u. a. in Vollmer, Künstlerlexikon IV, 154. Das Gemälde zeigt den Blick auf die Klosterkirche in Riddagshausen. Malerei in mattleuchtenden Farben, typisch für die Malweise des Künstlers. Zustand: Das Gemälde ist etwas angestaubt und hat kleinere Fehlstellen in der Malerei, an den Rändern etwas stärker. Der Rahmen ist den Ecken und Kanten etwas berieben und bestoßen. Dekorative Darstellung.
Imhof, A.L.v.. Le Grand Theatre Historique, ou nouvelle histoire universelle, tant sacre que profane ... Tle. 1-2 (von 5) in 1 Bd. Leiden, van der Aa, 1703. 17 Bll., 544 Sp.; 2 Bll., 742 Sp. Mit gestoch. Titel von Baptist nach Elliger, 1 gestoch. Widmungsblatt von Vianen nach Goeree, 11 gestoch. Porträts, 3 doppelblattgr. Kupfertafeln sowie 252 Textkupfern. 4°. Ldr. d. Zt. (beschabt u. bestoßen, ob. Kapital angeplatzt). Graesse III, 134; Sander 875; Barbier II, 564.- Erste Ausgabe dieser reich illustrierten Weltgeschichte, verfasst für das Studium des preußischen Kronprinzen. Wohl erschienen als Übersetzung des 'Neueröffneten Historischen Bilder-Saals' (Erstausgabe 1692).- Die Kupfertafeln mit Darstellung einer Weltkarte in zwei Hemisphären sowie zwei Schlachtenszenen. Die Textkupfer, von denen Barbier eine Vielzahl Romeyn de Hooghe zuschreibt, zeigen Stadtansichten, historische Szenen, Gefechte, Belagerungen, Seeschlachten, Greuelszenen u.a., die Porträts mit römischen Kaisern.- Innengelenke angeplatzt, vorderes Vorsatzblatt fehlt.- Etwas fleckig und teils gebräunt, Widmungskupfer mit kleiner Fehlstelle, Weltkarte und die 4 folgenden Blätter angerändert, 4 Blätter mit kleinen Randläsionen (kein Text- oder Bildverlust).- Kupfertitel mit kleinem Stempel eines Stiftsordens.
(Fénélon, F. de Salignac de la Mothe). Les Avantures de Telemaque, fils d'Ulysse. Nouvelle édition, enrichie de Figures en Taille-Douce. 2 Tle. in 1 Bd. Paris, Estienne, 1730. (IX)-XXIV S. (so kompl.), 289 S.; 2 Bll., 287 S. Mit gestoch. Porträt, 1 gefalt. Kupferkarte, 24 Kupfertafeln sowie einigen Holzschnitt-Vignetten. 4°. Dunkelbrauner Ldr. d. Zt. mit rotem RSch. u. RVerg. (berieben u. bestoßen, Gelenke angeplatzt). Cohen/Ricci 380; Sander 655.- Großzügiger breitrandiger Druck auf kräftigem Papier mit schönen Illustrationen von Coypel, Cazes, Humblot, Souville und De Favanne. Die Karte zeigt den Mittelmeerraum.- Vorderes Innengelenk angeplatzt, Frontispiz mit kleinem hinterlegten Einschnitt, Karte im Bund eingerissen und mit Knickspuren.- Titel angestaubt u. mit Stempel einer Schulbibliothek, teilweise leicht fingerfleckig.
Gavarni (d.i. S.P. Chevalier). Oeuvres nouvelles (Einbandtitel). Masques et Visages. 10 Hefte. Paris, Calmann-Levy u. Librairie Nouvelle, 1855. Mit 100 lithogr. Tafeln. Folio. Illustr. OBrosch.-Bde. (mit kl. Läsionen, teils etwas stockfleckig). Vgl. Sander 295.- Sammlung aus dem umfangreichen Zyklus 'Masques et Visages', mit Lithographien aus den seit 1852-53 erschienenen Folgen 'Les invalides du sentiment' (10 Blätter), 'Histoire de politiquer' (40 Blätter), 'Le manteau d'arlequin' (10 Blätter), 'Les maris me font toujours rire' (10 Blätter), 'Les propos de Thomas Vireloque' (20 Blätter) und 'Histoire d'en dire deux' (10 Blätter).- Teils etwas stockfleckig, sehr vereinzelt leicht fingerfleckig.
(FRICKE, R., ed.). Bauhaus Fotografie. (1982). 4°. Ocl. w. dust-j. -- A. v. VEEN. Bernard F. Eilers. (2003). 4°. Ocl. w. dust-j. -- ARCHITECTURE OF ZAHA HADID in photographs by Hélène Binet. (2000). Lge-8°. Obrds. w. dust-j. -- G. SANDER. August Sander. 'In der Photographie gibt es keine ungeklärten Schatten!' (1996). 4°. Obrds. w. dust-j. -- And 6 o. (10).
(FULVIO, A.). Illustrium imagines. Rome, J. Mazzocchi, 1517. W. woodcut ti.-border (repeated in the text), 204 medaillon portrs. with 8 different border blocks and beautiful painted coat of arms ("Ricordare et tace") in colours and gold to title-p. 19th c. polished cf. w. raised bands, richly dec. gilt back & black label, sides ruled in gilt, gilt dec. board-edges & gilt dec. inside dentelles, a.e.g. (Upper margin first few lvs. a bit brittle, lower outer corner fol. 16 torn off, some unobtrusive foxing, bookplates on paste downs, but a fine and clean copy). NOTE: First edition of the earliest collection of reproductions of ancient coins to be printed. Fulvio is named as the author on leaf GG4v. The portraits are taken from coins and medals in Mazzocchi's own collection, and the cuts are ascribed to Ugo da Carpi and despite Servolini's reserved judgment about the attribution, "they are certainly the result of a master at work" (Mortimer). The portraits show famous men and women, mostly emperors and their wives, of the Roman, Byzantine and German medieval history, and served in the sixteenth century as a basic reference for the study of Greek and Roman iconography. - Adams F-1156; Cicognara 2851; Mortimer 203; Sander 2978; Brunet II, 1423.
LONGUS. Les amours pastorales de Daphnis et Chloé. (N.pl. = Paris), 1745. (12), 159, (1 blank) , xx pp. W. engr. front. by B. Audran after A. Coypel, engr. ti-vign. & 29 (13 fold.) engr. plates by B. Audran after Philippe d'Orleans, & 8 head- & tail-pieces by i.a. Cochin. Sm-8°. Cont. mottled cf., spine gilt with 5 raised bands & red mor. label, gilt dec. border on both sides, a.e.g. (Sl. yellowed). NOTE: The famous pastoral romance in the popular translation of J. Amyot with annotations by A. Lancelot. Second edition with illustrations 'du Régent' (1st ed. 1718, only 250 exx. printed). - Cohen/De Ricci 652; Sander 1223. W. bookplate of J.B. Greeve.
A BOARDROOM MODEL OF THE RESEARCH SURVEY VESSEL BON ACCORD, 1969a 29in. carved hull painted white to the waterline and red below, with twin brass propellers. Large open working deck to the stern, with winches and derrick and forward superstructure fitted with lifeboat and liferafts. In a glazed display case – 22 x 37 x 13in. (56 x 94 x 33cm.) overall McKee Shipping LtdBuilt in Holland by Niestern Sander Appingedam, Holland and originally named CLEARWATER. Latterly owned in 1979 by McKee Shipping Ltd. of Great Yarmouth and originally displayed in their offices.

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