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Lot 252

Pablo Picasso, Homme moyenâgeux au CirqueOriginal-Radierung auf Velin. 20,9 x 26,7 cm (29,2 x 35,2 cm). Unter Glas gerahmt. Signiert und nummeriert. Exemplar 7/50. Blatt 333 aus der Folge 347 gravures. Édition Galerie Louise Leiris, Paris 1969. - Schwach gebräunt.Baer 1830 B.b.1.; Bloch 1813

Lot 253

Pablo Picasso, Vieux Bouffon contemplant des Acrobates. IOriginal-Radierung auf Velin. 20,9 x 26,8 cm (29,2 x 35,2 cm). Unter Glas gerahmt. Signiert und nummeriert. Exemplar 7/50. Blatt 335 aus der Folge 347 gravures. Édition Galerie Louise Leiris, Paris 1969. - Schwach gebräunt.Baer 1832 B.b.1.; Bloch 1815

Lot 423

David Hockney, The Student (Aus: Homage to Picasso)Radierung und Aquatinta auf Karton 75,5 x 56,5 cm. Signiert, datiert und nummeriert. Exemplar 19/90. (+XXX +60). Edition Propyläen Verlag, Berlin.Scottish Arts Council/Petersburg Press (Hg.), David Hockney prints 1954-77, London 1979, WVZ-Nr.153ProvenienzPrivatsammlung, Hessen

Lot 129

Cubist Charcoal with Red Fern Gallery label to reverse entitled Trois figures habilles se tenant devant une buste' by Picasso December 1961 23 x 31cm

Lot 2227

An Oil painting by Javier Garrote, a noted Spanish painter influenced by Picasso, 16 1/2" x 15" excl. frame.

Lot 113

Pablo Ruiz Picasso (1881, Málaga, Spanien - 1973, Mougins, Frankreich) Schale, Keramik, cremefarben und schwarz glasiert, "Visage de face", um 1960, runder, tief gemuldeter Korpus, im Spiegel stilisiertes, reliefiertes Gesicht, im Boden Madoura-Pressmarke "Empreinte originale de Picasso"/" "Madoura", bez. "K.114" sowie num. 79/100, DxH ca. 18x6,5cm, geringe Altersspuren Provenienz: Galerie Wünsche, Bonn, norddeutsche Privatsammlung, original Kaufbeleg, dat. 5.5.79, beiliegend Lit.: Ramié, Nr. 454; Bloch, Nr. 148.

Lot 115

Pablo Picasso (1881 in Málaga, Spanien - 1973 in Mougins, Frankreich) Kachel, Keramik, partiell cremefarben glasiert und farbig bemalt, Ausführung Madoura, um 1956, "Masque", verso bez. "Edition Picasso", num. 10/250 sowie "Madoura" Pinselmarke, ca. 20x20cm, gerahmt (29,5x29,5cm), leichte Altersspuren Lit: Alain Ramié, Picasso, Catalogue de l’Oeuvre ceramique edite 1947-71, Madoura, Vallauris, 1988, Nr. 311G. Ramié, Céramique de Picasso, Editions Cercle d'Art, Paris 1974, S. 157, Nr. 356

Lot 1741

PABLO PICASSO (1881 Málaga - 1973 Mougins) Lithografie auf Bütten, "La Danse du Berger" (1959), oben links in Bleistift signiert "Picasso", darunter im Stein erneut signiert und datiert, Ex. 56/200, ca. 69x52,5cm (an Oberkante montiert), gerahmt (96,5x76,5cm), Papier gebräunt FR

Lot 1742

Nach PABLO PICASSO (1881 Málaga - 1973 Mougins) Lithografie, ¨Toros y Toreros¨ (1961), Ex. 231/300 (von fremder Hand nummeriert), ca. 14x20,5cm (in Passepartout), gerahmt (ca. 23x30cm) FR

Lot 1743

Nach PABLO PICASSO (1881 Málaga/Spanien - 1973 Mougins/Frankreich) Heliogravure (nach Zeichnung), "Buffon" (1957), ca. 36,5x27cm (in Passepartout), gerahmt (50,5x41cm) FR

Lot 1747

Nach PABLO PICASSO (1881 Málaga - 1973 Mougins) Heliogravure, ¨Faun mit Flöte¨ (1948), ca. 19,5x15cm, gerahmt (31x25cm) FR

Lot 854

David Hockney (Bradford 1937 – lebt in Beuvron-en-Auge, Normandie). „The Student: Homage to Picasso“. 1973Radierung und Aquatinta auf Papier. 57,3 × 44 cm (75,8 × 56,7 cm) (22 ½ × 17 ⅜ in. (29 ⅞ × 22 ⅜ in.)). Signiert und datiert.Scottish Arts Council 153.–Eines von 30 römisch nummerierten Exemplaren aus einer Gesamtauflage von 180. Aus dem Portfolio „Hommage à Picasso“. Berlin/Rom, Propyläen Verlag/Pantheon Press, 1974. [3333] Gerahmt. Provenienz: Privatsammlung, NorddeutschlandWir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.

Lot 28

August Macke, Kinder mit Ziege im WaldÖl auf Leinwand. 47 x 60,7 cm. Gerahmt. Unten links mit Bleistift signiert und datiert 'Aug. Macke 1912'. - Doubliert. Vereinzelte punktuelle Retuschen.Heiderich 410ProvenienzDr. Ferdinand Ziersch, Wuppertal (1957); Galerie Grosshennig, Düsseldorf (1978); seit 1982 in Privatbesitz Nordrhein-WestfalenAusstellungenU.a. Dresden 1913 (Galerie Ernst Arnold), August Macke; Frankfurt/Wiesbaden 1920 (Frankfurter Kunstverein/Neues Museum Wiesbaden, Nassauischer Kunstverein), Gedächtnis-Ausstellung August Macke, Kat. Nr. 25; Halle 1921 (Kunstverein); Krefeld/Münster/Magdeburg/Braunschweig 1924/25 (Kaiser-Wilhelm-Museum/Westfälischer Kunstverein/Magdeburg/Gesellschaft der Freunde junger Kunst), August Macke; Meschede 1951 (Landratsamt), Gedächtnisausstellung August Macke, Kat. Nr. 14; Den Haag 1953/54 (Gemeentemuseum), August Macke, Kat. Nr. 15; Amsterdam 1954 (Stedelijk Museum), August Macke, Kat. Nr. 4; Braunschweig 1954 (Kunstverein), August Macke, Kat. Nr. 37; Zürich 1954 (Kunsthaus), August Macke 1887-1914, Kat. Nr. 14; München 1962 (Städt. Galerie im Lenbachhaus), August Macke, Kat. Nr. 93; Amsterdam 1964 (Stedelijk Museum), Expressionisme van Gogh tot Picasso, Kat. Nr. 77; Düsseldorf 1978/79 (Galerie Grosshennig), Ausstellungs- und Angebotskatalog deutscher und französischer Kunstwerke des 20. Jahrhunderts, mit Farbabb. auf dem Umschlag; Recklinghausen 1984 (Städt. Kunsthalle), Wer hat dich, du schöner Wald, Kat. Nr. 92 mit Abb.; Münster/Bonn/München 1986/87 (Westfälisches Landesmuseum/Städtisches Kunstmuseum/Städt. Galerie im Lenbachhaus), August Macke. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Kat. Nr. 89 mit Farbabb. S. 251; Münster/Bonn 2001/02 (Westfälisches Landesmuseum für Kunst u. Kulturgeschichte/Kunstmuseum), August Macke und die frühe Moderne in Europa, Kat. Nr. 93, mit Farbabb. S. 216LiteraturJürgen Gustav, August Macke, Kirchdorf 1987, mit Farbabb. S. 18 f.; Rudolf von Bitter, August Macke, München 1993, S. 89 Farbabb. 65Dieses Gemälde aus der besten Schaffenszeit August Mackes verdichtet auf einzigartige Weise Figurenbild und Landschaft zu einem energiegeladenen Werk von musealer Qualität. Mit sich vielfach überlagernden Flächen, verschränkten Diagonallinien und temperamentvoll gesetzten einzelnen Strichlagen gibt Macke das flirrende Lichtspiel und die Dichte der Vegetation eines sommerlichen Waldes wieder. Das Auge des Malers und des Betrachters nimmt die unzähligen Sinneseindrücke aus Lichtreflexen, Schatten und sich stetig verändernden Farbflächen in ihrer ganzen Fülle unmittelbar wahr. Die zentralen Figuren, zwei spielende Kinder mit ihrer Ziege, bilden Ruhepole innerhalb dieser stark bewegten Kulisse. Auffallend sind die farblichen Bezüge, die die Figuren in ihre Umgebung einbinden und die Dynamik intensivieren; das Blau der Kleidung findet sich etwas dunkler getönt in den Schatten der Baumstämme wieder, besonders prägnant ist jedoch die Korrelation vom Rot des Kleides und den aufflackernden Lichtreflexen im Waldhintergrund.Zahlreiche stilistische Einflüsse, die Macke zu dieser Zeit erfuhr und aufnahm, vereinen sich hier – eine Vereinzelung der Elemente aus dem französischen Frühkubismus geht über in eine dynamische, stakkatoartige Zersplitterung, die er in den Werken der italienischen Futuristen 1912 kennenlernte. Auch die Werke Robert Delaunays sah Macke in dieser Zeit, sie beeindruckten ihn tief. Der von ihm inspirierte Einsatz der Farbformen verleiht dem abstrakt anmutenden Gefüge eine sogartige Tiefenräumlichkeit. Bei den Dargestellten handelt es sich um Lisbeth und Franz Steinheuer, zwei Kinder aus der Nachbarschaft der Familie Macke in der Bornheimer Straße in Bonn. Der Maler bereitete die Thematik in einer Gouache aus dem gleichen Jahr vor, die die Kinder und das Tier in einer konzentrierten Ansicht zeigt und die Figuren flächig-reduziert auffasst (Heiderich 409). In dem Jahr nach der Entstehung unseres Gemäldes griff Macke das Motiv erneut auf in dem Gemälde „Kinder mit Ziege“ (Heiderich 520). Er setzte es nun in harmonischen Flächenformen um, die Motivik erfährt eine starke Beruhigung und Ordnung, büßt aber die kraftvolle Unmittelbarkeit ein, die unser Werk auszeichnet.

