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A collection of pictures by Leonard Smith comprising a watercolour of Halls Farm, Wimborne, Hants, a watercolour of a spring garden scene with bonfire, a study of Outward Mills, Surrey, a view of a river and a study of The Bridge, Ringwood, Hants, mostly signed Leonard/Len Smith, maximum size 20 x 29 cm, all framed together with further pictures and prints including coloured prints after Monet, Sargent, John Piper, etc
Ancient Roman Imperial Coins - Maximianus - Sacra Moneta Follis 286-305 AD, struck AD 304-305, Aquileia mint. Obv: IMP MAXIMIANVS P F AVG legend with laureate head right. Rev: SACR MONET AVGG ET CAESS NOSTR legend with Moneta standing left, holding scales and cornucopia; crescent in left field, VI in right field; mintmark AQS in exergue. 8.85 grams. Ex Walter Steinberg collection; with envelope. RIC VI Aquileia 39b; Sear 13297. [No Reserve] Extremely fine.
A collection of various Halcyon Days Enamel boxes, including "Divan Japonais" after Henri de Toulouse-Lautrec, "Sunflowers" after Claude Monet, both in original boxes with certificates; "The Derby Bicentenary Box" in original box, no certificate, "A commemoration of the D-Day landings", original box and certificate, two year boxes, 1994 and 1997 in original boxes, no certificates, a small "never economise" box, in original box, no certificate, a pin cushion with dove details, in box, no certificate (8)
SWEDEN. Gustav Eriksson (Vasa). Viceroy, 1521–1523. AR Fyrk (18mm, 0.78 g, 9h). Type 1. Stockholm mint. Dated 15ZZ. GOST? CRISO’ G 15ZZ, shield decorated with large G / ( rosette) mOnET? (annulet) STOkhOLM, crown. Galster –; cf. Tingström, p. 86; Antell 3. EF, lustrous, areas of weak strike. Rare.
ANGLO-GALLIC. Henry of Lancaster. As Duke of Lancaster, 1351-1361. BI Gros au lion (26mm, 2.03 g, 10h). Bergerac mint. EnO VRI COS DnS/ + BnDICT[V : SI]T : nOM? : DnI [: nRI : DEI :] IhV (triple pellet stops), cross pattée / + · MOnET? (trefoil) BR?.G, lion rampant left; all within tressure of twelve arches containing leaves. SCBC 8118; Elias 138/138a (obv./rev.); Elias, Bergerac 13.1.1/13.3.1 (obv./rev.); Duplessy, Féodales 1005; Elias Collection; Boudeau –; Poey d`Avant –. VF, holed, areas of weak strike. Extremely rare. From the Michael Joffre Collection. Ex Elsen 95 (15 March 2008), lot 632.
FIVE VINTAGE LADIES POWDER COMPACTS, comprising three `Stratton` examples, an unsigned example, and an `Iris` compact with floral decoration to the lid, together with a boxed `Monet` necklace, a ladies `Fero` fob watch and a gilt and enamel bangle (7) Cost of shipping to UK address £20.95 inc. vat.
