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A collection of seven mainly Art Deco mantel clocks to include a Smiths example with Art Deco mirror frame, the silvered and yellow dial set with Roman numerals, height 14cm, a Napoleon hat mahogany-cased chiming mantel clock, the silvered dial set with Roman numerals, height 24cm, a small Jeffam clock in marble case, the silvered dial set with Roman numerals, a Mettamec oak and white metal example, a Newhaven alarm clock, and one other eight-day mahogany-cased clock with black white and silvered Art Deco Supports (7).
A GROUP OF FIVE CLOCKS, comprising two Smiths domed top oak cased mantel clocks, both with pendulums and keys, one over wound, the other movement in need of attention, a quartz alarm clock, an Elliott clock retailed through Garrard & Co Ltd, a Schatz 8 day timepiece, some damage to wooden cases (5)
REISEUHR MIT WECKERLouis XVI, wohl Neuenburg oder Paris, Ende 18. Jh. Das Zifferblatt signiert Meuron.Bronze vergoldet. Rechteckiges flaches Gehäuse, reliefierter Dekor in Form von Musikinstrumentenmedaillon und Blütengirlanden. Weisses Emailzifferblatt mit arabischen Stundenzahlen. Spindelwerk mit Unruh sowie Dreiviertelstundenschlag auf zwei Tonfedern. Wecker auf Glocke. In mit braunem, goldgeprägtem Leder bezogenem Etui. Grosse Hängeöse. 1 Schlüssel.Mit Etui: 17 × 13 × 5 cm.Guter Zustand. Die Aufzugsschnur des Schlagwerkes versetzt. TRAVEL CLOCK WITH ALARMLouis XVI, probably Neuchâtel or Paris, end of the 18th century. The dial signed Meuron.Gilt bronze. Rectangular case. White enamel dial. Verge movement with balance wheel, striking the 3/4-hour on two gongs. Alarm on bell. Brown leather case, lined with gold-impressed leather. Large suspension eyelet. 1 key.With case: 17 × 13 × 5 cm.In good condition. The winding rope of the striking mechanism, misaligned.
SELTENE UND MUSEALE PENDULE AUF SOCKEL MIT SEKUNDE, MONDPHASE, DATUM, TAG UND MONATNeuenburg, Ende 18. Jh.Geschweiftes Holzgehäuse, versilbert und mit vergoldeten Profilstäben. Weisses Emailzifferblatt "en cuvette" mit arabischen Stunden. Im Zentrum drei angeordnete Hilfszifferblätter für Datum, Monat und Tag sowie Durchbrechung mit Angabe zu Sonnen Auf- und Untergang. Unter dem Zifferblatt in halbrundem Fenster Anzeige für die Mondphase. Stunden- und Minutenzeiger mit Sternmotiven. Werk mit Graham-Ankergang und Viertelstundenschlag auf zwei Glocken. Zugrepetition. Wecker auf Glocke.35,5 × 15,5 × 90 cm.Etwas zu revidieren. Die untere Scheibe in Plexiglas.Das Werk und Zifferblatt dieser äusserst interessanten und seltenen Neuenburger Pendule wirken im Vergleich zum restlichen Gehäuse etwas überdimensioniert. Eigentlich würde man bei einem solch aufwändigen Werk ein etwas repräsentativeres und grösseres Gehäuse erwarten. Soweit ersichtlich, scheinen in diesem Fall jedoch Werk und Gehäuse aus derselben Epoche zu stammen und miteinander entstanden zu sein. Entsprechend komplexe Pendulen aus Neuenburg sind recht selten. Ein vergleichbares Exemplar mit Tag, Datum, Monat und Sternzeichen aus der Zeit findet sich bei Alfred Chapuis, Pendules Neuchateloises, Neuenburg, S. 66, Abb. 61. Wie die hier angebotene Uhr ist auch jene nicht signiert. RARE AND MUSEUM-QUALITY PENDULUM CLOCK WITH SECOND, MOON PHASE, DATE, DAY AND MONTHNeuchâtel, end of the 18th century.Curved wooden case, decorated with silver and gold. White enamel dial "en cuvette" with the hours in Arabic numerals. The center with three sub-dials for the date, month and day, and a cut-out for indicating sunrise and sunset. Below the dial, a semi-circular window for indicating the moon phase. Hour- and minute hands with star motifs. Movement with Graham escapement, striking the 1/4-hour on two bells. Repetition mechanism. Alarm mechanism, on bell.35.5 × 15.5 × 90 cm.Requires some revision. The lower glass, in plexiglass.A comparable example with the day, date, month and signs of the zodiac from the period can be found in Alfred Chapuis, Pendules Neuchâteloises, Neuchâtel, p. 66, Ill. 61. Like the clock on offer, it is not signed, either.