Lot 3

Auguste Herbin, Le pontÖl auf Leinwand. 33 x 46 cm. Gerahmt. Unten rechts schwarz signiert 'Herbin'. - In guter Erhaltung. Vereinzelte minimale Retuschen.Claisse 214ProvenienzGalerie Simone Heller, Paris (rückseitig mit Galerie- und Transportetiketten); Privatbesitz Paris; Galerie Bargera, Köln (rückseitig mit Galerie-Etikett); Privatbesitz Spanien (2001); Privatbesitz Nordrhein-WestfalenAusstellungenBrüssel 1956 (Palais des Beaux-Arts), Herbin, Kat. Nr. 1; Freiburg im Breisgau 1958 (Kunstverein), Auguste Herbin, Kat. Nr. 1 ("Paysage 1906"); Bern 1963 (Kunsthalle), Auguste Herbin (1882-1960), Kat. Nr. 4 (datiert "1909"); Köln 1974 (Galerie Bargera), abstraction-création. Auguste Herbin + Etienne Béothy, Kat. Nr. 2 (datiert "1908")Der französische Maler Auguste Herbin hat wie etwa Wassily Kandinsky mit unterschiedlichen Stilen experimentiert und ist von einer spätimpressionistischen Malweise über Fauvismus und Kubismus zu einer geometrisch geprägten Abstraktion gelangt. Die wichtigste Etappe auf diesem Schaffensweg war für Herbin die Auseinandersetzung mit dem Kubismus von 1908 bis 1912. Ausschlaggebend war hierbei der Besuch der großen Paul Cézanne-Ausstellung 1907 im Salon d’Automne, in der ihn vor allem dessen Landschaften inspirierten. Als im selben Jahr „Demoiselles d’Avignon“ von Pablo Picasso entstand und Herbin 1909 ins „Bateau Lavoir“ auf dem Montmartre – in unmittelbare Nachbarschaft von Picasso, Georges Braque und Juan Gris – zog, wandte er sich endgültig dem Kubismus zu und übernahm das Streben nach Aufsplitterung der Formen und Flächigkeit. In unserer Landschaft „Le Pont“ von 1910 macht sich die kubistische Formzersplitterung vor allem in den Bäumen und auf der Wasseroberfläche bemerkbar. An Braque erinnert das Motiv der Brücke, die bei Herbin nicht nur beide Ufer miteinander verbindet, sondern auch die verschiedenen Stilrichtungen des ausklingenden Fauvismus mit dem Kubismus vereint. Im Unterschied zu Picasso und Braque verzichtete Herbin aber auf die zurückgenommene, meist grau-braune Farbigkeit seiner Malerfreunde und wählte für seine Landschaften weiterhin intensive Farben mit dunklem Grün, Gelb und Blau. Gegen die flächige Kompaktheit der vorderen Bäume entfaltet sich in einzelnen Strichen, Linien und Tupfen die Architektur der Brücke und verwandelt das Motiv in ein aufregendes Seherlebnis.

Lot 20

Henri Laurens, Femme nue deboutTerrakotta. Höhe 39 cm. Im Sockelinneren nummeriert 'V'. Ex. V/VI. - An der rechten Kante mit kleiner, oberflächlicher Abplatzung.Hofmann 98Mit einem Zertifikat von Louise Leiris, Paris, vom 12. September 1978. Im Laurens-Archiv der Galerie wird die Plastik unter der Nummer 16039/7017 geführt.ProvenienzGalerie Louise Leiris, Paris, 1978 (mit Papieretikett im Sockelinneren); Privatsammlung HessenLiteraturVgl. Henri Laurens, Ausst. Kat. Haus am Waldsee, Berlin 1955, Kat. Nr. 8; Henri Laurens 1885 - 1956, Ausst. Kat. Galerie Louise Leiris, Paris 1955, Kat. Nr. 8; Henri Laurens (1885 - 1954). Skulpturen, Collagen, Zeichnungen, Aquarelle, Druckgraphik, Ausst. Kat. Sprengel Museum, Hannover 1985, Kat. Nr. 2, mit Farbabb. (Steinfassung); Henri Laurens. Retrospectief, Ausst. Kat. Museum Beelden aan Zee, Den Haag 2014, Kat. Nr. 4, mit Farbabb.Das plastische und graphische Schaffen des 1885 geborenen und als Steinmetz ausgebildeten Bildhauers Henri Laurens ist in erster Linie der Gestaltung der menschlichen Figur gewidmet. Deren jahrzehntelange Darstellung deckt sich mit der künstlerischen Entwicklung von anfangs konstruktivistischen Tendenzen über den Kubismus bis hin zu organisch aufgefassten Körpern in den 1950er Jahren. Die im Kunsthandel seltene Terrakotta „Femme nue debout“ von 1921 zeigt Laurens‘ Schaffen auf der Höhe des von Pablo Picasso und Georges Braque formulierten, synthetischen Kubismus. So ist nicht mehr die Zerlegung des weiblichen Aktes das entscheidende Gestaltungsprinzip, sondern die Zusammensetzung des Körpers aus geometrischen Elementen. Die für die Frontalansicht konzipierte Figur setzt sich aus wenigen Einzelformen zusammen: Auf einem schmalen Sockel liegen zwei trichterförmige Kuben auf, die die Basis für drei – den Bauch, Hals und Kopf darstellenden – Elemente bilden. Ebenfalls kubistisch stilisiert, aber dennoch erkennbar, lassen sich die beiden Arme und der lange Zopf der Frau aus den Formen herauslesen. Durch den Ausgleich von konkaven und konvexen Formen, von horizontaler und vertikaler Lagerung sowie von aufsteigenden und fallenden Linien gewinnt die Plastik ihre Spannung. Dazu gehört auch die Einbeziehung des Lichts, das von den angeschnittenen Flächen in unterschiedlicher Weise reflektiert wird (vgl. Henri Laurens, Ausst. Kat. Hannover 1985, S. 76). Mit dem Erwerb aus der Pariser Galerie Louise Leiris, die für den Laurens-Nachlass verantwortlich ist, hat die Terrakotta eine ausgezeichnete Provenienz.