Paul Baum 1859 Meißen - 1932 San GimignanoBäume im Frühling. 1929/1932.Öl auf Leinwand. Hitzeroth Z14v. Rechts unten signiert. 49,5 x 60,8 cm (19,4 x 23,9 in). Bei Hitzeroth mit dem Titel: `Verzweigter Baum an sandigem Rasen bei duftigem Vorfrühlingshimmel, vor einem Abhang`.Paul Baum wird 1859 als Sohn eines Elbdampferkapitäns geboren. Seine Jugendzeit verbringt er in Meißen und begleitet zeitweise seinen Vater auf Schiffsreisen bis nach Hamburg. 17-jährig beginnt er bei der Porzellanmanufaktur in seiner Heimatstadt eine Ausbildung zum Blumenmaler. Eine Beurlaubung zum Besuch der Dresdner Kunstakademie zieht 1878 den Entschluss nach sich, die Stellung in Meißen aufzugeben und an der Weimarer Kunstschule weiter zu studieren. Während der Studienzeit unternimmt Baum in den Sommermonaten Reisen nach Norddeutschland, Holland und Flandern. Nach Studienende geht Baum 1887 zurück nach Dresden und wird dort für einige Monate Schüler von Friedrich Preller d. J. Im darauffolgenden Jahr schließt er sich mit Hilfe eines Stipendiums der Dachauer Malerkolonie an. 1890 sieht Baum auf einer Parisreise die ersten impressionistischen Gemälde von Monet, Pissarro und Sisley, die ihn stark beeindrucken. Waren seine eigenen Arbeiten anfangs beeinflusst von der Freilichtmalerei der Schule von Barbizon, so wendet er sich nun zunehmend der impressionistischen Malweise zu. Durch den persönlichen Kontakt mit Camille Pissarro und Théo van Rysselberghe hellt sich seine Farbpalette deutlich auf und der Farbauftrag zeigt mehr und mehr die typischen kleinen, kommaförmigen Pinselstriche. Im Juli 1890 verlässt er Dachau und lässt sich in Knokke, dem Sommerort der Impressionisten an der belgischen Küste, nieder. Dort lebt Baum vier Jahre, bevor er 1895 in das Dörfchen St. Anna ter Muiden bei Sluis, nahe der belgisch-holländischen Grenze, zieht. Abgesehen von verschiedenen Reisen durch Europa (vor allem Südfrankreich und Italien) und längeren Aufenthalten in Berlin, San Gimignano und Florenz, lebt der Künstler dort bis 1914. Nach Kriegsausbruch zieht Baum zunächst wieder nach Dresden, wo er zum Professor der Akademie ernannt wird. Nach kurzer Zeit in der Willingshäuser Malerkolonie siedelt er nach Neustadt bei Marburg über. Als 1918 sein langjähriger Malerfreund Carl Bantzer Direktor an der Kasseler Kunstakademie wird, geht Baum als Lehrer für Landschaftsmalerei mit ihm. 1921 kauft er in Marburg ein Haus, das von nun an zwar ständiger Wohnsitz bleibt, doch zieht es den Maler immer wieder in die Ferne. So verbringt Baum ab 1924 die meiste Zeit in San Gimignano und reist nur gelegentlich nach Marburg.`[..] auch gegen Ende seines Schaffens in San Gimignano - um 1929 - [wendet sich Paul Baum] von Darstellungen der Landschaft zu Bildern, in denen charakteristische Einzelmotive dominieren. Nachdem auf den Bildern des vorigen Abschnittes Gebäude in der Landschaft oder die Stadt San Gimignano selbst eine wesentliche Rolle spielten, stellte er nun einzelne Bäume oder lichte Wäldchen thematisch in den Mittelpunkt. Dazu kam gelegen, daß er ab Juni 1927 in dem kleinen, abgelegenen Ort St. Lucia bei San Gimignano inmitten einer lichten Waldgegend wohnte. Davon abgesehen war es aber auch konsequent, daß Paul Baum sich in dem Zyklus von 30 Gemälden, die eine Summe seines künstlerischen Schaffens darstellen sollten, noch einmal intensiv mit dem wesentlichen Thema seiner Kunst beschäftigte, nämlich dem Thema `BAUM` seines Namens. In der Tat zeigen die 12 Bilder dieses Abschnittes [..] eine Art Fuge zu diesem Thema. Nach den inneren Gesetzen seiner Kunst gibt Paul Baum darin die verschiedenen Arten und Anordnungen der Bäume im lichten, toskanischen Wald in vollendeter Komposition und mit den Mitteln seiner `neuen Ölmalerei` wieder.` (Wolfram Hitzeroth, Paul Baum (1859-1932). Ein Leben als Landschaftsmaler, Marburg 1988, S. 342).Die Marburger Universität verleiht Paul Baum 1927 die Ehrendoktorwürde. Auch
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