CAPUCINE MIT SPIELDOSE UND WECKERRestauration, Neuenburg um 1820. Das Zifferblatt signiert Meuron & Comp.Messing und Bronze mit reliefiertem und punziertem Dekor in Form von Ranken, Fleurons, Friesen, Palmetten und Masken. Die Seiten mit Lyramotiven dekoriert. Rechteckiges Gehäuse mit bogenförmigem Abschluss auf wenig ausgestelltem Sockel. Weisses Emailzifferblatt mit arabischen Stunden- und Viertelstundenzahlen (Kratzer und Ausbrechungen um Aufzugslöcher). Spindelwerk mit Unruh, um- und abschaltbares Schlagwerk mit Grande und Petite Sonnerie auf zwei Glocken sowie Spieldose. Wecker auf Glocke. Montiert auf Früchteholz-Sockel (defekt) mit Walzenspieldose, mit Ausschalt- und Repetitionsfunktion über Schalter auf der Front. 2 Schlüssel.15,5 x 11,5 x 29,5 cm.Gehäuse stark angelaufen. Geh- und Schlagwerk sowie Spieldose zu revidieren. Verbindung zwischen Uhrwerk und Spieldose unvollständig.Eine sehr ähnliche Uhr von Meuron & Compagnie aus der Sammlung M. Dann Luzern abgebildet bei Alfred Chapuis, Histoire de la Pendulerie Neuchâteloise, Attinger Frères Neuchâtel, Abb. 181, S. 231. CAPUCINE WITH MUSIC BOX AND ALARMRestauration, Neuchâtel ca. 1820. The dial, signed Meuron & Comp.Brass and bronze, decorated with tendrils, fleurons, friezes, palmettes and masks, in relief and punched. White enamel dial (scratched and chipped around the holes for winding the clock). Movement with verge escapement and balance wheel, striking mechanism can be turned off, and switched between Grande Sonnerie and Petite Sonnerie on two bells, and music box. Alarm on bell. Mounted on a fruitwood base (defective) with a music box which can be turned off or made to repeat via the switch on the front. 2 keys.15.5 x 11.5 x 29.5 cm.Case, highly tarnished. The movement and striking mechanism as well as the music box require revision. Connection between clock movement and music box, incomplete.A very similar clock by Meuron & Compagnie in the M. Dann Lucerne Collection is illustrated in Alfred Chapuis, Histoire de la Pendulerie Neuchâteloise, Attinger Frères Neuchâtel, Ill. 181, p. 231.
JAPANISCHE TISCHUHR MIT WECKER (MAKURA DOKEI)19. Jh.Messing mit graviertem Rankendekor. Rechteckiges geschlossenes Gehäüse, das sich drehende Zifferblatt mit strahlenförmigen geschwärzten Stundenindikatoren. Werk mit Spindelgang und Unruh. Federantrieb über Schneckenrad und Schnur. Weckerwerk auf Glocke.13 × 6 × 12 cm. JAPANESE TABLE CLOCK WITH ALARM (MAKURA DOKEI)19th century.Brass with engraved tendril decoration. Rectangular closed case, the rotating dial with blackened indicators for the hours. Movement with verge escapement and balance wheel. Spring driven by worm gear and rope. Alarm movement, on bell.13 × 6 × 12 cm.