Lot 1217

Collier "Connections" 750 GG (Tiffany & Co., Design: Paloma Picasso), Ref.Nr.:190.41-12109636, L. ca. 80 cm, im orig. Etui. Rechnung (20.800 DM) und Wertgutachten m. Wiederbeschaffungswert von 1998 anbei.

Lot 1218

Collier "Connections" 750 GG (Tiffany & Co., Design: Paloma Picasso), Ref.Nr.:190.4112094078, L. ca. 42 cm, im orig. Etui. Kopie d. Rechnung (12900 DM) u. Kopie d. Wertgutachtens m. Wiederbeschaffungswert von 1998 anbei.

Lot 1219

Paar Ohrclips mit Stecker "X" 750 GG (Tiffany & Co., Design: Paloma Picasso), besetzt m.Diamanten im Brillantschliff von zus. ca. 1.04 ct/vvs2-vs1/F-G, Ref.Nr.: 190.1210879477, Gr. ca. 18 x 14 mm, im orig. Etui. Rechnung (7150 DM) u. Wertgutachten m. Wiederbeschaffungswert von 1997 anbei.

Lot 69

Paar Sonnenbrillen, 1x Paloma Picasso, 1x Dior. Getragener Zustand.

Lot 976

Picasso, Pablo (1881 - 1973), "Human Comedy", Farblithografie, li. u. bez.: "3.2.54 I",Größe d. Darst. ca. 32 x 24 cm, PP, hinter Glas gerahmt (ca. 30,5 x 40). Versand nur durch externen Dienstleister möglich.

Lot 981

Picasso, Pablo (1881 - 1973), Frau mit Hund (1953), Farblithografie, Donation Rosengart andie Stadt Luzern, am Rhyn Haus Luzern, Goldstuckrahmung, ca. 52 x 63 cm.

Lot 7090

Picasso, Pablo -- Le FestinRadierung, Text und Impressum auf 1 Doppelbl. BFK Rives-Velin, gefaltet. 1934.22,2 x 15 cm (28,7 x 23 cm).Im Impressum signiert "Picasso". Auflage 1500 num. Ex.Geiser/Baer 392 B a (von b), Bloch 272.Blatt 6 der Folge "Lysistrata", einer Suite von sechs Radierungen als Illustration der Komödie von Aristophanes, gedruckt und gebunden von Roger Lacourière, Paris, herausgegeben vom The Limited Editions Club, New York. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

Lot 482

Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „Faune dévoilant une dormeuse“. 1936Radierung und Aquatinta auf Bütten. 32,8 × 41,5 cm (34 × 44,5 cm) (12 ⅞ × 16 ⅜ in. (13 ⅜ × 17 ½ in.)). Signiert.Baer 609 VI d / Bloch 230.–Einer von 260 Abzügen. Blatt 27 (von 100) der Suite Vollard. Paris, Édition Vollard, 1939. [3108] Gerahmt. Provenienz: Privatsammlung, SüddeutschlandWir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.

Lot 484

Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „Minotaure aveugle guidé par une petite fille aux fleurs“. 1934Kaltnadel auf Velin (Wasserzeichen: Picasso). 25,2 × 34,6 cm (33,8 × 44,5 cm) (9 ⅞ × 13 ⅝ in. (13 ¼ × 17 ½ in.)). Signiert.Geiser/Baer 434 / Bloch 222.–Einer von 260 Abzügen. Blatt 94 (von 100) der Suite Vollard. Paris, Édition Vollard, 1939. [3349] Provenienz: Privatsammlung, Nordrhein-WestfalenWir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.

Lot 486

Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „Vallauris“. 1956Farblinolschnitt auf Arches-Velin. 66 × 53,5 cm (99,2 × 65,5 cm) (26 × 21 ⅛ in. (39 × 25 ¾ in.)). Signiert.Czwiklitzer 19.–Abzug h.c. außerhalb der Auflage von 200 nummerierten Exemplaren. [3013] Gerahmt. Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.

Lot 489

Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „Chouette“. 1952Vase, weißer Ton, mit Oxidbemalung und Messergravur. 24,6 × 10,5 cm (9 ⅝ × 4 ⅛ in.). Auf der Unterseite mit Pinsel in Schwarz beschriftet: EDITION PICASSO MADOURA. Dort auch die beiden Stempel: EDITION PICASSO und MADOURA PLEIN FEU [schwach erkennbar].Ramié 135.–Eines von 500 Exemplaren. [3095] Wir berechnen auf den Hammerpreis pauschal 32% Aufgeld und 7% verauslagte Einfuhrumsatzsteuer.

Lot 490

Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „Jacqueline au bandeau III“. 1962Farblinolschnitt auf Arches-Velin. 34,8 × 26,8 cm (62,5 × 44,1 cm) (13 ¾ × 10 ½ in. (24 ⅝ × 17 ⅜ in.)). Signiert. Rückseitig mit dem Stempel Lugt 3698.Baer 1297 B.b.2.–Einer von etwa 20 Künstlerabzügen (davon 8 signiert) außerhalb einer Auflage von 50 nummerierten Exemplaren. Paris, Galerie Louise Leiris, 1963. [3235] Gerahmt. Provenienz: Marina Picasso, Genf/Cannes / Galerie Boisserée, Köln / Privatsammlung, RheinlandWir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.

Lot 491

Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „Femme au fauteuil - No. 2“. 1948Lithografie auf Velin. 65,8 × 50 cm (25 ⅞ × 19 ⅝ in.). Rückseitig von Fernand Mourlot beschriftet und monogrammiert: 1er état fm.Rau 387 / Mourlot 135.–Einer von 6 nummerierten Abzügen dieses Zustands. [3150] Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.

Lot 497

Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „Chouette“. 1968Vase, weißer Ton, mit Engobenbemalung, graviert und teilweise glasiert. 29,3 × 22,5 × 15,5 cm (11 ½ × 8 ⅞ × 6 ⅛ in.). Innerhalb der ausgehöhlten Standfläche beschriftet: EDITION PICASSO [Expl.-Nr.] PICASSO. Dort auch die beiden Stempel: EDITION PICASSO und MADOURA PLEIN FEU.Ramié 543.–Eines von 500 nummerierten Exemplaren. Edition Madoura, Vallauris. [3104] Wir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.

Lot 507

Hans Platschek (Berlin 1923 – 2000 Hamburg). „Porträt eines Malers nach El Greco-Picasso“. 1957Öl auf Leinwand. 116 × 88 cm (45 ⅝ × 34 ⅝ in.). Rückseitig mit Pinsel in Schwarz signiert, betitelt und datiert: Hans Platschek „Porträt eines Malers nach El Greco-Picasso“ 1957. Dort sowie auf dem Keilrahmen jeweils ein Stempel der Galerie van de Loo, München.[3123] Gerahmt. Provenienz: Privatsammlung, DeutschlandWir berechnen auf den Hammerpreis 32% Aufgeld.

Lot 535

Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „La Répétition“. 1954Lithografie auf Bütten (Wasserzeichen: PAPIER A LA MAIN). 50 × 65,5 cm (55,2 × 70,2 cm) (19 ⅝ × 25 ¾ in. (21 ¾ × 27 ⅝ in.)). Unten rechts mit Kugelschreiber in Blau von Fernand Mourlot mit einer Widmung an Castor Seibel beschriftet: Epreuve exposition pour Castor fmourlot.Rau 592 / Bloch 756 / Mourlot 252.–Abzug außerhalb der Auflage von 50 nummerierten Exemplaren. [3151] Wir berechnen auf den Hammerpreis 27% Aufgeld und auf Hammerpreis und Aufgeld die zum Auktionszeitpunkt geltende Umsatzsteuer.

Lot 2979

GILES (RONALD CARL GILES OBE) (1916-1995) PICASSO ("As he says - if Picasso can leave £500,000,000, who the hell wants to be an engine driver when he leaves school") Pen, ink and pencil, signed upper right, dedicated on mount 'To Whitney from Giles '76',23.5 x 52cm Presents in good condition. There are 'tippex' amendments etc. Not examined out of frame

Lot 2829

Roland Martin (Geb. 1927 Tuttlingen. Ansässig ebenda)Große Figur einer ZiegeBronze, patiniert. Darstellung mit lebhafter Oberflächenmodellierung in der Tradition von Pablo Picasso. Hierbei trägt der massige Körper, die verkürzten Beine und der überlängte Hals mit seinen gegenläufig gedrehten Hörnern stark zur Expressivität bei. Martin studierte an der Akademie in Karlsruhe bei Wilhelm Gerstel und war 1951/52 Schüler von Fritz Nuss. Als freier Bildhauer schuf er ab 1952 über 80 Arbeiten für den öffentlichen Raum. H. ca. 118 cm.Patinated bronze.

Lot 673

Roland Martin (Geb. 1927 Tuttlingen. Ansässig ebenda)ZiegenbockBronze, dunkelbraun patiniert. Darstellung mit lebhafter Oberflächenmodellierung in der Tradition von Pablo Picasso, bei welcher der massige Körper, die verkürzten Beine und der überlängte Hals stark zur Expressivität beitragen. Martin studierte an der Akademie in Karlsruhe bei Wilhelm Gerstel und war 1951/52 Schüler von Fritz Nuss. Als freier Bildhauer schuf er ab 1952 über 80 Arbeiten für den öffentlichen Raum. H. 36 cm.Dark brown patinated bronze.

Lot 114

PABLO PICASSO1881 Málaga - 1973 Mougins'JACQUELINE LISANT' (1957) Lithografie, 1er état, auf Arches, mit Wasserzeichen. DM 55,5 x 44 cm, BM 65,5 x 50,5 cm (R. 86,5 x 70,5. Unten rechts mit Bunstift handsigniert (verblasst) sowie unten links nummeriert '3/50'. Verso: Bleistiftvermerke von fremder Hand. Am Rand und leicht gebräunt, part. leicht stockfleckig. Im Passepartout und hinter Glas gerahmt. Literatur: Bloch 851, Mourlot 309.

Lot 115

PABLO PICASSO1881 Málaga - 1973 MouginsOHNE TITEL (HOMO LUDENS) (1959) Farblithografie auf Velin. SM 32,5 x 25 cm (Passepartout 56 x 45 cm). Unten rechts mit Buntstift handsigniert sowie im Druck signiert. Verso: Rückseitig mit Luchtenberg Sammlungsinventarnummer 'D/z 64'. Die Pastellzeichnung zu dieser Lithografie wurde wohl für die zweite Ausgabe der 'Homo Ludens' im Jahr 1959 angefertigt. Leicht gebräunt, Montierungsbedingt part. fleckig. Im Passepartout montiert. Provenienz: Luchtenberg Stiftung.

Lot 117

PABLO PICASSO1881 Málaga - 1973 Mougins'COLLECTION DE MENIL - OEUVRES CUBISTES' (1970) Farblithografie auf Papier, Abzug vor der Schrift des lithografierten Ausstellungsplakates. BM 78 x 57 cm, DM 53 x 41 cm. Unten rechts im Stein signiert sowie unten links handsigniert 'Picasso'. Gedruckt bei Mourlot, Paris. Minimalste Knickspuren und min. fleckig. In ein Passepartout montiert. Literatur: WVZ Czwiklitzer 359. Provenienz: Privatsammlung Düsseldorf.

Lot 173

Pablo Picasso (B. 1881 - 1973)  Dora Maar, 1937 Giclee print on paper Numbered I85/500 and signed Blind stamped Collection Domaine Picasso   32 x 25cm (12.5" x 9 5/8")  Pablo Picasso (b. 1881 - 1973 Malaga, Spain), a School of Paris painter, sculptor, etcher, lithographer, ceramists and designer, who has had enormous influence on 20th century art and worked in an unprecedented variety of styles.   Cubism was an artistic style pioneered by Picasso and his friend and fellow painter Georges Braque.In Cubist paintings, objects are broken apart and reassembled in an abstracted form, highlighting their composite geometric shapes and depicting them from multiple, simultaneous viewpoints in order to create physics-defying, collage-like effects. At once destructive and creative, Cubism shocked, appalled and fascinated the art world. The original painting of this print has not yet been seen in auction.  This lot is sold subject to Artists Resale Rights, details of which can be found in our Terms and Conditions.

Lot 179

Pablo Picasso (1881-1973)  Girl before a mirror, 1932 Giclee print on paper Numbered 340/500 and signed Blind stamped Collection Domaine Picasso   32 x 25cm (12.5" x 9 5/8")  Pablo Picasso (b. 1881 - 1973 Malaga, Spain) was a School of Paris painter, sculptor, etcher, lithographer, ceramists and designer, who has had enormous influence on 20th century art and worked in an unprecedented variety of styles.   Cubism was an artistic style pioneered by Picasso and his friend and fellow painter Georges Braque.In Cubist paintings, objects are broken apart and reassembled in an abstracted form, highlighting their composite geometric shapes and depicting them from multiple, simultaneous viewpoints in order to create physics-defying, collage-like effects. At once destructive and creative, Cubism shocked, appalled and fascinated the art world. The original painting of this print has not been seen in auction.  This lot is sold subject to Artists Resale Rights, details of which can be found in our Terms and Conditions.

Lot 186

Pablo Picasso (1881 - 1973)  Le Lecture (Reading woman), 1932 Giclee print on paper Numbered I85/500 and signed Blind stamped Collection Domaine Picasso   32 x 25cm (12.5" x 9 5/8")    Pablo Picasso (b. 1881 - 1973 Malaga, Spain) was a School of Paris painter, sculptor, etcher, lithographer, ceramists and designer, who has had enormous influence on 20th century art and worked in an unprecedented variety of styles.   Cubism was an artistic style pioneered by Picasso and his friend and fellow painter Georges Braque.In Cubist paintings, objects are broken apart and reassembled in an abstracted form, highlighting their composite geometric shapes and depicting them from multiple, simultaneous viewpoints in order to create physics-defying, collage-like effects. At once destructive and creative, Cubism shocked, appalled and fascinated the art world. The original painting of this print has not been seen in auction.  This lot is sold subject to Artists Resale Rights, details of which can be found in our Terms and Conditions.

Lot 191

Pablo Picasso (B. 1881 - 1973)  Pitcher and a bowl of Fruit, 1931 Giclee print on paper Numbered 166/500 and signed Blind stamped Collection Domaine Picasso   32 x 25cm (12.5" x 9 5/8")    Pablo Picasso (b. 1881 - 1973 Malaga, Spain) was a School of Paris painter, sculptor, etcher, lithographer, ceramists and designer, who has had enormous influence on 20th century art and worked in an unprecedented variety of styles.   Cubism was an artistic style pioneered by Picasso and his friend and fellow painter Georges Braque.In Cubist paintings, objects are broken apart and reassembled in an abstracted form, highlighting their composite geometric shapes and depicting them from multiple, simultaneous viewpoints in order to create physics-defying, collage-like effects. At once destructive and creative, Cubism shocked, appalled and fascinated the art world. The original painting of this print has not been seen in auction.  This lot is sold subject to Artists Resale Rights, details of which can be found in our Terms and Conditions.