SCHÖNE TISCHUHR MIT WECKERSüddeutschland oder Schweiz, Renaissance um 1540–70.Bronze und Kupfer reliefiert, geätzt sowie mit originaler Feuervergoldung. Die Wandungen des quadratischen Gehäuses reliefiert mit Jagddarstellungen, wohl Kaiser Karl V mit höfischer Jagdgruppe, die Ecken mit Dreiviertelsäulen und korinthischen Kapitellen akzentuiert, im unteren Bereich mit Akanthusblatt verziert und in Tatzenfüssen endend. Durchbrochen gearbeiteter, vergoldeter Boden mit Ätzdekor. Vergoldetes Zifferblatt graviert mit Ranken sowie zwei Zifferringen mit arabischen und römischen Zahlen. Zentrale Weckerscheibe. Eisenzeiger. Kompaktes Werk mit Spindelgang und Stundenschlag auf Glocke. Das Weckerwerk in der Glocke platziert.12 × 12 × 7 cm.Reparatur an der Hammerfeder. Feder des Schlagwerks fehlt. Federbremse entfernt. Die Eckzierden am Zifferblatt fehlen. Vergoldung berieben.Diese Tischuhr besticht durch den ausserordentlich schönen, gegossenen, gravierten und vergoldeten Dekor der Wandungen, die umlaufend eine wohl königliche Hirschjagd darstellen, vermutlich nach einer Stichvorlage. Über den Jagddarstellungen sind in Kartuschen kleine Köpfe von Raubkatzen bzw. eines Königs dargestellt. Die nach unten leicht ausschwingenden Ecksäulen mit Akanthusblatt, die in Tatzenfüsse übergehen, verleihen der Uhr eine gewisse Eleganz. Die schöne Ausführung dieser Arbeit und die Qualität der Feuervergoldung deuten auf die Herkunft aus einem der grossen Zentren für die damalige Gold- und Silberschmiedkunst wie Nürnberg oder Augsburg. ATTRACTIVE TABLE CLOCK WITH ALARMSouthern Germany or Switzerland, Renaissance ca. 1540–70.Bronze and copper in relief and etched, and with original fire gilding. The walls of the square case decorated in relief with hunting scenes, probably Emperor Charles V with a group of hunters. Gilt dial, engraved with tendrils, and two chapter rings with Arabic and Roman numerals. Central alarm disc. Iron hands. Compact movement with verge escapement, striking the hour on bell. Alarm mechanism is accommodated in the bell.12 × 12 × 7 cm.Hammer spring, repaired. Spring of the striking mechanism, missing. Spring brake, removed. Corner decorations on the dial, missing. Gilding, rubbed.
EINZEIGRIGE TÜRMCHENUHR MIT RADUNRUH UND WECKERRenaissance, Süddeutschland, wohl Augsburg, das Werk datiert 1634.Kupfer und Bronze teils getrieben, graviert und punziert sowie feuervergoldet. Rechteckiges architektonisch gegliedertes Gehäuse auf profiliertem und gestuftem quadratischem Sockel und Quetschfüssen. Die Ecken des Gehäuses mit Dreiviertelsäulen und Kompositkapitellen. Kuppelförmiger Glockenstuhl mit durchbrochener Balustrade, bekrönt von Baluster. Die Ecken ebenso mit Balustern besetzt. Allseitig graviert und punziert mit Blumen, Ranken und Voluten sowie Schuppen. Front mit versilbertem und teils emailliertem Zifferblatt, römische Stundenzahlen I - XII und arabische 13 - 24. Weckerscheibe. Die Rückseite mit teils emailliertem Zifferblatt, Dekor von Blattranken und Paradiesvogel, für die Einstellung des Schlagwerks. Eisenwerk in Pfeilerbauweise, Spindelgang auf Radunruh. Halbstundenschlagwerk auf Glocke. Kleines Weckerwerk auf Glocke. Aufzug über Schneckenrad, das Gehwerk mit Kette, das Schlagwerk mit Saite. In der Kuppel spätere Vorrichtungen zur Arretierung von Schlagwerk und Wecker.16 x 16 x 32 cm.Eventuell zwischenzeitlich umgebaut auf Vorderpendel.Neben dem schönen Gehäuse mit dem getriebenem, gravierten und punzierten, für die Zeit um 1620 charakteristischen Dekor weist diese Uhr auch ein sehr fein gearbeitetes Werk auf, mit quadratischen Ständern, die Platine des Weckerwerks geschnitten mit Blätterdekor. Die Qualität der Arbeit weist auf einen Ursprung in Augsburg hin. Eine Türmchenuhr mit sehr ähnlichem Dekor, aber mit unterschiedlichem Glockenstuhl, das ebenfalls als Augsburger Arbeit bezeichnet und um 1620 datiert wird, ist abgebildet bei: Karl-Ernst Becker und Hatto