Lot 22

Pablo Picasso (Spain, 1881 - 1973)  Man of a head (Tete d'homme) - 1971  XII Proof print on paper Hand numbered 710 and signed Back-stamped 20c Art International Nice, France 29.5 x 20cm (11.5" x 8")    Pablo Picasso 1881-1973, School of Paris painter, sculptor, etcher, lithographer, ceramists and designer, who has had enormous influence on 20th century art and worked in an unprecedented variety of styles.  Tete d'homme has been published on C. Zervos, Pablo Picasso, oeuvres de 1971-1972, vol 33, Paris, 1978, no. 128 (illustrated pl. 48).The Picasso Project (ed.), Picasso's Paintings, Watercolours and Sculpture, A comprehensive illustrated catalogue 1885-1973: The Final Years 1970-1973, San Francisco, 2004, no. 71-232 (illustrated p. 196). Exhibited at Avignon, Palais des Papes, Picasso: 1970-1972, May - September 1973, no. 106 (illustrated).  Christie's, London, 29 June 1987, lot 76. Christie's, London, 20 June 2006, lot 142, sold for £3,480,000.00 This lot is sold subject to Artists Resale Rights, details of which can be found in our Terms and Conditions.

Lot 39

After Pablo Picasso (1881-1973) Woman in Hat, c.1980s Lithograph on Arches paper Number 22/500 Signed & number in pencil by Marina Picasso 37 x 28cm (14.5" x 11") With Certificate of Authenticity from the Domaine Picasso Collection After Pablo Picasso's death in 1973, his granddaughter Marina authorized the printing of these original lithographs, which have come to be known as the Picasso Estate Collection. The lithographs were meticulously created after the original works (Oil Paintings, Watercolors, Pastels, Charcoal Drawings, etc.) by Master Chromist Marcel Salinas, who worked closely with Picasso in his lifetime.  They are printed in an edition of 500 on first-quality Arches paper.  To ensure authenticity, each print is signed and numbered in pencil by Marina Picasso and embossed with the estate and chromist's seals, along with the legend on the reverse 'Approved by the heirs of Pablo Picasso'. This lot is sold subject to Artists Resale Rights, details of which can be found in our Terms and Conditions.

Lot 72

Pablo Picasso (1881 - 1973)  Tete de Femme (Head of a woman), 1938  IV Proof print on paper Numbered 710 and signed Back-stamped 20c Art International Nice, France 29.5 x 20cm (11.5" x 8")    Pablo Picasso (b. 1881 - 1973 Malaga, Spain) was a School of Paris painter, sculptor, etcher, lithographer, ceramists and designer, who has had enormous influence on 20th century art and worked in an unprecedented variety of styles.   Cubism was an artistic style pioneered by Picasso and his friend and fellow painter Georges Braque.In Cubist paintings, objects are broken apart and reassembled in an abstracted form, highlighting their composite geometric shapes and depicting them from multiple, simultaneous viewpoints in order to create physics-defying, collage-like effects. At once destructive and creative, Cubism shocked, appalled and fascinated the art world. The original painting of this print has not been seen in auction.  This lot is sold subject to Artist Resale Rights, details of which can be found in our Terms and Conditions.

Lot 303

New York: Lamplight Collection of Modern Art, 1975. Hardcover art book depicting At The Moulin Rouge by Henri de Toulouse-Lautrec (French, 1864-1901) on the front cover. 91-pages of Parisian dancers by various famed artist. Pablo Picasso, Pierre Bonnard, Georges Seurat, and many more. Issued: 1975Dimensions: 9.75"W x 12.25"H x 0.5"DManufacturer: Lamplight Collection of Modern ArtCountry of Origin: United States

Lot 456

[DIAGHILEV SERGEI]: (1872-1929) Russian ballet impresario, founder of the Ballets Russes. A small, interesting archive of original telegrams (all received copies) sent by Diaghilev to his secretary and collaborator Boris Kochno in Paris, the official folding oblong 8vo printed French telegramme messages sent from various European locations (Paris, Monte Carlo, Barcelona, Munich etc.) between 1922-29 and containing some interesting references to ballets and individuals, asking that the costumes, decorations and accessories for Igor Stravinsky’s ballet Petrushka must be sent immediately (8th May 1922), instructing Kochno to telegraph Stravinsky (also 8th May 1922), sending news that a premiere had been brilliant and that their Majesties were touched and enthusiastic (8th September 1922), requesting that a second chapter be provided on the ‘ensemble festivals’ of Chabrier, Auric and Poulenc (17th December 1923), asking that Kochno locate and send photographs of various dancers including the Paris photograph of Nijinsky (23rd December 1923), declaring that The Three-Cornered Hat had been an enormous success and that the theatre was full (Barcelona, 20th April 1924), stating that he will leave with Picasso on Thursday (Monte Carlo, 7th April 1925), asking Kochno to consult a doctor immediately and reporting that the general opinion is that Sacha Guitry’s illness and operation is not serious (9th August 1926) etc. Some overall age wear, minor tears and light staining, G to about VG, 12Boris Kochno (1904-1990) Russian poet, dancer and librettist who became Diaghilev’s secretary in 1920, and was eventually his main collaborator. The two men were also lovers for a brief period.

Lot 654

PICASSO PABLO: (1881-1973) Spanish painter, a co-founder of the Cubist movement. A good, attractive signed and inscribed 15 x 11 colour print by Picasso, the oval image lightly affixed to the centre of the card mount, depicting one of the artist’s decorated ceramic plates featuring a dove on a bed of straw, with slips to the perimeter (c.1949). Signed (‘Picasso’) by the artist, with an inscription in French, in bold pencil to the lower right corner of the mount and dated 12th June 1962 in his hand. With the small red ink stamp of the Galerie Beyeler, Paris, to the upper right corner of the mount. Some extremely light, minimal age wear and one slight crease to the upper right corner, otherwise VG

Lot 655

PICASSO PABLO: (1881-1973) Spanish painter, a co-founder of the Cubist movement. A good signed and inscribed softcover printed small 8vo exhibition catalogue for Picasso – Peintures 1962-1963 at the Galerie Louise Leiris, Paris, from 15th January to 15th February 1964, being a first edition (Number 18, Series A) from the series of monographs published by the gallery, featuring a French text essay by Michel Leiris and over sixty images of works by Picasso, six of which are reproduced in colour. The covers feature an image of a lithograph by Picasso printed by the Mourlot Studio. Attractively signed and inscribed by Picasso to the frontispiece in six different colours of bold crayon (blue, dark green, red, orange, purple and light green), ‘Pour mon ami Frua, son ami Picasso’, also adding the place. Mougins A.M., in his hand beneath his signature. The artist has also added a further line of text in his hand, ‘Mas N. D. de Vie’, the meaning of which is not apparent although was presumably significant to the recipient. A visually appealing example of Picasso’s autograph. Some very light, extremely minimal age wear, VG

Lot 656

MAAR DORA: (1907-1997) French photographer, painter and poet, a romantic partner of Pablo Picasso (from 1935-43) and the subject of several of his portraits. A.L.S., Dora, two pages, 8vo, Rue de Savoie (Paris), 27th January n.y. (c.1960), to Hector, in French and Spanish. Maar states that it was a joy to receive her friend's good wishes and reciprocates in Spanish ('Feliz ano nuevo') and continues 'Je voulais vous telephoner mais je suis intimidee. Je pense a vous, et je prie Dieu pour vous. J'ai demande pour vous le bonheur' (Translation: 'I wanted to call you but I'm intimidated. I think of you, and I pray to God for you. I asked for your happiness'). Maar concludes her letter in Spanish, sending 'muchos carinos' (Translation 'lots of love'). One ink annotation to the base of the second page and a slight paperclip rust stain to the upper edge, otherwise VG

Lot 657

PICASSO & COCTEAU: PICASSO PABLO: (1881-1973) Spanish painter, a co-founder of the Cubist movement & COCTEAU JEAN: (1889-1963) French poet, playwright, novelist, artist, filmmaker and critic. An excellent vintage signed 4 x 6 photograph by both Picasso and Cocteau individually, the image depicting the two hugely influential figures of 20th century art engaged in conversation with Pierre Bertrand, a specialist supplier of paper for printmaking and engravings, who can be seen standing in the immediate background. Signed (‘Picasso’) by Picasso in blue ink and signed (‘Jean Cocteau’) by Cocteau in fountain pen ink, adding a small star beneath his signature, both to the lower white border. Dated 20th May 1956 to the verso. The signature of Cocteau is a touch light although remains perfectly legible. A highly desirable signed image of the two artists. VG The present photograph was signed by Cocteau and Picasso just a few months before the Spanish artist celebrated his 75th birthday with a party at Vallauris on 25th October 1956. Cocteau was amongst the close friends with whom Picasso celebrated.

Lot 658

COCTEAU JEAN: (1889-1963) French poet, playwright, novelist, artist, filmmaker and critic. A remarkable autograph manuscript signed, Jean Cocteau, seven pages (rectos only), 4to, Paris, March 1922, in French. Cocteau’s manuscript is entitled Marie Laurencin, and represents a glowing appreciation of the French painter, commencing with a beautiful description of how Cocteau imagines her features would be recorded in her passport, noting her hair, black eyes, and pearl grey complexion, as well as several special features. ‘chevaux, colombes. eventails, plumes d'autruches…..yeux myopes’ (Translation: ‘horses, doves, fans, ostrich feathers….myopic eyes’, continuing ‘Mais elle ne veut pas qu'on dise qu'elle est myope. Elle trouve la myopie honteuse et le face a main la gene comme une bequille d'infirme. Pourtant il faudrait parler de ce nuage qui met les distances entre sa personne et le reste du monde, qui fait d'elle un aveugle et un caniche. Mais jamais on n'avait vu un aussi joli aveugle dirige par un caniche aussi savant’ (Translation: ‘But she doesn’t want people to say she’s short-sighted. She finds myopia shameful and face-to-hand discomfort like a cripple’s crutch. Yet we should talk about this cloud which puts distances between her person and the rest of the world, which makes her blind and a poodle. But we had never seen such a pretty blind man led by such a knowledgeable poodle’). Cocteau follows with a sestet –Une etoile d'amour, Une etoile d'ivresse, Les amants, les maitresses, Aiment la nuit et le jour, Un poete m'a dit qu'il etait une etoile, Ou l'on aime toujours.  And compares the stars to a calligram by Guillaume Apollinaire, ‘Sans doute il est trop tard pour parler encore d'elle serions nous tentes de dire, apris l'image que nous en donnent les poetes avec lesquels notre ame a toujours vecu. Jamais trop tard, il est vrai la douce lumiere Laurencin, si elle brille pour les uns est encore en route vers les autres’ Cocteau then writes of Laurencin’s paintings. ‘Un tableau de Marie Laurencin regarde, ecoute, comme les chevreuils. Si une personne qui n'aime pas les betes s'approche, si un chasseur e'paule son arme, le tableau disparait. Nous avons la joie d'etre de ceux qui les caressent. Car Marie Laurencin aime les poetes. Elle n'aime que les poetes. Et moi qui l'ai connue bien apres Salmon, Apollinaire, Fleuret, Moreas. j'ai eu la surprise d'un homme du nord qui verrait une rose, en chair et en os, apres avoir entendu parler d'elle dans Ronsard et dans les catalogues de fleurs. Il serait donc ridicule de vous apprendre que Marie Laurencin porte un nom delicieux qui rime avec sein, dessin, coussin, clavecin, assassin; qu'elle fait penser a Watteau, a Goya, aux liaisons dangereuses, aux livres de Madame de Segur et aux fables de la Fontaine, que licornes lechent son eventail qui ne montre que des yeux comme un volet espagnol, que ses couleurs favorites sont le bleu le gris et le rose, que sa peinture n'est pas de la peinture litteraire mais de la peinture de grand peintre et de grand poete, qu'il ne faut pas confondre avec la peinture poetique. Du reste, Marie Laurencin est un poete. Ecoutez plutot: Roi d'Espagne prenez votre manteau, Et un couteau, Au jardin zoologique, Il ya a un tigre paralytique, mais royal, et le regarder fait mal. Vous retrouverez dans cette petite piece ecrite pendant la guerre a Madrid, l'intonation d'une aristocrate’ (Translation: ‘A painting by Marie Laurencin looks, listens, like deer. If a person who does not like animals approaches, if a hunter shoulders his weapon, the picture disappears. We have the joy of being among those who caress them. Because Marie Laurencin loves poets. She only likes poets. And I know her well after Salmon, Apollinaire, Fleuret, Moreas. I had the surprise of a man from the north who would see a rose, in the flesh, after having heard about it in Ronsard and in flower catalogues. It would therefore be ridiculous to tell you that Marie Laurencin has a delicious name that rhymes with sein, dessin, coussin, clavecin, assassin; that she makes us think of Watteau, of Goya, of dangerous liaisons, of the books of Madame de Segur and the fables of La Fontaine, that unicorns lick her fan which only shows eyes like a Spanish shutter, that her favourite colours are the blue, grey and pink, that her painting is not literary painting, but the painting of a great painter and a great poet, which should not be confused with poetic painting. Besides, Marie Laurencin is a poet. Listen instead: King of Spain take your coat, and a knife. In the zoological garden, there is a paralytic tiger, but royal, and looking at it hurts. You will find in this little piece written during the war in Madrid, the intonation of an aristocrat’). Cocteau also makes reference to the paintings of Picasso, ‘La toile, en apparence, la plus hautaine de Picasso met en branle nos curiosites. Nous cherchons quels objets la motivent. Nous y entrons. Nous collaborons. Peu a peu son univers commande. Nous admettons qu'il reorganise la notre. Alors, devenus familiers de son oeuvre, nous ne sommes plus timides. Mais ici nous voila genes comme par l'ooeil d'un chien qui nous regarde, comme par une conversation avec un enfant ou avec une reine. Le privilige qui nous vaut de ne pas mettre l'animal en fuite, de ne pas faire crier l'enfant, d'etre admis en presence auguste, ne brise pas la glace. Peut-etre que tous ces personnages de conte de fees n'attendent qu'un geste irrespectueux pour sortir du charme. Ils peuvent attendre: nul ne l'ose’ Cocteau concludes by recounting the circumstances when Laurencin painted his portrait, ‘Maintenant, je vais vous raconter comment Marie Laurencin peignait mon portrait......C'est le genre des oiseaux qui nidifient. De temps en temps ils transportent une brindille. Marie Laurencin chante. Elle se leve. Elle me montre un exercice de gymnastique. Elle tourne dans la chambre. Elle cherche de l'essence. Elle ne trouve pas ses tubes…..elle essaye une robe, elle ecrit une lettre et l'attache du cou d'un pigeon voyageur. Elle cherche un numero de telephone…….Le nid est fait. Le tour est joue. Ou se trouve en presence d'une oeuvre forte, grave, d'un equilibre et d'une poesie deconcertants’  The manuscript is loosely bound in the original paper wrappers, with Cocteau’s title to the front, ‘Marie Laurencin par Jean Cocteau’, also adding a small drawing of a pink heart beneath his name. Also included within the manuscript are two frontispiece illustrations, the first an oval monochrome photograph by Man Ray of Marie Laurencin’s 1921 portrait of Cocteau, the silver gelatin print measuring 19.5 x 16 cm, and the second a charming self-portrait by Laurencin, executed in pencil and showing her in a pensive head and shoulders pose, with a pink scarf and matching lipstick. Signed (‘Marie Laurencin’) in pencil at the foot of the portrait and dated 1923 in her hand. A wonderful manuscript, enhanced by Laurencin’s self-portrait and Man Ray’s photograph. Some light overall age wear and a few small areas of paper loss to the upper left corners of some pages, otherwise VG OWING TO RESTRICTIONS IMPOSED BY THE SALEROOM THE COMPLETE DESCRIPTION FOR THIS LOT CAN NOT BE DISPLAYED. PLEASE CONTACT IAA EUROPE FOR FURTHER INFORMATION.  