Küffner, Battenberg Antiquitäten-Kataloge, Uhren, München 1978, S. 73, Nr. 19. ONE-HANDED TOWER CLOCK WITH WHEEL BALANCE AND ALARMRenaissance, Southern Germany, probably Augsburg, the movement dated 1634.Copper and bronze, in part chased, engraved and punched, and fire-gilt. Rectangular case. Domed belfry. Engraved all around and punched with flowers, tendrils and scrolls. Front with silvered and in part enameled dial. Disc for the alarm. The rear with a dial, in part enameled, for setting the striking mechanism. Iron movement with pillar design, verge movement with wheel balance. Mechanism striking the 1/2-hour on bell. Small alarm movement on bell. Winding via worm wheel, the movement with a chain, the striking mechanism with a string. The dome contains later devices for locking the striking mechanism and the alarm.16 x 16 x 32 cm.Possibly, converted to front pendulum.A tower clock with a very similar decoration, but a different belfry, also described as an Augsburg work and dated around 1620, is depicted in: Karl-Ernst Becker und Hatto Küffner, Battenberg Antiquitäten-Kataloge, Uhren, Munich 1978, p. 73, no. 19.
JAPANISCHE LATERNENUHR (WADOKEI)18./19. Jh.Geschlossenes Metallgehäuse mit geäztem und teils graviertem Dekor in Form von Blumen sowie rot getönt Die dreiteilige Wandung abnehmbar, innen mit Parklandschaft dekoriert. Zifferblatt mit den Tierkreiszeichen. Zentrale Weckerscheibe. Werk mit Spindelhemmung und zwei separaten Waagunruhen für die unterschiedlichen Tages- und Nachtstunden sowie ein Halbstunden-Schlagwerk mit Schlossscheibe auf Glocke. Kleines Weckerwerk auf Glocke. Wandsockel und Gewichte fehlen.12 × 12 × 31 cm.Gewichte bei Waagunruh fehlen. Werk zu revidieren. Zifferblatt berieben. JAPANESE LANTERN CLOCK (WADOKEI)18th/19th century.Closed metal case with etched and engraved decoration and painted red. Removable three-part wall, the inside decorated with a park landscape. Dial with the signs of the zodiac. Central alarm disc. Movement with verge escapement and two separate balance wheels for the different hours of the day and night, and a striking mechanism, striking the 1/2-hour on bell. Small alarm movement, on bell. Wall base and weights, missing.12 × 12 × 31 cm.Weights at the balance wheel, missing. Movement requires revision. Dial, rubbed.
JAPANISCHE LATERNENUHR MIT WECKER (WADOKEI)18./19. Jh.Geschlossenes Metallgehäuse, mit reichem geätztem und graviertem Rankendekor sowie braun getönt. Die Türinnenseiten ebenfalls mit Pflanzendekor. Schwarzer Zifferring mit den Stunden und Tierkreiszeichen. Im Zentrum rotierende Scheibe mit Zeiger. Zweifaches Spindelwerk mit zwei Waagunruhen. Halbstundenschlag auf Glocke. Weckerwerk auf Glocke. Gewichtsantrieb.16 × 16 × 41 cm.Antriebsgewichte sowie Gewichte der Waagunruh fehlen. Zu revidieren.Bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden in Japan die Tage nicht in 24 gleich lange Stunden eingeteilt, sondern der Tag und die Nacht in je sechs „Toki“. Wie die Tage im Sommer länger sind als die Nächte, so waren die Tages-Toki im Sommer länger als die Nacht-Toki. Im Winter war es umgekehrt.Zur Messung dieser unterschiedlich langen Tages- und Nachtstunden gab es zwei Systeme: Beim einen wechselte das Werk automatisch alle sechs Toki zwischen den beiden Balkenwaagen, bei denen über die unterschiedliche Positionierung von Gewichten die Geschwindigkeit reguliert werden konnte. Dieses System findet sich häufig bei den Laternenuhren (Wadokei). Beim anderen System, häufig bei den Makura Dokei verwendet, konnte die Toki-Positionierung auf dem Zifferblatt angepasst werden. JAPANESE LANTERN CLOCK WITH ALARM (WADOKEI)18th/19th century.Closed metal case, with opulently etched and engraved decoration, and brown paintwork. The insides of the doors, likewise decorated. Black chapter ring, featuring the hours and the signs of the zodiac. Rotating disc with hands in the center. Double- verge movement with two balance