Lot 6224

Ten assorted art and illustrated titles, including four Philip Hofer Edward Lear limited edition booklets, comprising 'Calico Pie', 1952, (500), 'The Duck and the Kangaroo', 1956, (500), 'A Drawing Book Alphabet', 1954, (1000), Edward Lear', 1962, (960), each illustrated throughout, each original wraps; David Hockney: 'The Blue Guitar. Etchings by David Hockney. Who was Inspired by Wallace Stevens. Who was Inspired by Pablo Picasso', Petersburg Press, 1977, 2 colour plates as called for, original boards, d/w; Pete Morgan: 'One Greek Alphabet', Ceolfrith Press, 1980, signed & inscribed by Morgan on half title, orig. card wraps, dust wrapper; two Albert Skira published titles 1940's 'Anthologie du Livre Illustré par les Peintres et Sculpteurs de l'Ecole de Paris', [1946], ills. by Pierre Bonnard, Georges Braque, Marc Chagall, Raoul Dufy, Henri Matisse, Pablo Picasso etc., 'Editions Albert Skira - Vingt Ans D'Activité', 1948, ills. by Henri Matisse, André Derain, Pablo Picasso, Marc Chagall etc, of which some tipped in colour plates, orig. pictorial wraps (2nd title with front cover by Matisse); plus another French title with ills. by Raoul Domenjoz; plus 'London a la Carte', Habitat, 1967, 2nd edition, 30 facsimile menus from leading London restaurants of the period, housed loose as issued in original pictorial portfolio (10)

Lot 6268

(Nazi plunder, Holocaust.) Jean Cassou & Jacques Sabile: 'Le Pillage par les Allemands des Oeuvres d'Art et des Bibliothèques appartenant à des Juifs en France', Paris, Editions du Centre, 1947, 265,[3]pp, 19 full page b/w illustrations of 3rd Reich documents and artworks by Vermeer, Van Gogh, Pierre Bonnard etc. looted by Hermann Goering, original printed wraps. By some estimates, the Nazis stole 650,000 works of art from 1933 to 1945, many from Jewish families who were arrested and then killed in concentration camps during the Holocaust. Some of the stolen pieces were created by some of the world's most heralded artists, including van Gogh, Picasso and Chagall.

Lot 166

MIRÓ, JOAN1893 Barcelona - 1983 Cala Major/MallorcaTitel: Ohne Titel. Datierung: 1949. Technik: Gouache, Tusche und Farbstift auf Papier. Maße: 25 x 32,5cm. Bezeichnung: Signiert unten rechts: Miró. Nochmals signiert und datiert verso oben rechts: Miró 1949. Rahmen/Sockel: Modellrahmen. Im Rahmen beschrieben. Provenienz:- Galerie Lansberg, Paris- Galerie Boisserée, Köln (Aufkleber)- Privatsammlung Nordrhein-WestfalenLiteratur:- Dupin, Jacques/Lelong-Mainaud, Ariane: Joan Miró - Catalogue Raisonné, Drawings, Vol. 2, 1938-1959, Paris 2010, WVZ.-Nr. 1097, Abb.- Feine, typische Zeichnung, die geprägt ist von Mirós poetischer Erzählfreude- Hoher Wiedererkennungswert durch die typische Zeichen- und Symbolsprache- Entstanden in einer Zeit als Miro aus seinem inneren Exil auf Mallorca nach Paris zurückkehrtStern, Mond und die drei Primärfarben Rot, Gelb und Blau sind aus Joan Mirós Farben- und Formenrepertoire nicht wegzudenken. Mit wenigen Linien versteht er es Ironie, Bildwitz, Mystik und Unterbewusstes in eine visuell erfahrbare Zeichensprache zu übersetzen. Dabei erscheinen uns seine Zeichnungen zunächst wie flüchtige Skizzen, die wie rein ästhetische Selbstgespräche oder Fingerübungen anmuten und in denen die Linien und Graphismen der Farbe meist übergeordnet sind. Seine Zeichen sind niemals abstrakt, sondern von einer hohen suggestiven Kraft. Die Form erfüllt für Miró keinen Selbstzweck, sondern ist immer ein Zeichen von etwas. Und so können wir auch im vorliegenden Blatt die Andeutung dreier Figuren finden, die sich, obwohl das Blatt doch strahlendhell angelegt ist, ganz sicher unter einem nächtlichen Himmel begegnen. Betrachten wir heute rückblickend den großen Reichtum an bildnerischer Phantasie und an poetischer Erzählfreude, so scheint es ganz erstaunlich, das Mirós Lebensweg zunächst in eine völlig unkünstlerische Richtung gehen sollte: Trotz seines Studiums an der Kunstakademie von La Lonja besucht er von 1907 bis 1910 die Handelsschule in Barcelona und arbeitete später in einer Drogerie. Nach einer schweren Krankheit widmet er sich jedoch 1911 vollständig der Kunst, schreibt sich 1912 an der Academia Francese Gali ein und verlässt sie nach drei Jahren, um als Künstler zu arbeiten. Miró wird in den nächsten Jahren stark vom Fauvismus und den französischen Kubisten beeinflusst und präsentiert 1918 seine erste Einzelausstellung in der Galerie Dalmau in Barcelona. Ein Jahr später macht er seine erste Reise nach Paris und trifft Pablo Picasso, mit dem er eine enge Freundschaft knüpft. Im Jahr 1921 geht Miró abermals nach Paris und schließt sich den Surrealisten um André Breton an. 1937 wird das bedeutende Wandgemälde "Le Faucheur" im spanischen Pavillon der Pariser Weltausstellung neben Picassos "Guernica" und dem "Merkur-Brunnen" von Alexander Calder ausgestellt. 1941 findet die erste Retrospektive im New Yorker Museum of Modern Art statt. Joan Miró ist einer der bekanntesten und wichtigsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Sein Oeuvre ist nicht zuletzt wegen seines umfangreichen grafischen Werkes weltweit bekannt. Voraussichtliche Versandkosten für dieses Los: Absprache nach der Auktion.Erläuterungen zum Katalog