wheels. Striking mechanism, striking the 1/2-hour on bell. Alarm movement, on bell. Weight-driven.16 × 16 × 41 cm.Clock driving weights and balance-wheel weights, missing. Requires revision.Until the end of the 19th century, days in Japan were not divided into 24 hours of equal length, but day and night were divided into six "toki" each. Since the days in summer are longer than the nights, the day toki in the summer were longer than the night toki. In the winter, it was the other way around.There were two systems for measuring these different lengths of day and night: In one, the movement automatically switched between the two beam scales every six toki, and the speed could be regulated by positioning weights differently. This system is often found in lantern clocks (wadokei). In the other system, often used in makura dokei, the toki positioning could be adjusted on the dial.
A late 19th century lacquered brass repeater carriage clock, 4cm circular enamel dial inscribed with Roman numerals, above an alarm setting dial with Arabic numerals, on a gilt engine-turned ground, eight day repeating movement with platform escapement and chiming on a bell, five glass case with swing carrying handle, 11cm high, c.1900
A selection of six various clocks to include, a 'President' carriage clock with Quartz mechanism, a 'Big Ben' Westclox alarm clock and a 'Timemaster' plastic mantel clock as examples. Please note that the Tempora clock doesn't have the case and one of the feet are missing from the President clock.
Three clocks comprising of a stepped Oak cased Art Deco mantel clock by the Norland Clock Company Ltd, with pendulum and key, An A.J Dunn & Co (Dover) wooden mantel clock presented to Evelyn Ratcliffe on her marriage on 23rd August 1941 and a 'Regent of London' alarm clock. Please note that the face paint has started to crack on the A J Dunn clock.
A Brass Petite Sonnerie Repeating Alarm Carriage Clock, signed Richard & Co, circa 1900, carrying handle and repeat button, underside of the case with selection lever silent/quarters only, enamel dial with Roman and Arabic numerals, alarm dial, twin barrel movement with a silvered platform lever escapement, quarter striking on two gongs, movement backplate stamped R&C for Richard & Co, 18.5cm high over handle see illustration 08.02.21 Brass surfaces are discoloured in parts, front and back door bevelled glasses with small surface scratches, dial with signs of restoration to the enamel to the top left hand corner, movement plates are slightly stained, movement in going order.
Selection of Doctor Who Dalek related items, including large remote controlled dalek (broken parts), boxed pewter bottle stopper, metal salt/pepper shaker, set of boxed cufflinks, boxed diecast black dalek, boxed money bank, boxed talking alarm clock, character keyring, talking plush dalek, smaller but not broken radio controlled dalek boxed untested, 2ft tall inflatable radio controlled dalek boxed untested, 10 inch plus 1984 dated model kit, has had some bit built, unchecked if complete plus ten loose large figures and one boxed (23 items)
A Hacker Mini-Herald portable radio, model RP17, width 25cm, together with a Unity retro cased musical alarm clock (2).Condition report: It is not known if these work. The clock seems to be fully wound but with rotating it can not be made to tick. We suspect that it does not work, however, the case is in good used condition.The radio needs two PP7 batteries. A note inside suggests that the last batteries were bought in 1997. There is no reason to think this doesn't work.
ASSORTED CLOCKS, BOXED HARMONICA, ETC, including a Smith's Nelson's Column alarm clock, not working, a Smiths darkroom timer, a Baromaster ciruclar barometer, an AA car badge, a Cauldon Pottery 'Guinness Is Good For You', Sam Weller ashtray, a replica Fry's Chocolate advertising sign, boxed soaps, etc
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