Lot 174

MAN RAY (EMANUEL RADNITZKY)1890 Philadelphia - 1976 ParisTitel: Lee Miller. Datierung: Ca. 1930. Technik: Gelatinesilberabzug (Vintage). Montierung: Auf leichtem Karton kaschiert. Maße: 11,5 x 8,5cm. Bezeichnung: Künstlerstempel verso auf dem Rückkarton. Rahmen: Passepartout. Wir danken Frau Eva Meyer-Zerbib, Man Ray Association Paris, für die freundliche, wissenschaftliche Unterstützung.- Intimes und sinnliches Portrait seiner Geliebten und Muse Lee Miller - Lee Miller war Schauspielerin und Model und wurde bekannt durch ihre eindrücklichen Fotografien als Kriegskorrespondentin im 2. Weltkrieg - Seltener und gut erhaltener Vintage- Abzug aus der Zeit um 1930 Provenienz:- Privatsammlung Nordrhein-WestfalenDer Amerikaner Man Ray ist wohl einer der bedeutendsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Vermutlich im Rahmen seiner ersten Einzelausstellung lernt Man Ray Marcel Duchamp kennen. Nachhaltig beeindruckt von der Begegnung freunden sich die beiden an und wenige Jahre später folgt er Duchamp nach Paris. Der erhoffte Durchbruch als Maler bleibt jedoch aus und so beginnt Man Ray ab 1922 mit der Portraitfotografie. Er portraitiert in dieser Zeit zahlreiche Größen wie Braque, Picasso und Matisse. Die vorliegende Arbeit zeigt die Amerikanerin Lee Miller, die Man Ray im Rahmen der Modefotografie zunächst als Model kennenlernt. Sie wird seine Schülerin und geht eine Liebesbeziehung mit ihm ein. Die Beziehung hält aber nur kurz. Die anfängliche Faszination Man Rays von der selbstbewussten, unabhängigen und intelligenten Amerikanerin schlägt schnell um in eine destruktive Obsession, die in Form von zunehmend sexualisierten Sujets auch beginnt, sich in Man Rays Oeuvre niederzuschlagen. 1932 trennt sich das Paar und Miller geht zurück in die Vereinigten Staaten. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs beginnt sie für die US-Army als Militärkorrespondentin zu arbeiten und wird als Kriegsfotografin unter anderem durch die Dokumentation der Befreiung der Konzentrationslager Buchenwald und Dachau weltberühmt. Aufsehen erregte auch ein gestelltes Foto ihres Kollegen und kurzzeitigen Lebensgefährten David E. Scherman, welches Lee Miller in der Badewanne von Hitlers Privatwohnung in München zeigt. Voraussichtliche Versandkosten für dieses Los: Absprache nach der Auktion.Erläuterungen zum Katalog

Lot 181

PICASSO, PABLO1881 Malaga - 1973 MouginsTitel: Sculpteur et Modèle admirant une Tête sculptée. Untertitel: Aus: Suite Vollard. Datierung: 1933. Technik: Radierung auf Velin. Darstellungsmaß: 26,5 x 19,5cm. Blattmaß: 44,5 x 34cm. Bezeichnung: Signiert. Rahmen/Sockel: Rahmen. Provenienz:- Galerie Pudelko, Bonn- Privatsammlung Nordrhein-WestfalenLiteratur: - Bloch, Georges: Pablo Picasso - Tome I, Catalogue de l'oeuvre gravé et lithographié 1904-1967, Bern 1971 (2. Aufl.), WVZ.-Nr. 154, Abb.- Geiser, Bernhard/Baer, Brigitte: Picasso - Peintre-Graveur, Tome II, Catalogue raisonné de l'oeuvre gravé et des monotypes, 1932-1934, Bern 1992, WVZ.-Nr. 307, Abb. (hier bezeichnet mit "Sculpteur avec son Modèle et sa sculpture") Voraussichtliche Versandkosten für dieses Los: Deutschland: 44,00 Euro inkl. 7,03 Euro MwSt EU: 70,00 Euro inkl. 11,18 Euro MwSt Weltweit: 120,00 Euro inkl. 19,16 Euro MwSt zzgl. VersandversicherungErläuterungen zum Katalog

Lot 185

PICASSO, PABLO1881 Malaga - 1973 MouginsnachTitel: Maya en Tablier. Datierung: Ca. 1965. Technik: Farblithografie auf Arches. Darstellungsmaß: 73,5 x 54cm. Blattmaß: 87 x 61cm. Bezeichnung: Signiert und nummeriert. Exemplar: 42/200. Rahmen/Sockel: Rahmen. Im Rahmen beschrieben. Nach dem gleichnamigen Gemälde von 1938. Die Farblithografie wurde von Fernand Mourlot unter der Aufsicht von Pablo Picasso gedruckt. Wir danken Frau Antje Hegge, Hermann Krause Kunsthandel Köln, für die freundliche Unterstützung. Provenienz:- Privatsammlung Nordrhein-WestfalenLiteratur:- Vgl. The Picasso Project: Picasso's Paintings, Watercolours, Drawings and Sculpture. A Comprehensive Illustrated Catalogue, Spanish Civil War 1937-1939, Vol. 6, San Francisco 1997, Kat.-Nr. 38-061 (a), Abb. Voraussichtliche Versandkosten für dieses Los: Absprache nach der Auktion.Erläuterungen zum Katalog

Lot 186

PICASSO, PABLO1881 Malaga - 1973 MouginsTitel: Petit Déjeuner sur l'Herbe (D'Après Manet). Datierung: 1962. Technik: Farblinolschnitt auf Arches (Wasserzeichen). Darstellungsmaß: 35 x 27cm. Blattmaß: 61,5 x 44cm. Bezeichnung: Signiert und nummeriert. Herausgeber: Edition Galerie Louise Leiris, Paris (Hrsg.). Exemplar: 24/50. Rahmen/Sockel: Rahmen. Provenienz:- Privatsammlung HessenLiteratur: - Baer, Brigitte/Geiser, Bernhard: Picasso - Peintre-Graveur, Tome V, Catalogue raisonné de l'oeuvre gravé et des monotypes, 1959-1965, Bern 1989, WVZ.-Nr. 1328 (IIIe état, B), Abb. Voraussichtliche Versandkosten für dieses Los: Deutschland: 44,00 Euro inkl. 7,03 Euro MwSt EU: 70,00 Euro inkl. 11,18 Euro MwSt Weltweit: 120,00 Euro inkl. 19,16 Euro MwSt zzgl. VersandversicherungErläuterungen zum Katalog

Lot 187

PICASSO CERAMICS, PABLO1881 Malaga - 1973 MouginsTitel: Vase with Two High Handles. Datierung: 1952. Technik: Weißes Steingut. Teilweise graviert und in schwarz und grau gefasst. Maße: 39 x 26,5 x 17cm. Bezeichnung: Stempel auf der Unterseite: MADOURA PLEIN FEU und EDITION PICASSO. Hier zudem bezeichnet: EDITION PICASSO. Aus einer Auflage von insgesamt 400 Exemplaren. Provenienz:- Privatsammlung NorddeutschlandLiteratur:- Ramié, Alain: Picasso, Catalogue of the Edited Ceramic Works 1947-1971, Vallauris 1988, WVZ.-Nr. 141, Abb. Voraussichtliche Versandkosten für dieses Los: Deutschland: 52,00 Euro inkl. 8,30 Euro MwSt EU: 70,00 Euro inkl. 11,18 Euro MwSt Weltweit: 140,00 Euro inkl. 22,35 Euro MwSt zzgl. VersandversicherungErläuterungen zum Katalog

Lot 188

PICASSO CERAMICS, PABLO1881 Malaga - 1973 MouginsTitel: Cavalier and Horse. Datierung: 1952. Technik: Weißes Steingut, partiell farbig gefasst und glasiert. Maße: 21,5 x 13 x 18,5cm. Bezeichnung: Stempel auf der Unterseite: MADOURA PLEIN FEU und EDITION PICASSO. Hier zudem bezeichnet und nummeriert: EDITION PICASSO 43/300. Exemplar: 43/300. Provenienz:- Privatsammlung NorddeutschlandLiteratur: - Ramié, Alain: Picasso, Catalogue of the Edited Ceramic Works 1947-1971, Vallauris 1988, WVZ.-Nr. 137, Abb. Voraussichtliche Versandkosten für dieses Los: Deutschland: 22,00 Euro inkl. 3,51 Euro MwSt EU: 32,00 Euro inkl. 5,11 Euro MwSt Weltweit: 65,00 Euro inkl. 10,38 Euro MwSt zzgl. VersandversicherungErläuterungen zum Katalog

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